Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J The American Economic Review %V 98 %N 4 %F Z 002 %A Attanasio, Orazio %A Low, Hamish %A Sanchez-Marcos, Virginia %T Explaining changes in female labor supply in a life-cycle model %D 2008 %P S. 1517-1552 %G en %# A 1969; E 1998 %@ ISSN 0002-8282 %R 10.1257/aer.98.4.1517 %U http://dx.doi.org/10.1257/aer.98.4.1517 %X "This paper studies the life-cycle labor supply of three cohorts of American women, born in the 1930s, 1940s, and 1950s. We focus on the increase in labor supply of mothers between the 1940s and 1950s cohorts. We construct a lifecycle model of female participation and savings, and calibrate the model to match the behavior of the middle cohort. We investigate which changes in the determinants of labor supply account for the increases in participation early in the life-cycle observed for the youngest cohort. A combination of a reduction in the cost of children alongside a reduction in the wage-gender gap is needed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Frauen %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbsbeteiligung - Determinanten %K Erwerbsquote %K Erwerbsverhalten %K Lebenslauf - Modell %K Mütter %K Beruf und Familie %K Kinderbetreuung %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K altersspezifische Faktoren %K Kosten %K Berufserfahrung %K Bildungsertrag %K USA %K D91 %K J16 %K J22 %K J31 %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-10-13 %M k081009t07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Gender, Work and Organization %V 15 %N 6 %F Z 1925 %A Blackwell, Louisa %A Glover, Judith %T Women's scientific employment and family formation : a longitudinal perspective %D 2008 %P S. 579-599 %G en %# A 1971; E 1991 %@ ISSN 0968-6673 %R 10.1111/j.1468-0432.2007.00385.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0432.2007.00385.x %X "We focus here on the retention of highly qualified women scientists in science-based employment in England and Wales. Using linked Census records from the Longitudinal Study 1971-1991 we show that women's education and employment rates in science, engineering and technology increased somewhat, although some fields show persistently low representation. We then compare retention in employing women with health-related degrees with that of women with degrees in science, engineering and technology, showing that the latter group has markedly lower retention rates. Those who stay on in science-based employment have children later than other types of graduate and their rates of non-motherhood are higher. Four-fifths of women in health-related occupations were mothers, compared to only two-fifths in science, engineering and technology. Our findings have implications for policymakers who wish to make best use of the knowledge base: attention should be paid to retention, as well as the more usual focus on qualifications and recruitment. The findings also suggest the potential for institutionally based theories to explain why highly qualified women have such low retention rates in science-based employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K erwerbstätige Frauen %K Hochqualifizierte %K Wissenschaftler %K Familienplanung %K Berufsverlauf %K Lebenslauf %K Elternschaft %K Kinderlosigkeit %K Mütter %K altersspezifische Faktoren %K Erwerbsquote %K Hochschulabsolventen %K Medizin %K Naturwissenschaft %K Ingenieurwissenschaft %K Technik %K Geburtenhäufigkeit %K Erwerbsunterbrechung %K berufliche Reintegration %K Akademiker %K Beruf und Familie %K England %K Wales %K Großbritannien %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-10-20 %M k081016n08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/10048 v 25 07 2008 %F Z 198 %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %A Deutscher Bundestag, Fraktion der FDP %T Kosten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 16/9848) %D 2008 %4 298 KB %P 12 S. %G de %# A 2006; E 2007 %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k081007p02.pdf %X Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantwortet die Anfrage der FDP-Fraktion nach den Kosten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen anlässlich der geplanten Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente. (IAB) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Kosten %K öffentliche Ausgaben %K Arbeitsförderung %K Sozialleistungen %K freie Förderung %K Berufsorientierung %K private Arbeitsvermittlung %K Personal-Service-Agentur %K Arbeitsberatung %K Arbeitsvermittlung %K Gründungszuschuss %K Weiterbildungsförderung %K Übergangsgeld %K Wintergeld %K Transfermaßnahme %K Kurzarbeitergeld %K Vermittlungsgutschein %K Entgeltsicherung %K Einstiegsgeld %K Eingliederungszuschuss %K Lohnsubvention %K Einstellungszuschuss %K Berufsvorbereitung %K sozialpädagogische Betreuung %K Benachteiligtenförderung %K ausbildungsbegleitende Hilfe %K überbetriebliche Ausbildung %K Jugendwohnheim %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Arbeitsgelegenheit %K Arbeitslose %K Benachteiligte %K Behinderte %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-10-16 %M k081007p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/10048 v 25 07 2008 %F Z 198 %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %A Deutscher Bundestag, Fraktion der FDP %T Kosten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 16/9848) %D 2008 %4 298 KB %P 12 S. %G de %# A 2006; E 2007 %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k081007p02.pdf %X Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantwortet die Anfrage der FDP-Fraktion nach den Kosten arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen anlässlich der geplanten Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente. (IAB) %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Kosten %K öffentliche Ausgaben %K Arbeitsförderung %K Sozialleistungen %K freie Förderung %K Berufsorientierung %K private Arbeitsvermittlung %K Personal-Service-Agentur %K Arbeitsberatung %K Arbeitsvermittlung %K Gründungszuschuss %K Weiterbildungsförderung %K Übergangsgeld %K Wintergeld %K Transfermaßnahme %K Kurzarbeitergeld %K Vermittlungsgutschein %K Entgeltsicherung %K Einstiegsgeld %K Eingliederungszuschuss %K Lohnsubvention %K Einstellungszuschuss %K Berufsvorbereitung %K sozialpädagogische Betreuung %K Benachteiligtenförderung %K ausbildungsbegleitende Hilfe %K überbetriebliche Ausbildung %K Jugendwohnheim %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Arbeitsgelegenheit %K Arbeitslose %K Benachteiligte %K Behinderte %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-10-16 %M k081007p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales %V 57 %N 9 %F Z 1128 %A Räder, Evelyn %T Neue Chancen für Ältere : (rechtliche) Rahmenbedingungen für eine bessere Beschäftigung älterer Arbeitnehmer %D 2008 %P S. 300-307 %G de %@ ISSN 0038-6006 %@ ISSN 0490-1630 %X "Die - immer noch - unbefriedigende Beschäftigungssituation älterer Menschen einerseits und das steigende Durchschnittsalter der Erwerbstätigen andererseits zwingen zum Handeln. Sie stellen auch neue Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der 67. Deutsche Juristentag, der vom 23. bis 26. September in Erfurt stattfindet, wird sich damit befassen, welche arbeits- und sozialrechtlichen Regelungen sich zur Anpassung der Rechtsstellung und zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen in einer 'alternden Arbeitswelt' eignen. Dazu wurde im Vorfeld für die arbeits- und sozialrechtliche Abteilung des Juristentages ein Gutachten von Prof. Ulrich Preis (Universität Köln) verfasst. Der Beitrag geht auf die Fragestellung des Juristentages ein und beleuchtet einzelne Aspekte des Gutachtens." (Textauszug, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsgestaltung %K Arbeitszeitgestaltung %K Arbeitsorganisation %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitsfähigkeit %K Gesundheitsfürsorge %K Weiterbildung %K Arbeitsrecht %K Sozialrecht %K Tarifrecht %K befristeter Arbeitsvertrag %K Diskriminierung %K Berufsausstieg %K Altersteilzeit %K Teilrente %K Arbeitszeitkonto %K Lebensarbeitszeit %K atypische Beschäftigung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-10-01 %M k080929804 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) %A Bannwitz, Johannes %T Ältere Beschäftigte und betriebliche Weiterbildung : Ergebnisse des CVTS3 %D 2008 %4 235 KB %P 58 S. %9 Arbeitspapier %C Bonn %G de %# A 2005; E 2005 %B Bundesinstitut für Berufsbildung. Wissenschaftliche Diskussionspapiere : 104 %@ ISBN 978-3-88555-843-9 %U http://www.bibb.de/dokumente/pdf/wd_104_aeltere_beschaeftigte_und_betriebliche_weiterbildung.pdf %X Basierend auf Daten des der dritten Continuing Vocational Training Survey (CVTS3) gibt der Bericht einen ersten ausführlichen Überblick über die Beteiligung der 55-jährigen und älteren Beschäftigten an betrieblichen Weiterbildungskursen in Europa. Die Hälfte der 55- bis 64-Jährigen in der Europäische Union ist erwerbstätig und jeder zehnte Beschäftigte ist 55 Jahre oder älter. Rund jedes zweite Unternehmen bietet Weiterbildung an. Ältere Beschäftigte partizipieren jedoch unterdurchschnittlich häufig an betrieblicher Weiterbildung. In den nord- und westeuropäischen Staaten ist die Beteiligung Älterer am höchsten - allen voran in den skandinavischen Ländern. Doch am häufigsten werden betriebliche Weiterbildungskurse in der Tschechischen Republik und in Slowenien besucht. Deutschland liegt mit Österreich im unteren Mittelfeld. Die Teilnahme der älteren Beschäftigten an betrieblichen Weiterbildungskursen fällt in Großbetrieben wesentlich höher aus als in Kleinbetrieben. Vor allem im Kredit- und Versicherungsgewerbe werden betriebliche Weiterbildungskurse häufig besucht, im Bereich Handel und Reparatur dagegen nur sehr selten. (IAB) %K betriebliche Weiterbildung - internationaler Vergleich %K ältere Arbeitnehmer %K Weiterbildungsangebot %K Weiterbildungsbereitschaft %K Bildungsbeteiligung %K sektorale Verteilung %K Unternehmensgröße %K Weiterbildungsstatistik %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %K Norwegen %K Europa %K Nordeuropa %K Skandinavien %K Westeuropa %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-10-23 %M k081015p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (Hrsg.) %A Jacob, Marita %A Weiss, Felix %T From higher education to work : patterns of labor market entry in Germany and the US %D 2008 %4 613 KB %P 30 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Mannheim %G en %# A 1979; E 2004 %B Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Arbeitspapiere : 110 %@ ISSN 1437-8574 %U http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-110.pdf %X "Previous comparative studies describing the transition from school to work and national patterns of labor market entry have often had to simplify the complex transition processes involved. For example, the first job after education is not easy to define if a person returns to education. In addition, most of this research has concentrated on national patterns shaped by the experiences of the majority of young people. In this paper we concentrate on a particular group of school-leavers, viz. those entitled to enroll in higher education. We describe their transition patterns from school to work, including recurrent education leading to more than one instance of labor market entry after leaving education. A comparison between Germany and the United States enables us to answer the question of how various features of the tertiary education systems influence these patterns, i.e. the number of people actually returning to education and the time it takes to finally enter the labor market. The systems of higher education in Germany and the US differ in several ways that we assume to be important for the transition patterns from school to work: (a) the mode of stratification (parallel tracks in Germany vs. consecutive tracks in the US) provides different labor-market prospects and incentives for returning to education; (b) the coordination mechanism (state-controlled vs. market-based) is decisive for the diversity of institutions and their orientation to particular target groups; (c) the degree of standardization in educational programs is important for more or less smooth transitions to the labor market. Taking into account that labor-market flexibility also differs in the two countries, we derive our main hypothesis: transition patterns from higher education to the labor market in the US are less standardized and regulated than in Germany. We expect that students attending the lower-tier institutions in the US (community colleges) will display significant differences in this respect over and against their German counterparts attending a Fachhochschule (university of applied sciences). In our empirical analyses we actually find overall differences with regard to variance in the ages at which young people leave education and enter the labor market. US students gain much more labor-market experience in the period between their initial and ultimate exit from education. Differences between lower- and higher-tier institutions are less marked than expected, both within and between the two countries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Hochschulabsolventen %K Berufseinmündung - internationaler Vergleich %K Hochschulsystem - internationaler Vergleich %K institutionelle Faktoren %K Bildungsverlauf %K Berufsverlauf %K Studienverlauf %K Studiendauer %K altersspezifische Faktoren %K Fachhochschule %K Universität %K Durchlässigkeit im Bildungssystem %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Erwerbsunterbrechung %K Bundesrepublik Deutschland %K USA %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-10-08 %M k080930p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 96-22.0126 %A Becker, Manfred %A Labucay, Inez (Mitarb.) %A Kownatka, Cindy (Mitarb.) %T Optimistisch altern! : theoretische Grundlagen und empirische Befunde demographiefester Personalarbeit für altersgemischte Belegschaften %D 2008 %P 89 S. u. Anhang %9 Fo.Ber. %C München u.a. %I Hampp %G de %# A 2005; E 2007 %@ ISBN 978-3-86618-241-7 %R 10.1688/9783866182417 %U http://dx.doi.org/10.1688/9783866182417 %U http://nbn-resolving.de/nbn:de:0154-97838661824171 %X "Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse des empirischen Forschungsprojektes Age Diversity Management zusammen, an dem zwischen 2005 und 2007 deutsche Unternehmen aller Branchen teilgenommen haben. Auf Basis eines interdisziplinären Forschungszugangs (Psychologie, Gerontologie, Betriebswirtschaftslehre) wurde untersucht, ob ältere und jüngere Mitarbeiter signifikante Unterschiede in der Ausprägung ihrer Handlungskompetenz (Problemlösefähigkeit, Motivation, Konfliktverhalten, Stressbewältigung, Gedächtnis und Kreativität) aufweisen. Neben den erstmalig in dieser Form untersuchten Unterschieden in der Handlungskompetenz jüngerer und älterer Mitarbeiter erlauben die Ergebnisse zwar keine vollständige Widerlegung, aber eine Neubewertung des Alters-Defizit-Modells für wichtige Teilaspekte altersgemischter Zusammenarbeit. Die gewonnenen Erkenntnisse stützen die These, dass ältere und jüngere Mitarbeiter ihren spezifischen Stärken entsprechend eingesetzt werden müssen. Aus den Projektergebnissen werden Empfehlungen für geeignete Formen altersgemischter Zusammenarbeit (z. B. in altersgemischten Lern-Tandems und Arbeitsgruppen) abgeleitet und Wege zu einer demographiefesten Personalarbeit aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Personalführung %K Diversity Management %K Unternehmen %K Personalpolitik %K Personalwirtschaft %K Mitarbeiter %K Altersstruktur %K Handlungsfähigkeit %K Leistungsfähigkeit %K Kompetenz %K altersspezifische Faktoren %K Gerontologie %K Arbeitsgruppe %K Lerngruppe %K Handlungsfähigkeit - Theorie %K Arbeitsmotivation %K Arbeitszufriedenheit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-13 %M k080929f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen (Hrsg.) %A Bohachova, Olga %A Nohr, Barbara %A Sporkmann, Stephan %T Künftige Stellenbesetzungen für Fachkräfte in Baden-Württemberg : Bedarfe, Probleme, Maßnahmen. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels %D 2008 %4 876 KB %P 60 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Tübingen %G de %# A 2000; E 2007; %B IAW-Kurzbericht : 02/2008 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080925f09.pdf %X "Im Fokus dieser Studie steht eine empirische Analyse der betrieblichen Einschätzungen hinsichtlich des Bedarfs der baden-württembergischen Wirtschaft an Fachkräften in naher Zukunft sowie Schwierigkeiten, die aus betrieblicher Sicht bei der Besetzung der Stellen für Fachkräfte aufkommen können. Obwohl steigende Qualifikationsanforderungen der Unternehmen im Zuge der Bildungsexpansion von ebenfalls steigenden Qualifikationsniveaus der Erwerbstätigen begleitet waren, wird der Fachkräftebedarf in einigen Teilen der Wirtschaft auch in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht ausreichend befriedigt. Engpässe bestehen zurzeit vor allem in den technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen. Einen Einblick in die (aktuellen) betrieblichen Maßnahmen zur Deckung des Fachkräftebedarfs in den nächsten zwei Jahren sowie in die sich kurzfristig abzeichnenden Fachkräftemängel bietet eine Analyse des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen deutschlandweiten Arbeitgeberbefragung, mit der ab Welle 2000 repräsentative Auswertungen auch für das Land Baden- Württemberg vorgenommen werden können. Auf diese Datengrundlage bezieht sich die Analyse in den folgenden Kapiteln des Gutachtens. Diese Studie ist wie folgt aufgebaut. Im Kapitel 2 wird die Entwicklung der Qualifikationsnachfrage der baden-württembergischen Arbeitgeber seit Mitte 2000 analysiert. Dabei wird sowohl auf die Änderungen der Qualifikationsstruktur der betrieblichen Belegschaften als auch auf die Anforderungsniveaus der offenen Stellen und das Ausmaß des im 1. Halbjahr 2007 unbefriedigt gebliebenen Bedarfs an Neueinstellungen von Fachkräften eingegangen. Kapitel 3 beleuchtet, in welchem Ausmaß die baden-württembergischen Betriebe die Notwendigkeit einer Neubesetzung von Fachkräftestellen in den nächsten zwei Jahren sehen und inwiefern bereits heute Probleme bei der Suche nach geeigneten Bewerbern erwartet werden. Hierin finden die betrieblichen Einschätzungen des kurzfristig aufkommenden Fachkräftemangels ihren Niederschlag. Die deskriptiven Analysen im Kapitel 3 erfolgen aufgeschlüsselt nach Branchenzugehörigkeit und/oder Betriebsgröße sowie nach weiteren betrieblichen Merkmalen wie Ausbildungsbeteiligung, voraussichtliche Geschäftsentwicklung usw. Die deskriptiven Auswertungen des Abschnitts 3.2 werden im Abschnitt 3.3 durch eine multivariate Analyse ergänzt, die empirisch belegbare Einflüsse auf erwartete Schwierigkeiten bei der Fachkräftesuche - sofern sich diese in diversen allgemeinen betrieblichen Charakteristika manifestieren - aufzeigt. Im Abschnitt 3.4 erfolgt die Beleuchtung der von den Befragten genannten Gründe, die die Stellenbesetzung für Fachkräfte in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich erschweren werden. Kapitel 4 geht der Frage nach, welche Rolle innerbetriebliche personalpolitische Maßnahmen wie bspw. die Weiterbildung, das längere Halten älterer Mitarbeiter oder die innerbetriebliche Reorganisation bei der Deckung des betrieblichen Fachkräftebedarfs spielen. Kapitel 5 fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K IAB-Betriebspanel %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitskräftemangel %K Arbeitskräftebedarf %K Personalbedarf %K Qualifikationsbedarf %K Qualifikationsanforderungen %K offene Stellen %K Qualifikationsstruktur %K Fachkräfte %K Personalpolitik %K Weiterbildung %K ältere Arbeitnehmer %K Baden-Württemberg %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-01 %M k080925f09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.) %T Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2007 : Chancen nutzen, Zusammenhalt sichern %D 2007 %4 4252 KB %P 159 S. %9 Jahresbericht; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 2006; E 2007 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080925f02.pdf %X Der Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2007 bilanziert die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern. Ausführlich werden die Maßnahmen und Programme der Bundesregierung beschrieben, die den Aufbau Ost fördern. Es wird festgestellt, dass sich die wirtschaftliche Lage in den neuen Ländern zum Positiven wandelt: 'Die neuen Länder sind auf einem guten wirtschaftlichen Entwicklungspfad.' Mit einem Wachstum von drei Prozent im Jahr 2006 wuchs die Wirtschaft in Ostdeutschland stärker als in den alten Ländern. Bedeutsam für diese Entwicklung ist das starke Wachstum der Industrie mit 11,6 Prozent in den neuen Bundesländern, das mehr als doppelt so viel wie in Westdeutschland anstieg. Auch das Baugewerbe leistete mit 4,4 Prozent höherer Wertschöpfung erstmals seit 1995 wieder einen positiven Beitrag zur Gesamtentwicklung. Die Konzentration der Bundesregierung auf die Förderung von Wachstums- und Innovationspotenzialen hat Früchte getragen: In Ostdeutschland haben sich in den letzten Jahren Zukunftsbranchen wie Solarindustrie und Mikroelektronik angesiedelt. Die positive wirtschaftliche Entwicklung ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Die Arbeitslosenquote ist auf 17,3 Prozent gegenüber 18,3 Prozent im Jahr 2005 zurückgegangen. Auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse stieg um 1,2 Prozent. Allerdings ist die Arbeitslosenquote in Ostdeutschland nahezu doppelt so hoch wie in Westdeutschland. Die Arbeitslosigkeit von gut 1,48 Millionen Menschen ist eines der größten Probleme. Insbesondere Langzeitarbeitslose, Ältere und gering qualifizierte Jugendliche werden erst ansatzweise von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung erfasst. In vielen Regionen besteht nach wie vor struktureller Nachholbedarf. Um gleichwertige Lebensverhältnisse - wie in Westdeutschland - zu erreichen, bedarf es solidarischer Anstrengungen. Nach wie vor existieren in Ostdeutschland gravierende strukturelle Defizite. Der so genannte Solidarpakt II wird daher wie vereinbart bis zum Jahr 2019 umgesetzt. Er sichert den weiteren Entwicklungsprozess in den neuen Ländern ab. Mit dem Solidarpakt II werden diesen Ländern in den Jahren 2005 bis 2019 insgesamt 156 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. (IAB) %K staatlicher Zusammenschluss - Erfolgskontrolle %K Wirtschaftsentwicklung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Regionalentwicklung %K regionale Wirtschaftsförderung %K internationale Zusammenarbeit %K europäische Integration %K Investitionsförderung %K europäischer Strukturfonds %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung %K Mittelstand %K Wirtschaftspolitik %K Unternehmensgründung - Förderung %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Langzeitarbeitslose %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Jugendarbeitslosigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Niedrigqualifizierte %K Infrastrukturpolitik %K Verkehrspolitik %K Verkehrsplanung %K Infrastrukturpolitik %K Infrastrukturplanung %K Public Private Partnership %K Technologiepolitik %K Innovationspolitik %K Zukunftsinvestitionsprogramm %K Hochtechnologie %K zwischenbetriebliche Kooperation %K regionales Cluster %K Umwelttechnik %K Energietechnik %K Standortfaktoren %K Forschungspolitik %K Hochschulpolitik %K Forschungsumsetzung %K Hochschulforschung %K Ausbildungsförderung %K Bildungspolitik %K Berufsbildungspolitik %K überbetriebliche Ausbildung %K Regionalpolitik %K regionale Wirtschaftsförderung %K ländlicher Raum %K Agrarpolitik %K Tourismus %K nachwachsende Rohstoffe %K Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz %K Stadtentwicklung %K Städtebau %K soziale Verantwortung %K Familienpolitik %K Frauenförderung %K Energiepolitik %K Umweltpolitik %K regenerative Energie %K volkswirtschaftliche Gesamtrechnung %K Bruttoinlandsprodukt %K regionaler Vergleich %K Produktivitätsentwicklung %K Wertschöpfung %K sektorale Verteilung %K Konjunkturindikatoren %K Investitionsquote %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitsmarktindikatoren %K Exportquote %K Einkommensentwicklung %K demografischer Wandel %K Familienpolitik %K Jugendpolitik %K Altenpolitik %K Alterssicherung %K Rentenpolitik %K Gesundheitspolitik %K Kulturpolitik %K Sport %K politische Bildung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-08 %M k080925f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.) %T Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2008 : die neuen Länder - für ein modernes und soziales Deutschland %D 2008 %4 3876 KB %P 176 S. %9 Jahresbericht; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 2007; E 2008 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080925f03.pdf %X Der Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2008 beschreibt die Aktivitäten der Bundesregierung zur Förderung der Wirtschaft und Infrastruktur Ostdeutschlands. Darüber hinaus berichtet er über die Regierungspolitik für diese Region in allen wesentlichen Politikfeldern. Dazu zählen: soziale Absicherung im Alter, Gesundheitspolitik, Jugend- und Familienpolitik, Förderung der Landwirtschaft, der Kunst, Kultur und des Sports. Für das Jahr 2007 wird in Ostdeutschland ein Wirtschaftwachstum gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Prozent bilanziert. Besonders dynamisch entwickelte sich der industrielle Bereich. Er wuchs im Jahr 2007 um 9,9 Prozent und damit deutlich stärker als in den alten Ländern. In allen sechs ostdeutschen Bundesländern wuchsen aufgrund der Förderung der Bundesregierung so genannte Regionale Wachstumskerne. Erfolgreich sind vor allem Energie- und Umwelttechnologien. Obwohl die Arbeitslosigkeit im Sommer 2008 den niedrigsten Stand seit 1991 erreichte, bleibt die weitere Verbesserung der Wachstums- und Beschäftigungsperspektiven eine vordringliche Aufgabe. Das gesamtwirtschaftliche Wachstum blieb in den neuen Ländern im letzten Jahr immer noch unter dem in Westdeutschland. Vor allem die Bauwirtschaft und der Dienstleistungsbereich, wozu auch der öffentliche Dienst zählt, entwickelten sich unterdurchschnittlich. 'Aufbau Ost' ist daher immer noch ein wichtiges Ziel der Bundesregierung. Dabei will sie das Wirtschaftswachstum fördern, damit Beschäftigung und Einkommensperspektiven insgesamt steigen. Angesichts der Konjunktureintrübung beschloss die Bundesregierung, die Investitionszulagenförderung auch nach 2009 bis Ende 2013 fortzuführen. Die Bundesregierung hat hierzu vier Förderschwerpunkte festgelegt: Innovationen in wirtschaftlichen Zukunftsfeldern, Programme für Langzeitarbeitslose, Ältere und Personen mit geringen Qualifikationen, Ideen, die den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen, sowie Kooperation mit den östlichen Nachbarn. (IAB) %K staatlicher Zusammenschluss - Erfolgskontrolle %K Wirtschaftsentwicklung %K Arbeitsmarktentwicklung %K Regionalentwicklung %K regionale Wirtschaftsförderung %K internationale Zusammenarbeit %K europäische Integration %K Investitionsförderung %K europäischer Strukturfonds %K Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung %K Mittelstand %K Wirtschaftspolitik %K Unternehmensgründung - Förderung %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsmarktpolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Langzeitarbeitslose %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Jugendarbeitslosigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Niedrigqualifizierte %K Infrastrukturpolitik %K Verkehrspolitik %K Verkehrsplanung %K Infrastrukturpolitik %K Infrastrukturplanung %K Public Private Partnership %K Technologiepolitik %K Innovationspolitik %K Zukunftsinvestitionsprogramm %K Hochtechnologie %K zwischenbetriebliche Kooperation %K regionales Cluster %K Umwelttechnik %K Energietechnik %K Standortfaktoren %K Forschungspolitik %K Hochschulpolitik %K Forschungsumsetzung %K Hochschulforschung %K Ausbildungsförderung %K Bildungspolitik %K Berufsbildungspolitik %K überbetriebliche Ausbildung %K Regionalpolitik %K regionale Wirtschaftsförderung %K ländlicher Raum %K Agrarpolitik %K Tourismus %K nachwachsende Rohstoffe %K Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz %K Stadtentwicklung %K Städtebau %K soziale Verantwortung %K Familienpolitik %K Frauenförderung %K Energiepolitik %K Umweltpolitik %K regenerative Energie %K volkswirtschaftliche Gesamtrechnung %K Bruttoinlandsprodukt %K regionaler Vergleich %K Produktivitätsentwicklung %K Wertschöpfung %K sektorale Verteilung %K Konjunkturindikatoren %K Investitionsquote %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitsmarktindikatoren %K Exportquote %K Einkommensentwicklung %K demografischer Wandel %K Familienpolitik %K Jugendpolitik %K Altenpolitik %K Alterssicherung %K Rentenpolitik %K Gesundheitspolitik %K Kulturpolitik %K Sport %K politische Bildung %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-01 %M k080925f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-40.0124 %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Chiswick, Barry R. %T The economics of language for immigrants : an introduction and overview. Presented at the IZA Annual Migration Meeting, May 2007, Bonn %D 2007 %P 30 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Bonn %G en %B Julian Simon lecture series : 04 %X "This paper provides an introduction and overview of my research on the Economics of Language. The approach is that language skills among immigrants and native-born linguistic minorities are a form of human capital. There are costs and benefits associated with this characteristic embodied in the person. The analysis focuses on the economic and demographic determinants of destination language proficiency among immigrants. This is based on Exposure, Efficiency and Economic Incentives (the three E's) for proficiency. It also focuses on the labor market consequences (earnings) of proficiency for immigrants and native-born bilinguals. The empirical testing for the US, Canada, Australia, Israel and Bolivia is supportive of the theoretical models." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Einwanderer %K ethnische Gruppe %K Sprachkenntnisse %K Humankapital %K Lernen %K Spracherwerb %K Mehrsprachigkeit %K Sprachförderung %K Sprachbarriere %K familiale Sozialisation %K altersspezifische Faktoren %K Bildungsinvestitionen %K Bildungsertrag %K Einkommenshöhe %K soziale Integration %K soziale Partizipation %K politische Partizipation %K berufliche Integration %K Einwanderungsland %K Bildungsökonomie %K USA %K Kanada %K Australien %K Israel %K Bolivien %K J15 %K J24 %K J31 %K J61 %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-23 %M k081015f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 683.0105 %A Diewald, Martin %A Goedicke, Anne %A Mayer, Karl Ulrich %T After the fall of the wall : life courses in the transformation of East Germany %D 2006 %P 408 S. %9 Sammelwerk %C Stanford %I Stanford University Press %G en %# A 1988; E 2003 %@ ISBN 0-8047-5208-7 %X "The fall of the Berlin Wall in 1989 was the beginning of one of the most interesting natural experiments in recent history. The East German transition from a Communist state to part of the Federal Republic of Germany abruptly created a new social order as old institutions were abolished and new counterparts imported. This unique situation provides an exceptional opportunity to examine the central tenets of life course sociology. The empirical chapters of this book draw a comprehensive picture of life course transformation, demonstrating how the combination of life course dynamics coupled with an extraordinary pace of system change affect individual lives. How much turbulence was created by the transition and how much stability was preserved? How did the qualifications and resources acquired before 1989 influence the fortunes in the restructured economy? How did the privatization and reorganization of firms impact individuals? Did the transformation experiences differ by age/cohort and gender? How stable were social networks at work and in the family? Were personality characteristics important mediators of post-1989 success or failure or were they rather changed by them? How specific were the East German life trajectories in comparison with Poland and West-Germany?" (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Lebenslauf %K sozialer Wandel %K politischer Wandel %K staatlicher Zusammenschluss %K Kulturwandel %K Privatisierung %K Marktwirtschaft %K Planwirtschaft %K organisatorischer Wandel %K Unternehmensorganisation %K soziale Beziehungen %K soziales Netzwerk %K Familie %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K institutionelle Faktoren %K Berufsverlauf - Determinanten %K Persönlichkeitsmerkmale %K soziale Mobilität %K Familienplanung %K Lebensplanung %K osteuropäischer Transformationsprozess %K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich %K Einkommensentwicklung - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarkt - Flexibilität %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Polen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-30 %M k081022f04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %1 Verein Beschäftigungspolitik Kommunal, Offenbach (Hrsg.) %1 Institut für Berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Offenbach (Hrsg.) %A Engelhard, Hans Peter %2 Buchheit, Bernd %2 Alber, Winfried %2 Stausberg, Christina %2 Hintzsche, Burkhard %2 Cornelius, Karsten %2 Motzek, Michael %2 Schumann, Ralf %2 Teufel, Klaus-Dieter %2 Adamy, Wilhelm %2 Sproß, Cornelia %T Netzwerk SGB II : Planung, Produktion und Steuerung von Eingliederungsleistungen im SGB II. Dokumentation der Tagung vom 25. - 26. August 2008 in Potsdam. Version 1.0.1 %D 2008 %4 4439 KB %P 156 S. %9 Sammelwerk; Konf.S.; graue Literatur %C Offenbach am Main %G de %U http://www.sgb-ii.net/portal/tagung_bpk/0_potsdam/potsdam_doku.pdf %X Inhaltsverzeichnis: Jann Jacobs: Grußwort (5-7); Bernd Buchheit: Das Konzept der Bundesregierung für die Instrumentenreform im SGB III und SGB II (9-23); Winfried Alber: Erfahrungen mit den Instrumenten des SGB II aus Landessicht (25-30); Christina Stausberg: Erfahrungen mit den Instrumenten des SGB II aus kommunaler Sicht (31-35); Burkhard Hintzsche: Erfahrungen mit den Instrumenten des SGB II aus kommunaler Sicht (37-42); Karsten Cornelius: Erfahrungen mit den Instrumenten des SGB II aus Umsetzersicht (43-50); Michael Motzek: Erfahrungen mit den Instrumenten des SGB II aus Umsetzersicht (51-56); Ralf Schumann: Erfahrungen mit den Instrumenten des SGB II aus Umsetzersicht (57-59); Klaus-Dieter Teufel: Anforderungen an die Instrumentenentwicklung (61-69); Wilhelm Adamy: Anforderungen an die Weiterentwicklung arbeitsmarktpolitischer Instrumente (71-77); Cornelia Sproß: Internationale Erfahrungen mit der Aktivierung arbeitsmarktferner Zielgruppen (79-89); AG 1: Instrumente für Zugangssteuerung, Profiling und Sofortaktivierung (91-94); AG 2: Qualifizierung, FBW (95-101); AG 3: Eingliederungsinstrumente für Jüngere ohne Ausbildung - Aktivierung, Berufsvorbereitung, Qualifizierung, Integration (103-110); AG 4: Aktivierung und Eingliederung für arbeitsmarktferne Zielgruppen - Klienten des Beschäftigungsorientierten Fallmanagements (111-114); AG 5: Besondere Fördermöglichkeiten / Förderbedarfe für besondere Zielgruppen - Migranten mit Sprach- und/oder Qualifikationsdefiziten (115-118); AG 7: Besondere Fördermöglichkeiten / Förderbedarfe für besondere Zielgruppen - Ältere (119-136); AG 9: Flankierende Maßnahmen des kommunalen Trägers (137-145); AG 10: Maßnahmesteuerung, Controlling und Evaluation (147-156). %K Sozialgesetzbuch II %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration - Planung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Reform %K Arbeitsmarktpolitik - Instrumentarium %K Profiling %K Aktivierung %K Qualifizierungsmaßnahme %K Weiterbildungsförderung %K Berufsvorbereitungsmaßnahme %K benachteiligte Jugendliche %K Benachteiligtenförderung %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Case Management %K Einwanderer %K Sprachförderung %K Arbeitsförderung %K ältere Arbeitnehmer %K Controlling %K Wirkungsforschung %K Sozialgesetzbuch III %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Unternehmensziel %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-30 %M k080923f13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-201.0854 %1 Institute of Economics, Budapest (Hrsg.) %A Fazekas, Karoly %A Cseres-Gergely, Zsombor %A Scharle, Agota %T The Hungarian labour market 2008 : review and analysis %D 2008 %P 250 S. %9 Sonstiges (Jahrbuch); graue Literatur %C Budapest %G en %# A 1990; E 2007 %@ ISSN 1785-8062 %X "The series of our labour market yearbooks was launched with the goal of reviewing the main developments in the Hungarian labour market annually and of giving an in-depth analysis of selected issues. The 'In Focus' analysis are based on up-to-date results of empirical studies carried out in different fields of the Hungarian labour market. The selection criteria for the topics of these chapters were determined by the editorial board of the yearbook. Two basic principles are followed: the chosen subjects must have crucial relevance for policy making and the authors must be equipped with solid empirical evidence to produce a detailed description of social and economic developments and to reveal causality relations between the outcomes and the determinant factors. The first chapter presents the main labour market trends in Hungary in 2007 which include participation, employment and unemployment rates and information on wages. The second part of this volume presents analyses of the labour supply implications of welfare provisions. The third part presents an evaluation of the impact of active labour market programmes in the period 2001-2006, and summarizes the main changes in labour market policies and institutions during and after 2007. The closing part presents a comprehensive collection of statistical data on the Hungarian labour market." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktstruktur %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigung %K Nichterwerbstätigkeit %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitsmarktentwicklung %K Erwerbsbeteiligung %K Lohn %K Lohnhöhe %K Lohnunterschied %K staatlicher Sektor %K Privatwirtschaft %K Wirtschaftsstrukturwandel %K regionale Disparität %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Sozialpolitik %K Arbeitslosenversicherung %K Arbeitslosenunterstützung %K Sozialleistungen - Inanspruchnahme %K Arbeitsanreiz %K Mütter %K aktivierende Sozialpolitik %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Erwerbsunfähigkeitsrente - Inanspruchnahme %K Rentenversicherung %K Berufsausstieg %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Effizienz %K Wirkungsforschung %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungsförderung %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitsmarktindikatoren %K Bevölkerungsstatistik %K Wirtschaftsstatistik %K Bildungsstatistik %K Arbeitsbeziehungen %K Arbeitskräftenachfrage %K Einwanderung %K Ungarn %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-23 %M k081007f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop (Hrsg.) %A Frei, Marek %T (Keine) Chance für Bewerber ab 50? : das Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen %D 2008 %4 508 KB %P 93 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Bottrop %G de %# A 2004; E 2004 %U http://www.gib.nrw.de/service/downloads/Soestra_Studie.pdf %X "Durch den demografischen Wandel wird das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen steigen und die Zahl der Erwerbspersonen erheblich zurückgehen. Die deutliche Reduzierung des Angebots an Arbeitskräften könnte dazu führen, dass Unternehmen zukünftig in stärkerem Maße Angebotspotenziale nutzen, die derzeit nicht auf der personalpolitischen Agenda stehen, wie z. B. ältere und erfahrene Arbeitnehmer. Gegenwärtig jedoch beschäftigen nur 60 % der Betriebe in Nordrhein-Westfalen noch Mitarbeiter, die 50 Jahre oder älter sind. Die Beschäftigungsquote der 55- bis 64-Jährigen beträgt in Nordrhein-Westfalen lediglich 39,8 %. Weniger als ein Zehntel aller Stellenbesetzungen entfallen auf ältere Bewerber. Der Anteil dieser Altersgruppe an den Beschäftigten ist demgegenüber mehr als doppelt so hoch. Gemessen an ihrem Beschäftigtenanteil werden Ältere somit bei der Besetzung von Stellen eindeutig benachteiligt. Weniger eindeutig ist, warum ältere Bewerber in so geringem Maße bei Stellenbesetzungen berücksichtigt werden. Zur Beantwortung dieser Frage wurde im Auftrag der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung NRW (G.I.B.) eine Studie zum Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen in Bezug auf Ältere durchgeführt. Im Ergebnis dieser Untersuchung wurden eine Reihe von Faktoren herausgestellt, die die Einstellungschancen Älterer verringern. Diese Faktoren berühren unterschiedliche Ebenen, angefangen von rechtlich-institutionellen Regelungen über sachlich begründete Vorbehalte, die aus der Diskrepanz von tätigkeitsspezifischen Leistungsanforderungen einerseits und dem Leistungsvermögen älterer Bewerber herrühren, bis hin zur Ebene schlichter Vorurteile, die in der Regel auf Informationsdefiziten beruhen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen im Hinblick auf die Verbesserung der Einstellungschancen älterer Bewerber sind vielfältig und komplex. Die Verbesserung der Einstellungschancen Älterer setzt nicht nur eine intensivere Auseinandersetzung mit Fragen der Beteiligung älterer Arbeitnehmer an beruflicher Weiterbildung sowie der Gestaltung alternsgerechter Arbeitsplätze voraus, sondern in hohem Maße auch mit den Effekten bestehender gesetzlicher Rahmenbedingungen. Der eingeleitete Paradigmenwechsel pro Ältere bleibt durch die derzeit bestehende Widersprüchlichkeit der politischen Signale noch unvollständig. Einerseits wird die Eingliederung Älterer gefördert, andererseits werden massive finanzielle Anreize für die Ausgliederung Älterer gesetzt. Das Einstellungsverhalten der Betriebe lässt sich nur dann nachhaltig verbessern, wenn diese Inkonsistenz beseitigt wird. Positive Signale müssen verstärkt, negative Signale verringert werden. Die Verbesserung der Einstellungschancen älterer Bewerber setzt letztlich nicht nur eine konsistentere Politik, sondern auch eine entsprechende Arbeitskräftenachfrage voraus." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Unternehmen %K Personalbeschaffung %K Personaleinstellung %K Personalauswahl %K Einstellungsvoraussetzung %K Lebensalter %K altersspezifische Faktoren %K physiologische Faktoren %K Fachkenntnisse %K Kündigungsschutz %K Lohnkosten %K Einarbeitung %K Einarbeitungskosten %K Altersstruktur %K Beschäftigtenstruktur %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Berufsausstieg %K Vorruhestand %K Anciennitätsprinzip %K Lohnstruktur %K Unternehmenskultur %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-16 %M k081009f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Goldstone, Carol %T A 'User Voice' study : Jobcentre Plus customers' perspective on DWP/DIUS strategy for skills %D 2008 %4 202 KB %P 56 S. %9 Fo.Ber. %C London %G en %# A 2007; E 2007 %B Department of Work and Pensions. Research report : 519 %@ ISBN 978-1-84712-410-4 %U http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2007-2008/rrep519.pdf %X "The Leitch report, published in December 2006, examined the UK's long-term skills needs. Amongst the recommendations, those of particular relevance to the Department for Work and Pensions (DWP) and Department for Innovation, Universities and Skills (DIUS) were a need to launch a new programme to improve basic skills for those out of work; to create a new universal adult careers service; to increase adult skills across all levels, especially for individuals with skills below Level 3; and to route funding for adult vocational skills through Train to Gain and Learner Accounts. This report presents the findings from a qualitative research study to explore the views of Jobcentre Plus customers about the recommendations of the Leitch review and the strategies that are being planned in response. A total of 16 focus groups were undertaken with Jobcentre Plus customers whose educational attainment was below National Vocational Qualification (NVQ) Level 2." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsuchende %K Arbeitslose %K Einstellungen %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Qualifizierungsmaßnahme %K Niedrigqualifizierte %K berufliche Qualifikation %K Qualifikationsentwicklung %K Weiterbildungsbereitschaft %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K soziale Faktoren %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Großbritannien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-13 %M k080929f14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (Hrsg.) %A Mertens, Andreas %T Arbeitsmarktreport NRW 2008 : Sonderbericht: Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen %D 2008 %4 1686 KB %P 78 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %# A 1987; E 2007 %U http://www.mags.nrw.de/08_PDF/001/Arbeitsmarktreport_2008_Behinderte_Menschen.pdf %X In dem Bericht wird die Arbeitsmarktsituation der schwerbehinderten Menschen in Nordrhein-Westfalen hinsichtlich ihrer Strukturen und Entwicklungslinien betrachtet. Als schwerbehindert gelten nach dem SGB IX Personen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent. Für die Auswertung herangezogen wurden die amtliche Statistik der schwerbehinderten Menschen, die Arbeitslosenstatistik der BA sowie die Statistiken aus dem Anzeigeverfahren nach Paragraph 80 Abs. 2 und Abs. 4 SGB IX . Zum Jahresende 2007 lebten in Nordrhein-Westfalen insgesamt 1,64 Mio. Schwerbehinderte. Deren Erwerbsquote beträgt 42,2 Prozent, ihr Anteil an allen Beschäftigten 4,7 Prozent. Die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen ist seit März 2006 um 18,1 Prozent zurückgegangen. Jeder zweite schwerbehinderte Arbeitslose ist 50 Jahre oder älter. Die Beschäftigungssituation der schwerbehinderten Menschen hat sich in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren verbessert. Die Zahl der schwerbehinderten Beschäftigten bei Arbeitgebern mit 20 und mehr Arbeitsplätzen ist seit 2002 von rd. 208.000 auf 217.500 in 2007 gestiegen. Nach Wirtschaftszweigen betrachtet arbeitet die größte Zahl von schwerbehinderten Erwerbstätigen im Bereich der Öffentlichen Verwaltung und Sozialversicherung. Im bundesweiten Vergleich zeichnet sich Nordrhein-Westfalen durch einen überdurchschnittlichen Anteil von schwerbehinderten Menschen an der Gesamtbevölkerung aus. Hinsichtlich ihrer Beschäftigungssituation nimmt das Bundesland einen der vordersten Plätze ein. Weiterhin werden Strukturen und Entwicklungen der Arbeitsmarktsituation Schwerbehinderter für die 16 Regionen Nordrhein-Westfalens sowie für die Kreise und kreisfreien Städte aufgezeigt. (IAB) %K Schwerbehinderte %K regionaler Vergleich %K Bundesländer %K Erwerbsquote %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosenquote %K sektorale Verteilung %K Wirtschaftszweige %K Arbeitslosigkeitsdauer %K behindertengerechte Arbeitsplätze - Quote %K Bevölkerungsstruktur %K Schwerbehinderte - Quote %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %K Nordrhein-Westfalen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-10-01 %M k080925f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 682.0124 %A Arnkil, Robert %A Di Domenico, Germana %A Konle-Seidl, Regina %T Joblessness as a major challenge for public employment services : country reports from Germany, Italy and Finland %E Blanpain, Roger %B The global labour market : from globaliszation to flexicurity %D 2008 %P S. 81-107 %9 Aufsatz %C The Hague u.a. %I Kluwer Law International %G en %B Bulletin of comparative labour relations : 65 %@ ISBN 978-90-411-2722-8 %X Die wachsende Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft zusammen mit einer ständig alternden Gesellschaft erhöhen den Druck auf die Staaten, nicht nur die Langzeitarbeitslosigkeit zu bekämpfen sondern auch bislang inaktives Arbeitskräftepotenzial zu mobilisieren. Gerade Länder, die in den vergangenen Jahren die Erwerbsbevölkerung abgebaut haben, sehen sich nun vor der Aufgabe, das Arbeitskräftepotenzial, das von passiven Sozialleistungen lebt, neu zu aktivieren. Im internationalen Vergleich lassen sich zwei Ländergruppen unterscheiden: 1. Länder, in denen die Nachfrage nach Arbeit in der Vergangenheit nicht ausreichend hoch gewesen ist und in denen die Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung häufiger in Anspruch genommen werden als andere Sozialleistungen. Typisch für diese Länder ist ein hoher Stand an Langzeitarbeitslosen (Frankreich, Finnland, Deutschland, Italien). 2. Länder mit einer hohen Nachfrage nach Arbeit aber gleichzeitig einem umfangreichen Angebot an Sozialleistungen für Inaktivität aus verschiedenen Gründen wie Behinderung, Krankheit, Vorruhestand etc. (Dänemark, Niederlande, Großbritannien, Schweden, Norwegen). Die Studie untersucht, welche strukturellen und organisatorischen Konsequenzen sich für die öffentlichen Arbeitsvermittlungen der Länder bei unterschiedlichen Ausgangspositionen aufgrund der sich verbessernden Arbeitsmarktsituation mit steigender Arbeitsnachfrage ergeben. (IAB) %X Contents: 1. Joblessness and Globalisation 2. Cross country differences in long-term unemployment and inactivity rates 3. Approaches to combat Joblessness (Inactivity and LTU): The Cross-Country Perspective 4. Country profiles 4.1 The German experience: Profiling and Targeting as preventive LTU Measures 4.2 The Italian experience: Cross-sectionalism of the LTU target by gender and age. A public-private perspective 4.3 The Finnish experience: Better results with broad cooperation in employment services 5. Concluding remarks: Main lessons to learn %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Erwerbslosigkeit %K Nichterwerbstätigkeit %K Erwerbspersonenpotenzial %K Arbeitslosenquote %K Nichterwerbstätige - Quote %K Profiling %K Zielgruppe %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Arbeitsförderung %K Arbeitslosigkeitsdauer %K institutionelle Faktoren %K Arbeitslosenversicherung %K Hartz-Reform %K Bundesrepublik Deutschland %K Finnland %K Italien %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2008-10-09 %M k071129f11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 655.0104 %A Huinink, Johannes %A Kley, Stefanie %T Regionaler Kontext und Migrationsentscheidungen im Lebenslauf %E Kalter, Frank %B Migration und Integration %D 2008 %P S. 162-184 %9 Aufsatz %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %# A 2006; E 2007 %B Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft : 48 %@ ISBN 978-3-531-15068-0 %X "Generell kann man davon ausgehen, dass die vergleichende Einschätzung regionaler Opportunitäten für die Herstellung individueller Wohlfahrt bei Migrationsentscheidungen eine wichtige Rolle spielt. Ausgehend von einer lebenslauftheoretischen Perspektive und auf der Grundlage einer modifizierten Version des Wert-Erwartungs-Modells werden in diesem Beitrag differenzierte Thesen zum Stellenwert regionaler Lebensbedingungen im Migrationsprozess formuliert. Sie behaupten zum einen, dass die Bedeutung regionaler Disparitäten von der spezifischen Lebensphase abhängt. Zum anderen sollten Opportunitäten für den Anstoß von Wegzugsgedanken und als Auslöser für Wegzugspläne in verschiedenen Lebensbereichen unterschiedlich relevant sein. Mit Daten aus einer Befragung, die unter den 18- bis 50-jährigen Bewohnern von Freiburg und Magdeburg durchgeführt wurde, werden diese Hypothesen einer empirischen Prüfung unterzogen. Die Einschätzung, dass familienrelevante Lebensbedingungen andernorts besser sind, begünstigt bei Befragten in der frühen Familienphase sowohl Migrationsgedanken wie auch den Übergang zu Fortzugsplänen. Andernorts besser eingeschätzte Bedingungen, bezogen auf den beruflichen Bereich, sind zwar für das Aufkommen von Migrationsgedanken relevant, Migrationspläne werden aber erst dann in Angriff genommen, wenn ein beruflicher Wechsel bevorsteht. Die Ergebnisse begründen, dass Migrationsentscheidungen stärker in Wechselwirkung mit biografischen Ereignissen zu modellieren sind, als es in der bisherigen Forschung geschehen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Perceived differences in regional opportunities to pursue individual well-being play a decisive rote in migration decision-making. Based on a modified version of the expected-utility-model we develop some specific hypotheses about the significance of regional living conditions in the migration process from the life-course perspective. Firstly, we propose that effects of regional disparities depend on the particular biographical period actors experience. Secondly, we assume that according to family life and occupational career opportunities trigger considering and planning migration in different ways. Making use of a survey among the inhabitants of Magdeburg and Freiburg aged 18 to 50 these hypotheses are tested. We find that in the early phase of family development perceiving more supportive opportunities for family life elsewhere promotes both considering and planning migration. Perceiving better opportunities for the occupational career is important for considering migration but planning migration is mainly triggered by experiencing a shift in the occupational career itself. Our findings suggest that research should put more emphasis on the interdependency between the decision to migrate and biographical events." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wanderung %K Wanderungsmotivation %K Lebenslauf %K regionale Mobilität %K Mobilitätsbereitschaft - Determinanten %K regionale Faktoren %K Lebensqualität %K Lebensstandard %K regionale Disparität %K altersspezifische Faktoren %K berufliche Mobilität %K Migrationsforschung %K Wohnort %K Arbeitsplatzwechsel %K soziale Faktoren %K Familie %K Lebensplanung %K Bundesrepublik Deutschland %K Magdeburg %K Sachsen-Anhalt %K Freiburg %K Baden-Württemberg %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2008-10-08 %M k081006803 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 20 von 490 Datensätzen ausgegeben.