Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 09/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Journal of the European Economic Association %V 8 %N 5 %F Z 1767 %A Hairault, Jean-Olivier %A Langot, Francois %A Sopraseuth, Thepthida %T Distance to retirement and older workers' employment : the case for delaying the retirement age %D 2010 %P S. 1034-1076 %G en %# A 1990; E 2002 %@ ISSN 1542-4766 %R 10.1162/jeea_a_00014 %U http://dx.doi.org/10.1162/jeea_a_00014 %X "This paper presents empirical evidence and a theoretical foundation in favor of the view that the retirement age decision affects older workers' employment prior to retirement. To the extent that there are search frictions on the labor market, the return on jobs is determined by their expected duration: The time to retirement is then key to understanding older workers' employment. Countries with a retirement age of 60 are indeed characterized by lower employment rates for workers aged 55–59. Based on the French Labor Force Survey, we show that the likelihood of employment is significantly affected by the distance to retirement, in addition to age and other relevant variables. We then extend McCall's job search model by explicitly integrating life-cycle features with the retirement decision. Using simulations, we show that the distance effect in interaction with the generosity of unemployment benefits and the depressed demand for older workers explains the low rate of employment just before the eligibility age for the Social Security pension. Finally, we show that implementing actuarially fair schemes not only extends the retirement age, but also encourages a more intensive job search by older unemployed workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Beschäftigungseffekte %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsquote %K Berufsausstieg - Determinanten %K Rentenpolitik %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K altersspezifische Faktoren %K Rentenreform %K Frankreich %K J22 %K J26 %K H55 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2010-09-03 %M k100820801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %1 Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.) %1 Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.) %A Brussig, Martin %T Erwerbstätigkeit im Alter hängt vom Beruf ab : Ausdifferenzierung der Erwerbschancen vor allem nach dem 60. Lebensjahr, in einigen Berufen aber schon früher %D 2010 %P 13 S. %C Düsseldorf u.a. %G de %# A 2001; E 2007 %B Altersübergangs-Report : 2010-05 %@ ISSN 1614-8762 %U http://doku.iab.de/externe/2010/k100908r07.pdf %X "In den letzten Jahren haben sich die Erwerbsphasen deutlich verlängert. Aber noch immer sind das durchschnittliche Rentenzugangsalter und mehr noch das durchschnittliche Erwerbsaustrittsalter weit von der Regelaltersgrenze von 65 Jahren entfernt. Als wesentlicher Grund für vorzeitige Erwerbsaustritte gelten körperliche und psychische Arbeitsbelastungen, die gesunde Arbeit bis ins Rentenalter verhindern. Gegenwärtig ist vor allem um das 60. Lebensjahr herum eine Ausdifferenzierung der Erwerbstätigenquoten nach Berufen zu beobachten. Während Personen sowohl in einfachen als auch in qualifizierten manuellen Berufen (z.B. Bauarbeiter oder Industriemechaniker) überdurchschnittlich häufig ihren Beruf nicht mehr ausüben, ist in Managerberufen (z.B. Geschäftsführer, Bereichsleiter), aber auch in einfachen Dienstleistungstätigkeiten (z.B. Raum- und Gebäudereiniger/innen) die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, erwerbstätig zu sein. Demgegenüber sind die Veränderungen der Erwerbstätigenquoten um das 55. Lebensjahr herum über alle Berufsklassen hinweg ähnlich. Verglichen mit früheren Geburtskohorten fällt der Rückgang der Erwerbstätigenquote in diesem Alter insgesamt relativ moderat aus. Allerdings ist für Angehörige von qualifizierten manuellen Berufen und von qualifizierten Dienstleistungsberufen, z.B. Polizisten und Feuerwehrleute, schon zu diesem frühen Zeitpunkt ein erhöhtes Austrittsrisiko zu erkennen. Bei Erwerbstätigkeiten im gesetzlichen Rentenalter (ab 65 Jahre) dominieren einfache Dienstleistungsberufe. Auch wenn individuelle Erwerbsverläufe mit den Daten des Mikrozensus nicht rekonstruiert werden können, gibt es doch Hinweise, dass die Erwerbsphasen im Rentenalter häufig kurz und kaum beruflich strukturiert sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsbelastung %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsquote %K ältere Arbeitnehmer %K Beruf %K manuelle Arbeit %K körperliche Arbeit %K Dienstleistungsberufe %K Führungskräfte %K Verwaltungsberufe %K Einfacharbeit %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K Berufsausstieg %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-09-27 %M k100908r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 United States, Bureau of Labor Statistics (Hrsg.) %A Cahill, Kevin E. %A Giandrea, Michael D. %A Quinn, Joseph F. %T Employment patterns and determinants among older individuals with a history of short-duration jobs %D 2010 %P 34 S. %C Washington %G en %# A 1992; E 2008 %B BLS working paper : 440 %U http://www.bls.gov/osmr/abstract/ec/ec100080.htm %X "Many studies of labor force withdrawal patterns have focused on individuals who have had career jobs. This paper compares the demographic and economic characteristics of individuals who have never had a full-time career (FTC) job with those who have, and compares the timing and types of job switches that both groups make later in life. The comparison between non-FTC and FTC individuals is important because decisions by policymakers based on the existing retirement literature may have unintended consequences for individuals with only a series of short-duration jobs. We use a sample of respondents from the Health and Retirement Study (HRS) who have worked since age 50, and stratify respondents according to whether an individual has ever had a job that consists of 1,600 or more hours per year and lasts for at least ten years (i.e., a full-time career job). We find that individuals without FTC jobs are a heterogeneous group, representing individuals in many wage and occupational categories. Not surprisingly, we also find that individuals without FTC jobs are less likely than those with FTC jobs to be working in subsequent survey years. However, we find that the labor force withdrawal patterns of non-FTC individuals are similar to those of FTC individuals in many respects. In particular, individuals without FTC jobs change jobs later in life just as frequently as those with FTC jobs. Switching rates between wage-and-salary employment to self-employment and between white-collar and blue-collar jobs are largely similar by FTC status, as are reductions in wages later in life. Overall, the findings reveal that the work decisions later in life of individuals who have never had career employment are diverse, just as they are for individuals with career jobs." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsverlauf - Auswirkungen %K Normalarbeitsverhältnis %K atypische Beschäftigung %K kurzfristige Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K demografische Faktoren %K ökonomische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Berufsausstieg %K USA %K J26 %K J14 %K J32 %K H55 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-09-30 %M k100915r13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %1 Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, Stadtbergen (Hrsg.) %A Trischler, Falko %A Kistler, Ernst %T Gute Erwerbsbiographien : Arbeitsbedingungen und Erwerbsverlauf %D 2010 %P 72 S. %C Stadtbergen %G de %# A 1985; E 2005 %B Gute Erwerbsbiographien. Arbeitspapier : 02 %U http://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2009-236-3-3.pdf %X "Das Projekt untersucht die Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen und Erwerbsbiographien und deren Auswirkungen auf die Absicherung durch die GRV. Dabei geht es auch um die Frage, inwieweit und für wen die Voraussetzungen einer höheren Beschäftigungsquote/Rente mit 67 (nicht) gegeben sind und welche Gruppen dadurch einem erhöhten Risiko (bis hin zur Altersarmut) ausgesetzt sind. Durch den Wandel der Erwerbsarbeit werden Beschäftigte zunehmend mit wachsender Unsicherheit konfrontiert. Arbeitslosigkeitsphasen und prekäre Beschäftigungsformen perforieren Erwerbsbiogra-phien. Hinzu kommen Veränderungen bei den Arbeitsbedingungen, die es vielen ArbeitnehmerInnen verunmöglichen, gesund bis zur Rente zu arbeiten. Über die Kumulation der Risiken liegen zu wenige Informationen vor. Geringe Einkommen, unstetige Erwerbsbiographien, höhere Arbeitslosigkeit bzw. prekäre Beschäftigung, geringere Chancen des Tätigkeitswechsels, höhere und wenig alternsgerechte Arbeitsbelastungen korrelieren nicht nur, sondern kumulieren in ihrem Effekt - und das nicht nur mit Blick auf die Möglichkeiten länger arbeiten zu kön-nen, sondern ganz konkret auch bei den Rentenansprüchen bzw. entstehenden Zahlbeträgen der gesetzlichen Rente. Die Gefahr einer Altersarmut steigt und ist hochgradig gruppenspezifisch. Die Rente mit 67 könnte diese Probleme verschärfen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Berufsverlauf %K Arbeitsbedingungen - Auswirkungen %K Rentenversicherung %K Armut %K alte Menschen %K Rentner %K Rentenhöhe %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsbelastung %K körperliche Arbeit %K Arbeitsplatzqualität %K arbeitsbedingte Krankheit %K Rentenalter %K Beschäftigungsform %K atypische Beschäftigung %K Arbeitszeit %K berufliche Qualifikation %K altersspezifische Faktoren %K Niedriglohngruppe %K Gesundheitszustand %K Erwerbsunterbrechung %K Arbeitsmarktrisiko %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-09-27 %M k100908r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 96-23.0209 %A Allmendinger, Jutta %A Ebach, Mareike (Mitarb.) %A Hennig, Marina (Mitarb.) %A Stuth, Stefan (Mitarb.) %T Verschenkte Potenziale? : Lebensverläufe nichterwerbstätiger Frauen %D 2010 %P 198 S. %C Frankfurt am Main %I Campus %G de %@ ISBN 978-3-593-39266-0 %X "Beruf und Familie, das geht in Deutschland offenbar noch immer nicht zusammen. Denn 5,6 Millionen Frauen unter 60 Jahren sind nicht erwerbstätig - das sind 28 Prozent. Damit bleibt ein riesiges Potenzial an Wissen und Erfahrung für den Arbeitsmarkt ungenutzt. Den Ursachen dafür geht Jutta Allmendinger auf den Grund und präsentiert dabei eine Vielzahl überraschender Fakten und Einsichten. So führt sie vor Augen, wie stark nach wie vor das Bild vom Mann als Ernährer der Familie in den Köpfen verankert ist. In persönlichen Porträts von Frauen veranschaulicht sie außerdem die Vielfalt an Wünschen, Lebenswegen, und Problemen, die zur Nichterwerbstätigkeit führen. Ihr Plädoyer ist eindeutig: Der Staat täte gut daran, typische Hindernisse für den Wiedereinstieg zu beseitigen und den Frauen aktive Hilfe anzubieten. Denn sie werden als qualifizierte Arbeitskräfte gebraucht und haben das Recht auf Teilhabe." (Textauszug, IAB-Doku) %K Nichterwerbstätige %K Frauen %K Lebenslauf %K Nichterwerbstätigkeit - Ursache %K Erwerbspersonenpotenzial %K Geschlechterrolle %K Rollenverständnis %K Kinderbetreuung %K Pflegetätigkeit %K Familienarbeit %K berufliche Mobilität %K Mobilitätsbarriere %K Hausarbeit %K ehrenamtliche Arbeit %K Mütter %K berufliche Reintegration %K Hausfrauen %K Frustration %K medizinische Faktoren %K Vorruhestand %K Arbeitsplatzverlust %K befristeter Arbeitsvertrag %K Arbeitsuche %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-09-27 %M k100723808 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) %T Altern im Wandel : zentrale Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS) %D 2010 %P 51 S. %7 1. Aufl., Stand: August 2010 %C Berlin %G de %# A 1996; E 2008 %U http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Altern-im-Wandel,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf %X "Der Deutsche Alterssurvey ist eine seit 1996 durchgeführte, bundesweit repräsentative Befragung. Sie wird vom Bundesfamilienministerium gefördert und gibt einen Überblick über die Lebenssituationen und Lebensplanungen von Menschen in der zweiten Lebenshälfte (40 Jahre und älter). Die Broschüre stellt die zentralen Ergebnisse der 3. Befragungswelle u. a. zu Gesundheit und Wohlbefinden, Generationenbeziehungen sowie materieller Sicherung und gesellschaftlicher Partizipation vor. " (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Altern %K sozialer Wandel %K alte Menschen %K ältere Menschen %K soziale Ungleichheit %K Lebensqualität %K Lebenslauf %K wirtschaftliche Situation %K Lebenssituation %K soziale Situation %K Gesundheitszustand %K Gesundheitsverhalten %K soziale Partizipation %K Erwerbstätigkeit %K ehrenamtliche Arbeit %K Berufsausstieg %K Wohnsituation %K Lebensweise %K Partnerschaft %K Generationenverhältnis %K Familie %K soziale Integration %K Diskriminierung %K Selbstbild %K Fremdbild %K Zufriedenheit %K Altenpolitik %K mittleres Lebensalter %K ältere Arbeitnehmer %K Rentner %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-09-27 %M k100909r06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 96-16.0125 %A Motel-Klingebiel, Andreas %A Wurm, Susanne %A Tesch-Römer, Clemens %2 Huxhold, Oliver %2 Engstler, Heribert %2 Simonson, Julia %2 Gordo, Laura Romeu %2 Schöllgen, Ina %2 Naumann, Dörte %2 Mahne, Katharina %2 Block, Jenny %2 Wiest, Maja %T Altern im Wandel : Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) %D 2010 %P 306 S. u. CD-ROM %C Stuttgart %I Kohlhammer %G de %# A 1996; E 2008 %@ ISBN 978-3-17-021595-5 %X "Wie Menschen älter werden, wie lange sie leben und wie sich ihr Leben im Alter gestaltet, wird durch soziale und gesellschaftliche Bedingungen beeinflusst. Diese Bedingungen ändern sich über die Zeit und bilden den Hintergrund für einen Wandel der späteren Lebensphasen. Zu den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen eine gestiegene Lebenserwartung, Veränderungen in der Erwerbswelt, neue Lebenslaufmuster und Familienformen sowie ein Wandel in den gesellschaftlichen Werten und Normen und den Versorgungs- und Sicherungssystemen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Lebensphase Alter und zeigt auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys (DEAS), welcher Wandel sich vollzieht. Dadurch werden Chancen, Risiken und Gestaltungsoptionen für eine Gesellschaft des langen Lebens deutlich." (Textauszug, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Andreas Motel-Klingebiel, Susanne Wurm, Oliver Huxhold, Clemens Tesch-Römer: Wandel von Lebensqualität und Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte (15-33); Heribert, Engstler, Andreas Motel-Klingebiel: Datengrundlage und Methoden des Deutschen Alterssurveys (DEAS) (34-60); Andreas Motel-Klingebiel, Julia Simonson, Laura Romeu Gordo: Materielle Sicherung (61-89); Susanne Wurm, Ina Schöllgen, Clemens Tesch-Römer: Gesundheit (90-117); Dörte Naumann, Laura Romeu Gordo: Gesellschaftliche Partizipation - Erwerbstätigkeit, Ehrenamt und Bildung (118-141); Katharina Mahne, Dörte Naumann, Jenny Block: Das Wohnungsumfeld Älterer (142-162); Heribert Engstler, Clemens Tesch-Römer: Lebensformen und Partnerschaft (163-187); Katharina Mahne, Andreas Motel-Klingebiel: Familiale Generationenbeziehungen (188-214); Oliver Huxhold, Katharina Mahne, Dörte Naumann: Soziale Integration (215-233); Oliver Huxhold, Susanne Wurm: Altersdiskriminierung (234-245); Susanne Wurm, Oliver Huxhold: Individuelle Altersbilder (246-262); Clemens Tesch-Römer, Maja Wiest, Susanne Wurm: Subjektives Wohlbefinden (263-283); Clemens Tesch-Römer, Andreas Motel-Klingebiel, Susanne Wurm: Die zweite Lebenshälfte - Befunde des Deutschen Alterssurveys und ihre Bedeutung für Politik und Gesellschaft (284-302). %K Altern %K sozialer Wandel %K alte Menschen %K ältere Menschen %K soziale Ungleichheit %K Lebensqualität %K Lebenslauf %K wirtschaftliche Situation %K Lebenssituation %K soziale Situation %K Gesundheitszustand %K Gesundheitsverhalten %K soziale Partizipation %K Erwerbstätigkeit %K ehrenamtliche Arbeit %K Berufsausstieg %K Wohnsituation %K Lebensweise %K Partnerschaft %K Generationenverhältnis %K Familie %K soziale Integration %K Diskriminierung %K Selbstbild %K Fremdbild %K Zufriedenheit %K Altenpolitik %K mittleres Lebensalter %K ältere Arbeitnehmer %K Rentner %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-09-22 %M k100914307 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %A Esping-Andersen, Gosta %T A welfare state for the 21st century %E Giddens, Anthony %B The global third way debate %D 2001 %P S. 134-156 %C Cambridge %I Polity Press %G en %@ ISBN 0-7456-2741-2 %X "The challenge is immense, because the ongoing revolutions in both the labour market and family structure that are creating fantastic new opportunities are also posing novel social risks and needs. Changing technologies, accelerating global integration, and the upgrading of human capital are essential to ensuring competitiveness. The labour market will be dominated by service occupations, and this means a general bias in favour of professional and technical skills. In response to the new needs of families, however, there will also be an expansion of low-level (and possibly low-paid) personal and social services. The availability of such service jobs offers the only realistic means of achieving full employment. Thus, the emerging economy will be knowledge- intensive in many, but not all, respects." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wohlfahrtsstaat - Typologie %K Zukunftsperspektive %K demografischer Wandel %K Wissensgesellschaft %K nachhaltige Entwicklung %K soziale Gerechtigkeit %K Sozialpolitik %K soziale Rechte %K Verteilungsgerechtigkeit %K Globalisierung %K sozialer Wandel %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Qualifikationswandel %K soziale Ungleichheit %K unvollständige Familie %K 21. Jahrhundert %K Sozialversicherung %K altersspezifische Faktoren %K Einwanderung %K Geburtenhäufigkeit %K Erwerbsbeteiligung %K Rentenalter %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K Wohlfahrtsstaat - Konzeption %K Chancengleichheit %K ältere Arbeitnehmer %K Mütter %K Beruf und Familie %K Work-Life-Balance %K Europa %K Europäische Union %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2010-09-27 %M k100909r10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 8 von 409 Datensätzen ausgegeben.