Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Düsseldorf (Hrsg.) %A Logeay, Camille %A Meinhardt, Volker %A Rietzler, Katja %A Zwiener, Rudolf %T Gesamtwirtschaftliche Folgen des kapitalgedeckten Rentensystems : zwischen Illusion und Wirklichkeit %D 2009 %Z 281 KB %P 18 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %B Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung. Report : 43 %U http://www.boeckler.de/pdf/p_imk_report_43_2009.pdf %X "Mit den Rentenreformen der Jahre 2000 bis 2007 sollten die voraussehbaren Wirkungen des demografischen Wandels auf das Rentensystem bewältigt werden. Daher wurden das Rentenalter heraufgesetzt, das Rentenniveau gesenkt und ein so genannter Nachhaltigkeitsfaktor in die Rentenformel eingefügt. Auf diese Weise sollte für die Zukunft ein Anstieg des Beitragssatzes zur Rentenversicherung auf über 22 % auch bei einer steigenden Zahl an Rentenempfängern im Vergleich zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ausgeschlossen werden. Mit diesem Vorgehen wurde ein grundsätzlicher Zielwechsel eingeleitet, von der Sicherung des Lebensstandards im Rentenalter zur Beitragssatzstabilität. Das in Zukunft niedrigere Rentenniveau soll durch den staatlich geförderten Aufbau eines privaten Kapitalstocks (Riesterrente) ohne Arbeitgeberbeteiligung ausgeglichen werden. Im Folgenden sollen die gesamtwirtschaftlichen Folgen dieser Reformen - die in vielen Studien vernachlässigt werden - untersucht werden. Es zeigt sich, dass der gewählte Übergang zu einer verstärkten Kapitaldeckung sowohl Wachstumsprobleme erzeugt als auch zu einer ungenügenden Sicherung im Alter führt. Die bisherige Strategie ist also zur Kompensation der demografischen Belastungen ungeeignet." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenpolitik %K Rentenreform %K Rentenalter %K Rentenformel %K Rentenversicherung %K Sozialversicherungspflicht %K Lebensstandard %K Rentner %K Alterssicherung %K private Alterssicherung %K Sparquote %K soziale Gerechtigkeit %K Wohlfahrtsökonomie %K Wirtschaftsentwicklung %K Erwerbstätige %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %Z fertig: 2009-12-11 %M k091203r03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Hrsg.) %1 Katholische Arbeitnehmerbewegung Deutschland (Hrsg.) %1 Sozialverband Deutschland (Hrsg.) %1 Sozialverband VdK Deutschland (Hrsg.) %1 Volkssolidarität-Bundesverband (Hrsg.) %1 Deutscher Gewerkschaftsbund (Hrsg.) %A Kistler, Ernst %A Trischler, Falko %A Bäcker, Gerhard %T Rente mit 67 - für viele Beschäftigte unerreichbar! : dritter Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente %D 2009 %Z 1032 KB %P 48 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Berlin %G de %# A 1979; E 2009 %B Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente : 3 %U http://www.dgb.de/2009/12/DritterMonitoring_Bericht_Rente_mit_67.pdf/ %X "Das Netzwerk für eine gerechte Rente legt hiermit seinen dritten Monitoring-Bericht vor. Mit dieser Serie von Berichten weisen die im Netzwerk zusammengeschlossenen Organisationen auf Probleme hin, die im Kontext der Anhebung der Regelaltersgrenze für die gesetzliche Rente auf 67 Jahre zu erwarten sind. Eine notwendige Voraussetzung einer Erhöhung des Renteneintrittsalters betrifft die zunächst ganz einfach erscheinende Frage, ob die ArbeitnehmerInnen überhaupt in der Lage sind, bis 65 oder gar bis 67 erwerbstätig zu sein. Dieser Problematik widmet sich der vorliegende dritte Monitoring-Bericht. Er zielt vor allem auf gesundheitliche Probleme ab. Diese Frage muss mit Blick auf gruppenspezifische Differenzierungen angegangen werden: Welche Beschäftigtengruppen können nicht so lange erwerbstätig sein? Worin sind die entscheidenden Ursachen hierfür zu sehen? Was ist mit Erwerbsgeminderten - und ähnlich gelagert, wenn auch nicht identisch, mit Schwerbehinderten? Würde sich wegen dieser gruppenspezifischen Unterschiede im Gefolge einer Rente mit 67 die sowieso schon beobachtbare gesellschaftliche Spaltung noch weiter verschärfen? Wie ist - bezogen auf die nachrückenden Kohorten - die Entwicklung der Arbeitsbedingungen, der beruflichen Belastungen und Beanspruchungen sowie der gesundheitlichen Leistungsfähigkeit einzuschätzen?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenalter %K Berufsausstieg %K Rentenpolitik %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenanspruch %K Rentenberechnung %K Arbeitsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Leistungsfähigkeit %K Gesundheitsgefährdung %K Berufsgruppe %K Erwerbsminderungsrente %K Schwerbehinderte %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Bundesrepublik Deutschland %Z Typ: 5. monographische Literatur %Z fertig: 2009-12-17 %M k091210304 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 2 von 329 Datensätzen ausgegeben.