Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/10 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN 7. UNBEKANNTER TYP **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Industrial and Labor Relations Review %V 62 %N 3 %F Z 680 %A Drago, Robert %A Wooden, Mark %A Black, David %T Who wants and gets flexibility? Changing work hours preferences and life events %D 2009 %P S. 394-414 %G en %# A 2001; E 2005 %@ ISSN 0019-7939 %X "Using panel data for 2001-2005 from the Household, Income and Labour Dynamics in Australia (HILDA) Survey, the authors examine workers' desires for, and achievement of, work hour flexibility. They estimate a dynamic model that controls for preferences in previous years and tests for the effects of life events on both desired employment and desired work hours. Many life events, such as motherhood and retirement, are found to have predictable effects. Parallel regressions are estimated for actual employment and the number of hours usually worked, and the results are compared to those for preferences. The dynamics of usual hours often mirror those for preferences, suggesting that labor markets function effectively for many employees. However, mismatches are associated with three life events: motherhood, widowhood for men, and job loss. The results also suggest that many men and women would extend employment under phased retirement programs, although only for a brief period." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitszeitwunsch %K Präferenz %K Elternschaft %K Eheschließung %K Ehescheidung %K Altersteilzeit %K Berufsausstieg %K Work-Life-Balance %K Australien %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2010-08-30 %M k100816n05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Journal of Public Economics %V 93 11/12 %F X 142 %A Mastrobuoni, Giovanni %T Labor supply effects of the recent social security benefit cuts : empirical estimates using cohort discontinuities %D 2009 %P S. 1224-1233 %G en %@ ISSN 0047-2727 %R 10.1016/j.jpubeco.2009.07.009 %U http://dx.doi.org/10.1016/j.jpubeco.2009.07.009 %X "In response to a 'crisis' in Social Security financing two decades ago Congress implemented an increase in the Normal Retirement Age (NRA) of 2 months per year for cohorts born in 1938 and after. These cohorts began reaching retirement age in 2000. This paper studies the effects of these benefit cuts on recent retirement behavior. The evidence suggests that the mean retirement age of the affected cohorts has increased by about half as much as the increase in the NRA. If older workers continue to increase their labor supply in the same way, there might be important implications for the estimates of Social Security trust fund exhaustion that have played such a major role in recent discussions of Social Security reform." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitskräfteangebot %K Sozialleistungen %K Rente %K Rentenreform %K ältere Arbeitnehmer %K Rentenalter %K soziale Sicherheit %K Ruhestand %K Erwerbsbeteiligung %K Leistungskürzung - Auswirkungen %K Sozialabbau %K Beschäftigungseffekte %K Italien %K H55 %K J26 %K J21 %Z Typ: 1. SSCI-Journals %Z fertig: 2010-08-02 %M k100505r14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 63 %N 8 %F Z 086 %A Wanger, Susanne %T Die Altersteilzeit im Zusammenspiel individueller und betrieblicher Einflussfaktoren %D 2010 %P S. 395-403 %G de %# A 1996; E 2008 %@ ISSN 0342-300X %X "Von allen 55- bis 64-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten war Ende 2008 jeder sechste in Altersteilzeit. Zwar ist die Förderung der Altersteilzeit durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) Ende 2009 ausgelaufen, aber ohne Zuschüsse der BA ist sie weiterhin möglich. Der Beitrag untersucht, wie sich die Altersteilzeit seit ihrer Einführung entwickelt hat, welche Beschäftigtengruppen häufig Altersteilzeitregelungen in Anspruch genommen haben und wie dies vor dem Hintergrund der Zielsetzungen des Altersteilzeitgesetzes bewertet werden kann. Eine logistische Analyse zeigt, dass Beschäftige in Großbetrieben und Branchen mit hoher Tarifbindung überproportional in Altersteilzeit vertreten sind. Außerdem nehmen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus den oberen Einkommensklassen häufiger als andere die Altersteilzeitregelungen in Anspruch, Personen mit niedriger Qualifikation seltener. Daneben zeigen sich auch geschlechtsspezifische Unterschiede sowie regionale Disparitäten." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Altersteilzeit %K ältere Arbeitnehmer %K Teilzeitarbeitnehmer %K Altersteilzeit - Inanspruchnahme %K Arbeitsmarktpolitik %K Einkommenshöhe %K Qualifikationsniveau %K geschlechtsspezifische Faktoren %K regionale Disparität %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-19 %M k100804n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Bundesrat, Drucksachen %N Dr 419/10 v 07 07 2010 %F Z 200 %A Bundesrat %T Grünbuch der Kommission: Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme %D 2010 %P 41 S. %G de %@ ISSN 0720-2946 %U http://www.bundesrat.de/cln_179/SharedDocs/Drucksachen/2010/0401-500/419-10,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/419-10.pdf %X "Ein angemessenes und nachhaltiges Ruhestandseinkommen für EU-Bürger/innen jetzt und in Zukunft ist eine Priorität für die Europäische Union. Die Erreichung dieses Zieles in einem Europa, in dem die Menschen immer älter werden, ist eine große Herausforderung. Die meisten Mitgliedsstaaten haben versucht, sich mithilfe von Pensions- und Rentenreformen darauf vorzubereiten. Die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Auswirkungen der massiven demografischen Alterung noch verstärkt. Rückschläge in den Bereichen Wirtschaftswachstum, Staatsfinanzen, Stabilität der Finanzmärkte und Beschäftigung machen eine Anpassung der Pensions- bzw. Rentenpraxis sowie der Art, wie Menschen ihre Pensions- und Rentenansprüche erwerben, noch dringlicher... Das Vollzeiterwerbsleben beginnt aufgrund längerer Ausbildungszeiten später und der Ruhestand wegen der vorherrschenden Arbeitsmarktpolitik und dem Umgang mit Alter früher. Obwohl der Trend zum Vorruhestand sich umzukehren beginnt, verlassen die meisten Menschen - und speziell Frauen - den Arbeitsmarkt deutlich vor dem typischen Pensionsantrittsbzw. Renteneintrittsalter von 65, was den geschlechterspezifischen Aspekt unterstreicht. Ändert sich dieser Trend nicht, wird die Lage unhaltbar. Wenn die Menschen nicht länger im Erwerbsleben bleiben, da sie auch länger leben, wird darunter entweder die Angemessenheit der Altersversorgung leiden oder es könnte zu einem untragbaren Anstieg der Pensions- und Rentenausgaben kommen." (Textauszug, IAB-Doku) %K Rentenpolitik %K Rentenalter %K demografischer Wandel %K EU-Staat %K Europäische Union %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-13 %M k100813a05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/2271 v 23 06 2010 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Beschäftigungssituation Älterer, ihre wirtschaftliche und soziale Lage und die Rente ab 67 : Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/169) %D 2010 %P 256 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2010/k100720p04.pdf %X Die Bundesregierung antwortet ausführlich auf die Große Anfrage der Fraktion Die Linke zur Beschäftigungssituation Älterer, ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage und zur Rente mit 67. Sie verweist darauf, dass mit dem RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz neben der Neuregelung der Altersgrenzen zugleich eine neue Berichtspflicht für die Bundesregierung festgeschrieben wurde. Der Bericht wird Ende des Jahres 2010 vorgelegt. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufssituation %K wirtschaftliche Situation %K soziale Situation %K Rente %K Rentenalter %K Ruhestand %K Alterssicherung %K Rentenversicherung %K Rentenversicherungsbericht %K Bundesregierung %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-19 %M k100720p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 17/2271 v 23 06 2010 %F Z 198 %A Bundesregierung %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales %T Beschäftigungssituation Älterer, ihre wirtschaftliche und soziale Lage und die Rente ab 67 : Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/169) %D 2010 %P 256 S. %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2010/k100720p04.pdf %X Die Bundesregierung antwortet ausführlich auf die Große Anfrage der Fraktion Die Linke zur Beschäftigungssituation Älterer, ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage und zur Rente mit 67. Sie verweist darauf, dass mit dem RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz neben der Neuregelung der Altersgrenzen zugleich eine neue Berichtspflicht für die Bundesregierung festgeschrieben wurde. Der Bericht wird Ende des Jahres 2010 vorgelegt. (IAB) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufssituation %K wirtschaftliche Situation %K soziale Situation %K Rente %K Rentenalter %K Ruhestand %K Alterssicherung %K Rentenversicherung %K Rentenversicherungsbericht %K Bundesregierung %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-19 %M k100720p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Economic and Labour Market Review %V 4 %N 1 %F X 685 %A Clegg, Richard %A Leaker, Debra %A Kent, Katherine %T Implications of the change in female state pension age for labour market statistics %D 2010 %P S. 25-29 %G en %@ ISSN 1751-8334 %R 10.1057/elmr.2010.6 %U http://www.statistics.gov.uk/elmr/01_10/downloads/ELMR_Jan10_Kent.pdf %X "Between 2010 and 2020, the state pension age for women will gradually increase, by one month every two months, from 60 to 65. At present, the headline employment and inactivity rates from the Labour Force Survey (LFS) are described as working age. They are based on upper age limits of 59 for women and 64 for men to reflect the current state pension ages in the UK. This article describes how these changes will be implemented and impact on key labour market statistics." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Arbeitsstatistik %K Beschäftigtenstatistik %K erwerbstätige Frauen %K flexible Altersgrenze %K Ruhestand %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitsmarktentwicklung %K Rentenalter - Änderung %K ältere Arbeitnehmer %K Großbritannien %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-19 %M k100719n11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Travail et Emploi %N 121 %F Z 693 %A Jolivet, Annie %A Lamotte, Bruno %A Massit, Cecile %T Négocier sur l'emploi des seniors? : analyse d'accord d'entreprise de 1999 à 2006 %D 2010 %P S. 33-42 %G fr %# A 1999; E 2006 %@ ISSN 0224-4365 %X "From 2003, strong impetus has prompted collective negotiation regarding older workers, either at sector level, or directly at company level. The paper sets the institutional framework for company negotiations an senior employment until 2010. From an in-depth study in five companies, it outlines the existence of groups of agreements. The analysis of the context and content of company agreements highlights three processes, with varying degrees of change for HR practices regarding older workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitskräftenachfrage %K Altersstruktur %K Rentenalter %K berufliche Integration %K Arbeitsplatzsicherung %K Personalpolitik %K Personaleinstellung %K Frankreich %K J14 %K J58 %K J62 %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-31 %M k100809n12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaft und Gesellschaft %V 36 %N 2 %F Z 665 %A Türk, Erik %T Keine Veränderungen beim Pensionszugangsverhalten trotz tiefgreifender Pensionsreformen? %D 2010 %P S. 247-256 %G de %# A 1999; E 2009 %@ ISSN 0378-5130 %X "Das durchschnittliche Pensionsantrittsalter insgesamt wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst und kann damit keine sinnvolle Grundlage für die Bewertung der Auswirkungen der Pensionsreformen seit 2000 auf das Pensionszugangsverhalten darstellen. Dieser Zugang führt vielmehr zwangsläufig zu Fehlinterpretation wie z. B., dass insbesondere bei den Frauen keine nennenswerten Auswirkungen auf das Pensionszugangsverhalten eingetreten wären. Eine differenzierte Analyse mittels Fokussierung auf die betroffenen Altersgruppen zeigt demgegenüber, dass die Verschärfungen der Zugangsbedingungen tatsächlich relativ deutliche Verzögerungseffekte beim Pensionszugangsverhalten zur Folge hatten und sich das durchschnittliche Pensionsantrittsalter in den betroffenen Altersgruppen seit 1999 sowohl bei Männern als auch bei Frauen um rund 15 Monate erhöht hat. Dass sich diese Veränderungen kaum in einer Erhöhung des durchschnittlichen Antrittsalters insgesamt niederschlagen, liegt insbesondere an den gegenläufigen Veränderungen in den nicht betroffenen Altersgruppen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rente %K Reformpolitik %K Rentenalter %K Lebensalter %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Alterssicherung %K Rentenversicherung %K Österreich %Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften %Z fertig: 2010-08-02 %M k100721a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %1 Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.) %1 Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.) %A Brussig, Martin %T Anhaltende Ungleichheiten in der Erwerbsbeteiligung Älterer : Zunahme an Teilzeitbeschäftigung %D 2010 %P 15 S. %C Duisburg u.a. %G de %B Altersübergangs-Report : 2010-03 %@ ISSN 1614-8762 %U http://doku.iab.de/externe/2010/k100622r07.pdf %X "Trotz der rasanten Zunahme der Alterserwerbsbeteiligung sind die wesentlichen Strukturmerkmale der Alterserwerbstätigkeit weitgehend unverändert: Die Erwerbstätigenquote ist unter älteren Geringqualifizierten nur etwa halb so hoch wie unter Hochqualifizierten. Sie ist nach wie vor unter Männern deutlich höher als unter Frauen und in Westdeutschland höher als in Ostdeutschland. Die steigende Alterserwerbsbeteiligung ging mit einer zunehmenden Verbreitung von Teilzeitarbeit und geringfügiger Beschäftigung für Ältere einher, die bereits in den 1990er Jahren einsetzte. In einigen Gruppen des Arbeitsmarktes (westdeutsche Frauen, aber auch Niedrigqualifizierte) arbeitet inzwischen nur etwa die Hälfte der erwerbstätigen Älteren zwischen 55 und 64 Jahren in Vollzeit. Eine Zunahme der Erwerbstätigkeit in Verbindung mit Transferleistungsbezug (Arbeitslosengeld, Arbeitslosen- und Sozialhilfe sowie Rente) bei den 55- bis 64-Jährigen ist vor allem für das Ende der 1990er Jahre festzustellen; die Zunahme der Alterserwerbsbeteiligung nach 2001 lässt sich damit nicht erklären. Erwerbstätigkeit im Rentenalter beginnt sich zu verbreiten. In einzelnen Gruppen, wie bei den Hochqualifizierten, aber auch unter Männern in Westdeutschland, waren bereits im Jahr 2007 zwischen 10 und 15 Prozent der Betreffenden erwerbstätig. Die Befunde deuten auf einen beträchtlichen Umfang von Teilzeitbeschäftigung am Ende des Erwerbslebens. Die Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit im Alter sollten weiter entwickelt werden, um Lücken in der Alterssicherung aufgrund der reduzierten Arbeitszeit zu vermeiden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsverhalten %K Teilzeitarbeit %K Beschäftigungsform %K Erwerbsquote %K Arbeitsmarktentwicklung %K geringfügige Beschäftigung %K Rentenalter %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-08-02 %M k100622r07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 United States, Bureau of Labor Statistics (Hrsg.) %A Giandrea, Michael D. %A Cahill, Kevin E. %A Quinn, Joseph F. %T The role of re-entry in the retirement process %D 2010 %P 24 S. %C Washington %G en %B BLS working paper : 439 %U http://www.bls.gov/osmr/abstract/ec/ec100070.htm %X "To what extent do older Americans re-enter the labor force after an initial exit and what drives these 'unretirement' decisions? Retirement for most older Americans with full-time career jobs is not a one-time, permanent event. Labor force exit is more likely to be a process. Prior studies have found that between one half and two thirds of career workers take at least one other job before exiting from the labor force completely. The transitional nature of retirement may be even more pronounced when considering the impact of re-entry. This paper examines the extent to which older Americans with career jobs re-entered the labor force. The analysis is based on data from the Health and Retirement Study (HRS), an ongoing, longitudinal survey of older Americans that began in 1992. We examined the retirement patterns of a subset of 5,617 HRS respondents who were on a full-time career job at the time of the first interview. Logistic regression was used to explore determinants of re-entry among those who initially exited the labor force. We found that approximately 15 percent of older Americans with career jobs returned to the labor force after initially exiting. Respondents were more likely to re-enter if they were younger, were in better health, or had a defined-contribution pension plan. This research provides empirical evidence of how older Americans are utilizing bridge jobs as they transition from career employment, and that re-entry may be an important part of the work experience of older Americans." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Ruhestand %K Rentenalter %K Erwerbstätigkeit %K Erwerbsquote %K Erwerbsbeteiligung %K berufliche Reintegration %K Beschäftigungsform %K Arbeitsmarkt %K USA %K J26 %K J14 %K J32 %K H55 %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-08-25 %M k100722r05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.) %A Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.) %T Höhere Alterserwerbsbeteiligung durch längere Erwerbsphasen : in jüngeren Kohorten sind mehr Menschen länger erwerbstätig als in älteren Kohorten %D 2010 %P 16 S. %C Düsseldorf u.a. %G de %S Altersübergangs-Report : 2010-04 %@ ISSN 1614-8762 %U http://doku.iab.de/externe/2010/k100702r01.pdf %X "Seit dem Jahr 2000 ist die Alterserwerbstätigenquote - der Anteil der 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen an der Bevölkerung in diesem Alter - beständig gestiegen. Bereits seit 2007 sind über die Hälfte der Älteren zwischen 55 und 64 Jahren erwerbstätig; 10 Jahre zuvor waren es weniger als 40 Prozent. Im gleichen Zeitraum sind das Erwerbsaustritts- und das Renteneintrittsalter in der Tendenz zwar auch gestiegen, aber nach wie vor deutlich von der aktuellen Regelaltersgrenze von 65 Jahren entfernt. Zudem ist das durchschnittliche Erwerbsaustrittsalter nicht stetig gestiegen, sondern entwickelte sich zuletzt sogar rückläufig. Ursache für die divergierende Entwicklung der Alterserwerbstätigenquote und des Erwerbsaustrittsalters ist u.a. eine besondere demographische Konstellation, die bei den üblichen Berechnungsmethoden den Anstieg der Alterserwerbstätigenquote überzeichnet und die Entwicklung des Erwerbsaustrittsalters unterschätzt. Auf der Grundlage der Analyse von kohortenspezifischen Erwerbsbeteiligungen lässt sich zeigen, dass der Anstieg der Alterserwerbstätigenquote in erster Linie auf eine Verlängerung des Erwerbslebens zurückgeht und in zweiter Linie auf eine höhere Erwerbsbeteiligung insbesondere von Frauen. Im Kohortenvergleich wird aber auch deutlich, dass die Erwerbsbeteiligung bei den über 62-Jährigen nur minimal angestiegen ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Erwerbsbevölkerung %K Erwerbsbeteiligung %K Altersstruktur %K Rentenalter %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbstätigenstruktur %K Erwerbsquote %K Erwerbsverhalten %K demografische Faktoren %K Beschäftigungsentwicklung %K Kohortenanalyse %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2010-08-02 %M k100702r01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Europäische Gemeinschaften, Kommission (Hrsg.) %T Grünbuch "Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme" %D 2010 %P 40 S. %C Brüssel %G de %U http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=5551&langId=de %X "Ageing populations in all Member States have put existing retirement systems under massive strain and the financial and economic crisis has only increased this pressure. The consultation document, a Green paper, poses a series of questions inviting all interested parties to contribute views, opinions and ideas on confronting the pension challenge - one of the biggest facing Europe and most parts of the world today - and how the EU can contribute to the solutions. The Green Paper reviews the European pension framework in a holistic and integrated manner, benefiting from synergies across economic and social policy and financial market regulation which is why so many different topics are covered, such as: longer working lives, the internal market for pensions, mobility of pensions across the EU, gaps in EU regulation, the future solvency regime for pension funds, the risk of employer insolvency, informed decision-making and governance at EU level. In particular, it aims to address the following issues: - Ensuring adequate incomes in retirement and making sure pension systems are sustainable in the long term - Achieving the right balance between work and retirement and facilitating a longer active life - Removing obstacles to people who work in different EU countries and to the internal market for retirement products - Making pensions safer in the wake of the recent economic crisis, both now and in the longer term - Making sure pensions are more transparent so that people can take informed decisions about their own retirement income." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K soziale Sicherheit %K Rente %K Rentenversicherung %K Rentenpolitik %K Rentenanspruch %K Pension %K Ruhestand %K europäische Sozialpolitik %K ältere Arbeitnehmer %K demografische Faktoren %K Rentenalter %K Europäische Union %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-08-10 %M k100716r09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-202.1156 %A Salzmann, Thomas %A Skirbekk, Vegard %A Weiberg, Mirjam %2 Groß, Alexander %2 Fuchs, Johann %2 Hummel, Markus %2 Zika, Gerd %2 Loichinger, Elke %2 Hülskamp, Nicola %2 Hüther, Michael %2 Schneider, Lutz %2 Büsch, Victoria %2 Dittrich, Dennis %2 Lieberum, Uta %2 Romeu Gordo, Laura %2 Mertens, Antje %2 Wanger, Susanne %2 Telle, Kjetil %2 Nymoen, Erik %2 Brunborg, Helge %2 Kranzusch, Peter %2 Suprinovic, Olga %2 Wallau, Frank %2 Koschmieder, Kurz-Dieter %2 Müller, Klaus %T Wirtschaftspolitische Herausforderungen des demographischen Wandels %D 2010 %P 300 S. %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %S Demografischer Wandel - Hintergründe und Herausforderungen %@ ISBN 978-3-531-17376-4 %X "Bevölkerungsrückgang und Veränderungen der Altersstruktur stellen die Gesellschaft vor neuartige Herausforderungen. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels werfen gerade für die Wirtschaftspolitik eine Vielzahl von Fragen auf. Unsicherheiten bestehen im Hinblick auf die Innovationsfähigkeit einer Volkswirtschaft, die Arbeitsnachfrage, die Arbeitsproduktivität und die strukturellen Veränderungen von Konsumbedürfnissen. Das Buch beinhaltet Beiträge zu Projektionen des zukünftigen Erwerbspersonenpotenzials, diskutiert für ältere Arbeitnehmer deren Chancen, Motivation, Mobilität sowie Entlohnung auf dem Arbeitsmarkt, und fragt nach den gesundheitlichen Auswirkungen des Ruhestands. Darüber hinaus werden insbesondere für die mittelständische Wirtschaft die Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen des demografischen Wandels evaluiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichnis: Alexander Groß: Geleitwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (5-7); Thomas Salzmann, Mirjam Weiberg, Vegard Skirbekk: Einleitung (11-14); Johann Fuchs, Markus Hummel, Gerd Zika: Demografischer Wandel löst langfristig Abwärtsspirale aus - Entwicklung von Beschäftigung und Erwerbspersonenpotenzial in Ostdeutschland (15-33); Elke Loichinger: Der fehlende Faktor: Zur Bedeutung altersspezifischer Arbeitszeit für das Erwerbspotenzial (35-55); Nicola Hülskamp: Chancen für junge und ältere Arbeitnehmer durch den demografischen Wandel (57-80); Michael Hüther: Langfristige wirtschaftliche Entwicklung und Fachkräftebedarf in Deutschland (81-106); Lutz Schneider: Seniorität, spezifisches Kapital und Beschäftigungsmobilität - Warum Ältere seltener Job und Beruf wechseln (107-129); Victoria Büsch, Dennis Dittrich, Uta Lieberum: Motivation älterer Arbeitnehmer (131-148); Laura Romeu Gordo, Antje Mertens: Do older workers earn more than they deserve? (149-174); Susanne Wanger: Wer nutzt die Altersteilzeit? Eine Analyse der Inanspruchnahme nach betrieblichen, persönlichen und beruflichen Merkmalen (175-200); Retirement and mortality in Norway - Is there a real connection? Vegard Skirbekk, Kjetil Telle, Erik Nymoen, Helge Brunborg (201-222); Peter Kranbusch, Olga Suprinovic, Frank Wallau: Absatz- und Personalpolitik mittelständischer Unternehmen im Zeichen des demografischen Wandels - Eine empirische Bestandsaufnahme (223-248); Kurt-Dieter Koschmieder, Klaus Müller: Unternehmensnachfolge im Thüringer Handwerk - eine Analyse im Zeichen des demografischen Wandels (249-275). %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbspersonenpotenzial %K Erwerbsbevölkerung %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsentwicklung %K Bevölkerungsrückgang %K Altersstruktur %K Bevölkerungsprognose %K Arbeitsmarktprognose %K Arbeitskräftenachfrage %K Fachkräftebedarf %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftspolitik %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsproduktivität %K Arbeitszeit %K Altersteilzeit %K berufliche Mobilität %K Berufswechsel %K Leistungsmotivation %K Anciennitätsprinzip %K Berufsausstieg %K Sterblichkeit %K Personalpolitik %K Absatzpolitik %K Unternehmensführung %K Handwerksbetrieb %K Bundesrepublik Deutschland %K Norwegen %K Thüringen %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2010-08-23 %M k100127811 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 90-202.1156 %A Wanger, Susanne %T Wer nutzt die Altersteilzeit? : eine Analyse der Inanspruchnahme nach betrieblichen, persönlichen und beruflichen Merkmalen %E Salzmann, Thomas %E Skirbekk, Vegard %E Weiberg, Mirjam %B Wirtschaftspolitische Herausforderungen des demographischen Wandels %D 2010 %P S. 175-200 %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %# A 1999; E 2007 %B Demografischer Wandel - Hintergründe und Herausforderungen %@ ISBN 978-3-531-17376-4 %X "Wurden die an die Altersteilzeit geknüpften Erwartungen erreicht und wird sie den Anforderungen der Arbeitsmarktpolitik - insbesondere in Zeiten des demografischen Wandels - gerecht? Um diese Fragen zu beantworten, stellen wir zunächst die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zur Altersteilzeit vor und zeigen mit Daten der Beschäftigten-Historik des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie der Leistungsstatistik der BA, wie sich die Altersteilzeit in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Daran schließen sich Strukturanalysen an, die u. a. untersuchen, welchen Einfluss die Betriebsgröße, der Wirtschaftszweig oder die Arbeitsbelastungen des ausgeübten Berufs auf die Inanspruchnahme der Altersteilzeit bzw. auf ihre Dauer haben. Zum Schluss werden Ansätze aufgezeigt, wie die Altersteilzeit 'zukunftsgerecht' umgestaltet werden könnte und welche Maßnahmen dies flankieren sollte." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K IAB-Beschäftigtenhistorik %K Altersteilzeit - Entwicklung %K Altersteilzeit %K Kosten %K Altersteilzeit - Inanspruchnahme %K Altersteilzeit - Dauer %K sektorale Verteilung %K ältere Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Berufsausstieg %K Berufsgruppe %K Arbeiter %K Angestellte %K Arbeitsbelastung %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %Z fertig: 2010-08-23 %M k100805303 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 15 von 532 Datensätzen ausgegeben.