Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Boente:2009:IRA, Journal= {Economic Geography}, Volume= {85}, Number= {3}, Author= {Werner B{\"o}nte and Oliver Falck and Stephan Heblich}, Title= {The impact of regional age structure on entrepreneurship}, Year= {2009}, Pages= {269-287}, ISBN= {ISSN 0013-0095}, Abstract= {"Empirical studies based an individual data have found an inverse U-shaped relationship between age and the decision to start a business. Other studies have shown that becoming an entrepreneur is a regional event, with potential entrepreneurs benefiting from their local networks. This article links both strands of literature by introducing age-specific peer effects. Using changes in the age distribution of the population of western German regions over time, we found in accordance with microlevel analyses an inverse U-shaped relationship between the regional age structure and start-up activity in a region. Moreover, our findings suggest that the age-specific likelihood of becoming an entrepreneur changes with the size of the age cohort, pointing to the existence of age-specific peer effects." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; altersspezifische Faktoren; Unternehmer; berufliche Selbständigkeit; Berufswahl; Lebensalter; peer group; Region; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; mittleres Lebensalter; Bundesrepublik Deutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1987; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1350}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090702n04}, } @Article{Mussel:2009:AVD, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Personalpsychologie}, Volume= {8}, Number= {3}, Author= {Patrick Mussel and Heike von der Bruck and Heinz Schuler}, Title= {Altersbedingte Ver{\"a}nderung differentieller Merkmale : Bedeutsamkeit f{\"u}r den beruflichen Wiedereinstieg {\"a}lterer Erwerbspersonen}, Year= {2009}, Pages= {117-128}, ISBN= {ISSN 1617-6391}, Abstract= {"Die vorliegende Studie untersuchte je sieben kognitive Merkmale und Temperamentsmerkmale auf Mittelwertsunterschiede zwischen einer Gruppe von über 50-jährigen im Vergleich zu einer Gruppe von unter 25-jährigen arbeitslosen Personen. In Einklang mit den Annahmen des Differenzmodells (Baltes, 1997) zeigten sich dabei für ältere Personen sowohl Defizite (insbesondere verringerte allgemeine und spezifische kognitive Fähigkeiten) als auch Ressourcen (insbesondere höhere interpersonelle Fähigkeiten, Integrität und Leistungsmotivation). Diese Veränderungen wurden in Bezug auf ihre Bedeutsamkeit für externe Kriterien beruflichen Erfolgs weiter untersucht. Als Kriterium diente dabei die Wahrscheinlichkeit eines beruflichen Wiedereinstiegs. der durch die oben genannten Persönlichkeitsmerkmale vorhergesagt werden konnte. Kern der vorliegenden Studie ist die konzeptionelle und empirische Verknüpfung von Alterseffekten und Kriterien des beruflichen Wiedereinstiegs. Sich hieraus ergebende theoretische und praktische Implikationen werden diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The present study investigated a total of seven cognitive and seven non-cognitive abilities regarding age-related mean differences. Therefore, a group of unemployed people aged 50 or older was compared to a second group aged 25 or younger. In accordance with the differential model (Baltes, 1997), both deficits (especially lower general and specific cognitive abilities) as well as resources (especially higher interpersonal abilities, integrity. and achievement motivation) of older people were found. These differences were further investigated regarding their significance for external job criteria of reemployment success. As such, the personality traits mentioned above were significantly correlated with the criterion. As a unique contribution, age-related differences were conceptually and empirically combined with their relevance for reemployment success. Theoretical and practical implications are discussed." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslose; ältere Arbeitnehmer; junge Erwachsene; kognitive Fähigkeit; soziale Qualifikation; Kompetenzniveau; Kompetenzprofil; Persönlichkeitsmerkmale; Arbeitsfähigkeit; berufliche Reintegration; altersspezifische Faktoren; berufliche Qualifikation; Leipzig; Sachsen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1293}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090709a01}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Brauer:2009:CAI, Journal= {Deutsche Rentenversicherung}, Volume= {64}, Number= {3}, Author= {Kai Brauer and Gertrud M. Backes and Wolfgang Clemens}, Title= {Chancen {\"a}lterer Arbeitssuchender in Auswahlprozessen : Fallstudien in deutschen KMU}, Year= {2009}, Pages= {223-240}, ISBN= {ISSN 0012-0618}, Abstract= {"Mit der Erhöhung der Regelaltersgrenze soll die Einhaltung der gesetzlichen Beitrags- und Niveausicherungsziele im demografischen Wandel gesichert werden. Dieses Ziel wird jedoch nur erreicht, wenn die Erwerbsbeteiligung der Älteren (der 57- bis 67-Jährigen) tatsächlich steigt. Gleichzeitig muss bei modernen Arbeitsmärkten mit hohen Qualifikationsanforderungen und Fluktuationsbewegungen - in und zwischen Betrieben, Berufen und Erwerbsformen und -phasen - gerechnet werden. Die Frage ist daher, ob der Arbeitsmarkt nicht nur die ökonomische Aufnahmekapazität für eine wachsende Zahl älterer Beschäftigter bereit stellt, sondern ob eine (Re-)Integration älterer Arbeitssuchender in offene Stellen überhaupt denkbar ist und wie sich Personalauswahlprozesse diesbezüglich gestalten. In einer Studie des Zentrums Altern und Gesellschaft (Universität Vechta) und der Freien Universität Berlin zur Praxis der Personalauswahl in deutschen Unternehmen wurde diese Frage in den Jahren 2006-2008 näher untersucht. Dabei zeigt sich, dass Barrieren auf der Ebene der physischen Arbeitsbelastung und der Arbeitsorganisation wichtig, aber gestaltbar sind. Als schwerwiegender stellen sich strukturelle Barrieren gegenüber älteren Bewerbern/innen auf der Einstellungsebene dar. Offenbar hat sich in der Zeit der Vorruhestandsreglungen eine Ausgliederungsmentalität verfestigt, die 'ältere' Beschäftigte (das kann mit 40 Jahren beginnen) nicht fördert und älteren Bewerbenden kaum eine reale Chance auf Wiedereinstieg (in Konkurrenz zu jüngeren Bewerbern) bietet. Nachgewiesen werden können oft Formen des Ageism, der sich hinter der dünnen Fassade einer antrainierten Political Correctness verbirgt. Ageism speist sich aus mehr oder weniger kruden negativen und positiven Stereotypen sowie deren Handlungsfolgen und kann durch sehr unterschiedliche 'Sachzwänge' diskursiv legitimiert werden. Im Beitrag soll es nicht darum gehen, eine allgemeine Ablehnung Älterer auf dem Arbeitsmarkt zu konstatieren, sondern die unterschiedlichen Mechanismen zu verstehen, die für die sehr geringen Marktchancen Älterer in den meisten Unternehmen verantwortlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Klein- und Mittelbetrieb; Personalauswahl; Auswahlverfahren; altersspezifische Faktoren; Lebensalter; Personaleinstellung; ältere Arbeitnehmer; Diskriminierung; Arbeitsmarktchancen; Vorurteil; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 850}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090720n09}, } @Article{Deutsche:2009:DWU, Journal= {Monatsbericht der Deutschen Bundesbank}, Volume= {61}, Number= {7}, Institution={Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main}, Title= {Demographischer Wandel und langfristige Tragf{\"a}higkeit der Staatsfinanzen in Deutschland}, Year= {2009}, Pages= {31-47}, ISBN= {ISSN 0012-0006}, Annote= {URL: http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/monatsberichte/2009/200907mb_bbk.pdf}, Abstract= {"Deutschland steht aufgrund demographischer Veränderungen vor großen finanzpolitischen Herausforderungen. So ist abzusehen, dass sich ohne weitere Reformen oder Verhaltensänderungen die Finanzierungsbasis der Staatsfinanzen deutlich schwächer entwickeln wird als die altersabhängigen Aufwendungen. Gemäß neueren Berechnungen für die EU-Mitgliedstaaten könnten die diesbezüglichen Ausgaben in Deutschland bis 2060 im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt um etwa fünf Prozentpunkte zunehmen. Dies würde unter anderem einen Anstieg der Sozialbeitragssätze von derzeit knapp 40 % auf insgesamt fast 50 % erforderlich machen. Die öffentlichen Finanzen werden perspektivisch sowohl von den Auswirkungen des derzeitigen drastischen Schuldenanstiegs als auch des demographischen Wandels belastet. Es besteht daher weiterhin Anpassungsbedarf, wohingegen die Rücknahme bereits beschlossener Reformen die Probleme vergrößern würde. Besondere Bedeutung kommt einer Erhöhung und Verlängerung der Erwerbsbeteiligung der Älteren zu. Stark steigende Belastungen künftiger Generationen können außerdem dadurch abgemildert werden, dass Anpassungen auf die nähere Zukunft vorverlagert werden. Hierzu trägt nicht zuletzt eine zeitnahe Konsolidierung der Staatsfinanzen bei, sobald sich die gesamtwirtschaftliche Entwicklung stabilisiert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel - Auswirkungen; öffentlicher Haushalt; öffentliche Ausgaben - Prognose; öffentliche Einnahmen; altersspezifische Faktoren; Sozialausgaben; Gesundheitswesen; Gesundheitskosten; Bildungsausgaben; Alterssicherung; Arbeitslosenversicherung; Pflegeversicherung; Sozialabgaben; Steuern; Arbeitsmarktprognose; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Staatsverschuldung; Finanzpolitik; Konsolidierung; Stabilitätspolitik; Rentenpolitik; Rezession - Auswirkungen; öffentliche Ausgaben - internationaler Vergleich; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2060}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 049}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090729n01}, } @Article{Kumpmann:2009:IFS, Journal= {Wirtschaft im Wandel}, Volume= {15}, Number= {6}, Author= {Ingmar Kumpmann}, Title= {Im Fokus: Sanktionen gegen Hartz-IV-Empf{\"a}nger: Zielgenaue Disziplinierung oder allgemeine Drohkulisse?}, Year= {2009}, Pages= {236-239}, ISBN= {ISSN 0947-3211}, Annote= {URL: http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/6-09.pdf}, Abstract= {Die im Jahr 2007 verschärften Sanktionsregeln für Hartz-IV-Empfänger führten zu einer leicht steigenden Sanktionsquote bei arbeitslosen Empfängern von Grundsicherung (etwa bei 2,6 Prozent). Die Wahrscheinlichkeit, sanktioniert zu werden, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die teilweise nichts mit Arbeitsbereitschaft zu tun haben und oft außerhalb der betreffenden Person liegen. Der Autor bezweifelt überdies, dass ein treffgenaues Sanktionssystem überhaupt realisierbar ist. Die Hauptwirkung der Sanktionen besteht wohl darin, dass eine allgemeine Atmosphäre des Drucks erzeugt wird, um die Konzessionsbereitschaft der Arbeitslosen zu erhöhen. Angesichts der besonderen Härte von Sanktionen wird empfohlen, auf diese zu verzichten und statt dessen andere Arbeitsanreize (z.B. bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten) zu bevorzugen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosengeld II-Empfänger; Sanktion - Quote; Leistungskürzung; Sanktion - Determinanten; Arbeitslosenquote; altersspezifische Faktoren; Optionskommune; Trägerschaft; Arbeitsmarktregion; regionale Faktoren; Altersstruktur; Eingliederungsvereinbarung; Meldepflicht; Arbeitsmotivation; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1152}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090701n03}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Chai:2009:ELC, Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)}, Author= {Jingjing Chai and Wolfram Horneff and Raimond Maurer and Olivia S. Mitchell}, Title= {Extending life cycle models of optimal portfolio choice : integrating flexible work, endogenous retirement, and investment decisions with lifetime payouts}, Year= {2009}, Pages= {31}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Cambridge}, Series= {NBER working paper}, Number= {15079}, Annote= {URL: http://www.nber.org/papers/w15079}, Abstract= {"This paper derives optimal life cycle portfolio asset allocations as well as annuity purchases trajectories for a consumer who can select her hours of work and also her retirement age. Using a realistically-calibrated model with stochastic mortality and uncertain labor income, we extend the investment universe to include not only stocks and bonds, but also survival-contingent payout annuities. We show that making labor supply endogenous raises older peoples' equity share; substantially increases work effort by the young; and markedly enhances lifetime welfare. Also, introducing annuities leads to earlier retirement and higher participation by the elderly in financial markets. Finally, if we allow for an age-dependent leisure preference parameter, this fits well with observed evidence in that it generates lower work hours and smaller equity holdings at older ages as well as sensible retirement age patterns." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Sparverhalten; altersspezifische Faktoren; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsverhalten; Verbraucherverhalten; Arbeitszeit; Lebenslauf; Berufsverlauf; Freizeit; Präferenz; Risikobereitschaft; Investitionsverhalten; Lebenseinkommen; Erwerbseinkommen; Vermögenseinkommen; }, Annote= {JEL-Klassifikation: D01; D03; D11; D14; G11; G22; G23; H31; H55; J14; J26;}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090702f10}, } @Book{Haan:2009:DPH, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Peter Haan and Michal Myck}, Title= {Dynamics of poor health and non-employment}, Year= {2009}, Pages= {24}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin}, Number= {195/2009}, ISBN= {ISSN 1864-6689}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/99264/diw_sp0195.pdf}, Abstract= {"While there is little doubt that the probability of poor health increases with age, and that less healthy people face a more difficult situation on the labour market, the precise relationship between facing the risks of health deterioration and labour market instability is not well understood. Using twelve years of data from the German Socio-Economic Panel we study the nature of the relationship between poor health and non-employment on a sample of German men aged 30-59. We propose to model poor health and non-employment as interrelated risks determined within a dynamic structure conditional on a set of individual characteristics. Applying dynamic panel estimation we identify the mechanism through which poor health contributes to the probability of being jobless and vice versa. We find an important role of unobserved heterogeneity and evidence for correlation in the unobservable characteristics determining the two processes. The results also show strong persistence in the dynamics of poor health and non-employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Gesundheitszustand - Auswirkungen; Arbeitsmarktchancen; Nichterwerbstätigkeit - Auswirkungen; Männer; Sozioökonomisches Panel; altersspezifische Faktoren; mittleres Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: C33; J21; J14}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090707p09}, } @Book{Haile:2009:NAE, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Getinet Astatike Haile}, Title= {The nature and extent of job separations in Germany : some new evidence from SOEP}, Year= {2009}, Pages= {40}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin}, Number= {208/2009}, ISBN= {ISSN 1864-6689}, Annote= {URL: http://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/soeppapers/jahrgang_2009/92978.html?soeppapers_diw=soeppapers_diw&mediennr=0055356&ausgabeformat=wwwpublbereich+d+detail&cmstitel=diw_sp0208.pdf}, Abstract= {"We use British and German panel data to analyse job changes involving a change in occupation. We assess: (1) the extent of occupational change, taking into account the possibility of measurement error in occupational codes; (2) whether job changes within the occupation differ from occupation changes in terms of the characteristics of those making such switches; and (3) the effects of the two kinds of moves in terms of wages and job satisfaction. We find that occupation changes differ from other job changes, generally reflecting a less satisfactory employment situation, but also that the move in both cases is positive in respect of change in wages and job satisfaction." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Kündigung - Typologie; Kündigung - Quote; Rezession; Minderheiten; Arbeitgeberkündigung; Freiwilligkeit; Kündigung - Auswirkungen; Dequalifizierung; Arbeitsmarktchancen; Arbeitnehmerkündigung; Personalbeschaffung; labour turnover; job turnover; Sozioökonomisches Panel; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Tätigkeitsmerkmale; Berufsgruppe; Unternehmensgröße; Wirtschaftszweige; Arbeitsvertrag; Beschäftigungsform; regionale Faktoren; regionaler Vergleich; Bundesländer; Beschäftigungsdauer; Betriebszugehörigkeit; Personalabbau; Arbeitsplatzabbau; Entlassungen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1984; E 2003}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090723p05}, } @Book{Ours:2009:WYS, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Jan C. van Ours}, Title= {Will you still need me - when I'm 64?}, Year= {2009}, Pages= {28}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {4264}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090720p09.pdf}, Abstract= {"For various reasons the relationship between age and productivity is a matter of policy concern. I present new empirical research showing how productivity is affected by age. I study age effects at the individual level by analyzing data on running and publishing in economic journals. Furthermore I present empirical evidence at the firm level on the relationship between age, wage and productivity. In particular I address the potential wage-productivity gap that might occur at higher ages. I conclude that the productivity of older workers indeed decreases with their age. Nevertheless, the decline is limited. Furthermore, I find no evidence of a pay-productivity at higher ages." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsproduktivität; altersspezifische Faktoren; ältere Arbeitnehmer; Produktivitätsentwicklung; Leistungsfähigkeit; physiologische Faktoren; Belastbarkeit; physische Belastung; Sport; kognitive Fähigkeit; Wirtschaftswissenschaftler; Veröffentlichung - Quote; Arbeitskosten; Niederlande; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1977; E 2008}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J24; J31}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090720p09}, } @Book{Sauer:2009:BVE, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Carsten Sauer and Katrin Auspurg and Thomas Hinz and Stefan Liebig}, Title= {Die Bewertung von Erwerbseinkommen : methodische und inhaltliche Analysen zu einer Vignettenstudie im Rahmen des SOEP-Pretest 2008}, Year= {2009}, Pages= {46}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin}, Number= {189/2009}, ISBN= {ISSN 1864-6689}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/98688/diw_sp0189.pdf}, Abstract= {"Im Pretest 2008 wurde erstmals für die Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) die Erhebungsmethode des Faktoriellen Surveys erprobt. Es werden Aufbau und die Umsetzung des Vignettenmoduls beschrieben, das inhaltlich auf dem Gebiet der empirischen Gerechtigkeitsforschung, speziell Messung von Einkommensgerechtigkeit, angesiedelt ist. Es wird gezeigt, dass der Faktorielle Survey bei Beachtung einiger Randbedingungen auch in der großflächigen Umfrageforschung einsetzbar ist und Befragte verschiedener Alters- und Bildungsgruppen mit der Beantwortung hinreichend gut zurecht kommen. Die erzielten Ergebnisse deuten darauf hin, dass vor allem ältere Befragte weniger Dimensionen zu Beurteilung heranziehen. Ob dies als Hinweis für eine für diese Befragten zu komplexe Urteilsaufgabe und damit einen methodischer Effekt zu deuten ist, oder aber ein inhaltlich valides Ergebnis darstellt, wäre in künftigen Studien zu klären. Die inhaltlichen Ergebnisse zeigen beispielhaft, dass neben dem Beruf, der Ausbildung und der Leistung - also Faktoren die im direkten Bezug zur Erwerbstätigkeit stehen - ebenso familiäre Aspekte, wie der Familienstand, die Erwerbstätigkeit des Partners und die Anzahl der Kinder relevante Kriterien für die Einkommensgerechtigkeit darstellen. Der Faktorielle Survey im SOEP Pretest 2008 bietet sowohl in methodischer als auch inhaltlicher Hinsicht vielzählige Analysemöglichkeiten. Die positiven Erfahrungen des SOEP-Pretest 2008 ermutigen dazu, auch in einer künftigen Haupterhebung des SOEP Vignettenmodule einzusetzen" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"In the 2008 Socio-Economic Panel Study (SOEP) Pretest, the factorial survey method was tested for the first time for use in the SOEP longitudinal study. In this paper, we describe the construction and application of the vignette module, which has its origins in the field of justice research and is used in particular in the measurement of income justice. We show that the factorial survey method is applicable in large-scale survey research when taking certain constraints into account, and that respondents of varying ages and educational groups are able to deal sufficiently well with answering the questions. The results obtained suggest that older respondents tend to take fewer dimensions into consideration in forming their opinions. Further studies will be needed to determine whether this is evidence that the evaluation tasks were too complex for these respondents and should thus be interpreted as a method effect, or whether it represents a valid substantive result. The results of the study demonstrate convincingly that alongside occupation, education, and performance-factors relating directly to employment- familial aspects such as civil status, the partner's employment status, and number of children constitute important criteria for determining what constitutes a 'fair' income. The factor survey in the 2008 SOEP Pretest offers diverse analytical potential, both from a methodological point of view and in terms of the empirical results obtained. The positive experience with the 2008 SOEP Pretest suggests that the SOEP vignette module can be used effectively in a future wave of the main SOEP survey." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Einkommenshöhe; Erwerbseinkommen; Sozioökonomisches Panel; Datengewinnung; Befragung; soziale Gerechtigkeit; soziale Wahrnehmung - Determinanten; Einkommensunterschied; soziale Ungleichheit; Antwortverhalten; altersspezifische Faktoren; Qualifikationsniveau; soziale Normen; soziale Werte; Wertorientierung; Experiment; geschlechtsspezifische Faktoren; Kinderzahl; ausgeübter Beruf; Ausbildungsabschluss; Arbeitsleistung; Familienstand; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {JEL-Klassifikation: C81; D63; J31}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090707p06}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Baecker:2009:AEU, Annote= {Sign.: 96-22.0138;}, Author= {Gerhard B{\"a}cker and Martin Brussig and Andreas Jansen and Matthias Knuth and J{\"u}rgen Nordhause-Janz}, Title= {{\"A}ltere Arbeitnehmer : Erwerbst{\"a}tigkeit und soziale Sicherheit im Alter}, Year= {2009}, Pages= {416}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, ISBN= {ISBN 978-3-531-16930-9}, Abstract= {"In der Renten- und Arbeitsmarktpolitik hat ein Paradigmenwechsel eingesetzt, der auf eine längere Erwerbstätigkeit zielt. Dieser Band beschreibt die Entwicklung der Alterserwerbstätigkeit in den letzten 10 Jahren und analysiert die Bedingungen für den Zeitpunkt des Erwerbsaustritts von älteren Erwerbstätigen. In die Untersuchung wird ein breites Spektrum von Einflussfaktoren einbezogen, das von den institutionellen Rahmenbedingungen über individuelle Entscheidungen im Hauhaltskontext, den Arbeitsbedingungen und betrieblicher Personalstrategien bis hin zur Arbeitsmarktpolitik reicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die soziale Sicherung im Ruhestand stärker als bisher auf einer langen Erwerbsphase beruhen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Erwerbstätigkeit; Berufsausstieg; Altersgrenze; Rentenalter; Rentner; soziale Sicherheit; Rente; Berufsunfähigkeit; Berufsunfähigkeitsrente; Erwerbsunfähigkeit; Erwerbsunfähigkeitsrente; Hinterbliebenenrente; Altersteilzeit; betriebliche Alterssicherung; Alterssicherung; Rentenversicherung; institutionelle Faktoren; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbelastung; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsplatznachfrage; Arbeitsvermittlung; Arbeitsmarktpolitik; Personalpolitik; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0138}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090716f05}, } @Book{Bispinck:2009:GLN, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)}, Author= {Reinhard Bispinck and Heiner Dribbusch and Fikret {\"O}z}, Title= {Geschlechtsspezifische Lohndifferenzen nach dem Berufsstart und in der ersten Berufsphase : eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-LohnSpiegel-Datenbank in Deutschland und im europ{\"a}ischen Vergleich}, Year= {2009}, Pages= {67}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090714f06.pdf}, Abstract= {"Substanzielle Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern bestehen trotz fortschreitender Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt und vielfältiger Bemühungen um den Abbau von Einkommensungleichheiten fort. Ob diese geschlechtsspezifischen Einkommensunterschiede bereits beim Berufseintritt entstehen und inwieweit sie sich in den folgenden Berufsjahren fortsetzen, bildet die zentrale Fragestellung der Analyse 'Geschlechtsspezifische Lohndifferenzen nach dem Berufsstart und in der ersten Berufsphase'. Die Ergebnisse belegen, dass bereits bei den Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern ein deutlicher Einkommensrückstand der Frauen gegenüber den Männern besteht, der sich dann in den folgenden Berufsjahren vergrößert. Basis der Analyse sind die Einkommensdaten der Lohnspiegel-Datenbank." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Lohnunterschied; geschlechtsspezifische Faktoren; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Berufsanfänger; Berufsverlauf; Lohnentwicklung; Wirtschaftszweige; Betriebsgröße; altersspezifische Faktoren; Qualifikationsniveau; Beschäftigungsform; Lohnunterschied - Determinanten; Berufsgruppe; Frauenberufe; Männerberufe; Lohnunterschied - internationaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; Belgien; Dänemark; Finnland; Niederlande; Polen; Spanien; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090714f06}, } @Book{Buch:2009:BFD, Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Eva von Buch and Urs Peter Ruf}, Title= {Besch{\"a}ftigungsf{\"a}higkeit f{\"u}r den demografischen Wandel : Voraussetzungen, Handlungsans{\"a}tze und Ergebnisse betrieblicher Ma{\"ss}nahmen zur Gestaltung des demografischen Wandels in Unternehmen. Abschlussbericht}, Year= {2009}, Pages= {46}, Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur}, Address= {D{\"u}sseldorf u.a.}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2007-966-3-2.pdf}, Abstract= {"Gestaltungsansätze müssen auf Prozesse zur Aufdeckung und Anpassung an neue Rahmenbedingungen und nicht auf normative Zielsetzungen orientieren. Altersstrukturen und Alterungsprozesse der Belegschaft erlauben keine direkten Rückschlüsse auf die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit. Junge Menschen können schnell altern, Ältere lange jung bleiben. Das Konzept Beschäftigungsfähigkeit bewährt sich bei der Orientierung betrieblicher Akteure und schließt die Lücken von Gestaltungskonzepten, die nur auf das biologische Alter fokussieren. Eine erfolgreiche betriebliche Gestaltung des demografischen Wandels erfordert: - die Beteiligung aller Beschäftigtengruppen, - die Integration des Themas in Kernprozesse der Unternehmens- und Organisationsentwicklung, - die Übernahme von Verantwortung für das Thema durch Schlüsselakteure. Grenzen der guten Gestaltung von Arbeit liegen in Bereichen mit geringer Entlohnung, prekärer Beschäftigtung und fortgesetzten Verschleißstrategien." (Textauszug, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigerverhalten; Personalpolitik; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Beschäftigungsfähigkeit; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Pflegeberufe; Pflegedienst; ambulante Versorgung; stationäre Versorgung; Industriearbeiter; gewerblich-technische Berufe; Außendienst; Arbeitsgestaltung; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsbelastung; psychische Faktoren; Burnout; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090714f10}, } @Book{Commerzbank:2009:AVJ, Editor= {Frankfurt am Main Commerzbank}, Title= {Abschied vom Jugendwahn? : unternehmerische Strategien f{\"u}r den demografischen Wandel. Eckdaten der Erhebung}, Year= {2009}, Pages= {56}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Frankfurt am Main}, Series= {UnternehmerPerspektiven}, Annote= {URL: https://www.unternehmerperspektiven.de/de/studie/files/20090512_up7_demografischer_wandel.pdf}, Abstract= {"Die demografische Entwicklung ist schon heute ein Marktthema, die absehbaren personalpolitischen Konsequenzen werden aber unterschätzt. Der Mittelstand reagiert: 90 Prozent der Unternehmen stellen sich auf den Wachstumsmarkt seniorer Konsumenten ein. 50 plus ist nicht eine, sondern viele Zielgruppen mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen. Der Mittelstand strebt die Verjüngung der Belegschaften an - am demografischen Trend vorbei. Die Unternehmen setzen einseitig auf die Qualifi kation der Jungen, selten auf Perspektiven für Ältere. Großunternehmen umwerben im 'War for Talents' die jungen Köpfe. Die Integration Älterer bleibt dem kleineren Mittelstand überlassen. Die Rente mit 67 - die längere Lebensarbeitszeit trifft Wirtschaft unvorbereitet. Die Betriebe tun zu wenig für die Erwerbsfähigkeit Älterer und nehmen dabei Mitarbeiter und Sozialpartner kaum in die Pflicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel - Auswirkungen; Personalpolitik; human resource management; ältere Arbeitnehmer; Personalentwicklung; betriebliche Weiterbildung; lebenslanges Lernen; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Personalplanung; Mittelstand; Beschäftigerverhalten; soziale Wahrnehmung; Absatzmarkt; Nachfrageentwicklung; Verbraucherverhalten; ältere Menschen; Marketing; Großunternehmen; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090630f07}, } @Book{Conrads:2009:BIF, Institution={Internationales Institut f{\"u}r Empirische Sozial{\"o}konomie, Stadtbergen (Hrsg.)}, Author= {Ralph Conrads and Ernst Kistler and Jochen Kundinger and Falko Trischler and Stefan (Mitarb.) B{\"o}hme and Lutz (Mitarb.) Eigenh{\"u}ller}, Title= {Besch{\"a}ftigungstrends im Freistaat Bayern 2008 : repr{\"a}sentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2008. Bericht an das Bayerische Staatsministerium f{\"u}r Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit}, Year= {2009}, Pages= {118}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {Stadtbergen}, ISBN= {ISBN 987-3-00-027442-8}, Annote= {URL: http://www.arbeitsministerium.bayern.de/arbeit/panel/betpan08.pdf}, Abstract= {Seit der Befragung des Jahres 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe am Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Der Bericht basiert auf Angaben aus Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.202 bayerischen Betrieben. Im einzelnen werden folgende Themenbereiche behandelt: 1. Struktur und Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Bayern 2008 (Beschäftigungsentwicklung, Beschäftigungserwartung), 2. Wirtschaftliche Lage (2008) und Erwartungen der Betriebe für 2009 (Geschäftsvolumen, empfundener Wettbewerbsdruck und Einschätzung der Ertragslage für das Vorjahr, Regionale Umsatzverteilung, Auslastung und technischer Stand der Anlagen, Investitionen, Innovationen und ihre Finanzierung, Effekte der Finanzkrise), 3. Personalstruktur (Personalstruktur nach Tätigkeitsgruppen, Besondere Beschäftigungsformen, Teilzeit, Geringfügige Beschäftigung, Midi-Jobs, Befristet Beschäftigte, Sonstige Sondergruppen), 4. Personalbewegungen und Personalpolitik (Personaleinstellungen und -abgänge, Aktuelle Personalsuche, Personalbedarf und Personalprobleme, Tarifbindung/-geltung sowie Entlohnung, Weiterbildung), 5. Ältere Beschäftigte (Beschäftigtenanteile, Maßnahmen für Ältere), 6. Frauenförderung und Chancengleichheit (Geschlechterdifferenzierung bei einigen wichtigen Variablen, Frauen in Führungspositionen, Vereinbarungen und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen), 7. Ausbildung in bayerischen Betrieben (Situation am Ausbildungsmarkt im Befragungsjahr 2008, Ausbildung nach Eigenangaben der Betriebe und Dienststellen, Ausbildungsplatzangebot und -besetzung, Auszubildende mit erfolgreichem Abschluss und Übernahmen an der zweiten Schwelle), 8. Arbeitszeit (Wochenarbeitszeiten, Überstunden und andere Instrumente der Arbeitszeitsteuerung, Arbeitszeit-/Langzeitkonten). Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass sich auch in der bayerischen Wirtschaft das Ende des Aufschwungs bemerkbar macht, aber dennoch gedämpfter Optimismus vorherrscht. Es gibt weiterhin einen abgeschwächten Beschäftigungszuwachs bei den besonderen Beschäftigungsformen, und bis zum Herbst 2008 ist ein gestiegener Personalbedarf zu verzeichnen. Die Ausbildungszahlen haben sich verbessert und die Arbeitszeiten verlängert. Wenig Fortschritte sind bei der Frauenförderung und bei Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen zu verzeichnen. Auch für die wachsende Beschäftigtengruppe älterer Arbeitnehmer gibt es kaum Maßnahmen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikationsstruktur; Personalplanung; Personalbedarf; Personalbeschaffung; wirtschaftliche Situation; Umsatzentwicklung; Investitionsquote; Personalpolitik; Qualifikationsanforderungen; Beschäftigtenstruktur; Teilzeitarbeit; geringfügige Beschäftigung; Mini-Job; atypische Beschäftigung; befristeter Arbeitsvertrag; Arbeitsgelegenheit; öffentliche Förderung; Unternehmensentwicklung; betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsverhalten; Ausbildungsberechtigung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvertrag - Quote; betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; sektorale Verteilung; ältere Arbeitnehmer; Frauen; Frauenförderung; Gleichstellungspolitik; Beruf und Familie; Arbeitszeitverlängerung; Wochenarbeitszeit; Überstunden; Bundesrepublik Deutschland; Bayern; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090716f09}, } @Book{Deutscher:2009:KTJ, Institution={Deutscher Gewerkschaftsbund, Bereich Arbeitsmarktpolitik (Hrsg.)}, Title= {Krise trifft Junge und {\"A}ltere besonders stark}, Year= {2009}, Pages= {8}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090722p01.pdf}, Abstract= {Die Wirtschaftskrise trifft junge wie ältere ArbeitnehmerInnen in besonderem Maße. Das haben DGB-Berechnungen anhand der Daten für die ersten fünf Monate des Jahres 2009 ergeben. Der Bericht analysiert die Situation dieser Personengruppen am Arbeitsmarkt und zeigt die Forderungen des DGB auf. Es brauche z.B. ein steuerfinanziertes Erwachsenen-Bafög, um das Motto "lebenslanges Lernen" konkret umzusetzen und auch Erwachsenen zu ermöglichen, Schul- und Berufsabschlüsse nachzuholen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktrisiko; altersspezifische Faktoren; Jugendliche; ältere Arbeitnehmer; Arbeitslosenquote; Arbeitslose; Altersstruktur; Arbeitslosigkeit - Entwicklung; Rezession - Auswirkungen; Sozialgesetzbuch II; Sozialgesetzbuch III; Jugendarbeitslosigkeit; arbeitslose Jugendliche; regionaler Vergleich; Arbeitslosigkeitsdauer; Qualifikationsstruktur; Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2009}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090722p01}, } @Book{IGSOrganisationsberatung:2008:BVA, Institution={IGS Organisationsberatung, K{\"o}ln (Hrsg.)}, Title= {Bed{\"u}rfnisse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Generation 50plus : Ergebnisse der Online-Befragung}, Year= {2008}, Pages= {28}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {K{\"o}ln}, Annote= {URL: http://www.igs-beratung.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Studien/Auswertung%2050plus_2008.pdf}, Abstract= {"Insgesamt kann festgehalten werden, dass sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Generation 50plus gern den Herausforderungen der Arbeitswelt stellen. Sie wünschen sich Wertschätzung und möchten bei der Bewältigung wachsender Anforderungen unterstützt werden (z.B. durch PE-Maßnahmen). Ansonsten aber wollen sie keine Sonderstellung im Unternehmen einnehmen, sondern aufgrund ihrer langjährigen Berufs- und Lebenserfahrung sowie Leistung anerkannt, in den Unternehmensalltag integriert und respektiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer - Anerkennung; Berufserfahrung; Erfahrungswissen; Fremdbild; Persönlichkeitsmerkmale; Unternehmensführung; Mitarbeiter; Personalpolitik; human resource management; Personalentwicklung; Arbeitnehmerinteresse; Altersteilzeit; Berufswegplanung; Arbeitszufriedenheit; Betriebsklima; Arbeitsbelastung; Stress; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090630f05}, } @Book{Japan:2009:LSI, Annote= {Sign.: 90-201.0865;}, Institution={Japan Institute for Labour Policy and Training, Tokyo (Hrsg.)}, Title= {Labor situation in Japan and analysis : detailed exposition 2009/2010}, Year= {2009}, Pages= {202}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {Tokyo}, Annote= {URL: http://www.jil.go.jp/english/laborsituation/2009-2010/detailed_2009-2010.pdf}, Abstract= {"This publication is a compilation of write-ups describing individual themes related to the current status of labor issues in Japan. In principle, it is issued every year alternately as 'General Overview' and 'Detailed Exposition' editions. The former is aimed at providing basic information on the whole picture of labor issues and relevant labor policies in Japan, while the latter takes up contemporary topics and provides detailed exposition and analyses of their current trends." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktentwicklung; regionaler Arbeitsmarkt; Gewerkschaftszugehörigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Normalarbeitsverhältnis; atypische Beschäftigung; Randbelegschaft; human resource management; Personalpolitik; Personalentwicklung; Berufsbildung; Beruf und Familie; berufliche Reintegration; Arbeitslose; mittleres Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsentwicklung; Japan; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1985; E 2010}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 90-201.0865}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090703f10}, } @Book{Ketzmerick:2001:OFM, Institution={Zentrum f{\"u}r Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther- Universit{\"a}t Halle-Wittenberg (Hrsg.)}, Author= {Thomas Ketzmerick}, Title= {Ostdeutsche Frauen mit instabilen Erwerbsverl{\"a}ufen am Beispiel Sachsen-Anhalt}, Year= {2001}, Pages= {87}, Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur}, Address= {Halle}, Series= {Forschungsberichte aus dem zsh}, Number= {01-01}, ISBN= {ISSN 1617-299X}, Annote= {URL: http://www.zsh-online.de/pdf/01_1FB.pdf}, Abstract= {"Zunächst wird mit Hilfe der Daten aus der amtlichen Statistik und Auswertungen der acht vorliegenden Arbeitsmarkt-Monitore Sachsen-Anhalts die Entwicklung der Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt zwischen 1990 und 1999 im Querschnitt beschrieben. Skizziert wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die Beteiligung der Frauen an Erwerb, Arbeitslosigkeit und den verschiedenen Formen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen über die Jahre seit der Wende - immer im Vergleich zu den Männern. Für die bei Querschnitten unterscheidbaren Erwerbs- und Nichterwerbsgruppen werden die individuellen Merkmale wie Alter, Qualifikation und Familie herausgearbeitet und gegenübergestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Längsschnitt-Struktur von Erwerb, Arbeitslosigkeit und Maßnahmen in den zehn beobachteten Jahren. Auf dieser Grundlage werden aus den Antworten auf die Retrospektivfrage zu den Erwerbsverläufen seit Januar 1990 typische Verlaufsmuster herausgearbeitet, die nach dem Kriterium ihrer Arbeitsmarkt-Stabilität geordnet sind. Der Typologie von Erwerbsschicksalen lässt sich die große Masse der in der Stichprobe enthaltenen Frauen zuordnen. Für die Frauen der einzelnen Verlaufstypen sind sodann die wichtigsten sozio-demographischen Merkmale sowie die spezifische Struktur der Verläufe dargestellt, um mögliche Einflüsse zur Erklärung von Erfolg und Misserfolg offen zu legen. Der letzte Abschnitt konzentriert sich auf die Typen mit zeitweiliger oder dauernder Instabilität, also auf diejenigen Frauen, die von längeren Arbeitslosigkeits- und anderen Nichterwerbsphasen betroffen waren und diese unterschiedlich bewältigt haben. Ziel der Analyse ist es, Hinweise zur Rolle zu bekommen, die den verschiedenen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen für den Erfolg bzw. Misserfolg bei der Gestaltung des Erwerbsverlaufs zukommt. Wenn nicht anders gekennzeichnet, beruhen die Tabellen und Grafiken auf Auswertungen der Retrospektivfrage in den Arbeitsmarkt-Monitoren 1997-1999." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Berufsverlauf; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; geschlechtsspezifische Faktoren; Erwerbsunterbrechung; Arbeitsmarktchancen; Arbeitslosigkeitsdauer; zweiter Arbeitsmarkt; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Umschulung; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; kurzfristige Beschäftigung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Strukturanpassungsmaßnahme; Übergangsarbeitsmarkt; altersspezifische Faktoren; berufliche Qualifikation; arbeitslose Frauen; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Sachsen-Anhalt; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 1999}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090716f08}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Berth:2008:PGU, Institution={Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (Hrsg.)}, Booktitle= {Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz in Deutschland}, Author= {Hendrik Berth and Friedrich Balck and Cornleia Albani and Peter F{\"o}rster and Yve St{\"o}bel-Richter and Elmar. Br{\"a}hler}, Title= {Psychische Gesundheit und Arbeitslosigkeit}, Year= {2008}, Pages= {21-26}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.wiedervereinigung.de/sls/PDF/berthetal2008.pdf}, Abstract= {"Massenarbeitslosigkeit ist seit Jahrzehnten gesellschaftliche Realität. Die negativen Gesundheitsfolgen können als gut untersucht gelten. So treten z.B. bei Arbeitslosen fast alle Erkrankungen häufiger auf, und das Sterblichkeitsrisiko ist bei Personen mit zwei oder mehr Jahren Arbeitslosigkeit 3,8-fach höher. Illustriert durch Beispiele aus der Sächsischen Längsschnittstudie, einer seit 1987 laufenden Untersuchung, werden die körperlichen und psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit im Überblick skizziert. Es zeigt sich, dass vor allem die Psyche unter einem Arbeitsplatzverlust leidet. Männer, jüngere Personen und Langzeitarbeitslose sind stärker betroffen. Mittlerweile gibt es wirksame Interventionsstrategien zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, die jedoch auch einigen Einschränkungen unterliegen. Beispielsweise nehmen Arbeitlose ihre erhöhten gesundheitlichen Belastungen und Risiken oft überhaupt nur sehr mangelhaft wahr, was spezialisierte und zielgruppenspezifische Interventionen notwendig macht." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosigkeit - Auswirkungen; psychische Faktoren; Gesundheitszustand; psychische Störung; Arbeitslose; Arbeitsplatzverlust; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Langzeitarbeitslosigkeit; Gesundheitsfürsorge; physiologische Faktoren; Selbstbild; Zufriedenheit; Lebensqualität; psychosoziale Faktoren; soziale Beziehungen; Alkoholismus; Drogenabhängigkeit; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Sachsen; Chemnitz; Leipzig; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090715f17}, } @Incollection{Blossfeld:2009:GIM, Editor= {Birgit Pfau-Effinger and Sladana Sakac Magdalenic and Christof Wolf}, Booktitle= {International vergleichende Sozialforschung : Ans{\"a}tze und Messkonzepte unter den Bedingungen der Globalisierung}, Author= {Hans-Peter Blossfeld and Dirk Hof{\"a}cker and Marcel Raab and Michael Ruland and Sandra Buchholz}, Title= {Globalisierungsprozesse in modernen Gesellschaften : theoretische Grundlagen, empirische Erfassung und Auswirkungen auf individuelle Lebensverlaufmuster}, Year= {2009}, Pages= {19-39}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialforschung}, ISBN= {ISBN 978-3-531-16524-0}, Abstract= {Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse zweier international vergleichender sozialwissenschaftlicher Großprojekte, des Forschungsprojektes 'GLOBALIFE - Lebensverläufe im Globalisierungsprozess' sowie des Forschungsnetzwerks 'TransEurope', zu den Auswirkungen von Globalisierungsprozessen auf individuelle Lebensverlaufmuster in modernen Gesellschaften. Auf der Grundlage eines Index zur Messung des multidimensionalen Phänomens der Globalisierung wird gezeigt, wie sich das Globalisierungsphänomen darstellen und seine Entwicklung empirisch im Zeitverlauf nachzeichnen lässt. Anhand einer vergleichenden Analyse von Lebensverlaufsmustern in sieben verschiedenen europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Estland, Tschechische Republik, Österreich, Schweden und den Niederlanden) wird überprüft, ob und in welcher Weise sich der Globalisierungsprozess auf ausgewählte Aspekte der Lebens- und Erwerbsverläufe von Männern und Frauen in modernen Industriegesellschaften ausgewirkt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die Globalisierung nicht zu einer allgemeinen Generalisierung von Risiken und der zunehmenden Herausbildung flexibler Patchwork-Karrieren beigetragen hat. Vielmehr konzentrieren sich globalisierungsbedingte Risiken systematisch auf spezifische Arbeitsmarktgruppen. Länderspezifische wohlfahrtsstaatliche Institutionen und unterschiedliche Modi der Regulierung von Arbeitsmärkten 'filtern' den Globalisierungsprozess und tragen dazu bei, dass sich in den verschiedenen modernen Industriestaaten sehr unterschiedliche 'Globalisierungseffekte' zeigen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Globalisierung - Auswirkungen; empirische Sozialforschung; Lebenslauf - internationaler Vergleich; Individuum; Berufsverlauf - internationaler Vergleich; soziale Ungleichheit; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Indikatorenbildung; Industrieländer; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 64.0155}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090707f06}, } @Incollection{Huber:2009:FAB, Editor= {Birgit Bl{\"a}ttel-Mink and Caroline Kramer}, Booktitle= {Doing Aging - Weibliche Perspektiven des {\"A}lterwerdens}, Author= {Martina Huber}, Title= {Frauen ab 50 : Bed{\"u}rfnisse und betriebliche Barrieren im Bereich der beruflichen Weiterbildung}, Year= {2009}, Pages= {127-138}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos Verlagsges.}, Series= {Schriften des Heidelberger Instituts f{\"u}r Interdisziplin{\"a}re Frauen- und Geschlechterforschung}, Number= {07}, ISBN= {ISBN 978-3-8329-4246-5}, Abstract= {"Im Folgenden soll untersucht werden, inwieweit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Form des lebenslangen Lernens teilhaben und welche Erwartungen sie damit verbinden. Außerdem sollen Gründe identifiziert werden, die gegen eine Teilnahme an beruflicher Weiterbildung sprechen. Hierbei soll aufgrund der alternden Gesellschaft durch den Demographischen Wandel ein ausführlicher Blick auf die Beschäftigten im Alter von 50 Jahren oder älter geworfen werden, wobei besonders die Gruppe der weiblichen Erwerbsbevölkerung untersucht werden soll. Welche Chancen oder auch Benachteiligungen erfahren Frauen ab 50 im Bereich der beruflichen Weiterbildung? Inwieweit spielt das Alter von Frauen in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche bei der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung im Vergleich zu jüngeren Frauen oder gleichaltrigen Männern eine Rolle? Wie zufrieden sind Frauen ab 50 mit dem Angebot an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen? Was sind Motive für eine Nicht-Teilnahme an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung?" (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Teilnehmer - Zufriedenheit; betriebliche Weiterbildung; lebenslanges Lernen; Betriebsgröße; Wirtschaftszweige; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Weiterbildungsbereitschaft; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2007}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090702f13}, } @Incollection{Kistler:2005:DWA, Editor= {Judith Kerschbaumer and Wolfgang Schroeder}, Booktitle= {Sozialstaat und demographischer Wandel : Herausforderungen f{\"u}r Arbeitsmarkt und Sozialversicherung}, Author= {Ernst Kistler}, Title= {Demographischer Wandel, Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung}, Year= {2005}, Pages= {147-172}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften}, ISBN= {ISBN 3-531-14846-X}, Abstract= {Der Beitrag untersucht die arbeitsmarktpolitischen Konsequenzen des demographischen Wandels im Hinblick auf die Folgen der erwarteten Abnahme der Bevölkerungszahl und der Erwerbspersonen. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob sich durch eine Erhöhung der Beschäftigungsquote durch Steigerung des faktischen Renteneintrittsalters die Folgen des demographischen Wandels ausgleichen lassen. Die Frage wird unter drei Gesichtspunkten untersucht: Verträgt der Arbeitsmarkt in der entsprechenden zeitlichen Perspektive eine so massive zusätzliche Erhöhung des Arbeitsangebots? Ist für die Mehrheit der Betroffenen eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit unter den gegebenen Arbeitsbedingungen überhupt denkbar? Sind Betrieb überhaupt bereit, Ältere zu beschäftigen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass eine 'demographische Wende' am Arbeitsmarkt in den nächsten 20 Jahren nicht zu erwarten ist und daher 'Vorschläge in Richtung einer Anhebung der Regelaltersgrenze auf Jahrzehnte hinaus völlig fehlindiziert wären.' Stattdessen geht es aus seiner Sicht darum, alternsgerechte und altersgerechte Arbeitsbedingungen auf breiter Basis zu schaffen und Altersdiskriminierung zu unterbinden. Auch unter der Zielsetzung des Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer sieht er die Notwendigkeit eines vorzeitigen und abschlagsfreien Rentenbezugs für langjährig unter besonders schweren Arbeitsbedingungen arbeitende Versicherte. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; Erwerbsbevölkerung; Erwerbspersonenpotenzial; Arbeitsmarktprognose; Rentenalter; Altersgrenze; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Arbeitskräfteangebot; Rentenzugänge; Altersteilzeit; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; Personaleinstellung; Gesundheitszustand; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsbedingungen; Arbeitsgestaltung; Arbeitslosenversicherung; Rentenversicherung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2050}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 44.0183}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090720n01}, } @Incollection{Spengler:2009:BBA, Editor= {Birgit Bl{\"a}ttel-Mink and Caroline Kramer}, Booktitle= {Doing Aging - Weibliche Perspektiven des {\"A}lterwerdens}, Author= {Anja Spengler}, Title= {Betriebliche Besch{\"a}ftigungsstrukturen {\"a}lterer Arbeitnehmerinnen in Deutschland}, Year= {2009}, Pages= {153-168}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Baden-Baden}, Publisher= {Nomos Verlagsges.}, Series= {Schriften des Heidelberger Instituts f{\"u}r Interdisziplin{\"a}re Frauen- und Geschlechterforschung}, Number= {07}, ISBN= {ISBN 978-3-8329-4246-5}, Abstract= {"Der Einfluss des demografischen Wandels auf die Strukturen des Arbeitsmarktes wird seit Jahren diskutiert. In diese Diskussion fließt häufig die Forderung nach einer Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer ein. Zumeist werden ältere Arbeitnehmer dabei in ihrer Gesamtheit und nicht differenziert nach Geschlecht betrachtet. Diese undifferenzierte Betrachtungsweise ab 50-jähriger Erwerbstätiger lässt dabei die Besonderheiten weiblicher - und damit oft diskontinuierlicher - Erwerbsverläufe außer Acht. Die immer noch in erster Linie im Arbeitsleben von Frauen auftretenden Brüche, vor allem aber das im Vergleich zu Männern oftmals geringere Arbeitszeitvolumen, können Auswirkungen auf die spätere Rentenhöhe haben. Vor diesem Hintergrund ist es naheliegend, die Strukturen der späten Phase der Erwerbstätigkeit von Frauen - hier hinsichtlich betrieblicher Bestimmungsfaktoren - zu betrachten. Der Beitrag liefert neben einigen grundlegenden statistischen Informationen zur Situation ab 50-jähriger Arbeitnehmerinnen eine Analyse ausgewählter betrieblicher Merkmale im Hinblick auf deren Bedeutung für die Beschäftigung von älteren Frauen. Da sich der Beitrag als Bestandsaufnahme versteht, hat er beschreibenden Charakter." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebs-Historik-Panel; ältere Arbeitnehmer; Frauen; Erwerbsstatistik; Unternehmen; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Geschlechterverteilung; Vollzeitarbeit; Teilzeitarbeit; erwerbstätige Frauen; Unternehmensgröße; Unternehmensalter; sektorale Verteilung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090707f03}, } 24 von 460 Datensätzen ausgegeben.