Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 01/13 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J American Economic Journal. Economic Policy %V 4 %N 4 %F Z 2023 %A Behaghel, Luc %A Blau, David M. %T Framing social security reform: behavioral responses to changes in the full retirement age %D 2012 %P S. 41-67 %G en %# A 1992; E 2008 %@ ISSN 1945-7731 %R 10.1257/pol.4.4.41 %U http://dx.doi.org/10.1257/pol.4.4.41 %X "We use a US Social Security reform as a quasi-experiment to provide evidence on framing effects in retirement behavior. The reform increased the full retirement age (FRA) from 65 to 66 in two-month increments per year of birth. We find strong evidence that the spike in the benefit claiming hazard at 65 moved in lockstep along with the FRA. Results on self-reported retirement and exit from employment go in the same direction. The responsiveness to the new FRA is stronger for people with higher cognitive skills. We interpret the findings as evidence of reference dependence with loss aversion." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentenalter %K Berufsausstieg %K Rentenreform - Auswirkungen %K Altersgrenze %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsverhalten %K Arbeitskräfteangebot %K Beschäftigungseffekte %K Verhaltensänderung %K USA %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-01-14 %M k121218n14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie %N online first %F X 253 %A Hochfellner, Daniela %A Burkert, Carola %T Berufliche Aktivität im Ruhestand %D 2012 %P 9 S. %G de %# A 2007; E 2007 %@ ISSN 1435-1269 %R 10.1007/s00391-012-0373-8 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0373-8 %X "In diesem Beitrag werden Einflussfaktoren auf die Erwerbstätigkeit im Ruhestand bei Deutschen, Migranten und (Spät-)Aussiedlern analysiert. Die Untersuchung basiert auf den administrativen Daten der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Bundesagentur für Arbeit. Eingeschlossen wurden 25.304 Personen, die im Jahr 2007 eine Altersrente bezogen. Mittels eines binären Wahrscheinlichkeitsmodells werden Faktoren bestimmt, die die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, im Ruhestand einer Beschäftigung nachzugehen. Rund 20% der untersuchten Altersrentner gehen einer beruflichen Aktivität im Alter nach, wobei der Großteil lediglich geringfügig beschäftigt ist. Neben der Rentenhöhe bedingen vor allem Erwerbsbiographien, die durch Beschäftigungslücken gekennzeichnet sind, die berufliche Aktivität im Ruhestand. Für Migranten zeigen sich Unterschiede zu Deutschen ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse über eine berufliche Aktivität im Ruhestand lassen den Rückschluss zu, dass es sich hierbei um Personen handelt, die einen Zuverdienst zur Rente benötigen, da die relevanten Einflussgrößen als Indikatoren für eine unzureichende finanzielle Situation im Alter gesehen werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "This article investigates employment of retired persons with different ethnic backgrounds, namely Germans, ethnic Germans and immigrants. The central issue of this paper addresses the influencing factors on employment during retirement. A total of 25,304 recipients of statutory pension payments were analyzed using administrative data of the German Pension Insurance and the Federal Employment Agency. The parameters of being employed, whilst drawing statutory pension payments, were determined by means of a binary probability model. About 20% of the investigated pensioners hold an occupational activity. In the majority of cases this activity equates to part-time employment. Not only the amount of pension received, but also lack of continuous employment prior to retirement influence whether retirees stay in the labor force. Furthermore there are differences between Germans and immigrants. The combination of the influencing parameters on working beyond retirement permits the conclusion that persons who face the risk of old-age poverty are more likely to work when they are retired." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentner %K Erwerbstätigkeit - Determinanten %K berufliche Integration %K ökonomische Faktoren %K Altersarmut %K Rentenhöhe %K Nebenverdienst %K Niedrigeinkommen %K Migrationshintergrund %K alte Menschen %K Qualifikationsniveau %K IAB-Biografiedaten %K Rentenversicherung %K Ruhestand %K geringfügige Beschäftigung %K Beschäftigungsform %K Einwanderer %K Aussiedler %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2013-01-21 %M k120621301 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv. AStA %V 6 %N 1-2 %F Z 271 %A Börsch-Supan, Axel %T Wie gut können wir die Folgen des demographischen Wandels abschätzen? Was ist sicher? Wozu brauchen wir bessere Daten? %D 2012 %P S. 65-82 %G de %@ ISSN 1863-8155 %R 10.1007/s11943-012-0120-z %U http://dx.doi.org/10.1007/s11943-012-0120-z %X "Der demographische Wandel in Deutschland, als einer der 'Megatrends' des 21. Jahrhunderts, ist ein seit langem bekanntes Faktum, das die soziale und ökonomische Situation des Landes zweifellos tief greifend verändern und unser gesamtes Wirtschaftssystem fordern wird. Geschürt von Aussagen aus Presse und Politik, wird der demographische Wandel in der Bevölkerung vor allem als Bedrohung und Kostenfaktor angesehen. Diese Sichtweise missachtet jedoch, dass die Tatsache, dass wir immer älter werden, zugleich der Lösung vieler der aufgeworfenen Probleme dient. Mit einem funktionierenden Gesundheitswesen lassen sich längere Erwerbsleben und damit eine nachhaltige Finanzierung der Sozialsysteme erreichen. Das Gegenargument einer mangelnden Gesundheit der Älteren scheint empirisch nicht haltbar zu sein. Eine konsequente Umsetzung nötiger Reformen kann die negativen Auswirkungen des demographischen Wandels abfangen und ihn zur Chance werden lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Demographic change in Germany, as one of the megatrends of the 21st century, is a well-known fact which will, without a doubt, profoundly change the country's social and economic situation and challenge our whole economic system. Spurred by statements by press and political representatives, demographic change is widely regarded as a menace and mere cost factor across the population. But this point of view disregards that the fact that people are becoming increasingly older can serve as a solution to many of the looming problems as well. A properly functioning health care system can lead to longer working lives which can in turn ensure a sustainable funding of the welfare system. The counter-argument of lacking health of the elderly does not seem to conform to the empirical evidence. A consequent implementation of needed reforms can make up for the negative impacts of demographic change and render it a chance rather than a menace." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Gesundheitswesen %K ältere Arbeitnehmer %K ältere Menschen %K Altern %K gesellschaftliche Einstellungen - Kritik %K Erwerbsbeteiligung %K Lebensarbeitszeit %K Rentenalter %K Erwerbsquote %K Arbeitsfähigkeit %K Bevölkerungsentwicklung %K Erwerbspersonenpotenzial %K Gesundheitsfürsorge %K Sozialstaat - Finanzierung %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2013-01-14 %M k121217801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Ifo Dresden berichtet %V 19 %N 6 %F Z 1147 %A Arent, Stefan %A Kloß, Michael %T Arbeitsmarktaustritt gleich Renteneintritt? : warum das Renteneintrittsalter nur die halbe Wahrheit ist %D 2012 %P S. 22-30 %G de %# A 1992; E 2005 %@ ISSN 0945-5922 %U http://www.cesifo-group.de/DocDL/ifoDD_12-06_22-30.pdf %X "Arbeitslose erhalten mindestens 60 % des letzten Nettolohns in Form des ALG I und erwerben Rentenansprüche entsprechend 80 % ihres letzten Bruttolohns. Zudem steigt mit dem Alter die maximale Bezugsdauer des ALG I. Aus den gesetzlichen Regelungen zum Arbeitslosengeld I (ALG I) entstehen Anreize, die Arbeitslosigkeit als 'Frührente' zu nutzen. Die Untersuchung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, aus Beschäftigung in ALG I zu wechseln, 32 Monate (der maximalen Bezugsdauer von ALG I) vor dem Renteneintritt ihr Maximum erreicht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld - Auswirkungen %K Leistungsbezugsende %K Berufsausstieg %K Rentenalter %K Rentenanspruch %K ältere Arbeitnehmer %K altersspezifische Faktoren %K Rentenzugänge %K Berufsverlauf %K Altersstruktur %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosigkeit %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-01-28 %M k121218n17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 65 %N 23 %F Z 032 %A Arent, Stefan %A Kloß, Michael %T Arbeitsmarktaustritt gleich Renteneintritt? : Warum das Renteneintrittsalter nur die halbe Wahrheit ist %D 2012 %P S. 20-26 %G de %# A 1992; E 2005 %@ ISSN 0018-974X %X "Arbeitslose erhalten mindestens 60% des letzten Nettolohns in Form des ALG I und erwerben Rentenansprüche entsprechend 80% ihres letzten Bruttolohns. Zudem steigt mit dem Alter die maximale Bezugsdauer des ALG I. Dies wirft die Frage auf, ob hier nicht Anreize entstehen, das ALG I als eine Art vorgezogene Rente zu nutzen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslose %K Arbeitslosengeld - Auswirkungen %K Leistungsbezugsende %K Berufsausstieg %K Rentenalter %K Rentenanspruch %K ältere Arbeitnehmer %K altersspezifische Faktoren %K Rentenzugänge %K Berufsverlauf %K Altersstruktur %K Arbeitslosenquote %K Arbeitslosigkeit %K Beschäftigungseffekte %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2013-01-09 %M k130103t02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 United States, Bureau of Labor Statistics (Hrsg.) %A Cahill, Kevin E. %A Giandrea, Michael D. %A Quinn, Joseph F. %T The relationship between work decisions and location later in life %D 2012 %P 40 S. %C Washington, DC %G en %# A 1992; E 2010 %B BLS working paper : 458 %U http://www.bls.gov/osmr/pdf/ec120070.pdf %X "To what extent does continued work later in life in the form of bridge job employment impact the relocation decisions of older Americans? Continued work later in life has been suggested as a way for older workers to help maintain their standard of living in retirement, by increasing income in the near term and simultaneously delaying the date at which assets are drawn down. While the financial benefit of continued work is straightforward and potentially large, the ripple effects of continued work can impact the lives of older Americans in many other ways. This paper focuses on relocation decisions following career employment. We use the Health and Retirement Study (HRS), an ongoing nationally-representative longitudinal survey of older Americans that began in 1992, to explore the frequency and determinants of relocations among career workers who moved to a bridge job relative to those who exited from the labor force directly. For both groups we find that long-distance relocations following career employment were infrequent, as less than one in twenty career workers moved to a new Census Division. Moves that involved a change in 'area' or change in residence, however, were much more common, with a frequency at the time of transition from career employment of 9 percent and 15 percent, respectively. Most importantly, the frequency of moves was similar for those who took bridge jobs and those who exited directly, as were key determinants of moves, suggesting that continued work does not significantly limit or promote relocations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K alte Menschen %K Rentner %K ältere Menschen %K nachberufliche Tätigkeit %K Teilzeitarbeit %K Berufswechsel %K berufliche Reintegration %K Erwerbsverhalten %K beruflicher Status %K Altersteilzeit %K berufliche Mobilität %K Wohnort %K Binnenwanderung %K USA %K J26 %K J14 %K J32 %K H55 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2013-01-04 %M k121207r04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (Hrsg.) %1 Institut für Weltwirtschaft, Kiel (Bearb.) %1 Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen (Bearb.) %1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Bearb.) %A Bachmann, Ronald %A Braun, Sebastian %A Friedl, Andreas %A Giesecke, Matthias %A Groll, Dominik %A Kramer, Anica %A Paloyo, Alfredo %A Sachs, Andreas %T Demografie und Wachstum : die gesamtwirtschaftlichen Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer %D 2012 %P 87 S. %C Mannheim %G de %# A 1992; E 2050 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k121219r12.pdf %X "Der demografische Wandel wird in Deutschland aller Voraussicht nach zu einem deutlichen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führen. Darüber hinaus wird der Anteil Älterer an der Bevölkerung im Erwerbsalter steigen und damit tendenziell auch der Anteil der Personen, die dem Arbeitsmarkt nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Beide Entwicklungen verringern das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen und reduzieren dadurch das Wachstum des Produktionspotentials. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie, inwieweit die negativen Wachstumseffekte der demografischen Entwicklung durch eine stärkere Mobilisierung des Erwerbspotentials Älterer zumindest abgemildert werden können. Hierzu werden, aufbauend auf einer empirischen Analyse der derzeitigen Arbeitsmarktsituation älterer Personen in Deutschland, verschiedene Szenarien erstellt, die sich hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Arbeitsvolumens Älterer unterscheiden. Für diese Szenarien wird jeweils die zu erwartende Entwicklung des Produktionspotentials bis zum Jahr 2030 berechnet. Ein Vergleich der Szenarien ermöglicht es, die volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsgewinne abzuschätzen, die durch eine stärkere Erwerbsbeteiligung Älterer entstehen. Die Analyse zeigt, dass eine Mobilisierung des Erwerbspotentials Älterer das Wachstum des Produktionspotentials deutlich erhöhen und damit die negativen Effekte des demografischen Wandels merklich abmildern kann. So liegt das Produktionspotential im Szenario mit der höchsten Erwerbsbeteiligung Älterer im Jahr 2030 um etwa zehn Prozentpunkte über dem Wert des Szenarios mit der geringsten Erwerbsbeteiligung. Abschließend diskutiert die Studie, welche Politikmaßnahmen dazu beitragen können, die den Szenarien zugrunde liegende höhere Erwerbsbeteiligung Älterer zu erreichen und die damit einhergehenden Wertschöpfungsgewinne zu realisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K Wirtschaftswachstum %K Arbeitszeit %K Teilzeitarbeit %K Vollzeitarbeit %K Berufsausstieg %K Arbeitskräfteangebot %K Altersteilzeit %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitskosten %K Arbeitsproduktivität %K Kündigungsschutz %K Arbeitskräftenachfrage %K Arbeitsvolumen %K Produktivitätseffekte %K Arbeitsmarktprognose %K Bevölkerungsprognose %K Rentenalter %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Beschäftigungseffekte %K IAB-Biografiedaten %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-01-21 %M k121219r12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.) %T Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Kurzinformation: Der Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen %D 2012 %P 16 S. %9 Datenstand: November 2012 %C Nürnberg %G de %# A 2008; E 2012 %U http://doku.iab.de/externe/2012/k121212r12.pdf %X "Auch schwerbehinderte Menschen haben von der guten Arbeitsmarktentwicklung der vergangenen Jahre profitiert - allerdings nicht ganz so stark wie alle Arbeitslosen. Fast zwei Fünftel der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen sind 55 Jahre und älter. Daher wirkt sich das Auslaufen vorruhestandsähnlicher Regelungen besonders stark auf die Zahl schwerbehinderter Arbeitsloser aus. Ohne das Auslaufen vorruhestandsähnlicher Regelungen wäre die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen auch im mehrjährigen Vergleich deutlich zurückgegangen. Anteilig finden sich bei schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Fachkräfte als bei nicht schwerbehinderten Arbeitslosen. Schwerbehinderten Menschen, die arbeitslos sind, fällt es schwerer eine Arbeit zu finden als nicht schwerbehinderten Arbeitslosen. Die Zahl der schwerbehinderten Menschen, die an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik teilgenommen haben, ist erkennbar zurückgegangen. Besonders starke Rückgänge gab es bei Marktersatzmaßnahmen - weitaus geringere bei Instrumenten der Berufswahl und Berufsausbildung, der beruflichen Weiterbildung und bei besonderen Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen. Die berufliche Rehabilitation umfasst alle Maßnahmen und Hilfen die erforderlich sind, um eine dauerhafte Eingliederung oder Wiedereingliederung behinderter und von einer Behinderung bedrohter Menschen in das Berufsleben zu erreichen. Dies kann unter anderem durch Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Ausbildungen, Umschulungen, Weiterbildung, Lohnkostenzuschüsse an Arbeitgeber oder die Einmündung in eine Werkstatt für behinderte Menschen erfolgen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktentwicklung %K Schwerbehinderte %K Arbeitslosigkeitsentwicklung %K Arbeitslosenquote %K Berufsausstieg %K Fachkräfte %K berufliche Reintegration %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K berufliche Rehabilitation %K Behinderte %K Weiterbildungsförderung %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktchancen %K Berufswunsch %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2013-01-23 %M k121212r12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 8 von 801 Datensätzen ausgegeben.