Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 02/11 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Economic and Industrial Democracy %V 32 %N 1 %F X 393 %A Schreurs, Bert %A Emmerik, Hetty van %A Cuyper, Nele de %A Notelaers, Guy %A Witte, Hans de %T Job demands-resources and early retirement intention: Differences between blue-and white-collar workers %D 2011 %P S. 47-68 %G en %@ ISSN 0143-831X %R 10.1177/0143831X10365931 %U http://dx.doi.org/10.1177/0143831X10365931 %X "This study investigates workers' early retirement intention among blue- and white-collar workers along two processes as described in the Job Demands-Resources model: (1) an energetic process wherein job demands are associated positively with early retirement intention through perceived ill-health, and (2) a motivational process wherein job resources are associated negatively with early retirement intention through work enjoyment. Analyses are based on 1812 Belgian workers aged 45 or older. Results from structural equation modelling provided support for the motivational process, with a stronger relationship between job resources and work enjoyment among blue-(vs white-) collar workers. The energetic process was not supported: the relationship between job demands and early retirement intention was direct and not indirect through perceived ill-health, and this relationship was stronger among white- (vs blue-) collar workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Vorruhestand - Determinanten %K Arbeitsbelastung %K Arbeiter %K Angestellte %K Gesundheitszustand %K medizinische Faktoren %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmotivation %K human resource management %K Beschäftigungsfähigkeit %K Belgien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2011-02-02 %M k110119n13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Economics Bulletin %V 31 %N 1 %F Z 1979 %A Barnay, Thomas %A Briard, Karine %T Health and early retirement : evidence from French data for individuals %D 2011 %P S. 324-341 %G en %# A 1940; E 2010 %@ ISSN 1545-2921 %U http://www.accessecon.com/pubs/EB/2011/Volume31/eb-11-v31-i1-p32.pdf %X "Health status during the working life plays a major role in the retirement decision. Significant links between professional paths, retirement age and retirement conditions (disability pension, inability pension, reduced-rate pension, or full rate by age) can be highlighted by logistic models regressions and a typology of the professional careers of the 1940-generation of the French Social Security insured, whose the insurance period is insufficient to fulfill the full-rate pension criterion." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Vorruhestand %K Gesundheitszustand - Auswirkungen %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Rentenalter %K Berufsverlauf %K Frankreich %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-02 %M k110118n10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 64 %N 2 %F Z 086 %A Bispinck, Reinhard %A Dribbusch, Heiner %A Öz, Fikret %A Tijdens, Kea %A Klaveren, Maarten van %T Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Deutschland und den Niederlanden aus Sicht der Beschäftigten %D 2011 %P S. 83-90 %G de %# A 2009; E 2010 %@ ISSN 0342-300X %X "Der Beitrag analysiert auf Basis einer breit angelegten, über nahezu ein Jahr durchgeführten Onlineerhebung, an der sich rund 31.000 Beschäftigte beteiligt haben, wie die Beschäftigten in Deutschland und den Niederlanden die Auswirkungen der Wirtschaftskrise 2008-2010 auf die Betriebe und ihre persönlichen Arbeits- und Einkommensbedingungen beurteilen. Demnach waren in den Niederlanden deutlich mehr Betriebe von der Krise betroffen als in Deutschland. Umgekehrt ergriffen die Krisenbetriebe in den Niederlanden nach Beobachtung der Beschäftigten seltener zu Maßnahmen der Personalanpassung. Bei dem Bündel der genutzten Instrumente zeigen sich ebenfalls Unterschiede: Kurzarbeit und Altersteilzeit wurden in den Niederlanden anders als in Deutschland kaum genutzt; freiwillige Kündigungen verknüpft mit Abfindungsangeboten blieben dort die absolute Ausnahme. Auch Einkommenseinbußen wurden in Deutschland von den Beschäftigten im Zusammenhang mit der Krise deutlich häufiger konstatiert als in den Niederlanden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K Beschäftigungssicherung %K Kurzarbeit %K Personalanpassung %K Entlassungen %K Altersteilzeit %K Einkommensverzicht %K Arbeitnehmer %K Wahrnehmung %K wirtschaftliche Situation %K Beschäftigungsentwicklung %K Unternehmensentwicklung %K Arbeitsbedingungen %K Betriebsklima %K Leistungsdruck %K Einkommenseffekte - internationaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Niederlande %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-07 %M k110201n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %N Dr 17(11)394neu v 18 02 2011 %F Z 174 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %T Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Februar 2011 zu der/dem a) Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung gemäß § 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre (BT-Drucksache 17/3814) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD Chancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen - Arbeitsbedingungen verbessern - Rentenzugang flexibilisieren (BT-Drucksache 17/3995) c) Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (RV-Altersgrenzenanpassungs-Aussetzungsgesetz - RV-AgAG) (BT-Drucksache 17/3546) d) Antrag der Abgeordnetneten und der Fraktion DIE LINKE Rente ab 67 vollständig zurücknehmen (BT-Drucksache 17/2935) e) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Voraussetzungen für die Rente mit 67 schaffen (BT-Drucksache 17/4046) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen %D 2011 %P 150 S. %G de %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110221p03.pdf %X Schriftliche Stellungnahmen von Sachverständigen zu öffentlichen Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 21.02.2011 zum Thema Rente mit 67. Stellungnahmen eingeladener Verbände und Einzelsachverständiger: Deutscher Gewerkschaftsbund, IG Metall, Deutsche Rentenversicherung Bund, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Zentralverband des Deutschen Handwerks, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, Prof. Dr. Franz Ruland, Prof. Axel Börsch-Supan, Matthias Maurer, Dr. Martin Brussig. Stellungnahmen nicht in der Anhörung vertretener Verbände: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation, Sozialverband VdK Deutschland e.V.(IAB) %K Altersgrenze %K Berufsausstieg %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenhöhe %K Rentner %K soziale Sicherheit %K Alterssicherung %K Niedrigeinkommen %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbstätigkeit %K betriebliche Weiterbildung %K Gesundheitsfürsorge %K Arbeitslosigkeit %K Beschäftigungsentwicklung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-25 %M k110221p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache %N Dr 17(11)411 v 15 02 2011 (enthalten in Dr 17(11)394neu v 18 02 2011) %F Z 174 %1 Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung %A Dietz, Martin %A Walwei, UIrich %T Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Februar 2011 zu dem/der a) Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung gemäß § 154 Absatz 4 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre (BT-Drucksache 17/3814) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der SPD Chancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen - Arbeitsbedingungen verbessern - Rentenzugang flexibilisieren (BT-Drucksache 17/3995) c) Gesetzentwurf der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (RV-Altersgrenzenanpassungs-Aussetzungsgesetz - RV-AgAG) (BT-Drucksache 17/3546) d) Antrag der Abgeordnetneten und der Fraktion DIE LINKE Rente ab 67 vollständig zurücknehmen (BT-Drucksache 17/2935) e) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Voraussetzungen für die Rente mit 67 schaffen (BT-Drucksache 17/4046) %D 2011 %P S. 88-94 %G de %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110221p03.pdf %X "Fazit: Das IAB hält auf der Basis seiner Forschungsbefunde die schrittweise Einführung der Rente mit 67 für einen nachvollziehbaren Schritt zur längerfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme. Die schrittweise Einführung ermöglicht Übergangszeiten, in denen Anpassungen auf betrieblicher, sozialpartnerschaftlicher und individueller Ebene möglich sind. Die Rente mit 67 ist daher eine Voraussetzung für eine höhere Erwerbsbeteiligung Älterer und nicht erst in Folge einer solchen Verbesserung umzusetzen. Allerdings sieht das IAB den Bedarf, die Beschäftigungssituation der Älteren weiter zu verbessern, damit das höhere Renteneintrittsalter auch aus der Erwerbstätigkeit heraus erreicht werden kann. (...) Dagegen sieht das IAB spezifisch auf Ältere bezogene Schutzregeln sowie Maßnahmen, die einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Arbeitsmarkt erleichtern wie die Wiedereinführung der geförderten Altersteilzeit kritisch. Vielmehr müssen die Anstrengungen verstärkt werden, Ältere nicht nur in Beschäftigung zu halten, sondern sie im Falle der Arbeitslosigkeit wieder in Beschäftigung zu bringen. (...) Eine längere Lebensarbeitszeit setzt voraus, dass Betriebe die im Grunde positiv bewerteten Eigenschaften Älterer für sich nutzbar machen und Ältere bei der Suche nach Beschäftigung nicht resignieren." (Textauszug, IAB-Doku) %K Altersgrenze %K Berufsausstieg %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenhöhe %K Rentner %K soziale Sicherheit %K Alterssicherung %K Niedrigeinkommen %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbstätigkeit %K betriebliche Weiterbildung %K Gesundheitsfürsorge %K Arbeitslosigkeit %K Beschäftigungsentwicklung %K IAB %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-25 %M k110221p03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaftsdienst %V 91 %N Sonderheft %F Z 213 %A Schömann, Klaus %T Ungenutzte Potenziale bei Übergängen zwischen Bildung und Arbeit : ein internationaler Vergleich %D 2011 %P S. 10-14 %G de %@ ISSN 0043-6275 %R 10.1007/s10273-011-1177-y %U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-011-1177-y %X "Seit Jahren schlummern in Deutschland im Vergleich zu anderen industrialisierten Ländern erhebliche ungenutzte Qualifikationspotenziale. Das wird in der wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Diskussion zu Bildung und Weiterbildung stets betont. Die Bedeutung von allgemeiner und beruflicher Bildung für individuelle Berufs- und Einkommenschancen ist hinreichend dokumentiert.' Ländervergleiche zu Ertragsraten für Bildungsinvestitionen zeigen hohe ungenutzte Potenziale in Ländern mit besonders hohen Ertragsraten. Ein Ausweiten des Bildungssystems führt daher (ceteris paribus) meist zu geringeren Ertragsraten für Bildungsinvestitionen für den Einzelnen, bei dennoch deutlich positiven Erträgen für Bildung und Weiterbildung insgesamt. In der Literatur werden allgemeiner und beruflicher Bildung und Weiterbildung positive Effekte für Arbeitsmarktflexibilität, Einkommenszuwächse und Arbeitsplatzsicherheit attestiert, wobei Unterschiede in den Details bestehen.2 Ungenutzte Potenziale bleiben dennoch bestehen und werden in diesem Beitrag vorgestellt. Zum einen haben nicht alle Jugendlichen, Beschäftigten und Arbeitssuchenden hinreichende Kompetenzen, wie sie auf dem Arbeitsmarkt erwartet werden. Zum anderen bilden sich überwiegend die Personen weiter, die bereits über höhere Ausbildung, Berufspositionen und Arbeitseinkommen verfügen.3 Der Beitrag befasst sich mit folgenden Forschungsfragen: Wo liegen die ungenutzten Potenziale im internationalen Vergleich? Was bedeuten ungenutzte Potenziale für soziale Ungleichheit über den Lebensverlauf? Welche Prozesse sind ausschlaggebend? Analysen zeigen, dass individuelle Effekte wie Alter und höchster erreichter Bildungsabschluss, die Unternehmensebene sowie die gesellschaftliche, beziehungsweise die institutionelle Ebene !, beim 'Heben' der ungenutzten Potenziale eine wichtige Rolle spielen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Humankapital %K Qualifikationspotenzial %K Schulbildung %K Hochschulbildung %K Weiterbildung %K Bildungsbeteiligung %K Bildungsinvestitionen %K Schulabbruch %K Berufseinmündung %K ausländische Jugendliche %K zweite Generation %K Diskriminierung %K Sprachkenntnisse %K Weiterbildungsbeteiligung %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K OECD %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2011-02-25 %M k110224t03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Bloemen, Hans %A Hochguertel, Stefan %A Lammers, Marloes %T Job search requirements for older unemployed : transitions to employment, early retirement and disability benefits %D 2011 %P 49 S. %C Bonn %G en %# A 2001; E 2005 %B IZA discussion paper : 5442 %U http://doku.iab.de/externe/2011/k110202r14.pdf %X "In this paper, we use a recent policy change in the Netherlands to study how changes in search requirements for the older unemployed affect their transition rates to employment, early retirement and sickness/disability benefits. The reform, becoming effective on January 1st 2004, required the elderly to formally report their job search efforts to the employment office in order to avoid a (temporary) cut in benefits. Before the new law was passed, unemployed were allowed to stop all search activity at the moment they turned 57.5. Estimating various duration models using difference-in-difference and regression discontinuity approaches, we find that for several groups of individuals that were affected by the policy change, the stricter search requirements did significantly increase their entry rate into employment. However, we also find evidence of a higher outflow to sickness/disability insurance schemes, a presumably unwanted side-effect of the policy change." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Arbeitsuche %K berufliche Reintegration %K Vorruhestand %K Berufsausstieg %K Erwerbsunfähigkeitsrente %K Reformpolitik %K Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Aktivierung %K Arbeitslosenunterstützung %K Leistungsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Niederlande %K C31 %K J26 %K J64 %K J68 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2011-02-17 %M k110202r14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %F 44.0208 %A Bovenberg, Lans %A Soest, Arthur van %A Zaidi, Ashgar %T Ageing, health and pensions in Europe : an economic and social policy perspective %D 2010 %P 400 S. %C Basingstoke %I Palgrave %G en %@ ISBN 978-0-230-28290-2 %X "This book presents an engaging overview of the future research challenges for economists and social scientists concerning population ageing, pensions, health and social care in Europe. Various experts discuss how scientific research can provide cutting-edge evidence on income security of the elderly, well-being of the elderly, and labour markets and older workers: three themes dominating the current European economic and social policy debate. By adopting a forward-looking approach, the book discusses the remaining knowledge gaps and research opportunities. It also reviews data needs and other infrastructure requirements and explores the implications for research policy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Contents: Arthur van Soest, Lans Bovenberg, Asghar Zaidi: Ageing, health and pensions in Europe - an economic perspective (1-9); Elsa Fornero, Annamaria Lusardi, Chiara Monticone: Adequacy of savings for old age in Europe (13-41); Christian Gollier: Risk and portfolio in choices in individual and collective pension plans (43-66); Lans Bovenberg, Theo Nijman: Innovative institutions and products for retirement provisions in Europe (67-104); Johannes Siegrist, Morten Wahrendorf: Socioeconimic and psychosocial determinants (107-139); Martin Kohli, Harald Künemund: Social Networks (141-172); Dieter Ferring, Thomas Boll: Subjective well-being in older adults - current state and gaps of research (173-209); Alberto Holly: Old age, health and long-term care (213-243); Amilcar Moreira, Brendan Whelan, Asghar Zaidi: The demand for older workers (247-281); Bas Jacobs: Human capital, retirement and saving (283-320); Arthur van Soest: Labour supply and employment of older workers (321-356); Arthur van Soest, Lans Bovenberg, Asghar Zaidi: Policy and research challenge for ageing, health and pensions in Europe (357-386). %K Rentenpolitik %K Altern %K Gesundheitszustand %K Rentenversicherung %K Sozialpolitik %K demografischer Wandel %K ältere Menschen %K alte Menschen %K soziale Sicherheit %K ältere Arbeitnehmer %K ökonomische Faktoren %K Alterssicherung %K private Alterssicherung %K sozioökonomische Faktoren %K psychosoziale Faktoren %K soziales Netzwerk %K Zufriedenheit %K Pflegebedürftigkeit %K Berufsausstieg %K Arbeitskräfteangebot %K Erwerbsverhalten %K Altenpflege %K Arbeitskräftenachfrage %K institutionelle Faktoren %K Gesundheitswesen %K Sozialwesen %K Sozialversicherung %K Europa %K Europäische Union %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-23 %M k110104304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) %A Empter, Stefan %A Schraad-Tischler, Daniel %T Soziale Gerechtigkeit in der OECD - Wo steht Deutschland? : sustainable governance indicators 2011 %D 2010 %P 46 S. %C Gütersloh %G de %# A 2008; E 2009 %U http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_33013_33014_2.pdf %X "Der vorliegende Gerechtigkeitsindex orientiert sich an diesem Paradigma, indem er Felder abdeckt, die mit Blick auf die Herausbildung individueller Fähigkeiten und Teilhabechancen von wesentlicher Bedeutung sind. Dazu gehören neben dem grundsätzlichen Aspekt der Armutsvermeidung insbesondere die Bereiche Bildungsinklusion und Zugang zum Arbeitsmarkt. Die Methodik und die weiteren Dimensionen des Gerechtigkeitsindexes werden unten näher erläutert. Der Index basiert auf quantitativen und qualitativen Daten, die die Bertelsmann Stiftung im Rahmen ihres Projekts Sustainable Governance Indicators (SGI) zusammengestellt hat (www.sgi-network.org). Bei den Sustainable Governance Indicators handelt es sich um einen systematischen Vergleich aller OECD-Staaten zum Thema Nachhaltiges Regieren, in den rund 150 Indikatoren eingehen. Die SGI werden Anfang 2011 zum zweiten Mal veröffentlicht. Das hier vorliegende Ranking zu sozialer Gerechtigkeit basiert auf einer Auswahl von Einzelindikatoren, die mit Hilfe einer bereits erprobten und wissenschaftlich fundierten Schematik zur Messung sozialer Gerechtigkeit ausgewählt und zu einem Index aggregiert wurden." (Textauszug, IAB-Doku) %K soziale Gerechtigkeit - internationaler Vergleich %K Armutsbekämpfung %K Generationenverhältnis %K soziale Integration %K berufliche Integration %K Bildungschancengleichheit %K soziale Partizipation %K Armut %K Kinder %K Niedrigeinkommen %K sozioökonomische Faktoren %K Einkommensverteilung %K Erwerbsquote %K Arbeitslosenquote %K Jugendarbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Lohnunterschied %K Rentenpolitik %K Familienpolitik %K Umweltpolitik %K Forschungsaufwand %K Staatsverschuldung %K OECD %K Australien %K Belgien %K Bundesrepublik Deutschland %K Dänemark %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Großbritannien %K Irland %K Island %K Italien %K Japan %K Kanada %K Luxemburg %K Mexiko %K Niederlande %K Neuseeland %K Norwegen %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Schweden %K Slowakei %K Spanien %K Schweiz %K Südkorea %K Tschechien %K Türkei %K Ungarn %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-02 %M k110118r11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Europäische Kommission, Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen (Hrsg.) %T Progress and key challenges in the delivery of adequate and sustainable pensions in Europe : a Joint Report on Pensions %D 2010 %P 83 S. %C Brüssel %G en %S European economy. Occasional papers : 71 %@ ISBN 978-92-79-16442-2 %R 10.2765/71222 %U http://ec.europa.eu/economy_finance/publications/occasional_paper/2010/pdf/ocp71_en.pdf %X "This report analyses pension systems in the EU, assesses the pension reforms in the light of aggravated challenges and develops an updated agenda for delivering adequate and sustainable pensions. The Economic Policy Committee (EPC) together with the Ageing Working Group (AWG) and Social Protection Committee together with the Indicators Sub-Group (ISG), in cooperation with Commission services (DG ECFIN and DG EMPL) have carried out a joint analysis of pension systems in the EU focussing on the: (i) results of the last decade of reforms, (ii) impacts of the crisis, (iii) long term perspectives beyond the crisis. The aim was to re-assess the pension reforms in the light of aggravated challenges and develop an updated agenda for delivering adequate and sustainable pensions. The report notes that ensuring that public policies cater for sustainable, accessible and adequate retirement incomes now and in the future remains a priority for the EU. While Member States share similar fundamental challenges there are considerable differences in the timing of demographic ageing, the design of pension arrangements, the growth potential and in constraints on account of the fiscal situation and external competitiveness. The projected increase in public spending due to population ageing poses an important challenge to EU Member States. Policy action to improve the long term sustainability of public finances while ensuring adequacy of pensions is crucial. In line with the mandate, this report was submitted to the Council in November 2010. A comprehensive annex and individual country fiches describe in detail the Member States' pensions systems, the recent and planned reforms as well as developments in the light of current economic situation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentenpolitik %K Rentenversicherung %K Alterssicherung %K Rentenreform - internationaler Vergleich %K Methode der offenen Koordinierung %K Wirtschaftskrise - Auswirkungen %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Erwerbsbeteiligung %K öffentliche Ausgaben %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-10 %M k110125r16 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Europäische Kommission, Statistisches Amt (Hrsg.) %T Labour market policy : expenditure and participants. Data 2008 %D 2010 %P 230 S. %9 Ed. 2010 %C Luxemburg %I Publications Office of the European Union %G en %# A 2008; E 2008 %S Eurostat statistical books %@ ISBN 978-92-79-14614-5 %@ ISSN 1725-602X %R 10.2785/38700 %U http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/KS-DO-10-001-EN-N.pdf %X "Die Statistiken zur Arbeitsmarktpolitik (AMP) liefern Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen in den EU-Ländern und Norwegen. Diese Publikation enthält Daten zu den öffentlichen Ausgaben und den TeilnehmerInnen (oder LeistungsempfängerInnen) von arbeitsmarktpolitischen (AMP) Eingriffen im Jahr 2008. Zusätzlich enthält die Publikation Tabellen mit Zeitreihen für die Jahre 1998-2008; diese zeigen AMP Ausgaben zu konstantem Preisniveau sowie Bestandsdaten für TeilnehmerInnen nach Alter und Geschlecht." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Labour market policy (LMP) statistics provide information on labour market interventions implemented by the EU Member States and Norway. This publication presents data on public expenditure and participants (or beneficiaries) of LMP interventions in 2008. In addition, tables with time series for the years 1998-2008 are included, showing LMP expenditure at constant price levels as well as participant data by age and sex." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben %K Sozialausgaben %K Sozialaufwand %K Teilnehmer %K Arbeitsverwaltung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsvermittlung %K Berufsberatung %K Vermittlungsgutschein %K Personal-Service-Agentur - Prognose %K Profiling %K Eingliederungsvereinbarung %K Ausbildungsförderung %K Berufsvorbereitungsmaßnahme %K Einstiegsqualifizierung %K Benachteiligtenförderung %K Weiterbildung %K job rotation %K job sharing %K Arbeitsbeschaffung %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Strukturanpassungsmaßnahme %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Behinderte %K Schwerbehinderte %K berufliche Rehabilitation %K berufliche Reintegration %K Arbeitnehmerhilfe %K Eingliederungszuschuss %K Einstellungszuschuss %K Unternehmensgründung - Förderung %K Überbrückungsgeld %K Gründungszuschuss %K Existenzgründungszuschuss %K Arbeitslosenunterstützung %K Kurzarbeitergeld %K Schlechtwettergeld %K Arbeitslosengeld II %K Vorruhestandsgeld %K Vorruhestand %K Transferleistung %K Sozialleistungen %K Europäische Union %K Belgien %K Bulgarien %K Dänemark %K Bundesrepublik Deutschland %K Estland %K Finnland %K Frankreich %K Griechenland %K Irland %K Italien %K Lettland %K Litauen %K Luxemburg %K Malta %K Niederlande %K Österreich %K Polen %K Portugal %K Rumänien %K Schweden %K Slowakei %K Slowenien %K Spanien %K Tschechische Republik %K Ungarn %K Großbritannien %K Zypern %K Norwegen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-23 %M k110209r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 44.0206 %A Gruber, Jonathan %A Wise, David A. %2 Gruber, Jonathan %2 Milligan, Kevin %2 Jousten, Alain %2 Lefebvre, Mathieu %2 Perelman, Sergio %2 Pestieau, Pierre %2 Baker, Michael %2 Bingley, Paul %2 Datta Gupta, Nabanita %2 Pedersen, Peder J. %2 Ben Salem, Melika %2 Blanchet, Didier %2 Bozio, Antoine %2 Roger, Muriel %2 Börsch-Supan, Axel %2 Schnabel, Reinhold %2 Brugiavini, Agar %2 Peracchi, Franco %2 Oshio, Takashi %2 Shimizutani, Satoshi %2 Sato Oishi, Akiko %2 Kapteyn, Arie %2 de Vos, Klaas %2 Kalwij, Adriaan %2 Boldrin, Michele %2 Garcia-Gomez, Pilar %2 Jimenez-Martin, Sergi %2 Palme, Marten %2 Svensson, Ingemar %2 Banks, James %2 Blundell, Richard %2 Bozio, Antoine %2 Emmerson, Carl %T Social security programs and retirement around the world : the relationship to youth employment %D 2010 %P 369 S. %C Chicago %I University of Chicago Press %G en %@ ISBN 978-0-226-30948-4 %X "Many countries have social security systems that are currently financially unsustainable. Economists and policy makers have long studied this problem and identified two key causes. First, as declining birth rates raise the share of older persons in the population, the ratio of retirees to benefits-paying employees increases. Second, as falling mortality rates increase lifespans, retirees receive benefits for longer than in the past. Further exacerbating the situation, the provisions of social security programs often provide strong incentives to leave the labor force. Social Security Programs and Retirement around the World offers comparative analysis from twelve countries and examines the issue of age in the labor force. A notable group of contributors analyzes the relationship between incentives to retire and the proportion of older persons in the workforce, the effects that reforming social security would have on the employment rates of older workers, and how extending labor force participation will affect program costs. Dispelling the myth that employing older workers takes jobs away from the young, this timely volume challenges a raft of existing assumptions about the relationship between old and young people in the workforce." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Contents: Jonathan Gruber, Kevin Milligan, David A. Wise: Introduction and Summary (1-45); Alain Jousten, Mathieu Lefèbvre, Sergio Perelman, Pierre Pestieau: The Effects of Early Retirement on Youth Unemployment: The Case of Belgium (47-76); Michael Baker, Jonathan Gruber, Kevin Milligan: The Interaction of Youth and Elderly Labor Markets in Canada (77-97); Paul Bingley, Nabanita Datta Gupta, Peder J. Pedersen: Social Security, Retirement, and Employment of the Young in Denmark (99-117); Melika Ben Salem, Didier Blanchet, Antoine Bozio, Muriel Roger: Labor Force Participation by the Elderly and Employment of the Young: The Case of France (119-146); Axel Börsch-Supan, Reinhold Schnabel: Early Retirement and Employment of the Young in Germany (147-166); Agar Brugiavini, Franco Peracchi: Youth Unemployment and Retirement of the Elderly: The Case of Italy (167-215); Takashi Oshio, Satoshi Shimizutani, Akiko Sato Oishi: Does Social Security Induce Withdrawal of the Old from the Labor Force and Create Jobs for the Young? The Case of Japan (217-241); Arie Kapteyn, Klaas de Vos, Adriaan Kalwij: Early Retirement and Employment of the Young in the Netherlands (243-259); Michele Boldrin, Pilar Garcia-Gômez, Sergi Jiménez-Martin: Social Security Incentives, Exit from the Workforce, and Entry of the Young (261-294); Marten Palme, Ingemar Svensson: Incentives to Retire, the Employment of the Old, and the Employment of the Young in Sweden (295-318); James Banks, Richard Blundell, Antoine Bozio, Carl Emmerson: Releasing Jobs for the Young? Early Retirement and Youth Unemployment in the United Kingdom (319-344); Jonathan Gruber, Kevin Milligan: Do Elderly Workers Substitute for Younger Workers in the United States? (345-360). %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K Sozialversicherung - Finanzierung %K Rentenversicherung %K Rentenpolitik - Auswirkungen %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Erwerbsquote %K Rentenreform %K Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich %K Erwerbstätigenstruktur %K Jugendliche %K junge Erwachsene %K Substitutionseffekte %K Vorruhestand %K Jugendarbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Belgien %K Kanada %K Dänemark %K Frankreich %K Bundesrepublik Deutschland %K Italien %K Japan %K Niederlande %K Spanien %K Schweden %K Großbritannien %K USA %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-21 %M k110202314 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.) %A Meinhardt, Volker %T Konzepte zur Beseitigung von Altersarmut : Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung %D 2011 %P 24 S. %C Bonn %G de %B WISO Diskurs %@ ISBN 978-3-86872- 586-5 %U http://www.fes.de/cgi-bin/gbv.cgi?id=07804&ty=pdf %X "Die Konzepte zur Beseitigung bzw. der Verringerung der Altersarmut sind dahingehend zu unterscheiden, ob mit ihnen die Altersarmut der Rentner, d. h. früherer Arbeitnehmer, oder aller Älteren - und damit auch der Rentner - bekämpft werden soll. Konzepte, die sich auf die Bekämpfung der Altersarmut allein der Rentner beschränken, sind an die Versicherungsverläufe aus der Zeit der Beschäftigung gekoppelt. Nach bestimmten Kriterien (Höhe des Einkommens, Zeit der Beschäftigung) wird eine Aufstockung bzw. Höherbewertung vorgenommen. Diese Aufstockung bzw. Höherbewertung garantiert nicht, dass die Höhe der Rente oberhalb der Grundsicherung im Alter liegt. Personen, die die Kriterien nicht erfüllen (zu geringe Zeiten, keine frühere Beschäftigung oder zu geringes Einkommen) sind nicht erfasst und müssen durch eine allgemeine Grundsicherung (Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe) gestützt werden. In diesen Fällen muss eine Überprüfung der Bedürftigkeit vorgenommen werden. Dagegen kann in Konzepten, die umfassender angelegt sind und alle Bürger erfassen, in Kombination mit einer Mindestrente oder einem Grundeinkommen oberhalb des Grundsicherungsbetrages darauf verzichtet werden, dass die Transferzahlung von einer vorliegenden Bedürftigkeit abhängt. Auf diesen Mindestbetrag können eigene Leistungen, wie z. B. Renten, angerechnet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Armutsbekämpfung - Konzeption %K alte Menschen %K Rentner %K Rentenhöhe %K Rentenpolitik %K Rentenberechnung %K Arbeitslosigkeit %K Niedriglohn %K Armut - Risiko %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Teilzeitarbeit %K soziale Mindeststandards %K Mindesteinkommen %K Anspruchsvoraussetzung %K Mindestrente %K Grundsicherung nach SGB XII %K Leistungsempfänger - Quote %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-14 %M k110127r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-16.0128 %A Wacker, Robbyn R. %A Roberto, Karen A. %T Aging social policies : an international perspective %D 2011 %P 293 S. %C Los Angeles %I Sage %G en %@ ISBN 978-1-4129-3909-6 %X "The authors consider how policy - domestic and international - affects and will continue to affect the lives of our aging population. Key Features Two approaches -- international comparisons on aging and the relationship between macro social policy and real people's lives -- provide the foundation for understanding aging social policy. The connection between macro and micro is reinforced through descriptions of the varied ways in which different countries construct social policies and their direct effect on an older adult's quality of life. Chapter-opening quotes -- from a politician or leader in related fields and from an older adult -- demonstrate the policy-person link. Each chapter concludes with an interview with an older adult, adding a depth of understanding and insight to the human concerns behind the social policies. Part I: The context of aging social policy 1. Our Aging Societies - The Setting for Aging Social Policy 2. The Aging Social Policy Process PART II: Aging social policy comparisons 3. Retirement Income 4. Employment 5. Housing 6. Health Care 7. Mental Health Care 8. Community Resources 9. Family Care PART III: The future of aging social policy 10. Aging Social Policy Challenges" (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsentwicklung %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K alte Menschen %K Rentner %K Sozialpolitik %K Alterssicherung %K soziale Sicherheit %K Rentenpolitik %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K Berufsausstieg %K Wohnsituation %K Familienstruktur %K Generationenverhältnis %K Altenpflege %K häusliche Pflege %K stationäre Versorgung %K Altenheim %K Gesundheitsfürsorge %K physiologische Faktoren %K psychische Faktoren %K Kommunalpolitik %K Altenpolitik %K Welt %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2011-02-21 %M k110126306 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 90-308.0421 %A Rhein, Thomas %T Die offene Methode der Koordinierung und die Beschäftigungspolitik der EU unter besonderer Berücksichtigung des Aktiven Alterns %E Busch, Klaus %E Flore, Manfred %E Kohl, Heribert %E Schlatermund, Heiko %B Europa in sozialer Schieflage : sozialpolitische Vorschläge in Zeiten der Krise %D 2011 %P S. 175-185 %C Hamburg %I VSA %G de %# A 2000; E 2009 %@ ISBN 978-3-89965-434-9 %X "Seit Gründung der Europäischen Gemeinschaft waren nur die Nationalstaaten für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zuständig. Sie waren allerdings seit Beginn der 1990er Jahre mit zunehmenden Problemen konfrontiert. So stieg die EU-weite Arbeitslosenquote zwischen 1990 und 1994 von 7,7% auf 11,1%. Ferner war im Vergleich zu den USA und Japan ein wesentlich geringerer Teil der EU-Bevölkerung erwerbstätig, was langfristig die Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme gefährdete. Zudem war die EU-Politik in den Jahren zuvor auf das Binnenmarktprogramm und die Schaffung einer gemeinsamen Währung ('Maastricht') fokussiert gewesen. Darin konnte man eine Vernachlässigung sozialpolitischer und arbeitsmarktbezogener Fragen sehen. Dies drohte die politische Legitimation des europäischen Integrationsprozesses zu untergraben. Deshalb arbeitete die EU-Kommission darauf hin, die Beschäftiugngspolitik als eigenständiges europäisches Politikfeld zu etablieren. Allerdings traf sie dabei auf den Widerstand der nationalen Regierungen, die nur widerwillig bereit waren, auf diesem Feld Kompetenzen abzugeben. Das Ergebnis war ein Kompromiss: die Europäische Beschäftigungsstrategie (im Folgenden auch: EBS), die 1997 von den damals 15 Mitgliedsländern auf dem EU-Gipfeltreffen in Luxemburg ins Leben gerufen wurde. Damit schuf man zugleich eine neue Methode der politischen Steuerung, die in der Folgezeit als 'Offene Methode der Koordinierung' (OMK) bekannt wurde. Im Folgenden werden zunächst die Grundzüge dieser OMK dargestellt. Anschließend stehen die inhaltlichen Schwerpunkte der Europäischen Beschäftigungsstrategie im Vordergrund, wobei insbesondere auf das Thema 'Aktives Altern' eingegangen wird. Danach wird eine Bilanz der Wirksamkeit der Strategie aus der Sicht des Jahres 2010 gezogen und schließlich ein Ausblick in die Zukunft geworfen, die unter dem Schlagwort 'Europa 2020' geplant wird." (Textauszug, IAB-Doku) %K Methode der offenen Koordinierung %K EU-Politik %K nationaler Aktionsplan %K Beschäftigungspolitik %K Leitbild %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsquote %K Erwerbsbeteiligung %K Rentenalter %K lebenslanges Lernen %K Frauenerwerbstätigkeit %K Frauen %K Europäische Union %K EU-Staat %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-02-21 %M k110211302 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 683.0157 %A Steinke, Joß %T Das Erbe der Hartz-Reformen? : die Große Koalition und der Arbeitsmarkt %E Jesse, Eckhard %E Sturm, Roland %B Bilanz der Bundestagswahl 2009 : Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen %D 2010 %P S. 451-467 %C München %G de %B Zur Diskussion gestellt %X "Arbeitsmarktpolitik war auch im Bundestagswahlkampf 2009 wieder eines der wichtigsten Themen. Die Wähler haben, das zeigt der Wahlausgang, der Großen Koalition nicht zugetraut, in der Wirtschaftskrise die richtigen Rezepte zu haben, um Arbeitsplätze zu schaffen oder Menschen vor Armut zu bewahren. Auf dem Feld der Arbeitsmarktpolitik wurde von der Großen Koalition keine umfassende Reform erwartet, denn als sie im Jahr 2005 antrat, waren die so genannten Hartz-Reformen gerade realisiert. Sie wurden zu Recht als eine Zäsur in der deutschen Sozialpolitik der Nachkriegszeit bezeichnet, denn sie enthielten umfassende Strukturreformen der Bundesagentur für Arbeit, neue Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik, vor allem aber die in der Öffentlichkeit meistens auf das Schlagwort 'Hartz IV' verkürzte Einführung der Grundsicherung für erwerbstätige Hilfebedürftige durch das Sozialgesetzbuch II (SGB II). Mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zu einer Leistung sollte das Nebeneinander zweier Fürsorgeleistungen für dieselbe Klientel beendet und Verschiebebahnhöfe zwischen den Hilfesystemen geschlossen werden. Mit den Reformen traten Aktivierung, Eigenverantwortung der Betroffenen und ein Vorrang der Erwerbstätigkeit an die Stelle der alten Fürsorgelogik. Es war nicht weniger als ein Wechsel hin zu einem neuen 'Aktivierungsparadigma' in der Arbeitsmarktpolitik. In diesem Zusammenhang wurden für SGB-II-Leistungsempfänger und für diejenigen, die nach dem SGB III als Versicherungsleistung das Arbeitslosengeld I (ALG I) erhalten, neue Förderinstrumente eingeführt, aber auch die Zumutbarkeitsregeln und die Sanktionen verschärft. Mit den ARGEn - Arbeitsgemeinschaften aus Kommunen und Arbeitsagenturen der BA - und den so genannten Optionskommunen, die für die Umsetzung des SGB II alleine verantwortlich sind, wurden zudem neue Träger und Organisationsstrukturen geschaffen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik %K Hartz-Reform %K Grundsicherung nach SGB II %K Arbeitslosengeld II %K Aktivierung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Mindestlohn %K Lohnpolitik %K Sozialabbau %K Rentenreform %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Arbeitslosengeld %K Leistungsbezugsende %K ältere Arbeitnehmer %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Beschäftigungsförderung %K Beschäftigungszuschuss %K schwervermittelbare Arbeitslose %K Leistungsanspruch %K Anspruchsvoraussetzung %K Arbeitnehmerentsendegesetz %K Wirtschaftskrise %K Arbeitskräftehortung %K Kurzarbeit %K Gründungszuschuss %K CDU/CSU %K SPD %K Politikumsetzung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2011-02-02 %M k110126303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 16 von 453 Datensätzen ausgegeben.