Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Muñoz-Bullón:2010:SSF, Journal= {International Small Business Journal}, Volume= {29}, Number= {1}, Author= {Fernando Muñoz-Bullón}, Title= {The sustainability of start-up firms among formerly wage-employed workers}, Year= {2010}, Pages= {78-102}, ISBN= {ISSN 0266-2426}, Abstract= {"In this paper we study the survival of start-up firms among former wage workers in Spain. We use well-known duration model techniques in order to analyse the duration of their self-employment spells distinguishing between those that end in unemployment from those that end in exit to a new paid employment. We address the question of how long these workers remain self-employed before entering into unemployment or returning to paid employment. Our findings show that a higher survival rate in self-employment is associated with men, prime-age workers and individuals with higher previous labour turnover. Moreover, longer unemployment spells are found to speed up the rate of transition to unemployment and to reduce that to paid employment. Finally, the probability of exiting decreases with duration in self-employment, and women are more likely than men to become unemployed after a self-employment experience." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; berufliche Selbständigkeit - Dauer; Arbeitslosigkeit; abhängig Beschäftigte; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Arbeitsplatzwechsel; Selbständige; Erwerbslosigkeit; Spanien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 203}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110222a01}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Chamberlin:2011:OLR, Journal= {Economic and Labour Market Review}, Volume= {5}, Number= {2}, Author= {Graeme Chamberlin}, Title= {Okun's Law revisited}, Year= {2011}, Pages= {104-132}, ISBN= {ISSN 1751-8334}, Annote= {URL: http://www.statistics.gov.uk/articles/elmr/elmr-feb11-chamberlin.pdf}, Abstract= {"The relationship between changes in output and the unemployment rate is of significant interest around times of recession and economic recovery. This article looks at various aspects of this relationship over time, across various constituents of the labour market and across different countries. The article also explores the interactions between changes in the unemployment rate with the household population, economic activity rate, average hours and labour productivity in accounting for recent output movements in the UK economy and how these compare to previous recessions and recoveries." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Okun's Law; Arbeitslosenquote; Konjunkturabhängigkeit; Rezession; Konjunkturaufschwung; Beschäftigungseffekte; Bruttoinlandsprodukt; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitslosigkeitsentwicklung; altersspezifische Faktoren; Arbeitslosenquote - internationaler Vergleich; Großbritannien; Bundesrepublik Deutschland; Frankreich; Italien; Japan; USA; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1973; E 2010}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 2086}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110310n04}, } @Article{Corrado:2011:MDS, Journal= {Cambridge Journal of Regions, Economy and Society}, Volume= {4}, Number= {1}, Author= {Germana Corrado and Luisa Corrado}, Title= {Moving down the social ladder: analysing the relationship between status and regional inequality in the UK}, Year= {2011}, Pages= {107-122}, ISBN= {ISSN 1752-1378}, Abstract= {"This paper analyses how inequality affects individuals' relative socio-economic status (SES) within regions in the UK. We introduce new evidence using the British Household Panel Survey for testing the status - inequality nexus by building regional inequality indices from microdata. Regional inequality has a dual effect on social mobility: on the one hand, in more dynamic regions, such as London and East Anglia, individuals with a higher SES are less likely to move down the social ladder. On the other hand, in less dynamic regions such as Wales, income inequality might translate into inequality in terms of job opportunities and career prospects; in this case, individuals with a higher social status are likely to step down while people with a lower social status might experience a social class trap." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: soziale Mobilität; sozialer Status; regionale Faktoren; Ballungsraum; Einkommensunterschied; Berufsaussichten; Berufsverlauf; sozialer Abstieg; Familienstand; altersspezifische Faktoren; Bildungsniveau; geschlechtsspezifische Faktoren; demografische Faktoren; regionale Disparität - Auswirkungen; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2005}, Annote= {JEL-Klassifikation: C33; D31; D63; R10}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 671}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110317n01}, } @Article{Sell:2011:TUB, Journal= {Archiv f{\"u}r Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit}, Volume= {42}, Number= {1}, Author= {Stefan Sell}, Title= {Teilhabe und Bildung als Sachleistungen : bisherige Erfahrungen mit Gutschein- und Chipkartensystemen}, Year= {2011}, Pages= {24-36}, Address= {Berlin}, ISBN= {ISSN 0340-3564}, Abstract= {"Anfang des Jahres 2011 wird heftig darüber gerungen, wie man 'Bildungs- und Teilhableistungen' für Kinder im Grundsicherungssystem, statt sie über den 'Normalfall' des Regelsatzes für Kinder innerhalb der Familie abzudecken, über ein Sachleistungssystem außerhalb der Familie praktisch organisieren kann. Diese Konstruktion ist keinesfalls eine Zwangsläufigkeit und nicht 'alternativlos', um auf das 'Unwort' des Jahres 2010 zurückzugreifen. Dieser Beitrag geht zunächst der Gestaltung des Bildungs- und Teilhabepaketes als Sachleistungen und deren Implikationen für die praktische Umsetzung nach. Sodann wird die vom Gesetzgeber gewählte Lösung, ein Gutschein- bzw. Chipkartensystem einzuführen, geprüft. Dazu werden bisherige Erfahrungen mit solchen Systemen v.a. im Bereich der Arbeitsmarktpolitik sowie mit der Stuttgarter Familiencard herangezogen." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Grundsicherung nach SGB II; Kinder; Jugendliche; Leistungshöhe; Bildungschancengleichheit; soziale Partizipation; Sachleistung; Bildungskosten; Verfassungsmäßigkeit; Existenzminimum; Schulbildung; Sozialgeld; altersspezifische Faktoren; Bildungsdienstleistungen; Qualitätskontrolle; öffentliche Ausgaben; Bildungsgutschein - Erfolgskontrolle; Bürokratisierung; Vermittlungsgutschein - Erfolgskontrolle; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 118}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110318303}, } @Article{Wingerter:2011:EJM, Journal= {Wirtschaft und Statistik}, Number= {2}, Author= {Christian Wingerter}, Title= {Der Eintritt junger Menschen in das Erwerbsleben : Ergebnisse der Arbeitskr{\"a}fteerhebung 2009}, Year= {2011}, Pages= {98-117}, ISBN= {ISSN 0043-6143}, Annote= {URL: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/WirtschaftStatistik/Arbeitsmarkt/EintrittErwerbsleben0211,property=file.pdf}, Abstract= {"Im Jahr 2009 enthielt die Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union - die in Deutschland integriert in den Mikrozensus erhoben wird - Zusatzfragen zum Eintritt junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Befragt wurden junge Menschen im Alter zwischen 15 und 34 Jahren hauptsächlich zu der Übergangszeit zwischen dem Abschluss des letzten Bildungsganges und der Aufnahme einer ersten Tätigkeit und zu Merkmalen dieser ersten Tätigkeit. Das Standardfrageprogramm der Arbeitskräfteerhebung liefert zudem detaillierte Informationen zur Bildungs- und Erwerbsbeteiligung junger Menschen einschließlich der Häufigkeit atypischer Beschäftigung. Dieser Beitrag beleuchtet, wie junge Menschen vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt eintreten, dabei werden Daten beider Erhebungsteile verwendet. Die Betrachtung erfolgt differenziert nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Region. Außerdem werden die Ergebnisse für 2009 mit der Situation von 1999 verglichen. Die Ergebnisse der Ergänzungsbefragung (Ad-hoc-Modul) können nur eingeschränkt genutzt werden, da eine Reihe methodischer Probleme bei ihrer Umsetzung zu deutlichen Qualitätseinbußen geführt hat. Die zutage getretenen Probleme verdeutlichen die Notwendigkeit, neue Fragen in der Arbeitskräfteerhebung beziehungsweise im Mikrozensus sowohl in ihrer Formulierung, als auch in der Anordnung und Filterführung ausnahmslos Pretests zu unterziehen. Der Übergang vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt fand 2009 im Vergleich zu 1999 im Schnitt in einem etwas höheren Alter statt, was auf eine gestiegene Bildungsbeteiligung zurückzuführen ist. Dabei ist der Übergang mit Blick auf die Erwerbslosigkeit nicht problematischer geworden; allerdings fanden sich 2009 mehr junge Menschen in atypischer Beschäftigung als noch zehn Jahre zuvor. Zudem stellt sich die Übergangsphase für junge Menschen ohne deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit eindeutig schwieriger dar. Deutlich unterschiedliche Muster in der Erwerbsbeteiligung beider Geschlechter zeigten sich auch bei der jungen Generation im Jahr 2009. Familie, Freunde und Bekannte halfen besonders häufig dabei, eine erste Erwerbstätigkeit zu finden. Umgekehrt waren familiäre Verpflichtungen besonders häufig der Grund für eine längere Übergangsphase von der Bildung in den Beruf." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Jugendliche; Berufseinmündung; berufliche Integration; junge Erwachsene; Beschäftigungsentwicklung; atypische Beschäftigung; Erwerbsbeteiligung; Bildungsbeteiligung; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Nationalität; Arbeitsuche; Beruf und Familie; zweite Schwelle; Berufsausbildung; regionaler Vergleich; Ausbildungsabsolventen; Hochschulabsolventen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 081}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110316n03}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Behaghel:2011:ABT, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Luc Behaghel and Eve Caroli and Muriel Roger}, Title= {Age biased technical and organisational change, training and employment prospects of older workers}, Year= {2011}, Pages= {34}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {5544}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k110307r05.pdf}, Abstract= {"We analyse the role of training in mitigating the negative impact of technical and organizational changes on the employment prospects of older workers. Using a panel of French firms in the late 1990s, we first estimate wage bill share equations for different age groups. Consistently with what is found in the literature, we find that adopting new technologies and innovative work practices negatively affects the wage bill share of older workers. In contrast, training older workers more than average increases their share in the wage bill in the next period. So, training contributes to offset the negative impact of ICT and innovative work practices. However, it does not reduce the age bias associated with these innovative devices: the interaction terms between training and ICT/innovative work practices are either insignificant or negative. As a second step, we estimate the impact of ICT, innovative work practices and training on employment flows by age group in the next period. We get similar results to those obtained with wage bill shares. Overall, training appears to have a positive impact on the employability of older workers, but it offers limited prospects to dampen the age bias associated with new technologies and innovative work practices." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; organisatorischer Wandel - Auswirkungen; altersspezifische Faktoren; ältere Arbeitnehmer; Berufsaussichten; Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Einkommenseffekte; Lohnhöhe; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Frankreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2000}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J24; J26; O30}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110307r05}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bundesministerium:2010:HDF, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)}, Title= {Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009 : Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004-2009}, Year= {2010}, Pages= {386}, Annote= {Art: Stand: Oktober 2010}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/3._20Freiwilligensurvey-Hauptbericht,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf}, Annote= {URL: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/3.Freiwilligensurvey-Zusammenfassung,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf}, Abstract= {"Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und Bürgerschaftlichem Engagement. Mit der Veröffentlichung des Gesamtberichts des 3. Freiwilligensurveys gelingt es erstmals, die Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements und der Zivilgesellschaft in Deutschland über die letzten 10 Jahre in ihrer ganzen Vielfalt sichtbar zu machen. Als besonders positiv hervorzuheben ist, dass die Anzahl der Engagierten im gesamten Zeitraum auf hohem Niveau stabil geblieben ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ehrenamtliche Arbeit; gemeinnützige Arbeit; Zivilgesellschaft; Sozialkapital; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Beruf und Familie; informeller Sektor; regionale Mobilität; soziale Beziehungen; Vereinswesen; ältere Menschen; Familie; Arbeitsmotivation; Selbstverständnis; Gemeinwesenarbeit; Jugendliche; Organisationsstruktur; Mitbestimmung; Zeitverwendung; Arbeitsleistung; Weiterbildung; Lernprozess; Zielgruppe; Internet; EDV-Anwendung; Lohn; institutionelle Faktoren; Tätigkeitsfelder; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110316r03}, } @Book{Michun:2011:DEM, Annote= {Sign.: 90-202.1165;}, Institution={Centre d'études et de recherches sur les qualifications, Marseille (Hrsg.)}, Editor= {Stéphane Michun}, Title= {Démographie et mutations économiques : les territoires en mouvement. 3ème Université d'été "Emploi, compétences et territoires"}, Year= {2011}, Pages= {130}, Address= {Marseille}, Series= {Centre d'Etudes et de Recherches sur les Qualifications. RELIEF}, Number= {33}, ISBN= {ISBN 978-2-11-098149-3; ISSN 1763-6213}, Annote= {URL: http://www.cereq.fr/index.php/publications/Demographie-et-mutations-economiques-les-territoires-en-mouvement}, Abstract= {"Toutes les régions, et le Languedoc-Roussillon loin s'en faut ne fait pas exception, connaissent une mutation continue qui modifie profondément le paysage sociétal. Arrivées, départs et déplacements, concernent tant les hommes que les entreprises, que ce soit à l'échelle infra ou interrégionale. Une réalité de mobilité qui se croise en continu avec les mutations économiques, sociales, environnementales, infrastructurelles, impacte notre qualité de vie et met en responsabilité le jeu des acteurs. En l'occurrence, impossible de dire qui, de la démographie et de la socio-économie, est l'oeuf, et qui est la poule. Entre mouvements subis et mutations choisies, ces enjeux interpellent l'ensemble des acteurs - chefs d'entreprises et salariés, pouvoirs publics, administrations, collectivités territoriales - et, de façon transversale, tous les secteurs d'activité et organes décisionnels. Dès lors, comment conjuguer ''vents'' démographiques et ''courants'' socio-économiques pour mettre le cap sur un développement harmonieux des territoires ? Comment passer de chocs, perçus comme paradoxaux et abordés souvent de façon cloisonnée, à une approche visant, par une mise en synergie, à optimiser ces mutations obligées en facteurs interactifs, dynamiques, souples, anticipatifs, et, partant, des atouts vecteurs de progrès ? Ateliers, conférences, débats, viendront rythmer cette 3ème Université d'Été." (resume d'auteur, IAB-Doku) ((fr))}, Annote= {Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaftsstrukturwandel; ländlicher Raum; Binnenwanderung; Landwirtschaft; ökonomische Faktoren; Beschäftigungsentwicklung; ältere Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Qualifikation; Qualifizierung; regionale Faktoren; Unternehmensentwicklung; betriebliche Berufsausbildung; sozialer Wandel; Humankapital; Arbeitsvermittlung; Wasserwirtschaft; Ökologie; Regionalentwicklung; Frankreich; }, Annote= {Sprache: fr}, Annote= {IAB-Sign.: 90-202.1165}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110224311}, } @Book{Russell:2004:LIA, Institution={European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)}, Author= {Helen Russell and Christopher Whelan}, Title= {Low income and deprivation in an enlarged Europe : quality of life in Europe}, Year= {2004}, Pages= {54}, Address= {Dublin}, ISBN= {ISBN 92-897-0245-1}, Annote= {URL: http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2003/105/en/1/ef03105en.pdf}, Abstract= {"This report takes a wide-angled view of quality of life in 28 European countries, including the acceding and candidate countries as well as the current Member States of the EU. It focuses on the topic of low income and standard of living deprivation, presenting a unique analysis of the views and experiences of the citizens of the new Europe. It covers aspects such as economic strain, income and lifestyle deprivation, multiple disadvantage and feelings of social exclusion. The analysis is based on data from the European Commission's Eurobarometer surveys and forms part of a series of reports from the Foundation relating to aspects of quality of life in an enlarging Europe." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Niedrigeinkommen; soziale Deprivation; Lebensstandard; Lebensqualität - internationaler Vergleich; Armut; soziale Ungleichheit; altersspezifische Faktoren; Sozialstruktur; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Geschlechterverteilung; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Türkei; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2002}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k110216r02}, } 9 von 343 Datensätzen ausgegeben.