Suchprofil: Ältere_im_Betrieb Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Chen:2008:LAA, Journal= {Journal of Urban Economics}, Volume= {64}, Number= {3}, Author= {Yong Chen and Stuart S. Rosenthal}, Title= {Local amenites and life-cycle migration : do people move for jobs or fun?}, Year= {2008}, Pages= {519-537}, ISBN= {ISSN 0094-1190}, Abstract= {"Do households move for jobs or fun, and where do they go when they move? We address these questions using the 1970-2000 US Census. Based on a panel of quality of life and business environment measures, households prefer MSAs in warm coastal areas and non-metropolitan locations, while firms prefer large, growing cities. In addition, cities with improving business environments acquire increasing shares of workers, especially workers with high levels of human capital; cities with improving consumer amenities become relatively more populated by retirees. Further analysis of individual level migration decisions indicates that regardless of marital status, young, highly educated households tend to move towards places with higher quality business environments. This tendency is especially pronounced among highly educated couples who are more subject to job market co-location problems. In contrast, regardless of education, couples near retirement tend to move away from places with favorable business environments and towards places with highly valued consumer amenities. These patterns help explain why areas unattractive to both households and business have struggled, as with upstate New York, while the sun-belt and other regions are thriving." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: regionale Mobilität; Mobilitätsbereitschaft - Determinanten; Wanderungsmotivation; ökonomische Faktoren; Arbeitsmigration; Wohnsituation; Standortfaktoren; Lebensqualität; Wohnort; Infrastruktur; Qualifikationsniveau; altersspezifische Faktoren; Freizeitangebot; Klima; Binnenwanderung; Lebenslauf; Arbeitsplatzangebot; ; USA; ; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1970; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1353}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081107a01}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Arbeitskammer:2008:BWI, Journal= {Beitr{\"a}ge}, Volume= {21}, Number= {1}, Institution={Arbeitskammer des Saarlandes}, Title= {Berufliche Weiterbildung im Saarland}, Year= {2008}, Pages= {182}, ISBN= {ISSN 0935-7874}, Abstract= {Das Institut für Organisationsentwicklung und Unternehmenspolitik (INFO-Institut) führte im Auftrag der Arbeitskammer des Saarlandes eine empirische Studie durch mit dem Ziel, herauszufinden, wie sich die betriebliche Weiterbildungspraxis im Saarland aus Sicht der beteiligten Betriebs- und Personalräte darstellt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Bedeutung von Weiterbildung in der Praxis zu niedrig eingeschätzt wird. Es fehlen mit Weiterbildung verzahnte Personalentwicklungspläne sowie finanzielle Ressourcen. Hinzu kommt eine hoch selektive Weiterbildungsbeteiligung, erkennbar an fehlenden Angeboten für bzw. Beteiligung von un- und angelernten sowie älteren Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen. Der von der Arbeitskammer gemeinsam mit der IG Metall, ver.di und dem DGB Saar im Oktober 2006 veranstaltete Weiterbildungskongress sollte in Kenntnis der Ergebnisse der Studie dazu beitragen, das Thema Weiterbildung zu fördern, inhaltlich weiterzubringen sowie Information, Anregung und Hilfestellung geben. Zur Unterstützung der Forderung nach einer verbesserten Weiterbildung verabschiedeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses eine 'Kirkeler Erklärung'. Der Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse des Kongresses sowie die wesentlichen Erkenntnisse der INFO-Studie. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Weiterbildung; Zukunft der Arbeit; Betriebsrat; Personalrat; Bildungspolitik; Weiterbildungsförderung; betriebliche Weiterbildung; Personalentwicklung; human resource management; Weiterbildungsbereitschaft; Allgemeinbildung; politische Bildung; Berufsausbildung; Hochschulpolitik; Bildungsfinanzierung; Qualifikationsanforderungen; Qualifikationsanpassung; Weiterbildungsangebot; Zielgruppe; Bildungsbeteiligung; Bildungsausgaben; betriebliche Weiterbildung - Organisation; Ungelernte; Angelernte; Niedrigqualifizierte; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; Saarland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 773}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081103502}, } @Article{Faik:2008:SJA, Journal= {Deutsche Rentenversicherung}, Volume= {63}, Number= {5}, Author= {J{\"u}rgen Faik}, Title= {Sehen die Jungen alt aus? Generative Aspekte von Wohlstand}, Year= {2008}, Pages= {419-434}, ISBN= {ISSN 0012-0618}, Abstract= {"Der Beitrag setzt sich mit generativen Aspekten von Wohlstand auseinander. Er geht dabei über eine rein auf die Gesetzliche Rentenversicherung bezogene Betrachtung hinaus und erfasst mit dem Haushaltsgesamteinkommen und -vermögen weitergehende Wohlstandsaspekte. Vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft in Deutschland wird speziell das Verhältnis zwischen der jüngeren bzw. der mittleren und der älteren Generation ins Blickfeld genommen. Es ergeben sich im Zeitablauf gewisse Wohlstandsverschiebungen von den Jüngeren zur älteren Generation. Diese sind indes nicht so groß, dass aktuell von einem eklatanten wohlstandsbezogenen Missverhältnis zwischen den Generationen in Deutschland gesprochen werden müsste. Die Befunde sind das Ergebnis eigener empirischer Berechnungen auf den Datengrundlagen der Einkommens- und Verbrauchsstichproben 1993, 1998 und 2003 sowie des Sozioökonomischen Panels 1984 bis 2005." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Generationenverhältnis; soziale Mobilität; Intergenerationsmobilität; Haushaltseinkommen; Einkommenshöhe; Vermögenseinkommen; Vermögen; Einkommensverteilung; Vermögensverteilung; Wohlstand; Sozioökonomisches Panel; Verteilungsgerechtigkeit; soziale Gerechtigkeit; ökonomische Faktoren; Rentenversicherung; altersspezifische Faktoren; Einkommensunterschied; Armut; demografischer Wandel; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1984; E 2005}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 850}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081105n02}, } @Article{Schneider:2008:DWU, Journal= {Wirtschaft im Wandel}, Volume= {14}, Number= {10}, Author= {Lutz Schneider}, Title= {Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt: Warum {\"a}ltere Besch{\"a}ftigte weniger mobil sind}, Year= {2008}, Pages= {391-397}, ISBN= {ISSN 0947-3211}, Annote= {URL: http://www.iwh-halle.de/d/publik/wiwa/10-08.pdf}, Abstract= {"Die absehbare Alterung der Erwerbstätigen in Deutschland wird Konsequenzen für die Beschäftigtenmobilität haben, ist doch bekannt, dass die Wechselneigung mit zunehmendem Alter sinkt. Die Arbeit analysiert auf Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS) die Wirkung des Alters auf die betriebliche und berufliche Mobilität. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob Ältere weniger mobil sind, weil sie bereits eine passende und gut entlohnte Position innehaben, die sie durch einen Wechsel nicht mehr wesentlich verbessern können, oder ob andere Aspekte zur Erklärung des altersbedingten Mobilitätsrückgangs heranzuziehen sind. Im Ergebnis zeigt sich erstens, dass erwartete Lohnzuwächse die betriebliche und berufliche Mobilität über alle Altersklassen hinweg positiv beeinflussen. Zweitens wird deutlich, dass ältere Beschäftigte sehr viel seltener wechselbedingte Lohnzuwächse realisieren können als jüngere, was einen zentralen Grund für die geringere Wechselneigung Älterer darstellt. Drittens belegt die Analyse jedoch ebenfalls, dass die fehlenden Lohnanreize den Mobilitätsrückstand Älterer nicht vollständig erklären können. Selbst nach Kontrolle des Einkommenseffekts wechseln Ältere sehr viel seltener als Junge. Aufgrund dieser Befunde lässt sich die Ansicht, dass die zunehmende Alterung der Beschäftigten die Effizienz des Arbeitsmarkts in tendenziell negativer Weise beeinflussen wird, nicht entkräften. Es steht zu befürchten, dass Ältere weniger sensibel auf Lohnsignale reagieren und selbst durch attraktive Angebote nicht zu einem Wechsel bewegt werden können. Dies kann Unternehmen mit wachsendem Beschäftigungspotenzial vor erhebliche Probleme stellen, mit entsprechend negativen Folgen für den technologischen und sektoralen Wandel." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: demografischer Wandel; Beschäftigungseffekte; Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; Arbeitskräftemobilität; altersspezifische Faktoren; zwischenbetriebliche Mobilität; berufliche Mobilität; Berufswechsel; Lohnentwicklung; Anreizsystem; Mobilitätsbereitschaft; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Bundesrepublik Deutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1975; E 2001}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1152}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081029n04}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Beerheide:2008:ZAI, Annote= {Sign.: 90-201.0856;}, Institution={Sozialforschungsstelle, Dortmund (Hrsg.); Wirtschaftsf{\"o}rderung, Dortmund (Hrsg.)}, Author= {Emanuel Beerheide and J{\"u}rgen Howald}, Title= {Zukunft der Arbeit in Dortmund : Abschlussbericht}, Year= {2008}, Pages= {52 u. Anhang}, Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur}, Address= {Dortmund}, Abstract= {Ziel des Projektes 'Zukunft der Arbeit in Dortmund' ist eine Analyse der zentralen Entwicklungslinien des Arbeits- und Beschäftigungssystems in Dortmund, eine Beschreibung zukunftsweisender Trends sowie die Erarbeitung von Handlungsstrategien für die Arbeitswelt. Bei der branchenspezifischen Betrachtung lag der Fokus exemplarisch auf der Gesundheitswirtschaft (personenbezogene Dienstleistungen), der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Metallindustrie. Zur empirischen Erhebung wurden zwei Teilprojekte definiert. Im Mittelpunkt des Teilprojektes I stand eine Analyse des Beschäftigungsvolumens und der Struktur der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Dortmund auf Basis von Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regional Nordrhein-Westfalen. Im Fokus des Teilprojektes II stand die Ausprägung und Entwicklung der nicht-standardisierten Beschäftigungsformen. Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen des Projektes zusammen. Grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt werden herausgearbeitet, insbesondere der Trend zur zunehmenden Bedeutung von nichtstandardisierten Beschäftigungsverhältnissen, während das klassische Standardarbeitsverhältnis sowohl an faktischer Bedeutung als auch an normativer Kraft verliert. Die Auswirkungen dieser Entwicklungen sind für Beschäftigte und Unternehmen ambivalent. Zugleich machen die Untersuchungen deutlich, dass angesichts des demografischen Wandels und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels die Fähigkeit der Unternehmen, qualifizierte MitarbeiterInnen auszubilden, anzuwerben und längerfristig an sich zu binden, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor wird. In diesem Kontext bleibt das klassische Standardarbeitsverhältnis in bestimmten Branchen, z.B. im produzierenden Gewerbe und der IT-Branche, weiterhin eine wichtige Option zur Bindung von Fachkräften. Zugleich wird es für Unternehmen zukünftig wichtiger, attraktive Arbeitsplätze anbieten zu können. Fragen nach der Qualität der Arbeit werden wieder an Bedeutung gewinnen. Die Ergebnisse des Projektes lassen vermuten, dass das Thema 'Zukunft der Arbeit' im Hinblick auf den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Dortmund an Bedeutung gewinnen wird. Insbesondere das Thema Qualifizierung und die Schaffung innovativer Milieus in Arbeit- und Lebenswelt wird hier eine wichtige Rolle spielen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; demografischer Wandel; atypische Beschäftigung; Zeitarbeit; Leiharbeit; Fachkräfte; Normalarbeitsverhältnis; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Beschäftigungsform; sektorale Verteilung; Standortfaktoren; Arbeitskräftemangel; Arbeitskräftenachfrage; Arbeitskräfteangebot; Niedrigqualifizierte; ältere Arbeitnehmer; ausländische Arbeitnehmer; Frauenerwerbstätigkeit; Kommunalpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitspolitik; Bildungspolitik; lebenslanges Lernen; Arbeitsgestaltung; Arbeitnehmerüberlassung; Unternehmen; Personalentwicklung; Personalanpassung; Gesundheitswesen; unternehmensbezogene Dienstleistungen; Metallindustrie; personenbezogene Dienstleistungen; Informationswirtschaft; Zukunft der Arbeit; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet; Dortmund; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1993; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-201.0856}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081107f19}, } @Book{Eberts:2008:OAO, Annote= {Sign.: 96-22.0128;}, Institution={National Academy of Social Insurance, Washington (Hrsg.)}, Editor= {Randall W. Eberts and Richard A. Hobbie}, Title= {Older and out of work : jobs and social insurance for a changing economy}, Year= {2008}, Pages= {237}, Annote= {Art: Sammelwerk}, Address= {Kalamazoo}, Publisher= {Upjohn Institute for Employment Research}, ISBN= {ISBN 978-0-88099-329-6}, Abstract= {"The chapters in this volume, originally presented at a conference organized by the National Academy of Social Insurance, come from a group of policy experts who advance our understanding of the labor market experiences of older workers while pointing out that current workforce programs often leave this growing population underserved." (author's abstract, IAB-Doku) Contents: Randall W. Eberts, Richard A. Hobbie: Introduction (1-12); William M. Rodgers III: The Consequences of Recent Job Growth an Older Low-Income Workers (13-44); Joanna N. Lahey: Age Discrimination and Hiring: Evidence from a Labor Market Experiment (45-58); Christopher J. O'Leary and Randall W. Eberts: Reemployment and Earnings Recovery among Older Unemployment Insurance Claimants (59-84); Robert T. Reville, Robert F. Schoeni: The Fraction of Disability Caused at Work (85-99); Ralph E. Smith: Disability and Retirement among Aging Baby Boomers (101-130); Sara R. Collins, Karen Davis, Cathy Schoen, Michelle M. Doty, Jennifer L. Kriss: Health Coverage for Aging Baby Boomers: Findings from the Commonwealth Fund Survey of Older Adults (131-171); Paul N. Van de Water: Improving Health Coverage before Medicare (173-181); Joseph White: Time to Retire the Normal Retirement Age? (183-204); Carl Van Horn, Kathy Krepcio, Neil Ridley: Public and Private Strategies for Assisting Older Workers (205-223). ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsentwicklung; Niedriglohn; Personaleinstellung; Personalauswahl; altersspezifische Faktoren; Diskriminierung; Arbeitslose; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosenversicherung; Leistungsempfänger; berufliche Reintegration; Einkommen; Erwerbsbeteiligung; arbeitsbedingte Krankheit; Erwerbsunfähigkeit; Behinderung; Gesundheitszustand; medizinische Versorgung; Krankenversicherung; Berufsausstieg; Rentenalter; USA; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0128}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081013f03}, } @Book{FORSA:2008:GSU, Institution={FORSA, Gesellschaft f{\"u}r Sozialforschung und Statistische Analysen, Berlin (Hrsg.)}, Title= {Gegenw{\"a}rtige Situation und Zukunft der Weiterbildung aus Arbeitgebersicht. Kurzfassung mit Tabellenanhang}, Year= {2008}, Pages= {29; 74}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081022f14Kurzfassung.pdf}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081022f14Tabellenanhang.pdf}, Abstract= {Für die Studie wurden 1001 Entscheider für den Bereich Weiterbildung bzw. Personalentwicklung in Unternehmen ab zehn Mitarbeitern in Deutschland danach befragt, wie sie die Bedeutung beruflicher Weiterbildung einschätzen, ob und in welchem Umfang Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, welche Vorteile Weiterbildung für die Mitarbeiter und das Unternehmen hat und welche Gründe Unternehmen davon abhalten, Weiterbildung anzubieten. Unterschiede in der Einschätzung zeigen sich vor allem zwischen den Branchen und Unternehmensgrößen. Die Studie macht deutlich, dass Unterschiede, die sich zwischen einzelnen Regionen bzw. Bundesländern zeigen, auch mit der jeweiligen Unternehmensstruktur in der Region zusammenhängen können. Zu den zentralen Ergebnissen zählen u.a., dass in nahezu allen Unternehmen Wert darauf gelegt wird, dass sich die Arbeitnehmer regelmäßig beruflich weiterbilden und dass die Mehrheit der Entscheider davon ausgeht, dass der Stellenwert des Themas Weiterbildung in ihrem Unternehmen in den nächsten Jahren zunehmen wird. Je größer das Unternehmen, desto größere Bedeutung wird dem Thema Weiterbildung aktuell und für die Zukunft zugemessen. In einem Tabellenanhang sind die Daten der computergestützten Telefoninterviews dokumentiert. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: betriebliche Weiterbildung; Arbeitgeberinteresse; Personalentwicklung; Weiterbildungsangebot - Determinanten; Wirtschaftszweige; Unternehmensgröße; regionale Faktoren; Wirtschaftszweigstruktur; Teilnehmerstruktur; Qualifikationsstruktur; ältere Arbeitnehmer; Niedrigqualifizierte; Weiterbildungsbereitschaft; Mitarbeiter; Bildungsbeteiligung; Bildungsmotivation; Bildungsertrag; Einkommenseffekte; beruflicher Aufstieg; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081022f14}, } @Book{Werner:2008:GEE, Institution={Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Arndt Werner and Nicole Faulenbach}, Title= {Das Gr{\"u}ndungsverhalten {\"A}lterer : eine empirische Analyse mit den Daten des Gr{\"u}nderpanels des IfM Bonn}, Year= {2008}, Pages= {64}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {IfM-Materialien}, Number= {184}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081030f06.pdf}, Abstract= {"Mit der Analyse altersspezifischer Gründungsdeterminanten hat sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Empirisch analysiert wurde das Gründungsverhalten von Älteren über den gesamten Gründungsprozess (Vorgründungsphase, tatsächlicher Übergang in die Selbstständigkeit, Qualität einer realisierten Gründung) auf Basis des Gründerpanel des Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn. Die Ergebnisse belegen, dass sich jüngere und ältere Gründer stark unterscheiden. Die Ergebnisse liefern allerdings auch erste Hinweise, wie das Gründungsverhalten der Älteren beeinflusst werden kann. Für die Entscheidung, tatsächlich in die Selbstständigkeit zu wechseln, spielen mehrere Faktoren eine Sonderrolle für die Gruppe der älteren Gründungsinteressierten. Zu nennen sind hier der Erwerbsstatus, die Gründungsform sowie das Persönlichkeitsmerkmal 'Zweifel an den eigenen Fähigkeiten'. Während für Jüngere die Erwerbslosigkeit eine wichtige Antriebsfeder für den Wechsel in die Selbstständigkeit ist, stellt sie für die Älteren keinen Push-Faktor dar. Vielmehr wechseln eher die Erwerbstätigen als die Erwerbslosen in die Selbstständigkeit. Eine weiterer Einflussfaktor ist die Form der Gründung: Ältere Personen, die eine Übernahme geplant haben, weisen gegenüber Älteren, die eine Neugründung geplant haben, eine um gut 30 Prozentpunkte geringere Gründungswahrscheinlichkeit auf. Zum Vergleich: bei den Jüngeren liegt diese Differenz bei lediglich 15 Prozentpunkten. Schließlich weisen ältere Gründungsinteressierte, die häufig an ihren Fähigkeiten zweifeln, eine um gut 27 Prozentpunkte niedrigere Gründungswahrscheinlichkeit auf als ältere Gründungsinteressierte, die diese Zweifel nicht plagen. Dieses Verhältnis ist auch bei den jüngeren Gründungsinteressierten mit 5 Prozentpunkten deutlich weniger stark ausgeprägt. Es existieren jedoch nicht nur altersspezifische Gründungsbarrieren. Wie weiterführende Analysen aufzeigen, gehören die Älteren auch signifikant häufiger zur Gruppe der Gründungsabbrecher. Schließlich übt das Personenalter einen starken und breit gestreuten Einfluss auf die Substanz einer Unternehmensgründung aus. Ältere gründen mit einem Anteil von knapp 18 % signifikant seltener mit einem Partner als Jüngere (10 %). Sie investieren mit durchschnittlich 37 Stunden pro Woche auch weniger Zeit in das neue Unternehmen (Jüngere: 43 Stunden pro Woche). Darüber hinaus üben Ältere häufiger neben der Selbstständigkeit ein zweites Beschäftigungsverhältnis aus (gut 28 % gegenüber knapp 19 %) und sie können insgesamt seltener ihren Lebensunterhalt mit dem unternehmerischen Einkommen bestreiten (13 % gegenüber 24 %). Vor diesem Hintergrund ist der Befund wenig verwunderlich, dass ältere Gründer mit einem Anteil von knapp 67 % signifikant seltener den Schritt in die Selbstständigkeit wiederholen würden als die jungen Gründer (81 %). Ältere würden gemäß unseren Befunden dann stärker am Gründungsgeschehen teilnehmen, wenn ihre Zweifel an den eigenen Fähigkeiten ausgeräumt werden könnten. Hierzu wären auf die Bedürfnisse der Älteren zugeschnittene Beratungs- und Betreuungsangebote zu entwickeln, die im Vorfeld der Gründung einsetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung - Determinanten; altersspezifische Faktoren; ältere Arbeitnehmer; sozioökonomische Faktoren; Humankapital; Eigenkapital; Persönlichkeitsmerkmale; berufliche Selbständigkeit; Entscheidungsfindung; Abbrecher; Unternehmensgründung; Bildungsniveau; Qualifikationsniveau; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081030f06}, } @Book{Zerle:2008:NBA, Annote= {Sign.: 96-24.0103;}, Institution={Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Claudia Zerle and Isabelle Krok}, Title= {Null Bock auf Familie? : der schwierige Weg junger M{\"a}nner in die Vaterschaft}, Year= {2008}, Pages= {174}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)}, Address= {G{\"u}tersloh}, Publisher= {Verlag Bertelsmann-Stiftung}, ISBN= {ISBN 978-3-89204-990-6}, Abstract= {"Die traditionelle Rolle von Männern und Vätern verändert sich. Frauen legen heute mehr Wert auf die eigene Erwerbstätigkeit Männer sind stärker als Erzieher und soziale Interaktionspartner gefragt. Aber welche Lebensentwürfe und Rollenvorstellungen haben Jungen und Männer eigentlich? Welche Erwartungen stellen sie an Familie und Karriere? Wie denken sie über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Was spricht gegen eine Vaterschaft? 'Null Bock auf Familie?' beantwortet diese Fragen und präsentiert Ergebnisse einer von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebenen Studie des Deutschen Jugendinstituts. Befragt wurden Männer in unterschiedlichen Lebensphasen zu ihren Einstellungen zum Vaterwerden und zu ihren Erfahrungen als junge Väter. Die Untersuchung berücksichtigt die regionale und soziale Herkunft sowie Religionszugehörigkeit, Eltern- und Geschwisterkonstellationen, die Erziehungsbiographien, partnerschaftliche Kontexte und die berufliche Situation." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Männer; junge Erwachsene; Lebensplanung; Familienplanung; Elternschaft; Geschlechterrolle; Rollenverständnis; Rollenverhalten; Beruf und Familie; soziale Einstellungen; Väter; Partnerschaft; Kinderwunsch; Lebenslauf; sozialer Wandel; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Wertwandel; soziale Werte; Kindererziehung; Elternzeit - Inanspruchnahme; Familienpolitik; Work-Life-Balance; Geschlechterverhältnis; männliche Jugendliche; altersspezifische Faktoren; ökonomische Faktoren; Familieneinkommen; Personalpolitik; Arbeitszeitflexibilität; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-24.0103}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081029f01}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Achatz:2009:LEH, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Editor= {Joachim M{\"o}ller and Ulrich Walwei}, Booktitle= {Handbuch Arbeitsmarkt 2009}, Author= {Juliane Achatz and Johanna Dornette and Sandra Popp and Markus Promberger and Angela Rauch and Brigitte Schels and Ulrich Wenzel and Claudia Wenzig and Christina W{\"u}bbeke}, Title= {Lebenszusammenh{\"a}nge erwerbsf{\"a}higer Hilfebed{\"u}rftiger im Kontext der Grundsicherungsreform}, Year= {2009}, Pages= {203-235}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Bielefeld}, Publisher= {Bertelsmann}, Series= {IAB-Bibliothek}, Number= {314}, ISBN= {ISBN 978-3-7639-4001-1; ISSN 1865-4096}, Abstract= {Seit Januar 2005 gilt in Deutschland das neue Sozialgesetzbuch II mit der Zusammenführung der vormals getrennten Fürsorgesysteme der Arbeitslosen- und der Sozialhilfe als vereinheitlichte Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfebedürftige. Ziel ist die möglichst rasche Beendigung der Armutslage durch die Vermittlung einer existenzsichernden Erwerbsarbeit, die durch verschiedene Maßnahmen der Aktivierung erreicht werden soll. Die Beiträge von Kapitel D des Handbuchs Arbeitsmarkt 2009 gehen der Frage nach, ob das SGB II diesem Anspruch gerecht wird, wo die Schwachstellen und Vorteile des neuen Grundsicherungssystems liegen und unter welchen Bedingungen Aktivierung funktioniert. Dabei gilt das Hauptaugenmerk den Lebenszusammenhängen von jungen, älteren und kranken Hilfebedürftigen. Die Autorinnen und Autoren konstatieren in der Praxis des SGB II eine Veränderung des Wertesystems der Wohlfahrtsgesellschaft weg von der Auffassung einer solidarischen Risikoabwehr hin zu einer individualistischen Auffassung von Risikoabwehr als beitragsabhängige Versicherungsleistung einschließlich des Bedürfnisses nach gesellschaftlicher Anerkennung geleisteter materieller und symbolischer Beiträge zur Entwicklung und Funktion der Arbeitsgesellschaft. "Am Übergang zwischen Arbeitslosenversicherung und neu gestalteter Armenfürsorge zeichnet sich also ein Konflikt ab zwischen sozialer Anerkennung und biografischer Gerechtigkeit versus Solidarprinzip, bei dem Letzteres momentan zunehmend ins Hintertreffen gerät." (IAB2)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosengeld II-Empfänger; Lebenssituation; Hartz-Reform - Auswirkungen; Grundsicherung nach SGB II; Aktivierung; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; arbeitslose Jugendliche; junge Erwachsene; ältere Arbeitnehmer; altersspezifische Faktoren; Armut; Gesundheitszustand; medizinische Faktoren; soziale Wahrnehmung; Hilfebedürftige; soziale Situation; Krankheit; sozialer Abstieg; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 493}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081111f14}, } 10 von 418 Datensätzen ausgegeben.