Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Ageing international %V 30 %N 4 %F X 634 %A Vidovicova, Lucie %T To be active or not to be active, that is the question : the preference model of activity in advanced age %D 2005 %P S. 343-362 %G en %@ ISSN 0163-5158 %R 10.1007/s12126-005-1020-0 %U http://dx.doi.org/10.1007/s12126-005-1020-0 %X "This paper introduces the preference model of activity in advanced age as a proposed new approach to older people's activity and employment. The model is based on the presumption that there exists a normal distribution of activity in the population and that people tend to maintain the same level of activity through the whole life cycle, even though the forms and the content of activities themselves may change. The paper argues that the position of the individual within the model will be based on preferences and values rather than variables such as age, education, or health status. The paper provides an outline of the theory of the preference model of activity in advanced age as well as preliminary evidence gained from the leisure activities of Czech older people." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K alte Menschen %K ältere Menschen %K ältere Arbeitnehmer %K Altern %K Leistungsfähigkeit %K Erwerbspersonenpotenzial %K Gesundheitszustand %K Lebensarbeitszeit %K Lebenslauf %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Freizeitverhalten %K Arbeitsverhalten %K Altenpolitik %K Tschechische Republik %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2009-12-11 %M k091204r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 European Commission, Directorate-General for Economic and Financial Affairs (Hrsg.) %A Buti, Marco %A Koopman, Gert-Jan %A Carone, Giuseppe %A Arpaia, Alfonso %A Curci, Nicola %A Perez Ruiz, Esther %A Pierini, Fabiana %A Stovicek %A Klara %A Varga, J. %A Sail, Etienne %T Labour market and wage developments in 2008 %B 3 %D 2009 %Z 3031 KB %P 330 S. %9 Jahresbericht; graue Literatur %C Brüssel %G en %# A 2000; E 2008 %B European economy : 8/2009 %@ ISSN 0379-0991 %U http://ec.europa.eu/economy_finance/publications/publication16040_en.pdf %X "This report analyses labour market and wage developments as the worst economic and financial crisis since World War II hit the European Union and its labour markets. The report focuses on how the crisis is affecting employment trends and the functioning of the labour market, analysing the interaction with key macroeconomic variables such as productivity, wages and GDP. It aims to contribute to the overall efforts to upgrade the monitoring of macroeconomic developments in the EU and the euro area as recommended by the EMU@10 communication. To this end, it presents an analysis of the most recent trends and prospects on participation, unemployment and employment rates on the one hand and labour costs on the other. Although the report concentrates on developments at euro area and EU27 levels, it also examines the situation in individual countries and specific measures taken to minimise the impact of the crisis on labour market and the challenges ahead. The report looks mainly at labour market trends in 2008, against the background of developments earlier this century, but also covers recent developments as far as available figures allow (i.e. July 2009), given that the economic crisis has had a rapid and significant impact on labour market conditions, which are continuing to deteriorate fast." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich %K Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich %K Lohnentwicklung - internationaler Vergleich %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Lohnstückkosten - internationaler Vergleich %K Arbeitskosten %K Wirtschaftskrise %K Bruttoinlandsprodukt %K Arbeitsmarktprognose %K Reallohn %K Produktivitätsentwicklung %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-03 %M k091123308 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-206.0736 %A Groß, Hermann %A Schwarz, Michael %T Arbeitszeitarrangements, Altersstrukturen und Corporate Social Responsibility in deutschen Betrieben : eine repräsentative Betriebsbefragung %D 2010 %P 186 S. %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %# A 1987; E 2007 %@ ISBN 978-3-531-17047-3 %X "In diesem Buch werden die Entwicklung der Arbeits- und Betriebszeiten, die betrieblichen Altersstrukturen und das gesellschaftliche Engagement von Betrieben und Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland untersucht. Datengrundlage für diese Analyse ist eine im Jahr 2007 durchgeführte repräsentative, alle Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige einbeziehende Betriebsbefragung. Die Analyse der Entwicklung von Arbeits- und Betriebszeiten erfolgt auf der Basis von im Zeitraum von 1987 bis 2007 mit repräsentativen Betriebsbefragungen und repräsentativen Beschäftigtenbefragungen im Rahmen der 'Arbeitszeitberichterstattung' ermittelten Daten. Im Einzelnen werden bei den Arbeitszeiten Struktur und Umfang von Vollzeit- und Teilzeitarbeit, Überstundenarbeit, Schicht- und Nachtarbeit, Samstags- und Sonntagsarbeit, versetzte Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit und Arbeitszeitkonten analysiert. Die Untersuchung der Betriebszeiten bezieht sich sowohl auf deren Dauer als auch auf deren Flexibilität. Bei der Analyse der gesellschaftlichen Verantwortung von Betrieben und Unternehmen werden vier 'Verantwortungstypen' herausgearbeitet und in ihren Wirkungen auf die betrieblichen Arbeitszeitarrangements und Alterstrukturen analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Unternehmen %K Arbeitszeit %K Arbeitszeitgestaltung %K Arbeitszeitverteilung %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Überstunden %K Nachtarbeit %K Wochenendarbeit %K Samstagsarbeit %K Sonntagsarbeit %K Wechselschicht %K Schichtarbeit %K Vertrauensarbeitszeit %K Arbeitszeitkonto %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitsanfall %K Betriebszeit %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsgestaltung %K altersadäquate Arbeitsplätze %K soziale Verantwortung %K Unternehmensverfassung %K Unternehmenspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-10 %M k090904j04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Hrsg.) %1 Katholische Arbeitnehmerbewegung Deutschland (Hrsg.) %1 Sozialverband Deutschland (Hrsg.) %1 Sozialverband VdK Deutschland (Hrsg.) %1 Volkssolidarität-Bundesverband (Hrsg.) %1 Deutscher Gewerkschaftsbund (Hrsg.) %A Kistler, Ernst %A Trischler, Falko %A Bäcker, Gerhard %T Rente mit 67 - für viele Beschäftigte unerreichbar! : dritter Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente %D 2009 %Z 1032 KB %P 48 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1979; E 2009 %B Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente : 3 %U http://www.dgb.de/2009/12/DritterMonitoring_Bericht_Rente_mit_67.pdf/ %X "Das Netzwerk für eine gerechte Rente legt hiermit seinen dritten Monitoring-Bericht vor. Mit dieser Serie von Berichten weisen die im Netzwerk zusammengeschlossenen Organisationen auf Probleme hin, die im Kontext der Anhebung der Regelaltersgrenze für die gesetzliche Rente auf 67 Jahre zu erwarten sind. Eine notwendige Voraussetzung einer Erhöhung des Renteneintrittsalters betrifft die zunächst ganz einfach erscheinende Frage, ob die ArbeitnehmerInnen überhaupt in der Lage sind, bis 65 oder gar bis 67 erwerbstätig zu sein. Dieser Problematik widmet sich der vorliegende dritte Monitoring-Bericht. Er zielt vor allem auf gesundheitliche Probleme ab. Diese Frage muss mit Blick auf gruppenspezifische Differenzierungen angegangen werden: Welche Beschäftigtengruppen können nicht so lange erwerbstätig sein? Worin sind die entscheidenden Ursachen hierfür zu sehen? Was ist mit Erwerbsgeminderten - und ähnlich gelagert, wenn auch nicht identisch, mit Schwerbehinderten? Würde sich wegen dieser gruppenspezifischen Unterschiede im Gefolge einer Rente mit 67 die sowieso schon beobachtbare gesellschaftliche Spaltung noch weiter verschärfen? Wie ist - bezogen auf die nachrückenden Kohorten - die Entwicklung der Arbeitsbedingungen, der beruflichen Belastungen und Beanspruchungen sowie der gesundheitlichen Leistungsfähigkeit einzuschätzen?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenalter %K Berufsausstieg %K Rentenpolitik %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenanspruch %K Rentenberechnung %K Arbeitsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Leistungsfähigkeit %K Gesundheitsgefährdung %K Berufsgruppe %K Erwerbsminderungsrente %K Schwerbehinderte %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-17 %M k091210304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.) %A Neef, Wolfgang %A Kolrep-Rometsch, Harald %A Rometsch, Ute %T Ingenieurbedarf : Deckung durch ältere arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure %D 2002 %Z 743 KB %P 49 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 2002; E 2002 %U http://doku.iab.de/externe/2006/k061030f08.pdf %X Seit etwa vier Jahren wird in Deutschland ein erheblicher Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren und IT-Fachkräften artikuliert. Gleichzeitig waren im Jahr 2001 laut Aufstellung der Bundesanstalt für Arbeit rund 64.800 Ingenieurinnen und Ingenieure aller Fachrichtungen arbeitslos. Fast drei Viertel davon sind über 45 Jahre alt. In der Studie wurde der Frage nachgegangen, ob und was Universitäten und Fachhochschulen dazu beitragen können, ältere Ingenieurinnen und Ingenieure durch Weiterbildungs- und Coaching-Angebote (wieder) in Beschäftigung zu bringen bzw. zu halten. Dazu wurde ermittelt, aus welchen Gründen der Ingenieurbedarf nicht oder kaum aus dem Reservoir älterer Arbeitsloser gedeckt wird und wie eine größere Zahl von Einstellungen solcher Ingenieurinnen und Ingenieure erreicht werden kann. Von besonderem Interesse war dabei die Frage, wodurch Problemregionen charakterisiert werden können, in denen die Zahl bzw. Quote arbeitsloser Ingenieurinnen und Ingenieure besonders hoch ist. Die Studie zeigt, dass es sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch der arbeitslosen Ingenieurinnen und Ingenieure sich gegenseitig verstärkende Vorbehalte und Kommunikationsprobleme gibt, die eine für den Unternehmenserfolg optimale Einstellungs- und Personalpolitik der Unternehmen verhindern. Zur Überwindung dieser Situation entwickelt die Studie abschließend Vorschläge Qualifikations- und Eingliederungsmaßnahmen zur Wiedereingliederung älterer Ingenieurinnen und Ingenieure. (IAB) %K Ingenieur %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel %K Personaleinstellung %K Personalauswahl %K Auswahlverfahren %K berufliche Qualifikation %K Schlüsselqualifikation %K Führungskompetenz %K Lernfähigkeit %K Zuverlässigkeit %K Kooperationsbereitschaft %K Leistungsmotivation %K Innovationsfähigkeit %K Kundenorientierung %K Kommunikationsfähigkeit %K Berufserfahrung %K Sprachkenntnisse %K Habitus %K Belastbarkeit %K Lebensalter %K Selbsteinschätzung %K Fremdbild %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K Arbeitsuche %K Weiterbildung %K Berlin %K Sachsen %K Brandenburg %K Baden-Württemberg %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-21 %M k061030f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit (Hrsg.) %A TNS-Infratest-Sozialforschung, München (Mitarb.) %A SÖSTRA GmbH, Berlin (Mitarb.) %T IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen : Ergebnisse der elften Welle 2006 %D 2007 %Z 1176 KB %P 113 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1995; E 2006; %U http://doku.iab.de/externe/2009/k091218310.pdf %U http://www.smwa.sachsen.de/set/431/betriebspanel_sachsen_2007_kurz.pdf %X "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2006 zum elften Mal durchgeführt. Insgesamt wirkten ca. 16 Tsd. Betriebe aller Branchen und Größen mit. Ziel dieses Panels ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen zu erhalten. Das zentrale Schwerpunktthema der elften Welle konzentriert sich auf Probleme der Beschäftigungssicherung von Betrieben. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse diesbezüglicher Vereinbarungen zwischen der Geschäftsleitung und Belegschaft bzw. deren Interessenvertretungen. Im Wesentlichen werden folgende Fragen behandelt: - die Verbreitung derartiger Vereinbarungen; - Grund, Laufzeit und Form der Vereinbarungen; - Inhalte der Vereinbarungen, speziell Arbeitszeit- und Vergütungsmodifikationen einerseits sowie Zusagen im Rahmen der Beschäftigungssicherung durch die Arbeitgeber andererseits. In einem zweiten Schwerpunktthema geht es im Kontext der betrieblichen Standortsicherung um eine Analyse der einzelnen Standortfaktoren und ihre Bewertung durch die ortsansässigen Betriebe einerseits sowie um die Standortattraktivität für potenzielle Investoren andererseits. In den diesjährigen Fragenkomplex wurden weiterhin Aussagen zu den verschiedenen Aspekten betrieblicher Arbeitszeiten aufgenommen. Das Spektrum umfasst Überstunden, Arbeitszeitkonten, separate Langzeitkonten, Vertrauensarbeitszeitregelungen, Kurzarbeit u. a. m. In Anbetracht dessen, dass die Arbeitgeberbefragung bereits zum elften Mal durchgeführt wurde, konnten Querschnittsvergleiche über die Jahre 1996 bis 2006 in die Auswertung aufgenommen werden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitszeitentwicklung %K Beschäftigungssicherung %K Arbeitskräftebedarf %K Fachkräftebedarf %K Qualifikationsstruktur %K Überstunden %K atypische Beschäftigung %K betriebliche Berufsausbildung %K betriebliche Weiterbildung %K Personalpolitik %K ältere Arbeitnehmer %K Standortfaktoren %K Produktivitätsentwicklung %K IAB-Betriebspanel %K Investitionsverhalten %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftszweige %K Lohnentwicklung %K Beschäftigtenstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-22 %M k091218310 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit (Hrsg.) %A TNS-Infratest-Sozialforschung, München (Mitarb.) %A SÖSTRA GmbH, Berlin (Mitarb.) %T IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen : Ergebnisse der neunten Welle 2004 %D 2005 %Z 965 KB %P 137 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1995; E 2004; %U http://doku.iab.de/externe/2009/k091221309.pdf %X "Das IAB-Betriebspanel wurde als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene im Jahr 2004 in Sachsen zum neunten Mal durchgeführt. Insgesamt wirkten ca. 16 Tsd. Betriebe aller Branchen und Größen mit. Ziel dieses Panels ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen zu erhalten. Das zentrale Schwerpunktthema der neunten Welle konzentrierte sich auf das Innovationsgeschehen im Betrieb. Bereits 1993 (nur für westdeutsche Betriebe) sowie 1998 und 2001 (für west- und ostdeutsche Betriebe) wurde die Problematik der betrieblichen Innovationen im IAB-Betriebspanel aufgegriffen. Die diesjährige Welle führt die Befragung zu diesem Thema fort, wobei teilweise identische Fragen wie in den früheren Wellen gestellt werden. Dies betrifft einerseits die Weiter- oder Neuentwicklung von Produkten und Leistungen (Produktinnovationen) und andererseits die technologischen und organisatorischen Veränderungen (Verfahrensinnovationen), um Veränderungen und zeitliche Entwicklungen abzuleiten. Unverändert werden auch die Fragen zum Forschungs- und Entwicklungspotenzial gestellt. Darüber hinaus werden bestehende Kooperationsbeziehungen der Unternehmen im Rahmen von Forschung und Entwicklung hinterfragt. Die mit dem Panel gewonnenen Aussagen über die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften verbessern wesentlich die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird. In Anbetracht dessen, dass die Arbeitgeberbefragung bereits zum neunten Mal durchgeführt wurde, konnten Querschnittsvergleiche über die Jahre 1996 bis 2004 in die Auswertung aufgenommen werden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Beschäftigungsentwicklung %K ältere Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen %K Arbeitskräftebedarf %K Personalabbau %K Personaleinstellung %K Überstunden %K atypische Beschäftigung %K betriebliche Berufsausbildung %K Innovation %K Personalpolitik %K Führungskräfte %K Chancengleichheit %K Produktivitätsentwicklung %K IAB-Betriebspanel %K Investitionsverhalten %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftszweige %K Lohnentwicklung %K Beschäftigtenstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-22 %M k091221309 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit (Hrsg.) %A TNS-Infratest-Sozialforschung, München (Mitarb.) %A SÖSTRA GmbH, Berlin (Mitarb.) %T IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen : Ergebnisse der dreizehnten Welle 2008 %D 2009 %Z 730 KB %P 111 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1995; E 2009; %U http://doku.iab.de/externe/2009/k091217313.pdf %U http://www.smwa.sachsen.de/set/431/Betriebspanel%202008%20Kurz.177317.pdf %X Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2008 zum dreizehnten Mal durchgeführt. Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen zu erhalten. Für Auswertungen in Sachsen liegen für das Jahr 2008 Interviews von 1.151 Betrieben vor. Nachdem die Beschäftigtenzahl Sachsens zwischen Juni 1995 und Juni 2005 um 287 Tsd. Personen bzw. fast 16 Prozent gesunken ist, weisen die Panelangaben der letzten drei Wellen für Sachsen einen deutlichen, tendenziell wachsenden Beschäftigtenzuwachs aus. Dieser betrug zwischen Juni 2005 und Juni 2008 83 Tsd. Personen oder gut 5 Prozent, vor allem im verarbeitenden Gewerbe. Der Anteil der Betriebe mit Älteren beträgt 67 Prozent. Er hat sich gegenüber 2002 weiter erhöht. Der Frauenanteil an den Beschäftigten in Sachsen liegt - nahezu konstant bleibend - derzeit bei 46 Prozent (Ostdeutschland 47 Prozent). Frauen sind ebenso qualifiziert wie Männer, nehmen überdurchschnittlich häufig an betrieblicher Weiterbildung teil, die Hälfte arbeitet Teilzeit oder ist befristet eingestellt. Die Entwicklung zwischen 2004 und 2008 lässt eine leicht zunehmende Integration von Frauen in Führungspositionen erkennen. Der Anteil von so genannten "Nicht-Standard-Beschäftigungsverhältnissen" lag 2008 in Sachsen mit 35 Prozent auf einem vergleichbaren Niveau zu Ost- und Westdeutschland. Personalprobleme konzentrieren sich nach wie vor - allerdings mit sinkender Tendenz - mit großem Abstand auf eine hohe Belastung durch Lohnkosten, 22 Prozent aller Betriebe klagen darüber (1997=39 Prozent). An zweiter Stelle der erwarteten Personalprobleme standen in allen Befragungen immer die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Fachkräften. Mit 22 Prozent ist die Brutto-Ausbildungsbetriebsquote, die den Anteil der ausbildenden Betriebe an allen Betrieben misst, in Sachsen um rund 10 Prozentpunkte niedriger als in Westdeutschland. In Sachsen realisierte im 1. Halbjahr 2008 jeder zweite Betrieb (50 Prozent) Maßnahmen der betrieblich-beruflichen Weiterbildung. Damit haben sich die Weiterbildungsaktivitäten der Betriebe gegenüber den Vorjahren weiter erhöht. Die Betriebe Sachsens erreichten im Jahr 2007 auf Basis Umsatzproduktivität 73 Prozent der westdeutschen Werte. Die Investitionsbereitschaft der sächsischen Betriebe (gemessen am Investitionsvolumen, an der Investitionsintensität sowie dem Anteil investierender Betriebe) ist in den Jahren 2006 und 2007 relativ konstant geblieben. (IAB2) %K Beschäftigungsentwicklung %K ältere Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen %K Arbeitskräftebedarf %K Fachkräftebedarf %K Arbeitskräftemangel %K Überstunden %K atypische Beschäftigung %K betriebliche Berufsausbildung %K betriebliche Weiterbildung %K Personalpolitik %K Führungskräfte %K Chancengleichheit %K Produktivitätsentwicklung %K IAB-Betriebspanel %K Investitionsverhalten %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftszweige %K Lohnentwicklung %K Beschäftigtenstruktur %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-18 %M k091217313 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 8 von 329 Datensätzen ausgegeben.