Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Psychology and Aging %V 22 %N 3 %F X 481 %A Pinquart, Martin %A Schindler, Ines %T Changes of life satisfaction in the transition to retirement : a latent-class approach %D 2007 %P S. 442-455 %G en %# A 1985; E 2003 %@ ISSN 0882-7974 %R 10.1037/0882-7974.22.3.442 %U http://dx.doi.org/10.1037/0882-7974.22.3.442 %X "Contradictory positions have been advanced as to whether retirement has negative, positive, or no effects on subjective well-being. The authors investigated changes in life satisfaction in 1,456 German retirees. Using latent growth mixture modelling, the authors found 3 groups of people who experienced retirement differently. In Group 1, satisfaction declined at retirement but continued on a stable or increasing trajectory thereafter. Group 2 demonstrated a large increase in satisfaction at retirement but overall declining satisfaction. In Group 3, satisfaction showed a temporary very small increase at retirement. Groups differed by retirement age, gender, socioeconomic status, marital status, health, unemployment before retiring, and region. Thus, retirement is not a uniform transition, and resource-rich individuals are less likely to experience retirement-related change in satisfaction." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Berufsausstieg - Auswirkungen %K Rentner - Typologie %K Zufriedenheit %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K soziale Faktoren %K sozioökonomische Faktoren %K regionale Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-01-30 %M k080121f15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Sozialer Fortschritt %V 56 %N 12 %F Z 535 %A Hesse, Wolf-Ekkehard %T Demografischer Wandel verstärkt Fach- und Führungskräftemangel : Personalentwicklungs- und Weiterbildungskonzepte für Ältere in der mittelständischen Wirtschaft %D 2007 %P S. 309-315 %9 Aufsatz %G de %# A 2000; E 2020 %@ ISSN 0038-609X %X "Strukturwandel und demographischer Wandel haben die deutsche Volkswirtschaft geschwächt. Ältere Mitarbeiter wurden freigesetzt und in den Ruhestand versetzt. Die Unternehmen haben überwiegend junge Mitarbeiter eingestellt und sie ermutigt, sich weiterzubilden. In einigen Jahren werden sie nicht mehr ihren Bedarf an jungen Mitarbeitern decken können, da sich der Facharbeitermangel verstärkt. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf, ältere Fachkräfte einzustellen und den Eintritt in den Ruhestand abzuwenden. Die Unternehmen müssen ihre älteren Mitarbeiter ermutigen, sich weiterzubilden. Das attraktive Konzept der Personalentwicklung ist neu. Es umfasst innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung am Arbeitsplatz. Das Programm ist ein Weiterbildungskurssystem für das Management in kleinen und mittleren Unternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Structural and demographic changes have a detrimental effect on the national economy. Further, older staff have been made redundant and have entered retirement. Companies have taken on increased numbers of younger workers and have encouraged them to gain further qualifications. In some years, companies have been unable to meet their requirements in terms of skilled young personnel. This is the result of increasing skill shortages. There is an urgent need to employ older unemployed persons and to retain the skills of older workers by offering them incentives not to retire. Companies must encourage older employees to gain further qualifications. This attractive concept of personal development is new. It includes in-service and on-the-job training. The programme can form part of continuing professional development courses for managers in small and medium-sized enterprises." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Führungskräfte %K Personalentwicklung %K betriebliche Weiterbildung %K Erwerbsstatistik %K ältere Arbeitnehmer %K Personaleinstellung %K Arbeitskräftebedarf %K Klein- und Mittelbetrieb %K Personalentwicklung - Konzeption %K Altersstruktur %K Personalpolitik %K lebenslanges Lernen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2008-01-07 %M k071221807 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 62 %N 11/12 %F Z 850 %A Fachinger, Uwe %A Himmelreicher, Ralf K. %T Alterslohnprofile und Qualifikation in den alten Bundesländern : eine empirische Analyse auf Datenbasis des Längsschnittdatensatzes SUFVVL2004 %D 2007 %P S. 750-770 %G de %# A 1939; E 2004 %@ ISSN 0012-0618 %X "Der Beitrag untersucht, inwieweit die höchste schulische und berufliche Qualifikation den Verlauf von Alterslohnprofilen von in den alten Bundesländern lebenden Versicherten beeinflusst. Bisherige Untersuchungen versuchen, auf humankapitaltheoretischen Überlegungen basierende im höheren Alter sinkende Alterslohnprofile zu belegen. Solche Lohnprofile nehmen in ökonomischen Forschungsarbeiten einen prominenten Platz ein und werden auch zur Ableitung von politischen Empfehlungen verwendet. Der vorliegende Aufsatz geht der Frage nach, inwieweit sich Qualifikation auf die Lebensarbeitseinkommen der Versicherten auswirkt und versucht, Erklärungsansätze dafür zu finden. Auf Basis des Scientific Use Files (SUF) Vollendete Versichertenleben 2004, den das Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) für wissenschaftliche Analysen zur Verfügung stellt, werden erste Befunde dargestellt. Im Ergebnis unterscheiden sich in den alten Bundesländern die Alterslohnprofile der männlichen und weiblichen Qualifikationsgruppen der Geburtskohorten 1939 bis einschließlich 1944 erheblich voneinander: Bei den hochqualifizierten Männern erfolgt im Prinzip eine stetige Aufwärtsentwicklung der Lohnprofile und bei den Qualifizierten wird etwa gegen Mitte der Erwerbsphase ein Plateau erreicht. Demgegenüber erfolgen bei den niedrig Qualifizierten nach einer kurzen Anstiegsphase etwa ab dem 25sten Lebensjahr keine weiteren Erhöhungen ihrer Arbeitsentgelte, teilweise sind Reduzierungen der relativen Löhne und Gehälter zu beobachten. Hinsichtlich der Alterslohnprofile von Frauen sind nahezu keine Karriereeffekte zu verzeichnen. Das Qualifikationsniveau scheint sich vor allem im Niveau des Einstiegslohnes niederzuschlagen, zunehmende Berufserfahrung erhöht die Entgeltpunkte entweder nicht oder wird von nicht kontrollierten Effekten - wie z. B. einer Reduktion der wöchentlichen Arbeitszeit - überlagert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Lohnentwicklung %K Berufsverlauf %K berufliche Qualifikation %K Schulabschluss %K Bildungsabschluss %K Qualifikationsniveau %K Einkommenseffekte %K Lebenseinkommen %K Einkommensentwicklung %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-01-07 %M k080103a10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo Dresden berichtet %V 14 %N 6 %F Z 1147 %A Kriese, Mandy %A Müller, Anna Sophie %T Bekommen die ostdeutschen Frauen wirklich weniger Nachwuchs? : ein Ost-West-Vergleich %D 2007 %4 183 KB %P S. 17-22 %G de %# A 1950; E 2006 %@ ISSN 0945-5922 %U http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_6_17_22.pdf %X "In der Diskussion um Geburtenzahlen in Deutschland werden immer wieder die Unterschiede in der Kinderzahl der Frauen in Ost- und Westdeutschland betont. Basierend auf der zusammengefassten Geburtenziffer wird behauptet, dass ostdeutsche Frauen weniger Kinder gebären würden als Frauen in Westdeutschland. In diesem Beitrag werden Probleme diskutiert, die im Zusammenhang mit dieser Maßzahl auftreten können. Es wird eine alternative Berechnungsmethode vorgestellt, die ebenfalls die endgültige Kinderzahl der Frauen misst, den wahren Wert aber genauer wiedergibt. Außerdem wird untersucht, wie groß der Anteil der Frauen ist, die keine Kinder bekommen. Zu allen Ergebnissen wird ein Ost-West-Vergleich durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Geburtenhäufigkeit %K regionaler Vergleich %K Frauen %K Kinderzahl %K Fruchtbarkeit %K altersspezifische Faktoren %K Kinderlosigkeit %K Männer %K generatives Verhalten %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-01-03 %M k071220a02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J IAB-Forum %N 1 %F Z 1358 %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Wübbeke, Christina %T Ende gut, alles gut? Wenn Hilfeempfänger in Rente gehen %D 2007 %P S. 100-104 %9 Aufsatz %G de %@ ISSN 1861-7522 %X Wenn Ältere arbeitslos werden, bleiben sie es meist lange und gehen nicht selten aus dem Hilfebezug direkt in Rente. Das IAB befragte die Betroffenen unter der Fragestellung, ob die Bedürftigkeit damit ein Ende hat oder ob ihnen Altersarmut ohne Ende droht. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse der IAB-Querschnittbefragung 'Lebenssituation und soziale Sicherung' und kommt zu der Schlussfolgerung, dass ein erheblicher Teil der heute 50-Jährigen und älteren Empfänger von ALG II dank stetiger Erwerbsbiographien mit einer gesetzlichen Rente oberhalb des Sozialhilfeniveaus rechnen kann und damit nicht der Gefahr der Altersarmut ausgesetzt ist. Dagegen haben bei den nachrückenden Jahrgängen der heute 40- bis 50-jährigen Leistungsempfänger diskontinuierliche Erwerbsverläufe bereits größere Lücken in die Altersversorgung gerissen. Neben dem Wandel der Erwerbsbiographien verschlechtern aber auch Änderungen im Sozialrecht die Rahmenbedingungen für die individuelle Alterssicherung. Die Autorin verweist in diesem Zusammenhang auf das Auslaufen der '58er-Regelung', die ältere Bezieher von ALG II bislang davor schützt, zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Altersrente mit Abschlägen beantragen zu müssen. Eine Frühverrentungspflicht würde das mit der Schonung privater Altersvorsorge verbundene Ziel des SGB II, präventiv gegen Armut im Alter zu wirken, konterkarieren. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Berufsausstieg %K Alterssicherung %K soziale Sicherheit %K Rentner %K altersspezifische Faktoren %K Rentenhöhe %K Berufsverlauf %K Armut %K Rentenversicherung - Reform %K Rentenalter %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-01-10 %M k080104a16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %F 96-32.0104 %1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.) %A Boeheim, Rene %A Cardoso, Ana Rute %T Temporary help services employment in Portugal, 1995-2000 %D 2007 %P 33 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Cambridge %G en %# A 1995; E 2000 %B NBER working paper : 13582 %U http://www.nber.org/papers/w13582 %X "Whereas there is widespread belief that workers in temporary help services (THS) are subject to poorer working conditions, in particular pay, than comparable workers in the rest of the economy, there is little evidence on whether that is driven by the sector per se or by the workers' characteristics. The first aim of this analysis is to quantify the wage penalty, if any, for workers in THS firms. Secondly, we analyze the wage profile of workers right before and after spells of THS. Linked employer-employee data for Portugal enable us to account for observable as well as unobservable worker quality. Our results show that workers in THS firms earn lower wages than their peers and that this difference is mostly due to the workers' characteristics. We estimate that workers in THS firms earn on average 9% less than comparable workers in the rest of the economy if we control for the workers' observable attributes only. This difference is reduced to about 1% when we control for unobservable characteristics as well. However, interesting differences emerge across groups. Younger workers, both men and women, earn higher wages in TAW than their peers in other firms, while the opposite holds for prime-age and older workers. Moreover, for young workers THS firms is not associated with a stigma effect that slows their wage progression after they work for THS, as opposed to prime-age and older workers, in particular males. Also before entering THS the wage trends are different. Prime-age and older workers, both male and female, see their wages deteriorate relative to their peers before entering THS, suggesting that adverse labor market conditions may motivate them to search for a THS job. On the contrary, for young workers we do not detect any pre-THS wage trend." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Zeitarbeit %K Beschäftigungsentwicklung %K Zeitarbeitnehmer %K Leiharbeit %K Leiharbeitnehmer %K Lohnunterschied %K Lohnhöhe %K Einkommenseffekte %K Berufsverlauf %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lohnentwicklung %K Portugal %K D21 %K J31 %K J40 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-01-28 %M k080118f21 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (Hrsg.) %A Burgert, Derik %T Betriebliche Weiterbildung und Verbleib Älterer im Betrieb %D 2007 %4 251 KB %P 25 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1993; E 2004 %B RatSWD working paper : 05 %U http://www.ratswd.de/download/workingpapers2007/05_07.pdf %X "Die Evaluation von Qualifizierungsmaßnahmen insbesondere der aktiven Arbeitsmarktpolitik hat in den vergangenen Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Untersuchungen betrieblicher Weiterbildung brachten dabei ermutigende Ergebnisse hinsichtlich Beschäftigungsstabilität und Wiedereinstellungschancen nach Arbeitsplatzverlust ans Licht. Die Arbeit ist die erste, die ihre Auswirkungen auf die Arbeitsmarktsituation von Älteren untersucht, indem sie den Einfluss betrieblicher Weiterbildung auf die Altersstruktur der Betriebe schätzt. Basis für die Auswertungen stellt das IAB-Betriebspanel dar, das um die Altersinformationen der Beschäftigten aus dem LIAB ergänzt wurde. Methodisch stützt sich die Arbeit auf Matching- Methoden, mit denen die Endogenität der betrieblichen Weiterbildungsentscheidung kontrolliert werden soll. Die vermuteten, positiven Effekte betrieblicher Weiterbildung auf den Verbleib Älterer im Betrieb ließen sich in der Studie allerdings nicht bestätigen. Weder für verschiedene Zeiträume noch verschiedene Formen der Weiterbildung ließen sich signifikante, positive Effekte feststellen auf den Anteil Älterer im Betrieb feststellen. Die Ergebnisse sind robust gegenüber verschiedenen Spezifikationen des Matching-Schätzers." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K betriebliche Weiterbildung - Auswirkungen %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsverlauf %K beruflicher Verbleib %K IAB-Betriebspanel %K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz %K Berufsausstieg %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-01-21 %M k080110f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (Hrsg.) %A Eckert, Thomas %A Schmidt, Bernhard %T Entwicklung und Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland %D 2007 %4 686 KB %P 67 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1979; E 2006 %B RatSWD working paper : 06 %U http://www.ratswd.de/download/workingpapers2007/06_07.pdf %X "Zielsetzung des Projekts war es, Veränderungen der Weiterbildungsteilnahme und des Weiterbildungsverhaltens in Deutschland mit Hilfe multivariater Modelle zu theoriegeleitet zu beschreiben. Als Basis dienten Daten des Berichtssystems Weiterbildung, das seit 1979 in drei-jährigem Rhythmus erstellt wird. Im ersten Teil des Berichts stehen Analysen nach dem Alter-Periode-Kohorten Design im Vordergrund. Die Annahme, dass die Weiterbildungsteilnahme kohortenabhängig sei, impliziert, dass sich das Erleben zeitabhängiger gesellschaftlicher Entwicklungen in einem unterschiedlichen Lebensalter auf die Teilnahmebereitschaft an Weiterbildung auswirkt. Die Analysen erbrachten differenzierte Alters-, Perioden- und Kohorteneffekte für die Teilnahme an allgemeiner wie auch an beruflicher Weiterbildung. Weitere Indikatoren für die Weiterbildungsbereitschaft (Kursbelegungen, Teilnahmedauer) waren dagegen schwer zu analysieren, da die Daten hier zum Teil unvollständig waren bzw. schwer ineinander überführbar waren. Modernisierungseffekte, d.h. Effekte, die sich auf eine zunehmende gesellschaftliche Differenzierung zurückführen lassen, ließen sich in Bezug auf eine Weiterbildungsteilnahme nicht feststellen. Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Expertise steht die Frage, welche Faktoren Weiterbildungsbeteiligung beeinflussen und wie sich diese in logistischen Regressionsgleichungen abbilden lassen. Dabei zeigte sich, dass die Effektstärke der einzelnen unabhängigen Variablen auch einem historischen Wandel unterliegt, für dessen Erklärung hier zwar Periodeneffekte verstärkt in den Blick genommen werden, aber auch Kohorteneffekte eine Rolle spielen könnten. Darüber hinaus sind die Einflussfaktoren nicht für alle Personengruppen gleichermaßen wirksam, wie sich im Rahmen der Analyse latenter Klassen zeigte. Durch den Einbezug latenter Klassen in clusteranalytische Verfahren ließen sich Modelle entwickeln, die aufgrund ihres hohen Anteils an erklärter Varianz als aussagekräftig gelten können. Dabei werden vor allem deutliche Unterschiede zwischen weiterbildungsnahen und weiterbildungsfernen Gruppen sichtbar. Für die berufliche Weiterbildung zeigte sich ein historischer Rückgang des Einflusses des Alters auf diesen Bildungsbereich. Die Relevanz von betriebsspezifischen Merkmalen wies dagegen eine deutlich steigende Tendenz auf und es zeigte sich u.a. eine wachsende Kluft zwischen großen Konzernen und KMUs. In der allgemeinen Weiterbildung wurde in den unterschiedlichen Clustern sogar ein teilweise gegenläufiger Einfluss von unabhängigen Variablen sichtbar. Auffallend war zudem ein starker Einfluss von Arbeitsplatzmerkmalen auf die Teilhabe an allgemeiner Weiterbildung, der sich auch im Zeitverlauf als relativ stabil erwies. Zusätzlich ist der sprunghafte Anstieg des Zusammenhangs zwischen Haushaltseinkommen und dem Umfang außerberuflicher Weiterbildungsaktivitäten in der jüngsten BSW-Erhebung bedenklich." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Berichtssystem Weiterbildung %K Weiterbildungsbeteiligung - Entwicklung %K Weiterbildungsverhalten - Entwicklung %K Weiterbildungsbereitschaft %K Bildungsbeteiligung - Determinanten %K altersspezifische Faktoren %K Unternehmensgröße %K Einkommenshöhe %K sozioökonomische Faktoren %K Bildungsabschluss %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-01-30 %M k080110f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (Hrsg.) %A Hubert, Tobias %A Wolf, Christof %T Determinanten und Einkommenseffekte beruflicher Weiterbildung : eine Analyse mit Daten des Mikrozensus 1993, 1998 und 2003 %D 2007 %4 230 KB %P 31 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1993; E 2003 %B RatSWD working paper : 09 %U http://www.ratswd.de/download/workingpapers2007/09_07.pdf %X "Berufliche Fort- und Weiterbildung hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Gründe hierfür liegen im ständigen, immer schnelleren, technischen und organisatorischen Wandel der Arbeitswelt und in der zunehmenden Alterung der Bevölkerung. In diesem Aufsatz werden anhand von Daten der Mikrozensen 1993, 1998 und 2003 verschiedene Faktoren untersucht, die einen Einfluss darauf haben, welche Personen sich besonders an beruflicher Weiterbildung beteiligen. Ein Ziel ist es dabei, ein möglichst breites Spektrum an möglichen Einflussgrößen zu berücksichtigen. So werden individuelle, sozio-ökonomische Faktoren einerseits und strukturelle, berufsbezogene Faktoren andererseits miteinbezogen. Neben den Determinanten wird auch untersucht, ob berufliche Weiterbildung sich tatsächlich positiv im Einkommen niederschlägt. Bei der Bearbeitung dieser Fragen werden außerdem einige Spezifika des Mikrozensus als Datensatz für Weiterbildungsanalysen dargestellt. Den theoretischen Rahmen für die Analysen bildet dabei die Humankapitaltheorie. Die aus ihr abgeleiteten Hypothesen finden sich größtenteils auch in den empirischen Ergebnissen bestätigt. So verfügen Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung über ein höheres Einkommen als Nichtteilnehmer. Insbesondere Bildung und das berufliche Umfeld haben einen starken Einfluss auf die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung. Sozial benachteiligte Gruppen wie Geringqualifizierte oder Ausländer sind in Weiterbildungsmaßnahmen weniger stark vertreten als Hochqualifizierte oder Deutsche. Diese Ergebnisse finden sich zu allen drei Zeitpunkten bestätigt. Veränderungen im Zeitverlauf fallen zumeist eher gering aus. Ein wichtiges Ergebnis ist also, dass berufliche Weiterbildung zwar positiv mit dem Einkommen korreliert, aber andererseits soziale Ungleichheit noch verstärkt anstatt dieser entgegenzuwirken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Mikrozensus %K Weiterbildung %K Einkommenseffekte %K Bildungsbeteiligung - Determinanten %K Weiterbildungsbereitschaft %K sozioökonomische Faktoren %K Einkommenshöhe %K Lohnhöhe %K Teilnehmer %K Bildungsabschluss %K Qualifikationsniveau %K berufliche Qualifikation %K sozialer Status %K Teilnehmerstruktur %K Qualifikationsstruktur %K Bildungschancengleichheit %K soziale Ungleichheit %K altersspezifische Faktoren %K ausländische Arbeitnehmer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-01-30 %M k080110f09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (Hrsg.) %A Riphahn, Regina T. %A Trübswetter, Parvati %T Population aging and trends in the provision of continued education %D 2007 %4 111 KB %P 23 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Berlin %G en %# A 1996; E 2004 %B RatSWD working paper : 15 %U http://www.ratswd.de/download/workingpapers2007/15_07.pdf %X "This study investigates whether the incidence of continued vocational education has changed as the German workforce commenced an aging process which is expected to intensify. As the lifespan in productive employment lengthens human capital investments for older workers become increasingly worthwhile. Using the data of a German population survey we describe recent trends in the development of human capital investments and apply decomposition procedures to the probability of continued education. Holding everything else constant the shift in the population age distribution by itself would have lead to a decline in training participation over the considered period, 1996-2004. However, the decomposition analyses yield that behavioral changes caused an increase in training particularly among older workers. This is confirmed by multivariate regressions on pooled cross-sectional data: the increase in training probabilities is highest among older workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Weiterbildung %K Bildungsbeteiligung - Entwicklung %K altersspezifische Faktoren %K ältere Arbeitnehmer %K Mikrozensus %K Weiterbildungsangebot %K Bundesrepublik Deutschland %K J24 %K J10 %K M53 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-01-30 %M k080110f14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 93-00.0105 %A Böhm-Kasper, Oliver %A Schuchart, Claudia %A Schulzeck, Ursula %2 Ditton, Hartmut %2 Spangenberg, Heike %2 Steinert, Brigitte %2 Klieme, Eckhard %2 Gräsel, Cornelia %2 Göbel, Kerstin %2 Stark, Robin %2 Weiß, Manfred %2 Schmidt, Claudia, Heise, Maren %2 Tippelt, Rudolf %2 Schmidt, Bernhard %2 Döbert, Hans %2 Rürup, Matthias %2 Merkens, Hans %2 Husemann, Rudolf %T Kontexte von Bildung : erweiterte Perspektiven in der Bildungsforschung %D 2007 %P 257 S. %9 Sammelwerk %C Münster u.a. %I Waxmann %G de %# A 1970; E 2007 %@ ISBN 978-3-8309-1906-3 %X "Regionalspezifische Fragestellungen, vor allem zur Bildungsteilhabe und zum Bildungsangebot, wurden in der Bildungsforschung in den 1970er und frühen 1980er Jahren systematisch verfolgt. Nach einer längeren Phase der Stagnation gewinnt in jüngerer Zeit die Einsicht, dass Bedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen im weiteren Sinne kontextuellen Einflüssen unterliegen, wieder zunehmend an Bedeutung. Entsprechende Erkenntnisse, bspw. zum Einfluss der Schul- und Klassenzusammensetzung auf den Lernerfolg, finden in steigendem Maße auch Eingang in die Bildungspolitik, was sich u. a. an der Diskussion um eine indikatorisierte Mittelzuweisung an Schulen verfolgen lässt. Der Band möchte diesbezügliche Tendenzen in der Bildungsforschung und Bildungspolitik aufgreifen und zusammenführen. In insgesamt 15 überwiegend empirischen Beiträgen wird der Einfluss von Kontextbedingungen auf die Aspekte Lernentwicklung, Bildungsteilhabe und Bildungsfinanzierung verfolgt (Teil 1 und 2) und dahingehend befragt, welche Anregungen sich daraus für die schul- und bildungspolitische Steuerung ergeben (Teil 3). Insgesamt soll mit diesem Band die Aufmerksamkeit auf Studien der empirischen Bildungsforschung gelenkt werden, die jenseits der bekannten Large-Scale-Assessments neue und diskussionswürdige Befunde liefern." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Oliver Böhm-Kasper, Claudia Schuchart, Ursula Schulzeck: Kontexte von Bildung. Erweiterte Perspektiven in der Bildungsforschung (9-19); Bildungsteilhabe und Kompetenzentwicklung unter Beachtung sozialräumlicher Kontexte: Hartmut Ditton: Schulwahlentscheidungen unter sozial-regionalen Bedingungen (21-38); Heike Spangenberg: Studienentscheidungen im Kontext von Arbeitsmarkt und Hochschulangebot (39-56); Brigitte Steinert, Eckhard Klieme: Institutionelle Praktiken von Lehrkräften, schulische Lernumwelten und sozioemotionales Erleben von Schülerinnen und Schülern (57-72); Cornelia Gräsel, Kerstin Göbel, Robin Stark: Die Entwicklung von Lesekompetenz in der Sekundarstufe - Differentielle Analysen für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Migrationserfahrungen (73-91); Bildungsangebot und -finanzierung in regionaler Perspektive: Manfred Weiß: Bildungsfinanzierungsmodelle und ihre Umsetzung - Erfahrungen und Ergebnisse (93-107); Claudia Schmidt: Regionale Disparitäten in der kommunalen Schulfinanzierung in Nordrhein-Westfalen (109-129); Maren Heise: Kontexte von Lehrer-Bildung - Disparitäten schulischer Angebotsstrukturen für professionelles Lernen von Lehrkräften (131-157); Rudolf Tippelt, Bernhard Schmidt: Pädagogische Netzwerkarbeit im Kontext Lernender Regionen und Metropolen - Herausforderungen bei "Übergängen" (159-176); Kontextorientierte Bildungsforschung als Anregung für die Schul- und bildungspolitische Steuerung: Hans Döbert: Bildungsberichterstattung in Deutschland als Instrument bildungspolitischer Steuerung (177-196); Matthias Rürup: Recht als Quelle - Zur vergleichbaren Erfassung schulpolitischer Entwicklungen im deutschen Bundesstaat (197-216); Hans Merkens: Rückmeldesysteme und ihre mögliche Wirkung auf den Unterricht (217-232); Rudolf Husemann: Erwerbstätigkeit im höheren Lebensalter und betriebliche Personalpolitik - Überlegungen aus Thüringer Sicht (233-254). %K Bildungsforschung %K Bildungspolitik %K Bildungsangebot %K Bildungsplanung %K Region %K Bildungschancengleichheit %K Bildungsfinanzierung %K Schulpolitik %K Lernerfolg %K Bildungsverlauf - Determinanten %K schulische Sozialisation %K regionale Faktoren %K Schulerfolg %K Bildungsstatistik %K Bildungsbeteiligung %K Schullaufbahnwahl %K Schulbildung %K Hochschulbildung %K Betriebsklima %K Schule %K institutionelle Faktoren %K Lehrer-Schüler-Beziehung %K Sekundarbereich %K Lesen %K Schüler %K ausländische Schüler %K Lehrer %K Qualifikationsentwicklung %K regionales Netzwerk %K lernende Region %K Nationaler Bildungsbericht %K Schulrecht %K ältere Arbeitnehmer %K Personalpolitik %K Bildungssoziologie %K Bildungsökonomie %K Lehr-Lern-Forschung %K Nordrhein-Westfalen %K Thüringen %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-30 %M k071212f16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) %T Erster Erfahrungsbericht der Bundesregierung zum Bundesgleichstellungsgesetz %D 2006 %4 2269 KB %P 170 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1998; E 2004 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080117f05.pdf %X "Der Erste Erfahrungsbericht gemäß § 25 BGleiG für den Berichtszeitraum vom 1. Juli 2001 bis 30. Juni 2004 bilanziert die ersten Erfolge des am 5. Dezember 2001 in Kraft getretenen Bundesgleichstellungsgesetzes (BGleiG). Er beruht auf Auskünften, die die Bundesdienststellen anhand eines umfangreichen Fragebogens erteilt haben, und auf einer Fülle statistischer Daten über Frauen und Männer im Bundesdienst. Diese zeigen u. a. dass die Anteile von Frauen insgesamt und in Führungspositionen leicht gesteigert werden konnten, dass Teilzeitbeschäftigung aber weiterhin fast ausschließlich von Frauen in Anspruch genommen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Gleichstellungsgesetz %K Gleichstellung %K Geschlecht %K Frauen %K erwerbstätige Frauen %K Gleichstellungsbeauftragte %K Gleichstellungspolitik %K Gleichstellungsstelle %K Frauenförderung %K Gender Mainstreaming %K Beamtenrecht %K Laufbahnrecht %K Bundesverwaltung %K öffentlicher Dienst %K Arbeiter %K Angestellte %K Beamte %K Personalmanagement %K Personalbeschaffung %K Stellenanzeige %K Personalauswahl %K Auswahlverfahren %K Vollzeitarbeit %K Teilzeitarbeit %K Teilzeitarbeitnehmer %K ältere Arbeitnehmer %K Altersteilzeit %K Berufsverlauf %K beruflicher Aufstieg %K Weiterbildung %K Beruf und Familie %K Mütter %K berufliche Reintegration %K Erwerbsunterbrechung %K Kinderbetreuung %K Besoldung %K einfacher Dienst %K höherer Dienst %K gehobener Dienst %K Führungskräfte %K Beförderung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-23 %M k080117f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg.) %T Gesundheit in Zeiten der Globalisierung : BKK Gesundheitsreport 2007 %D 2007 %4 5883 KB %P 247 S. %9 Sonstiges (Statistik); graue Literatur %C Essen %G de %# A 2006; E 2006 %@ ISSN 1434-1603 %U http://www.bkk.de/ps/tools/download.php?file=/bkk/psfile/downloaddatei/45/BKK_Gesund474c1228ea649.pdf&name=BKK_Gesundheitsreport_2007.pdf %X "Der BKK Gesundheitsreport 2007 'Gesundheit in Zeiten der Globalisierung' analysiert die Arbeitsunfähigkeit nach Wirtschaftszweigen und Berufen. Die Ergebnisse - auch unter Einbeziehung der Krankenhausdaten - sind nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage sowie regional differenziert aufbereitet. Zudem beschäftigt sich der diesjährige Bericht erstmals gesondert mit den Gesundheitsdaten der über eine Mio. ausländischen BKK Versicherten, die nicht nur sehr heterogene berufliche und soziale Merkmale sondern auch sehr unterschiedliche gesundheitliche Befunde aufweisen. Das besondere Augenmerk im diesjährigen BKK Report liegt auf den vielfältigen Erscheinungen einer zunehmend durch Globalisierung geprägten Arbeitswelt. Ständiger und schneller Wandel verbunden mit häufigen Unternehmensrestrukturierungen erhöhen die psychomentalen Anforderungen, das psychisch bedingtes Krankheitsgeschehen nimmt weiter zu. Neben bereits bekannten Auffälligkeiten bei stark belasteten Beschäftigtengruppen, steigen nun auch die Krankheitstage bei hoch qualifizierten, in der Regel 'gesünderen' Berufsgruppen an. Unser Blick auf Europa verdeutlicht den Zusammenhang von Arbeitstätigkeit und 'Herz und Seele' der Beschäftigten über Deutschlands Grenzen hinaus. Die Datenbasis der BKK-Versicherten spiegelt die gesundheitlichen Befunde etwa eines Viertels der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und jedes/r fünften GKV-Versicherten in Deutschland wider." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Globalisierung %K Epidemiologie %K Krankheit %K chronische Krankheit %K psychische Störung %K Krankenstand %K Arbeitsunfähigkeit %K ausländische Arbeitnehmer %K stationäre Versorgung %K Krankenhaus %K Prävention %K Gesundheitsfürsorge %K Gesundheit %K Lebensweise %K Gesundheitsvorsorge %K Arbeitsbelastung %K arbeitsbedingte Krankheit %K regionale Verteilung %K sektorale Verteilung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-23 %M k080116f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-117.0363, 0 %F 90-117.0363, 1 %A Engel, Dirk %A Bauer, Thomas K. %A Brink, Kathrin %A Down, Simon %A Hartmann, Josef %A Jacobi, Lena %A Kautonen, Reemu %A Trettin, Lutz %A Welter, Friederike %A Wiklund, Johan %T Unternehmensdynamik und alternde Bevölkerung %D 2007 %P 261 S. %9 Sonstiges (Untersuchung) %C Berlin %I Duncker und Humblot %G de %# A 2001; E 2020 %B RWI-Schriften : 80 %@ ISBN 978-3-428-12632-3 %@ ISSN 0720-7212 %X "Das Wachstum einer Volkswirtschaft und die Wohlfahrt einer Gesellschaft hängen wesentlich davon ab, dass ständig neue Unternehmen in die Märkte eintreten und mit neuen Ideen und Produkten für Wettbewerb sorgen. Sehr häufig werden sie von jungen Menschen gegründet. Im Zusammenhang mit einer alternden Bevölkerung werden daher vielfach abnehmende Impulse für das Gründungsgeschehen befürchtet und damit die negativen Effekte der Alterung betont. Dies verstellt allerdings den Blick auf mögliche positive Effekte der Alterung. Ziel der vorliegenden Studie ist es deshalb, ein möglichst umfassendes Bild über die grundlegenden Wirkungsmechanismen zwischen alternder Bevölkerung und Gründungsgeschehen zu vermitteln. Im Zentrum steht dabei eine fundierte empirische Analyse, die es erlaubt, die ökonomische Relevanz der entsprechenden Wirkungskanäle analytisch zu erfassen. Darauf aufbauend werden nationale und internationale Erfahrungen im Umgang mit dem Thema alternde Bevölkerung und Gründungen eruiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsübersicht: Problemstellung und Aufbau der Untersuchung - Erstes Kapitel: Konzeptionelle Grundlagen und theoretische Überlegungen: Demografischer Wandel in Europa - Zum Begriff des Fluktuationsgeschehens - Fluktuationsgeschehen und Wirtschaftswachstum - Demografischer Wandel und Fluktuationsgeschehen - Zweites Kapitel: Der Schritt in die Selbständigkeit - Individuelle Planungen in verschiedenen Lebensphasen: Drittes Kapitel: Gründungsgeschehen im internationalen Vergleich: Indikatoren und internationale Datenquellen - Vergleich der Ergebnisse verschiedener Datenquellen - Detaillierte Analyse auf Basis des LFS - Erklärungen für länderspezifische Unterschiede im Gründungsgeschehen - Viertes Kapitel: Prognose der Veränderungen im Gründungsgeschehen: Veränderungen durch Wandel des Arbeitskräftepotenzials - Veränderung der inländischen Güternachfrage - Altersbedingte Verhaltensanpassungen in Deutschland - Fünftes Kapitel: Alternde Bevölkerung und Gründungserfolg: Einleitung - Daten und Kennziffern - Ergebnisse für Deutschland - Ergebnisse für das Vereinigte Königreich - Sechstes Kapitel: Nationale Erfahrungen im Umgang mit Fluktuation und demografischem Wandel sowie elder entrepreneurship: Vorbemerkungen - Erfassungsgrad und Repräsentativität der Befragung - Struktur und Dynamik der Gruppe gründungsinteressierter Personen aus Sicht der befragten Einrichtungen - Berufliche Ausgangssituation, Motive und Einstellungen zur Selbständigkeit - Ältere Gründer: Wirtschaftsbereiche und Umfang ihrer Betätigung - Potenziale und Hemmnisse - Altersspezifischer Beratungsbedarf - Beratungsangebote und gesonderte Förderinitiativen für Ältere - Handlungsbedarf - Siebtes Kapitel: Internationale Erfahrungen im Umgang mit Fluktuation und demografischem Wandel sowie elder entrepreneurship - Achtes Kapitel: Ergebnisse und Schlussfolgerungen - Anhang, Literaturverzeichnis und Sachregister %K demografischer Wandel %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Unternehmensgründung - internationaler Vergleich %K regionaler Vergleich %K Unternehmensgründung %K Erwerbspersonenpotenzial %K Berufsverlauf %K soziale Mobilität %K berufliche Mobilität %K Selbständige %K berufliche Selbständigkeit %K Unternehmensgründung - Determinanten %K Unternehmensgründung - Prognose %K Arbeitskräftestruktur %K Altersstruktur %K Unternehmenserfolg %K Betriebsstilllegung %K Arbeitsplatzwechsel %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Unternehmensgründung - Quote %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %K Bundesrepublik Deutschland %K Großbritannien %K Österreich %K Schweden %K Welt %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-11 %M k071221f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 089.0102 %1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund (Hrsg.) %A Hasselhorn, Hans Martin %A Freude, Gabriele %T Der Work Ability Index : ein Leitfaden %D 2007 %P 54 S. %9 Sonstiges (Handbuch) %C Bremerhaven %I Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft %G de %# A 2003; E 2007 %B Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Sonderschrift : 87 %@ ISBN 978-3-86509-702-6 %@ ISSN 1433-2140 %X "In diesem Leitfaden wird das WAI-Instrument (= Work Ability Index) und dessen Anwendung vor dem Hintergrund des 'Konzepts der Arbeitsfähigkeit' ausführlich beschrieben. Neben einem einleitenden Teil zur Historie, zum Aufbau und zur Aussagekraft der Ergebnisse des Instruments werden Anleitungen zur Berechnung des Index in der Lang- und Kurzversion gegeben. Erste Referenzwerte des WAI-Datensatzes erlauben die Einordnung von eigenen Befunden. Weiterhin werden im Leitfaden Einsatzformen, ethische Aspekte der Anwendung, Anwendungsbereiche und der mögliche Beitrag des WAI zum Thema 'Arbeitsfähigkeit und Alter' beleuchtet. Schließlich wird auf das deutsche WAI-Netzwerk eingegangen, das die Nutzung des WAI durch Informationsvernetzung fördert, durch die Bereitstellung einer WAI-Software für Anwender sowie den Aufbau einer WAI-Datenbank. Der Anhang des Leitfadens enthält die mit dem Finnischen Institut für Arbeitsmedizin (copyright-Inhaber des WAI) abgestimmte offizielle und verbindliche Version des WAI In der Lang- sowie Kurzversion für alle Nutzer im deutschsprachigen Raum." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsfähigkeit - Konzeption %K Arbeitsfähigkeit - Indikatoren %K Gesundheit %K Gesundheitszustand %K Tätigkeitsmerkmale %K Arbeitsbelastung %K Arbeitsorganisation %K berufliche Qualifikation %K Leistungsfähigkeit %K berufliche Reintegration %K ältere Arbeitnehmer %K Prävention %K Gesundheitsschutz %K Betrieb %K betriebsärztlicher Dienst %K Gesundheitsvorsorge %K Gesundheitspolitik %K Arbeitsschutz %K Arbeitsmedizin %K Epidemiologie %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-11 %M k080103f09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-22.0108 %1 AIP Augsburg Integration Plus (Hrsg.) %1 Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, Stadtbergen (Bearb.) %A Huber, Andreas %A Kräußlich, Bernhard %A Staudinger, Thomas %T Erwerbschancen für Ältere? : Probleme - Handlungsmöglichkeiten - Perspektiven %D 2007 %P 251 S. %9 Sammelwerk %C Augsburg %G de %@ ISBN 3-937387-31-5 %X "Der demografische Wandel stellt Gesellschaft und Wirtschaft vor neue Herausforderungen. Der Anteil an jungen Arbeitnehmern nimmt deutlich ab. Präventive betriebsbezogene Maßnahmen werden unerlässlich, um die Arbeitsfähigkeit Älterer zu erhalten und zu fördern. Das Buch widmet sich der betrieblichen Praxis im Umgang mit älteren Arbeitnehmer/innen. Die Autoren beleuchten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel, 'Chancen- und Risikoberufe' für Ältere, aber auch Ansätze und Instrumente der Personalentwicklung, wie Diversity-Management, Mentorenkonzepte oder Arbeitsbewältigungscoachings." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhalt: Vorwort (5-8); Gesellschaftliche Veränderungen (9); Ernst Kistler: Demographische Herausforderungen am Arbeitsmarkt (10-27); Andreas Ebert, Thomas Staudinger: Bildungarmut in der Wissensgesellschaft? - Konsequenzen für den Arbeitsmarkt (27-42); Alternde Gesellschaft und Arbeitsmarkt (43); Ernst Kistler, Falko Trischler: Chancen- und Risikoberufe bzw. -branchen für Ältere (44-65); Michael Müller, Bernhard Kräußlich, Thomas Staudinger: Unternehmen und Ältere - Fakten und Sichtweisen (66-82); Andreas Ebert, Andreas Huber: Fachkräftebedarf und 'Mismatch' im Agenturbezirk Augsburg (83-98); Andeas Ebert, Falko Trischler: Zwischen Integration und Ausgrenzung - die Wiederbeschäftigungschancen von Arbeitslosen (99-118); Verena Althammer: Motivierende Faktoren und Hemmnisse für ältere Langzeitarbeitslose (119-128); Erfahrungen aus der Praxis (129); Eva König, Petra Schnitzler: Best Practice zur Arbeitsmarktintegration Älterer (50plus) - das Teilprojekt ProJob 50plus (130-138); Annette Hofmeister, Karl Haug, Dieter Haug: Zusammenarbeit von Alt und Jung (139-147); Bernd Nickolay, Frank Rosberger, Knuth S. Ensenmeier: Notwendige Rahmenbedingungen aktiver Arbeitsmarktpolitik für die Reintegration älterer Mitbürger in den lokalen Arbeitsmarkt (148-158); Andreas Huber, Bernhard Kräußlich, Bianca Peters: Das Mentorenkonzept - ein möglicher Integrationsansatz (159-179); Peter Guggemos: Der Diversity-Ansatz und sein Nutzen für die kommunale Arbeitsmarktpolitik (180-204); Andreas Ebert, Jochen Kundinger: Alternde Belegschaften und Konsequenzen für die betriebliche Personalpolitik (205-221); Ralph Conrads: Neue Anforderungen an die Personalführung (222-236); Andeas Huber, Thomas Staudinger: Zählen, Motivieren, Vermitteln - Was bringt ein Projekt für 50plus (237-251). %K ältere Arbeitnehmer %K demografischer Wandel %K Personalpolitik %K Personalentwicklung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Diversity Management %K regionaler Arbeitsmarkt %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Bundesrepublik Deutschland %K Augsburg %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-07 %M k071212f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Westdeutscher Handwerkskammertag (Hrsg.) %A Zentralverband des Deutschen Handwerks (Hrsg.) %T Fachkräftesicherung im Mittelstand - Krisenmanagement heute beginnen %D 2007 %4 5761 KB %P 99 S. %9 Sammelwerk; Konf.S.; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %U http://www.handwerk-nrw.de/weiterbildungskongress/2007/content/archiv/kongressbericht-2007_download.pdf %X Thema des 16. Europäischen Aus- und Weiterbildungskongresses war der drohende Fachkräftemangel im Mittelstand infolge des demografischen Wandels. Angesichts einer abnehmenden und alternden Erwerbsbevölkerung und steigender Qualifikationsanforderungen muss sich der Mittelstand einem 'Kampf um die Köpfe' stellen. Mit Blick auf die Situation in Deutschland wurden positive Ansätze in anderen europäischen Ländern vorgestellt. In drei parallelen Foren wurde diskutiert, 1. wie sich kleine und mittelständische Unternehmen im Wettbewerb um geeignete Schulabgänger profilieren können, 2. wie durch Mitarbeiterbindung, Qualifizierung und Gesundheitsförderung die Produktivität aller Mitarbeiter sichergestellt werden kann, und 3. wie bei der Personalrekrutierung neue Zielgruppen, z. B. Einwanderer, Studienabbrecher, Hochschulabsolventen, junge Mütter und Ungelernte, erschlossen werden können. Der Bericht dokumentiert die Vorträge, Interviews und Foreninhalte. Inhaltsverzeichnis: Franz-Josef Knieps : Kongresseröffnung; Christa Thoben: Grußworte der Landesregierung; Thomas Rachel: Grußworte der Bundesregierung; Talkrunde mit Ulrich Walwei und Hanns-Eberhard Schleyer. Fachkräftesicherung und Fachkräfteentwicklung in Europa - Good Practice: Jean-Luc Fasseur: Belgien : Menschen mit Zuwanderungsgeschichte beschäftigen; Donald Kerr: Irland : Fachkräfte aus anderen EU-Staaten gewinnen; Margrit Kreuzhuber: Österreich : Erwerbsquote von Frauen und Jugendlichen erhöhen; Matti Ylikoski: Finnland : Wettbewerbsfähig wirtschaften mit alternden Belgschaften. Internationale Talkrunde: Fachkräftesicherung und Fachkräfteenwicklung in Europa - Good Practice. Forum I: Für Ausbildung in KMU begeistern : Nachwuchs sichern; Forum II: Potentiale aller Beschäftgten dauerhaft ausschöpfen; Forum III: Neue Beschäftigtengruppen erschließen und qualifizieren. (IAB) %K Mittelstand %K Klein- und Mittelbetrieb %K Handwerksbetrieb %K Personalpolitik %K Personalplanung %K Fachkräfte %K Arbeitskräftemangel %K Erwerbsbevölkerung %K demografischer Wandel %K Qualifikationsanforderungen %K Wettbewerb %K Wettbewerbsfähigkeit %K Personaleinstellung %K Schulabgänger %K Personalentwicklung %K Qualifikationsentwicklung %K betriebliche Weiterbildung %K Gesundheitsfürsorge %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitsgestaltung %K Personalbeschaffung %K Zielgruppe %K Einwanderer %K Studienabbrecher %K Hochschulabsolventen %K Mütter %K Ungelernte %K Rekrutierung %K Unternehmenspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-01-11 %M k080108f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 96-22.0110 %A Bellmann, Lutz %A Leber, Ute %T Kompetenzentwicklung Älterer im Betrieb %E Faulstich, Peter %E Bayer, Mechthild %B Lernalter : Weiterbildung statt Altersarmut %D 2007 %P S. 91-107 %9 Aufsatz %C Hamburg %I VSA-Verlag %G de %# A 2002; E 2006 %@ ISBN 978-3-89965-270-3 %X "Ziel des Beitrags ist es, einen näheren Einblick in die betriebliche Weiterbildung für ältere Mitarbeiter zu geben. Dabei wird zunächst der Frage nachgegangen, wie viele bzw. welche Betriebe etwas für die Qualifizierung ihrer älteren Beschäftigten tun (Abschnitt 2 und 3). Anschließend werden die Faktoren durchleuchtet, die für das geringe Weiterbildungsengagement der Betriebe für ihre älteren Mitarbeiter verantwortlich sind, und ein Überblick über die betrieblichen Sichtweisen den Angehörigen dieser Beschäftigtengruppe gegenüber gegeben (Abschnitt 4 und 5). Um diese Fragen zu beantworten, werden die Ergebnisse empirischer Untersuchungen - insbesondere solcher auf Basis des IAB-Betriebspanels - vorgestellt. Schließlich werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst und Ansätze zur Erhöhung der betrieblichen Weiterbildung für Altere vorgestellt (Abschnitt 6)." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Qualifikationsentwicklung %K betriebliche Weiterbildung %K Unternehmenspolitik %K Personalpolitik %K Bildungspolitik %K Wirtschaftszweige %K Betriebsgröße %K Unternehmen %K Beschäftigtenstruktur %K Bildungsbeteiligung %K Bildungsinvestitionen %K Altersteilzeit %K Lernfähigkeit %K Leistungsfähigkeit %K Bildungsmotivation %K Unternehmen - Einstellungen %K Stereotyp %K IAB-Betriebspanel %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2008-01-10 %M k080102f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 18 von 499 Datensätzen ausgegeben.