Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/18 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Choudhry:2018:FLF, Journal= {International journal of manpower}, Volume= {39}, Number= {7}, Author= {Misbah Tanveer Choudhry and Paul Elhorst}, Title= {Female labour force participation and economic development}, Year= {2018}, Pages= {896-912}, ISBN= {ISSN 0143-7720}, Abstract= {"The purpose of this paper is to present a theoretical model, which is aggregated across individuals to analyse the labour force participation rate, and empirical results to provide evidence of a U-shaped relationship between women's labour force participation and economic development." (Author's abstract, © Emerald Group) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Frauenerwerbstätigkeit; Erwerbsquote - Auswirkungen; Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich; demografische Faktoren; demografischer Wandel; Bruttoinlandsprodukt; Wirtschaftswachstum; Geburtenhäufigkeit; qualifikationsspezifische Faktoren; Fruchtbarkeit; altersspezifische Faktoren; Welt; Industrieländer; Entwicklungsländer; Schwellenländer; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1960; E 2005}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 267}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181109v04}, } @Article{Gorges:2018:WAP, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Entwicklungspsychologie und P{\"a}dagogische Psychologie}, Volume= {50}, Number= {3}, Author= {Julia Gorges}, Title= {Weiterbildungsbeteiligung {\"A}lterer aus Perspektive der Erwartungs-Wert-Theorie : zur Rolle affektiver Erinnerungen und weiterbildungsbezogener Wert{\"u}berzeugungen}, Year= {2018}, Pages= {149-159}, ISBN= {ISSN 0049-8637}, Abstract= {"Weiterbildungsbeteiligung kann zum Erhalt von Lebensqualität gerade im höheren Lebensalter beitragen. Die Weiterbildungsbeteiligung geht jedoch ab einem Alter von 55 Jahren deutlich zurück und ist - u. a. aufgrund unterschiedlicher Gelegenheitsstrukturen - stark vom Bildungsniveau abhängig. Der vorliegende Beitrag geht mit Rückgriff auf das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles der Frage nach, welche Rolle weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen für die (retrospektiv erfasste) Beteiligung von 55 - 80-Jährigen an nonformaler und informeller Weiterbildung spielen und inwiefern affektive Erinnerungen an die Schulzeit - im Einklang mit dem Modell - Vorläufer von Wertüberzeugungen sind. Datengrundlage (N = 2225) bildet eine Substichprobe der EdAge-Studie von Tippelt, Schmidt, Schnurr, Sinner und Theissen (2009). Die Auswertung erfolgte mithilfe von Strukturgleichungsmodellen. Die Ergebnisse zeigen, dass weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen nur von positiven und nicht von negativen affektiven Erinnerungen vorhergesagt werden. Wertüberzeugungen sind wiederum ein Prädiktor von nonformaler und informeller Weiterbildungsbeteiligung, und zwar bei Kontrolle der Erwerbstätigkeit. Das Bildungsniveau moderiert den Einfluss motivationaler Faktoren auf nonformale Weiterbildungsbeteiligung: Die Effekte fallen bei höherem Bildungsniveau schwächer aus. Davon abweichend bleibt der Effekt von Wertüberzeugungen auf informelle Weiterbildungsbeteiligung nahezu unverändert. Auch bei Älteren und unter Kontrolle des Einflusses beruflicher Rahmenbedingungen scheinen demnach das sozio-kulturelle Umfeld und seine Gelegenheitsstrukturen noch einen großen Anteil an der Weiterbildungsbeteiligung in nonformalen Kontexten zu haben. Demgegenüber erscheint die Beteiligung an informeller Weiterbildung eher von der individuellen Motivation abzuhängen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Erwartungs-Wert-Theorie sowie praktischer Implikationen diskutiert." (Autorenreferat, © 2018 Hogrefe Verlag)}, Abstract= {"Participation in continuing education can contribute to the preservation of quality of life, especially in later life. However, participation in further education declines significantly among people aged 55 and older. Due to work-related differences in opportunities to learn, for example, participation depends on individuals' level of education. Drawing on Eccles's expectancy-value model, this study investigated the role of task value for the (retrospectively assessed) participation of 55 - 80-year-olds in nonformal and informal continuing education, including the role of affective memories of schooling as predictors of task value. The data (N = 2,225) stem from the EdAge study by Tippelt et al. (2009). Results from structural equation modeling showed that positive affective memories but not negative affective memories predicted task value. Task value, in turn, predicted participation in nonformal and informal continuing education, while controlling for the effect of employment on participation in continuing education. The level of education moderated the influence of motivational factors on participation in continuing education: Effects were weaker at higher levels of education, whereas the effect of task value on participation in informal continuing education remained unchanged. Hence, even in later life, when work-related continuing education becomes less important, individuals' sociocultural environment and its opportunity structures still seem to have a large share in continuing education participation in nonformal contexts. By contrast, participation in informal education seems to depend more on individual motivation. The findings are discussed against the background of expectancy-value theory and practical implications." (Author's abstract, © 2018 Hogrefe Verlag) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Weiterbildungsbeteiligung - Determinanten; lebenslanges Lernen; Erwartung; Erfahrungswissen; Gedächtnis; Schule; soziale Werte; Bildungsniveau; Bildungsmotivation; soziokulturelle Faktoren; qualifikationsspezifische Faktoren; informelles Lernen; Rentner; altersspezifische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1474}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181115v01}, } @Article{Maecken:2018:TTR, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Gerontologie und Geriatrie}, Number= {online first}, Author= {Jana M{\"a}cken and Sebastian Merkel and Moritz He{\"ss} and Josef Hilbert and Gerhard Naegele}, Title= {Transition to retirement in the healthcare sector : Working conditions and attitudes of older workers}, Year= {2018}, Pages= {1-7}, ISBN= {ISSN 1435-1269}, Abstract= {"Hintergrund: Die demografische Alterung wird zu einem steigenden Bedarf an Gesundheits- und Pflegedienstleistungen und einem höheren Anteil Älterer im Arbeitsmarkt führen. Diese beiden Entwicklungen treffen im Gesundheits- und Pflegesektor (GPS) zusammen. Dieser wird gesellschaftlich und wirtschaftlich weiter an Bedeutung gewinnen, und gleichzeitig werden in ihm immer mehr ältere ArbeitnehmerInnen arbeiten. Fragestellung: Der vorliegende Beitrag untersucht daher die Arbeitsbedingungen und die Einstellungen zum Rentenübergang ältere ArbeitnehmerInnen im GPS im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren. Weiterhin beschäftigt er sich mit Personalmaßnahmen von Unternehmen in diesem Sektor, die auf die Belange dieser Gruppe zielen. Material und Methoden: Methodologisch wird ein Mixed-methods-Ansatz gewählt. Datengrundlage der quantitativen Analyse ist die Transitions and Old Age Potential (TOP) Studie, in der ArbeitnehmerInnen aus Deutschland zu Arbeitsbedingungen und Rentenübergang befragt werden. 'Matching'-Analysen ('coarsened exact matching') wurden verwendet, die eindeutige Schlüsse über signifikante Unterschiede zwischen den Sektoren erlauben. Die Stichprobe beinhaltet 114 Angestellte im GPS, die zwischen 55 und 65 Jahre alt sind, und deren statistische Zwillinge. Die qualitative Analyse beruht auf Fallstudien in 2 stationären Pflegeinrichtungen und 2 Krankenhäusern in Deutschland. Hierzu wurden 23 semistrukturierte Interviews mit ArbeitgeberInnen sowie ArbeitnehmerInnen durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass ArbeitnehmerInnen im GPS nicht erwarten eher in Rente zu gehen, dies aber gerne würden. Des Weiteren sind ArbeitnehmerInnen im GPS mit größerer Wahrscheinlichkeit physischen Belastungen ausgesetzt als in anderen Sektoren. Die Ergebnisse der Fallstudien lassen sehr unterschiedliche Strategien in Bezug auf alternde Belegschaften vermuten. Diskussion: Es zeigt sich die Sonderstellung des GPS mit seinen 'harten' Arbeitsbedingungen. Diese sollten so angepasst werden, dass ältere ArbeitnehmerInnen auch in diesem Sektor bis zum Rentenalter arbeiten können. " (Autorenreferat, © Springer-Verlag)}, Abstract= {"Background: The aging of societies will increase the need for healthcare services and lead to a growing number of older employees. These two developments are relevant in the healthcare sector (HCS), which is of rising societal and economic importance and at the same time employs many older people. Objective: This article, which was written within the EXTEND project, investigates the working conditions and the prospective retirement age of older employees in the HCS in comparison to other sectors and explores what companies are doing to address the needs of this group. Material and methods: The analysis was conducted as a mixed methods approach. The quantitative part was based on data derived from the Transitions and Old Age Potential (TOP) study in which older German employees were asked about their working conditions and retirement transitions. Matching techniques (coarsened exact matching) were used to investigate differences between sectors. The sample consisted of 114 employees aged between 55 and 65 years, working in the HCS and their statistical twins. The qualitative analysis was based on case studies in two inpatient care organizations and two hospitals in Germany. A total of 23 semistructured interviews with staff members and with representatives of the management were carried out and thematically analyzed. Results: The results showed that older employees in the HCS do not expect to retire earlier but preferred to do so significantly more often. Furthermore, HCS employees are more likely to face physically burdensome working conditions than in other sectors of the economy. The case studies indicated that there are very diverse and unsystematic strategies in addressing and supporting older employees. Discussion: Older employees in the HCS sector are employed in much harsher working conditions than their peers in other sectors. This must be kept in mind when trying to extend their working lives." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Gesundheitswesen; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Gesundheitsberufe; Pflegeberufe; Arbeitsbedingungen; Personalpolitik; Erwartung; Altenheim; Krankenhaus; Arbeitsbelastung; physische Belastung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 253}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181015s02}, } @Article{Neumark:2018:IIH, Journal= {Journal of Political Economy}, Number= {online first}, Author= {David Neumark and Ian Burn and Patrick Button}, Title= {Is it harder for older workers to find jobs? : new and improved evidence from a field experiment}, Year= {2018}, Pages= {122}, ISBN= {ISSN 0022-3808}, Abstract= {"We design and implement a large-scale resume correspondence study to address limitations of existing field experiments testing for age discrimination that may bias their results. One limitation that may bias results is giving older and younger applicants similar experience to make them 'otherwise comparable.' A second limitation is that greater unobserved differences in human capital investment of older applicants may bias the results against finding age discrimination. Based on over 40,000 job applications, we find robust evidence of age discrimination in hiring against older women, especially those near retirement age, but considerably less evidence of age discrimination against men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsuche; Diskriminierung; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Personalauswahl; Personaleinstellung; altersspezifische Faktoren; USA; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J26; J7; K31}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 566}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181114v07}, } @Article{Rogne:2018:ERO, Journal= {European Sociological Review}, Volume= {34}, Number= {5}, Author= {Adrian Farner Rogne and Astri Syse}, Title= {The effect of retirement on male mortality : quasi-experimental evidence from Norway}, Year= {2018}, Pages= {501-517}, ISBN= {ISSN 0266-7215}, Abstract= {"On average, people who retire earlier die sooner, partly because poor health is an important reason for early retirement. Several theories also predict that retirement is detrimental to health and increases mortality, and that retirement should affect people in different occupations differently. Yet, there is apparently no consensus about the causal relationship between retirement and mortality. We treat a Norwegian pension reform that lowered retirement eligibility age by 3 years in 1973 as a natural experiment. The reform affected virtually the entire elderly working population. We estimate the long-term effect of retirement age and the short-term effect of retirement eligibility using instrumental variables and difference-in-differences methods. The results show that neither earlier retirement nor retirement eligibility affect male mortality substantially. Analyses by educational level and occupational groups show no occupational or educational differences in the effect of retirement on mortality. We also argue that the 1973 reform serves as a critical case, a situation where we should be able to identify an effect if there were one. In other words, this study provides strong evidence that retirement does not have a causal effect on male mortality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform - Auswirkungen; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; altersspezifische Faktoren; Gesundheitszustand; Sterblichkeit; Männer; Rentenalter; Rentner; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1902; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 863}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181108v17}, } @Article{Santos:2018:TBP, Journal= {International Labour Review}, Volume= {157}, Number= {3}, Author= {António J. R. Santos and Efigénio L. Rebelo and Júlio C. Mendes}, Title= {Towards better prevention of fatal occupational accidents in Portugal}, Year= {2018}, Pages= {409-433}, ISBN= {ISSN 0020-7780}, Abstract= {"Portugal, with a relatively high fatality rate for occupational accidents, faces the challenge of reducing fatalities with limited funding. This research identifies significant predictors in Portugal and estimates probabilities of occurrence. The model, based on applied logistic regression, suggests that policy-makers should focus prevention efforts on older workers; persons with permanent contracts; those employed by large enterprises or at workplaces in the trade or services sectors; and those exposed to deviations by overflow, overturn, leak, flow, vaporization or emissions that are likely to cause musculoskeletal disorders, wounds, fractures or traumatic amputations." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsunfälle; Unfallgefahr; Unfallschutz; Unfallhäufigkeit; Arbeitssicherheit; abhängig Beschäftigte; Arbeitsstatistik; altersspezifische Faktoren; Unternehmensgröße; sektorale Verteilung; Portugal; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2013; E 2015}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 037}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181107v11}, } @Article{Tyrowicz:2018:IAP, Journal= {Feminist economics}, Volume= {24}, Number= {4}, Author= {Joanna Tyrowicz and Lucas van der Velde and Irene van Staveren}, Title= {Identifying age penalty in women's wages: New method and evidence from Germany 1984-2014}, Year= {2018}, Pages= {108-130}, ISBN= {ISSN 1354-5701}, Abstract= {"Given theoretical premises, the gender-wage gap adjusted for individual characteristics is likely to vary according to age. This study adapts John DiNardo, Nicole M. Fortin, and Thomas Lemieux's (1996) semi-parametric technique to disentangle year, cohort, and age effects in adjusted gender-wage gaps. The study relies on a long panel of data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) covering 1984 - 2015. The results indicate that, in Germany, the gender-wage gap increases over a birth cohort's lifetime, including in the post-reproductive age for some birth cohorts. The results suggest that age and gender are overlapping handicaps in the labor market and call for a policy intervention." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohndiskriminierung; altersspezifische Faktoren; ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; Lohnunterschied - Entwicklung; Berufsverlauf; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Männer; Bundesrepublik Deutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1984; E 2014}, Annote= {JEL-Klassifikation: J31; J71}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1290}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181108v10}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Eskildsen:2018:EAA, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Jacob Kjær Eskildsen and Anders Frederiksen and Ann-Kristina Løkke}, Title= {Employee absence: An organizational perspective}, Year= {2018}, Pages= {24}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {11889}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2018/k181030v33.pdf}, Abstract= {"We study employee absence in Danish organizations. In contrast to Steers and Rhodes (1978), who stress the importance of individual and organizational characteristics in shaping employees' motivation to attend work, we show that absence is predominantly an individualized phenomenon. Because the within-group variation in absence clearly dominates the between-group variation in absence, we argue that companies need to invoke individualized policies to reduce employee absence and demonstrate that HR Analytics is a useful tool in the process; policies targeting particular employee groups such as women or senior workers are inefficient. An additional intriguing finding is that incentives (through promotions and dismissals) are linked to individual absence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Fehlzeiten - Determinanten; Krankenstand; human resource management; Arbeitsmotivation; Arbeitsanreiz; öffentlicher Dienst; Privatwirtschaft; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; institutionelle Faktoren; Krankengeld; Dänemark; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2016}, Annote= {JEL-Klassifikation: M12; M54}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181030v33}, } @Book{Maestas:2018:VWC, Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)}, Author= {Nicole Maestas and Kathleen J. Mullen and David Powell and Till von Wachter and Jeffrey B. Wenger}, Title= {The value of working conditions in the United States and implications for the structure of wages}, Year= {2018}, Pages= {89}, Address= {Cambrige, Mass.}, Series= {NBER working paper}, Number= {25204}, Abstract= {"This paper documents variation in working conditions among workers in the United States, presents new estimates of how workers value these conditions, and assesses the impact of working conditions on estimates of the wage structure and inequality. We use evidence from a series of stated-preference experiments to estimate workers' willingness-to-pay for a broad set of job characteristics, which we validate with actual job choices. We find that working conditions vary substantially across workers, play a significant role in job choice decisions, and are central components of the compensation received by workers. Preferences vary by demographic groups and throughout the wage distribution. We find that accounting for differences in preferences for working conditions often exacerbates wage differentials by race, age, and education, and intensifies measures of wage inequality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsbedingungen; Präferenz; abhängig Beschäftigte; Einkommenseffekte; Lohnstruktur; Arbeitsplatzwahl; altersspezifische Faktoren; qualifikationsspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Rasse; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2016}, Annote= {JEL-Klassifikation: J31; J32}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181030v25}, } @Book{Tyrowicz:2018:IAP, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Joanna Tyrowicz and Lucas van der Velde and Irene van Staveren}, Title= {Identifying age penalty in women's wages: New method and evidence from Germany 1984-2014}, Year= {2018}, Pages= {23}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {11295}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2018/k180223v18.pdf}, Abstract= {"Given theoretical premises, gender wage gap adjusted for individual characteristics is likely to vary over age. We extend DiNardo, Fortin and Lemieux (1996) semi-parametric technique to disentangle year, cohort and age effects in adjusted gender wage gaps. We rely on a long panel of data from the German Socio-Economic Panel covering the 1984-2015 period. Our results indicate that the gender wage gap increases over the lifetime, for some birth cohorts also in the post-reproductive age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohndiskriminierung; altersspezifische Faktoren; ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; Lohnunterschied - Entwicklung; Berufsverlauf; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Männer; Bundesrepublik Deutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1984; E 2014}, Annote= {JEL-Klassifikation: J31; J71}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180223v18}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Antidiskriminierungsstelle:2018:DIS, Institution={Antidiskriminierungsstelle des Bundes (Hrsg.)}, Title= {Diskriminierung in Stellenanzeigen : Studie zur Auswertung von Stellenanzeigen im Hinblick auf Diskriminierung, Ausschlussmechanismen und positive Ma{\"ss}nahmen}, Year= {2018}, Pages= {52}, Annote= {Art: Stand: August 2018}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Expertisen/Stellenanzeigen.pdf}, Annote= {URL: jsessionid=2698A6C67981EF5D65606B3C82BED240.2_cid332?__blob=publicationFile&v=3}, Annote= {URL: http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Factsheets/factsheet_Diskr_in_Stellenanzeigen.pdf?__blob=publicationFile&v=2}, Abstract= {Stellenanzeigen sind das Einstiegstor zum Job. Sie können entscheidend beeinflussen, ob sich jemand von einer Stelle angesprochen fühlt und sich bei einem Arbeitgeber bewirbt. Diskriminierungssensible Stellenanzeigen können die Vielfalt in einem Unternehmen fördern und es erleichtern, Fachkräfte zu gewinnen, wenn es gelingt, unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Andererseits können Arbeitgeber mit Stellenanzeigen, die Diskriminierungsrisiken enthalten oder gar gegen das AGG verstoßen, bestimmte Gruppen von Bewerbenden ausschließen bzw. von der Bewerbung abschrecken, selbst wenn der Arbeitgeber gar keine Diskriminierung beabsichtigt hat. Um zu prüfen, ob Stellenanzeigen einerseits Diskriminierung oder Diskriminierungsrisiken enthalten und sie andererseits von der Möglichkeit Gebrauch machen, spezifische Personengruppen wie Frauen oder Menschen mit Schwerbehinderung zu einer Bewerbung aufzufordern, hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes insgesamt 5.667 Stellenanzeigen bundesweit inhaltsanalytisch ausgewertet. (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Stellenanzeige; Diskriminierung; Frauen; Behinderte; Zeitung; online; altersspezifische Faktoren; Homosexualität; Religion; ethnische Gruppe; geschlechtsspezifische Faktoren; Weltbild; Berufsgruppe; Fotografie; Lebensalter; Zielgruppe; Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2017; E 2017}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181017r05}, } @Book{Europaeische:2018:EMW, Institution={Europ{\"a}ische Kommission, Generaldirektion Besch{\"a}ftigung, Soziales und Integration (Hrsg.)}, Title= {The effects of the minimum wage on employment : Evidence from a panel of EU Member States}, Year= {2018}, Pages= {14}, Address= {Br{\"u}ssel}, Series= {Analytical web note}, Number= {2018,01}, ISBN= {ISBN 978-92-79-77748-6 ; ISSN 2443-6348}, Abstract= {"This note estimates the employment effects of statutory minimum wages for a panel of EU member states. Statistically significant negative effects of the minimum wage are found for young adults (ages 20-24), with estimated elasticities of about - 0.15 to - 0.2 in the preferred specifications. This means that a 10% increase in the minimum wage is associated with a 1.5% to 2% decrease in the employment rate of young adults, an estimate that is consistent with the range found in the previous literature. At the same time, results are unstable for the broader youth age group (ages 15-24). Further, statistically significant negative effects are found for low-skilled workers that are similar in magnitude to the effects for young adults. The effect of the minimum wage on the overall employment rate (ages 15-64) is estimated to be negative, but it is relatively small in magnitude and statistically not significant. Finally, the note documents that results are sensitive to the specification, in particular to whether controls of country-specific time trends are included." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich; qualifikationsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Niedrigqualifizierte; junge Erwachsene; Jugendliche; Erwerbsquote; Europäische Union; Belgien; Tschechische Republik; Estland; Frankreich; Griechenland; Ungarn; Irland; Lettland; Litauen; Luxemburg; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Großbritannien; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180309r11}, } @Book{Nordrhein-Westfalen:2017:FID, Institution={Nordrhein-Westfalen, Ministerium f{\"u}r Kinder, Familie, Fl{\"u}chtlinge und Integration (Hrsg.); Kantar EMNID (Bearb.)}, Title= {Familie im digitalen Zeitalter : Ergebnisbericht}, Year= {2017}, Pages= {106}, Annote= {Art: [Stand:] März 2017}, Address= {Bielefeld}, Annote= {URL: https://www.mkffi.nrw/sites/default/files/asset/document/report-familie-digital.pdf}, Abstract= {"Die Studie untersucht die Digitalisierung des Familienalltags aus Sicht von Eltern minderjähriger Kinder. Ziel war es, einerseits den Status quo zu ermitteln - wo stehen Familien in dieser Hinsicht heute?, um erstmals Basisdaten auf nordrhein-westfälischer Ebene zur Verfügung zu haben sowie andererseits Verhalten und Einstellungen dahingehend zu untersuchen, wo von Elternseite Vorteile und Risiken bei diesen Entwicklungen gesehen werden und inwieweit eine Teilhabe aller Familien an der digitalisierten Welt gegeben ist, um etwaigen Förderbedarf zur Herstellung von Chancengleichheit zu ermitteln." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Familie; Alltag; Kinder; Jugendliche; Technikakzeptanz; Technikfolgen; Risikoabschätzung; Eltern; Chancengleichheit; EDV-Anwendung; Internet; Medienkonsum; informelle Kommunikation; Organisation; Beruf und Familie; mobiles Arbeiten; Entgrenzung; soziale Ungleichheit; sozioökonomische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2017}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181107r02}, } @Book{Schneider:2019:AAN, Editor= {Werner Schneider and Stephanie Stadelbacher}, Title= {Der Alters{\"u}bergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben : Kooperative Dienstleistungen f{\"u}r das Alter(n) in Vielfalt}, Year= {2019}, Pages= {224}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-21974-1}, Abstract= {"Als Teil einer Reihe von Veröffentlichungen im Rahmen des Verbundprojekts FISnet (Flexible, individualisierte Service-Netzwerke) bietet der vorliegende Sammelband einen differenzierten Blick auf den inhaltlichen Fokus des Projekts, den Altersübergang generell und speziell die Gesundheit im Altersübergang, aber auch auf flankierende Aspekte kooperativer Dienstleistungen für den Altersübergang. Das Buch schließt damit nicht nur an den aktuellen Diskurs um das Alter(n) an, sondern leistet darüber hinaus einen Beitrag zur gegenwärtigen und zukünftigen Gestaltung von Unterstützungsmaßnahmen für den Altersübergang. Der Inhalt: - Der Altersübergang als gesellschaftliches Problem und als Gestaltungsaufgabe - Altersübergang und Ruhestand - Lebenslagen, Altersbilder und Inanspruchnahme von Dienstleistungen für den Altersübergang - Lebensführung im Altersübergang - Alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen und Lebenslagen - Dienstleistungen für Prävention im Altersübergang - Kunden gehen nicht in Rente - Gesundheitsbezogene IT-Nutzung im Altersübergang - Komplexität nachhaltig gestalten" (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Lebenssituation; soziale Dienste; soziale Faktoren; Ruhestand; Rentner; Arbeitsbedingungen; altersadäquate Arbeitsplätze; Prävention; alte Menschen; Gesundheitszustand; soziale Ungleichheit; EDV-Anwendung; öffentliche Dienstleistungen; regionales Netzwerk; Altersarmut; Erwerbsquote; Fremdbild; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181031305}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Kistler:2019:AAU, Editor= {Werner Schneider and Stephanie Stadelbacher}, Booktitle= {Der Alters{\"u}bergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben : Kooperative Dienstleistungen f{\"u}r das Alter(n) in Vielfalt}, Author= {Ernst Kistler and Markus Holler and Daniela Schneider}, Title= {Alter(n)sgrechte Arbeitsbedingungen und Lebenslagen - Fiktionen und Fakten}, Year= {2019}, Pages= {89-113}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-21974-1}, Abstract= {"Die Lebenserwartung streut gruppenspezifisch. Die Gesundheit sowie die Erwerbsintegration nimmt bei Vielen schon vor dem Rentenalter deutlich ab. Dies erfordert neben verhaltenspräventiven Maßnahmen auch Verhältnisprävention in den Betrieben. Zwar nimmt der Anteil Älterer in den Belegschaften zu, von einem stärkeren oder zunehmenden Engagement der Betriebe für altersgerechte Arbeitsbedingungen kann aber nicht gesprochen werden. Obwohl der Anteil der Beschäftigten, die nicht daran glauben, in ihrer Tätigkeit das Regelrentenalter erreichen zu können, in den letzten Jahren deutlich abgenommen hat, sind immer noch gut ein Drittel diesbezüglich pessimistisch. Das betrifft insbesondere Beschäftigte, die aktuell bzw. schon lange unter belastenden Arbeitsbedingungen tätig sind. Dabei nehmen psychische Belastungen deutlich zu, während sich umgekehrt bei physischen Belastungen keine deutliche Abnahme feststellen lässt. Unter Beschäftigten zwischen 40 und 65 Jahren haben sich zeitliche und nervliche sowie körperliche Belastungen in den letzten Jahren erhöht. Ein anderer Befund belegt eine Verschiebung von Belastungen und Beanspruchungen durch körperlich schwere Arbeit hin zu älteren Beschäftigten. Zudem hat sich im Gegensatz zu den ab 65-Jährigen die funktionale Gesundheit der 40- bis 65-Jährigen in den letzten Jahren verschlechtert. Dies könnte Ausdruck einer gestiegenen Belastung von Älteren durch das Privat- und Berufsleben sein, z. B. durch den vollzogenen Abbau von frühzeitigen Austrittswegen aus dem Erwerbsleben. Dies verdeutlicht, dass die Erhöhung des Renteneintrittsalters mit dem Ziel eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit im höheren Alter zu erreichen, allein zu kurz greift." (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsbedingungen; altersadäquate Arbeitsplätze; Lebenssituation; ältere Arbeitnehmer; Prävention; Arbeitsbelastung; Gesundheitszustand; Berufsausstieg; betriebliches Gesundheitsmanagement; Lebenserwartung; soziale Ungleichheit; IAB-Betriebspanel; Arbeitsfähigkeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2016}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181031306}, } 15 von 462 Datensätzen ausgegeben.