Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/17 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J European Sociological Review %V 33 %N 6 %F Z 863 %A Riekhoff, Aart-Jan %A Järnefelt, Noora %T Gender Differences in Retirement in a Welfare State with High Female Labour Market Participation and Competing Exit Pathways %D 2017 %P S. 791-807 %G en %# A 2005; E 2013 %@ ISSN 0266-7215 %R 10.1093/esr/jcx077 %U http://dx.doi.org/10.1093/esr/jcx077 %X "In this article, we analyse whether and how, in the context of high female labour market participation and competing exit pathways, Finnish women's retirement differs from men's. We test for the influence of gendered life courses, social stratification, late career vulnerability, and sector. Using data from the Finnish Centre for Pensions, we created individual sequences of monthly income statuses between ages 57 and 65 for a cohort born in 1948 (N?=?55,971). Following sequence analysis, we identified eight distinct trajectory clusters that represent the variety of labour market withdrawal through the competing exit pathways. We linked these clusters to a set of sociodemographic background variables from Finnish Longitudinal Employer - Employee Data. We find that women's retirement trajectories do not differ substantially from men's, but that the factors affecting the take-up of those trajectories show significant differences. Marital status, education, income, and especially public sector employment play a greater role in determining the timing and mode of women's retirement. The findings suggest that women's retirement is different because their marital status, education, and income have a stronger effect on their attachment to the labour market and because they work in particular female-dominated occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Ruhestand %K Berufsausstieg - Determinanten %K ältere Arbeitnehmer %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K institutionelle Faktoren %K sozioökonomische Faktoren %K qualifikationsspezifische Faktoren %K Familienstand %K Einkommenshöhe %K Wirtschaftszweige %K Finnland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2017-12-27 %M k171207803 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 84 %N 48 %F Z 016 %A Buslei, Hermann %T Erhöhung der Regelaltersgrenze über 67 Jahre hinaus trägt spürbar zur Konsolidierung der Rentenfinanzen und Sicherung der Alterseinkommen bei %D 2017 %P S. 1090-1097 %G de %# A 2017; E 2060 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.571863.de/17-48-3.pdf %X "Dieser Bericht untersucht anhand von Simulationsrechnungen die Folgen einer weiteren Anhebung der Regelaltersgrenze in der Gesetzlichen Rentenversicherung über das Alter von 67 Jahren hinaus nach dem Jahr 2030 in fester Relation zum Anstieg der Lebenserwartung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Erhöhung der Regelaltersgrenze einen spürbaren Beitrag zur finanziellen Konsolidierung der gesetzlichen Rentenversicherung leisten kann. Durch die längere Lebensarbeitszeit steigt der individuelle Rentenanspruch über die gesamte Dauer des Rentenbezugs. Damit kann der Rückgang der Rentenleistungen gegenüber den Löhnen, der durch den demografischen Faktor in der Rentenformel bedingt ist, teilweise wieder ausgeglichen werden. Wird eine hohe Zunahme der Lebenserwartung angenommen, steigt der Beitragssatz stärker an, und damit kommt der Reform eine größere Bedeutung zu. Noch offen ist die Gestaltung von Ausnahmeregelungen für Personengruppen, die besondere Schwierigkeiten haben, bis zur höheren Regelaltersgrenze beschäftigt zu bleiben." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenreform %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung - Auswirkungen %K Rente mit 67 %K Altersgrenze %K Rentenversicherung - Finanzierung %K Konsolidierung %K Rentenanspruch %K Rentenhöhe %K Bevölkerungsprognose %K Lebenserwartung %K Rentenbezugsdauer %K Beschäftigungseffekte %K Rentenalter %K Bundesrepublik Deutschland %K H24 %K H22 %K D31 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-12-13 %M k171129v02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 84 %N 48 %F Z 016 %A Haan, Peter %A Tolan, Songül %T Teilzeitrente: Ihre Auswirkungen auf Beschäftigung und öffentliche Haushalte %D 2017 %P S. 1081-1088 %G de %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.571832.de/17-48-1.pdf %X "Angesichts der schrumpfenden Erwerbsbevölkerung ist es ein zentrales wirtschaftspolitisches Ziel, die Zahl der Beschäftigten und damit der Beitragszahlenden auf möglichst hohem Niveau zu halten. Dies könnte erreicht werden, wenn Menschen später aus ihrem Erwerbsleben ausscheiden. Eine Teilzeitrente, also die Möglichkeit, vor der Regelaltersgrenze Teilzeitbeschäftigung und Rentenbezug zu kombinieren, könnte die nötigen Voraussetzungen dafür schaffen. Welche Folgen eine Teilzeitrente auf die Beschäftigung hat, wird im Folgenden simuliert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein uneingeschränkter Zugang zu einer Teilzeitrente zu einem erhöhten Beschäftigungsvolumen und zu positiven fiskalischen Effekten führen kann. Die Beschäftigungseffekte fallen insbesondere dann positiv aus, wenn das Eintrittsalter zur Teilzeitrente mit dem Frühverrentungsalter von 63 Jahren zusammenfällt. Die 2017 in Kraft getretene Flexirente ermöglicht wie die simulierte Teilzeitrente einen Teilrentenbezug bei gleichzeitiger Erwerbstätigkeit vor der Regelaltersgrenze. Allerdings könnte die Komplexität sowie die Höhe der Anrechnungsrate des Hinzuverdienstes die Attraktivität der Flexirente reduzieren. Hinzu kommt, dass die Reduzierung der Arbeitszeit für eine Flexirente nur nach Zustimmung von der Arbeitgeberseite erfolgen kann. Wenn sich bei einer Evaluation der Flexirente zeigt, dass nur wenige Menschen von ihr Gebrauch machen, müsste die Politik die Hinzuverdienstregelungen vereinfachen und über ein gesetzlich verankertes Recht auf Teilzeitrenten vor der Regelaltersgrenze - mit möglichen Ausnahmen insbesondere für kleine Unternehmen - nachdenken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Teilrente - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte %K öffentlicher Haushalt %K ältere Arbeitnehmer %K Teilzeitarbeit %K Rentenbezug %K Zuverdienstregelung %K Berufsausstieg - Flexibilität %K Rentenalter %K IAB-Biografiedaten %K Männer %K Rente mit 63 %K Bundesrepublik Deutschland %K Westdeutschland %K C61 %K J26 %K H55 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2017-12-13 %M k171129v01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 3 von 263 Datensätzen ausgegeben.