Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/09 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie %V 41 %N 5 %F X 253 %A Clemens, Wolfgang %A Himmelreicher, Ralf %T Erwerbsverlauf, Qualifikation und Rentenzugangsverhalten : eine Analyse mit Daten des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung %D 2008 %P S. 352-259 %G de %# A 2006; E 2006 %@ ISSN 0948-6704 %@ ISSN 1435-1269 %R 10.1007/s00391-008-0004-6 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00391-008-0004-6 %X Auf Basis von Daten des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung wird untersucht, welche Rolle die höchste schulische und berufliche Qualifikation für den Erwerbsverlauf, den Austritt aus dem Erwerbsleben und die Höhe der Rentenanwartschaften von Frauen und Männer in den alten und neuen Bundesländern spielt. Hinsichtlich des Einstiegs ins Erwerbsleben und den Aufbau von Rentenanwartschaften zeigt sich ein deutlicher Einfluss der Qualifikation, während sie lediglich einen begrenzten Einfluss auf den Austritt aus dem Erwerbsleben und den Zeitpunkt der ersten Rentenzahlung der Altersrente hat. %X Based on data provided by the Research Data Centre of the German Pension Insurance we analyzed the influence of school and occupational qualification, the individual employment records, and lifetime earnings on the timing of retirement. The study shows different results for men and women in East and West Germany. Furthermore the results indicate that higher educated people with higher pension income start their working career later but do not necessarily retire earlier. %K Bildungsniveau - Auswirkungen %K Schulabschluss %K berufliche Qualifikation %K Berufsverlauf %K Rentenalter %K Rentenhöhe %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Rentner %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Berufseinmündung %K Rentenanspruch %K Rentenversicherung %K Beitragszahlung %K regionaler Vergleich %K Rentenzugänge %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-03-02 %M k090218f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie %V 41 %N 5 %F X 253 %A Fachinger, Uwe %T Das Ende der Diskriminierung in der Altersvorsorge? : Anmerkungen zu den Wirkungen des Paradigmenwechsels aus der lebenslaufbezogenen Geschlechterperspektive %D 2008 %P S. 360-373 %G de %# A 2000; E 2005 %@ ISSN 0948-6704 %@ ISSN 1435-1269 %R 10.1007/s00391-008-0001-9 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00391-008-0001-9 %X "Versucht man, die Wirkungen des Paradigmenwechsels in der Alterssicherung in Deutschland aus dem Blickwinkel der lebenslaufbezogenen Geschlechterdimension zu würdigen, zeigen sich Licht und Schatten - sie ist ein Konglomerat aus individuen- und familienbezogenen Leistungen, mit einer Beitrags- und Steuerfinanzierung sowie mit Maßnahmen der expliziten und impliziten, intendierten und nicht-intendierten ex post und ex ante Umverteilung und Diskriminierung. Durch den Paradigmenwechsel ist die Komplexität des Alterssicherungssystems erhöht worden und es wurden einerseits zusätzliche Elemente der geschlechtsspezifischen Diskriminierung eingeführt und andererseits bestehende Elemente des sozialen Ausgleichs eingeschränkt. Durch die Leistungsreduzierung in der GRV nimmt zudem die Relevanz der privaten und betrieblichen ergänzenden Alterseinkünfte absolut und relativ zu und damit die Bedeutung von Einkünften, die keine Elemente des sozialen Ausgleichs enthalten bzw. die keine Anerkennung von Tätigkeiten außerhalb der Erwerbstätigkeit gewährleisten. Der Paradigmenwechsel hat im Endeffekt die Diskriminierung von Frauen auf zwei Wegen intensiviert und eine Umverteilung 'von unten nach oben' bewirkt. Es kommt somit zu einer Verstärkung der Inter- wie auch Intragender-Diskriminierung. Ferner wurde durch den Umbau und die Betonung der Aspekte einer eigenständigen Altersabsicherung von Frauen die 'männliche Normalerwerbsbiographie' als Norm verstärkt. Die Betonung der eigenständigen Vorsorge schafft zudem Verteilungskonflikte innerhalb der Lebenspartnerschaft. Durch die im Prinzip in der Höhe im Zeitablauf konstanten Zahlbeträge einer privaten Vorsorge und die Schwankungen des individuellen Einkommens können diese Konflikte immer wieder auftreten. Die Abhängigkeit der Lebenspartner voneinander ist mit der Stärkung der Eigenvorsorge somit nicht reduziert oder gar abgeschafft, sondern in ihrer Form qualitativ und quantitativ verstärkt worden. Vor diesem Hintergrund bilden die auf die Lebenssituation von Frauen ausgerichteten Maßnahmen in der gesetzlichen Rentenversicherung einen wichtigen Faktor, um den Nachteilen zu begegnen, die beim Aufbau eines angemessenen Alterseinkommens durch betriebliche oder private Absicherungsformen vor allem Frauen treffen. Die Analyse zeigt, dass der Paradigmenwechsel im Alterssicherungssystem insbesondere für Frauen von Nachteil ist, da diese überproportional stark auf Leistungen der GRV angewiesen sind und damit auch überproportional auf kompensierende Leistungen zum Nachteilsausgleich in der betrieblichen und privaten Alterssicherung. Durch den Paradigmenwechsel und die Reduzierung des Rentenniveaus zeichnet sich grundsätzlich eine Zunahme von Altersarmut ab, von der insbesondere Frauen betroffen sein dürften." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "Trying to analyse the effects of the paradigm shift in the old age social security system in Germany (GRV) from a life cycle gender perspective yields light and shade - it is a conglomeration of individual- and family-specific transfers, financed by a mix of contributions and taxes, and with measures of explicit and implicit, intended and not intended ex-post and ex-ante redistribution and discrimination. The paradigm shift has increased the complexity of the system and created additional elements of gender specific discrimination as well as reduced established elements of the so called 'social compensation'. Furthermore, the relevance of complementary private and occupational pensions will increase absolute and relative due to the reduction of the pension level. This will raise the importance of earnings in old age especially those that are without any elements of social security compensation or without elements of recognition of activities beside employment. Overall the paradigm shift has intensified the discrimination of women in two ways and the pension privatisation has caused redistribution from the bottom to the top. In other words, there is an increase in inter- and intra-gender discrimination. Due to the changes and the emphasis of aspects of an independent old age security savings for women the norm of the 'male breadwinner model' has increased. The importance of 'providing one's own pension' additionally creates distribution conflicts within a partnership. Because of the necessity of constant payments over time within a private insurance and the changes of an individual income and gender-specific life cycle, conflicts may occur time and again. The dependence of life-long partnerships on each other is not reduced or abolished with the strengthening of the individualistic model of protection, but is qualitatively and quantitatively improved. Against this background, the measures of the statutory pension system which are aimed towards the situation of a woman's life are important factors to combat the disadvantages of private funded pension systems of which mainly women are affected in building up rights to future benefits. The analysis shows that the paradigm shift primarily brings disadvantages to women. They disproportionally depend on statutory pension system benefits, and therefore also on compensating benefits of the negative consequences of private and occupational pension systems. For the future an increase in poverty of older people - and especially women - can be seen to emerge because of pension privatisation and the reduction of the pension level in the German social security system." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Alterssicherung %K Rentenversicherung %K Rentenreform - Auswirkungen %K Diskriminierung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Frauen %K Männer %K Leitbild %K Selbstbeteiligung %K Eigenleistung %K Sozialleistungen %K Rentenalter %K Rentenhöhe %K Armut %K Rentner %K alte Menschen %K Einkommenshöhe %K Berufsverlauf %K Lebenssituation %K Lebenslauf %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-03-02 %M k090218f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie %V 41 %N 5 %F X 253 %A Sackmann, Reinhold %T Chancen und Risiken der Festlegung von Altersgrenzen des Ruhestands %D 2008 %P S. 345-351 %G de %# A 1970; E 2002 %@ ISSN 0948-6704 %@ ISSN 1435-1269 %R 10.1007/s00391-008-0005-5 %U http://dx.doi.org/10.1007/s00391-008-0005-5 %X "In den Lebenslauftheorien von Kohlt und Riley/Riley ist der gesellschaftliche Nutzen einer Lebenslaufpolitik durch Altersgrenzen umstritten. Empirisch zeigt sich in Deutschland zwischen den 1970er und 1990er Jahren eine kurzsichtige Fehladjustierung von Altersgrenzen des Ruhestands, die maßgeblich zu einer Erosion der Rentenversicherung beigetragen hat. Neben Interessenlagen und Mängeln der institutionellen Gestaltung des Zeitmanagements von Ruhestandsregimen trägt auch die Heterogenität von älteren Arbeitnehmern zu Problemen einer Festlegung von Altersgrenzen bei. Seit 1996 bewirken allerdings Institutionelle Innovationen eine Anhebung des Renteneintrittsalters und eine Restandardisierung dieser Altersgrenze. Die Altersgrenze ist als effizientes Mittel der Umweltanpassung von Rentensystemen entdeckt worden, dessen Potential für eine Lebenslaufpolitik nach nicht ausgeschöpft ist." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X Life course sociology differs on its position towards age limits, with Kohli stressing their morality and functionality, whereas Riley/Riley focus on their age differentiating and dysfunctional effects. Empirically, the German development of retirement age regulation between 1970 and the early 1990s demonstrates how a short sighted and maladjusted age limit policy can disrupt the legitimacy and the finances of retirement systems. Problems for a fixation of an adequate age limit arise from corporate interests, adaptation mechanisms of retirement systems, and from the heterogeneity of older workers. Surprisingly, contrary to most life course theories and despite general economic difficulties, since 1996 we have observed institutional reforms that empirically result in a rise in German retirement age which is accompanied by increased standardization of the transition from work to retirement. The unforeseen effectiveness of policies directed at age limits to influence the adaptability of retirement systems via duration regulation constitutes an interesting field of new forms of predictable life course policy. %K Rentenpolitik - Auswirkungen %K Rentenalter %K Altersgrenze %K ältere Arbeitnehmer %K Rentenversicherung %K Lebenslauf %K flexible Altersgrenze %K Berufsverlauf %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2009-03-02 %M k090218f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Labour %V 23 %N s1, Special %F Z 930 %A Fouarge, Didier %A Schils, Trudie %T The effect of early retirement incentives on the training participation of older workers %D 2009 %P S. 85-109 %G en %# A 1994; E 2001 %@ ISSN 1121-7081 %R 10.1111/j.1467-9914.2008.00441.x %U http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-9914.2008.00441.x %X "Human capital theory predicts that older workers are less likely to participate in on-the-job training than younger workers, due to lower net returns on such investments. Early retirement institutions are likely to affect these returns. Using the European Community Household Panel we show that older workers participate less in training, and that early retirement institutions do indeed matter. Generous early retirement schemes discourage older workers from taking part in training, whereas flexible early retirement schemes encourage this. Finally, the results suggest that in most European countries training can keep older workers longer in the labour market." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Anreizsystem %K Vorruhestand %K ältere Arbeitnehmer %K Bildungsmotivation %K Bildungsbeteiligung %K betriebliche Weiterbildung %K on-the-job training %K Bildungsökonomie %K institutionelle Faktoren %K Europäische Union %K J24 %K J26 %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2009-03-04 %M k090302t04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht %V 26 %N 5 %F Z 1393 %A Hanau, Peter %T Neue Altersteilzeit %D 2009 %P S. 225-228 %G de %@ ISSN 0176-3814 %@ ISSN 0943-7525 %X "Für Aufstockungsbeträge zu einer 2010 beginnenden Altersteilzeit gibt es keine Leistungen der Bundesagentur für Arbeit (BA) mehr. Damit entfallen alle Bestimmungen des Altersteilzeitgesetzes (ATG), die sich nicht auf die Altersteilzeit im Allgemeinen, sondern auf die Voraussetzungen für die Förderung durch die Bundesagentur beziehen (dazu unten). Ganz neu ist die Einbettung der Altersteilzeit in das System der Langzeitkonten durch das am 1. 1. 2009 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze. Es gibt also bei der Altersteilzeit nicht nur regulatorischen Abbau, sondern auch zukunftsweisenden Aufbau." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Altersteilzeit %K Reformpolitik %K Rentenpolitik %K Rentenreform %K Arbeitszeitkonto %K Arbeitszeitpolitik %K tarifliche Arbeitszeit %K Vorruhestand %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-03-23 %M k090317a03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung %V 21 %N 3 %F Z 1095 %A Redaktion Gute Arbeit %T Arbeitsfähig bis zur Rente? : daran glaubt nur jeder zweite %D 2009 %P S. 18-21 %G de %# A 2008; E 2008 %@ ISSN 1860-0077 %U http://www.dgb-index-gute-arbeit.de/presse/pressemitteilungen/data/dgb_rentenbroschuere_ansicht.pdf %U http://www.dgb-index-gute-arbeit.de/downloads/publikationen/data/arbeitsfaehig_bis_zur_rente_2008_website.pdf %X "Nur jede/r zweite Beschäftigte erwartet, unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen bis zur Rente arbeiten zu können. Ein Drittel antwortet auf die entsprechende Frage mit einem klaren Nein. Bei den 32% der Beschäftigten, die dem DGB-Index zu Folge Schlechte Arbeit haben, ist der Anteil der Pessimisten drei Mal so hoch wie bei denen mit Guter Arbeit. Körperliche Schwerarbeit, hohe psychische Belastungen und geringe berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zermürben das Arbeitsvermögen am meisten. Ein Großteil der Beschäftigten in Deutschland arbeitet offensichtlich unter Bedingungen, die die Arbeitsfähigkeit untergraben und ein gesundes Arbeitsleben bis zum gesetzlichen Rentenalter nicht zulassen. Erschwerend kommt hinzu, dass rund die Hälfte der Befragten erwarten, von ihrer künftigen Rente nicht leben zu können." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsbelastung %K Arbeitsplatzqualität %K Arbeitsplatzgestaltung %K körperliche Arbeit %K physische Belastung %K psychische Faktoren %K Erwartung %K Berufsausstieg %K Arbeitsfähigkeit %K Erwerbsminderung %K altersspezifische Faktoren %K sektorale Verteilung %K Rentner %K soziale Sicherheit %K ältere Arbeitnehmer %K Einstellungen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2009-03-23 %M k090318801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Heywood, John S. %A Siebert, W. Stanley %T Understanding the labour market for older workers : a survey %D 2009 %4 141 KB %P 27 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %B IZA discussion paper : 4033 %U http://doku.iab.de/externe/2009/k090311p15.pdf %X "The paper asks why retirement can be so abrupt in countries such as France ( 1/2% of the workforce over 65), yet staged in Japan (8% over 65). We find part of the answer in tax laws that prevent people working and receiving a pension, and make little allowance for fair pension increases if retirement is deferred. While these laws have begun to change, we find another part of the answer in employment protection laws. These laws coupled with inflexible collectively agreed wages make employers choosy about hiring the old. The advent of 'age discrimination' law reinforces employment protection and may well reduce older workers' hiring opportunities especially where wages are rigid." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K institutionelle Faktoren %K Steuerpolitik %K Kündigungsschutz %K Erwerbsbeteiligung %K Altersteilzeit %K Berufsausstieg %K Arbeitskräfteangebot %K Arbeitskräftenachfrage %K Erwerbsverhalten %K Großbritannien %K USA %K Japan %K EU-Staat %K I38 %K J32 %K J71 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2009-03-19 %M k090311p15 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.) %T Drawing on experience : older women workers in Europe %D 2009 %4 345 KB %P 20 S. %9 Monographie %C Dublin %G en %S Foundation findings %@ ISBN 978-92-897-0836-4 %@ ISSN 1830-880-5 %U http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2008/85/en/1/ef0885en.pdf %X "This issue of Foundation Findings deals with older women workers in Europe. Older women workers represent an increasing proportion of the workforce in the EU, especially in the 55-64 years age group. Employment rates for older women workers have been increasing in Europe. Foundation Findings provide pertinent background information and policy pointers for all actors and interested parties engaged in the current European debate on the future of social policy. The contents are based on Foundation research and reflect its autonomous and tripartite structure." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen - internationaler Vergleich %K Erwerbsquote %K demografischer Wandel %K Generationenverhältnis %K Solidarität %K Familienpolitik %K Gleichstellungspolitik %K Beschäftigungsform %K Teilzeitarbeit %K befristeter Arbeitsvertrag %K Lohndiskriminierung %K Lohnunterschied %K erwerbstätige Männer %K Frauenberufe %K Beruf und Familie %K Pflegetätigkeit %K Berufsausstieg %K atypische Beschäftigung %K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt %K Führungskräfte %K Gesundheitsgefährdung %K Work-Life-Balance %K häusliche Pflege %K Personalpolitik %K best practice %K human resource management %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-03-27 %M k090220f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 90-201.0860 %A Kuhn, Michael %A Ochsen, Carsten %2 Henseke, Golo %2 Hetze, Pascal %2 Tivig, Thusnelda %2 Weiss, Matthias %2 Mahlberg, Bernhard %2 Freund, Inga %2 Prskawetz, Alexia %2 Meyer, Jenny %2 Frosch, Katharina %2 Lancia, Francesco %2 Prarolo, Giovanni %2 Lumpe, Christian %2 Weigert, Benjamin %2 Vidal Coso, Elena %2 Alonso, Fernando Gil %2 Domingo i Valls, Andreu %2 Matysiak, Anna %2 Vignoli, Daniele %2 Brussig, Martin %2 Wübbeke, Christina %2 Rinesi, Francesca %T Labour markets and demographic change %D 2009 %P 296 S. %9 Sammelwerk %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G en %# A 1980; E 2050 %S Demografischer Wandel - Hintergründe und Herausforderungen; VS research %@ ISBN 978-3-531-16628-5 %X "This collection of research papers explores some of the salient issues relating to the impact of demographic change on the workings and outcomes of labour markets. A first chapter studies the direct impact of ageing on employment and unemployment. However, the age structure of the workforce also shapes productivity and the scope for innovation, issues which are taken up in turn. Furthermore, it is often argued that a decline in the size of the workforce may be offset by an increase in the workers' skills and knowledge. The impact of demographic developments such as ageing and migration on the accumulation and transfer of human capital is, therefore, studied by a further set of contributions. The volume is rounded off with analyses relating to the supply of labour by women and by older workers. The authors ask, for instance, whether (female) labour migration as well as changes in retirement patterns and policies may counterbalance the expected workforce shrinking." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Content: Michael Kuhn: Introduction (7-); I. The age structure of employment and unemployment Golo Henseke, Pascal Hetze, Thusnelda Tivig: Ageing in Germany industry (12-); Carsten Ochsen: Unemployment by age and the unemployment rate (31-); II. Age structure & productivity at firm level Matthias Weiss: Absenteeism in age-diverse work teams (40-); Bernhard Mahlberg, Inga Freund, Alexia Prskawetz: Firm productivity, workforce age and vocational training in Austria (58-); Jenny Meyer: Older workers and the adoption of new technologies in ICT-intensive services (85-); III. Ageing & Innovation Golo Henseke, Thusnelda Tivig: Demographic change and industry-specific innovations patterns in Germany (122-); Katharina Frosch, Thusnelda Tivig: Age, human capital and the geography of innovation (137-); IV. Demographic aspects of human capital accumulation Michael Kuhn, Pascal Hetze: Knowledge transfer within teams and demographic change (148-); Francesco Lancia, Giovanni Prarolo: Life expectancy, human capital accumulation, technological adoption and the process of economic growth (169-); Christian Lumpe, Benjamin Weigert: High skilled immigration and native educational decisions (190-); V. Issues in female labour supply Elena Vidal Coso, Fernando Gil Alonso, Andreu Domingo i Valls: The Non-EU-25 female population in Spain - a factor analysis of labour market integration at regional level (210-); Anna Matysiak, Daniele Vignoli: Family and work reconciliation - a new approach to an old problem (234-); VI. Issues in retirement Martin Brussig, Christina Wübbeke: Policy-making in ageing labour markets - the case of hidden early retirement in Germany (252-); Francesca Rinesi: Transition in the Italian labour market - gender differences among the over 50 (281-). %K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich %K Einkommensentwicklung %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K demografischer Wandel - internationaler Vergleich %K Bevölkerungsentwicklung %K Arbeitslosigkeit %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitslosenquote %K Altersstruktur %K Arbeitskräfteangebot %K Wanderungspotenzial %K Arbeitsmigration %K Humankapital %K ältere Arbeitnehmer %K erwerbstätige Frauen %K Frauenerwerbstätigkeit %K Arbeitskräftepotenzialrechnung %K Vorruhestand %K Spanien %K Bundesrepublik Deutschland %K Frankreich %K Italien %K Großbritannien %K Österreich %K USA %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-03-12 %M k090211f22 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %F 93-31.0121 %A Tippelt, Rudolf %A Hippel, Aiga von %2 Tietgens, Hans %2 Feidel-Mertz, Hildegard %2 Siebert, Holger %2 Griese, Hartmut M. %2 Nittel, Dieter %2 Barz, Heiner %2 Reck-Hog, Ursula %2 Eckert, Thomas %2 Kuper, Harm %2 Kaufmann, Katrin %2 Gerstenmeier, Jochen %2 Mandl, Heinz %2 Röhrig, Paul %2 Kade, Jochen %2 Seitter, Wolfgang %2 Dinkelaker, Jörg %2 Schmidt-Lauff, Sabine %2 Born, Armin %2 Dörner, Olaf %2 Schäffer, Burkhard %2 Gnahs, Dieter %2 Nolda, Sigrid %2 Edelmann, Doris %2 Nuissl, Ekkehard %2 Grotlüschen, Anke %2 Haberzeth, Erik %2 Krug, Peter %2 Weiß, Reinhold %2 Gieseke, Wiltrud %2 Kraft, Susanne %2 Meisel, Klaus %2 Schöll, Ingrid %2 Süssmuth, Rita %2 Sprink, Rolf %2 Heinz, Hermann Josef %2 Derichs-Kunstmann, Karin %2 Schüller-Zwierlein, Andre %2 Stang, Richard %2 Lewalter, Doris %2 Noschka-Roos, Annette %2 Graeßner, Gernot %2 Bade-Becker, Ursula %2 Gorys, Bianca %2 Alheit, Peter %2 Reupold, Andrea %2 Strobel, Claudia %2 Zeuner, Christine %2 Lenhart, Volker %2 Schlutz, Erhard %2 Becker, Helle %2 Krüger, Thomas %2 Henning, Pätzhold %2 Kandler, Maya %2 Hoh, Ruth %2 Barz, Heiner %2 Witttpoth, Jürgen %2 Weishaupt, Horst %2 Böhm-Kasper, Oliver %2 Heimlich, Ulrich %2 Behr, Isabel %2 Kruse, Andreas %2 Faulstich-Wieland, Hannelore %2 Nuissl, Ekkerhard %2 Minsel, Beate %2 Müller-Dietz, Heinz %2 Hamburger, Franz %2 Abraham, Ellen %2 Linde, Andrea %2 Brödel, Rainer %2 Dobischat, Rolf %2 Düsseldorff, Karl %2 Diekmann, Knut %2 Rosenstiel, Lutz von %2 Meueler, Erhard %2 Höffer-Mehlmer, Markus %2 Reich-Claasen, Jutta %2 Kollar, Ingo %2 Fischer, Frank %2 Wesseler, Matthias %2 Reinmann, Gabi %2 Mandl, Heinz %2 Kühnlenz, Axel %2 Hirschmann, Doris %T Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung %D 2009 %P 1105 S. %7 3., überarb. u. erw. Aufl. %9 Sonstiges (Handbuch) %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G de %@ ISBN 978-3-531-15506-7 %X "Erwachsenenbildung und Weiterbildung stehen mehr denn je im Fokus erziehungswissenschaftlicher und gesellschaftlicher Diskurse. Als Grundlagenwerk zu Geschichte, Theorien, Forschungsmethoden und Institutionen vermittelt das Handbuch einen systematischen Überblick über den vielfältigen Themenbereich. Die zahlreichen Zielgruppen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung wie auch die verschiedenen Methoden des Lehrens und Lernens werden zugleich einführend und umfassend dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhaltsverzeichniss: Rudolf Tippelt, Aiga von Hippel: Vorwort zur dritten überarbeiteten, aktualisierten und erweiterten Auflage (9-10); Einleitung (11-21); Geschichte der Erwachsenenbildung Hans Tietgens: Geschichte der Erwachsenenbildung (25-41); Hildegard Feidel-Mertz: Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus (43-58); Horst Siebert: Erwachsenenbildung in der Bundesrepublik Deutschland - Alte Bundesländer und neue Bundesländer (59-85); Theoretische Ansätze der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Hartmut M. Griese: Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung (89-102); Dieter Nittel: Biographietheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung (103-115); Heiner Barz, Rudolf Tippelt: Lebenswelt, Lebenslage, Lebensstil und Erwachsenenbildung (117-136); Ursula Reck-Hog, Thomas Eckert: Der sozialökologische Ansatz der Erwachsenenbildung (137-151); Harm Kuper, Katrin Kaufmann: Systemtheoretische Analysen der Weiterbildung (153-167); Jochen Gerstenmaier, Heinz Mandl: Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung (169-178); Paul Röhrig: Der bildungstheoretische Ansatz in der Erwachsenenbildung (179-196); Jochen Kade, Wolfgang Seitter, Jörg Dinkelaker: Wissen(stheorie) und Erwachsenenbildung/Weiterbildung (197-212); Sabine Schmidt-Lauff: Zeitfragen und Temporalität in der Erwachsenenbildung (213-228); Forschungsstrategien und Mehoden Armin Born: Geschichte der Erwachsenenbildungsforschung (231-241); Olaf Dörner, Burkhard Schäffer: Neuere Entwicklungen in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung (243-261); Thomas Eckert: Methoden und Ergebnisse der quantitativen orientierten Erwachsenenbildungsforschung (263-278); Dieter Gnahs: Berichts- und Informationssysteme zur Weiterbildung und zum Lernen Erwachsener (279-292); Sigrid Nolda: Programmanalyse - Methoden und Forschungen (293-307); Doris Edelmann: Messung und Zertifizierung von Kompetenzen in der Weiterbildung aus (inter-)nationaler Perspektive (309-326); Institutionelle, finanzielle, rechtliche und personelle Grundlagen Ekkehard Nuissl: Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland (329-346); Anke Grotlüschen, Erik Haberzeth, Peter Krug: Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung (347-366); Reinhold Weiß: Bildungsökonomie und Weiterbildung (367-384); Wiltrud Gieseke: Professionalisierung der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (385-403); Susanne Kraft: Berufsfeld Weiterbildung (405-426); Klaus Meisel: Weiterbildungsmanagement (427-436); Ingrid Schöll: Marketing (437-451); Rudolf Tippelt: Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (453-471); Rita Süssmuth, Rolf Sprink: Volkshochschule (473-490); Hermann Josef Heinz: Kirchliche Erwachsenenbildung (491-506); Karin Derichs-Kunstmann: Gewerkschaftliche Bildungsarbeit (507-513); André Schüller-Zwierlein, Richard Stang: Bibliotheken als Supportstrukturen für Lebenslanges Lernen (515-526); Doris Lewalter, Annette Noschka-Roos: Museum und Erwachsenenbildung (527-541); Gernot Graeßner, Ursula Bade-Becker, Bianca Gorys: Weiterbildung an Hochschulen (543-555); Peter Alheit: Vom kritisch motivierten "Lernen in Selbsthilfe" zum ökonmisch gerahmten "selbstgesteuerten Lernen": eine syptomatische Karriere? (557-567); Andrea Reupold, Claudia Strobel, Rudolf Tippelt: Vernetzung in der Weiterbildung - Lernende Regionen (569-581); Christine Zeuner: Internationle Perspektiven der Erwachsenenbildung (583-598); Volkert Lenhart: Erwachsenenbildung und Alphabetisierung in Entwicklungsländern (699-618); Bereiche der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Erhard Schlutz: Weiterbildung und Kultur (621-634); Helle Becker, Thomas Krüger: Weiterbildung und Politik (635-651); Rolf Arnold, Henning Pätzhold: Weiterbildung und Beruf (653-664); Peter Faulstich: Weiterbildung und Technik (665-686); Aiga von Hippel: Erwachsenenbildung und Medien (687-706); Maya Kandler, Rudolf Tippelt: Weiterbildung und Umwelt - Bildung für nachhaltige Entwicklung (707-727); Ruth Hoth, Heiner Barz: Weiterbildung und Gesundheit (729-746); Christiane Schiersmann: Beratung im Kontext lebenslangen Lernens (747-767); Adressaten, Teilnehmer und Zielgruppen Jürgen Wittpoth: Beteiligungsregulation in der Weiterbildung (771-788); Horst Weishaupt, Oliver Böhm-Kasper: Weiterbildung in regionaler Differenzierung (789-799); Aiga von Hippel, Rudolf Tippelt: Adressaten-, Teilnehmer- und Ziegruppenforschung (801-811); Ulrich Heinlich, Isabel Behr: Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (813-826); Andreas Kruse: Bildung im Alter (827-840); Hannelore Faulstich-Wieland: Fraunebildung/Gender-Mainstreaming (841-854); Ekkehard Nuissl: Männerbildung (855-864); Beate Minsel: Eltern- und Familienbildung (865-872); Heinz Müller-Dietz: Weiterbildung von Strafgefangenen (873-880); Franz Hamburger: Weiterbildung von Migranten (881-888); Ellen Abraham, Andrea Linde: Alphabetisierung/Grundbildung als Aufgabengebiet der Erwachsenenbildung (889-903); Rainer Brödel: Weiterbildung von Arbeitslosen (905-916); Rolf Dobischat, Karl Düsseldorff: Personalentwicklung und Arbeitnehmer (917-937); Knut Diekmann: Innovative Personalpolitik - der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung (939-953); Lutz von Rosenstiel: Weiterbildung von Führungskräften (955-970); Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Erhard Meueler: Didaktik der Erwachsenenbildung - Weiterbildung als offenes Projekt (973-987); Markus Höffer-Mehlmer: Programmplanung und -organisation (989-1002); Jutta Reich-Claasen, Aiga von Hippel: Angebotsplanung und -gestaltung (1003-1015); Ingo Kollar, Frank Fischer: Mediengestützte Lehr- und Trainingsansätze für die Weiterbildung (1017-1030); Matthias Wesseler: Evaluation und Evaluationsforschung (1031-1048); Gabi Reinmann, Heinz Mandl: Wissensmanagement und Weiterbildung (1049-1066); Informationsmaterialien Axel Kühnlenz, Doris Hirschmann: Kommentierte Internetquellen zum Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (1069-1089). %K Erwachsenenbildung - Handbuch %K Weiterbildung - Handbuch %K Weiterbildung %K Erwachsenenbildung %K Bildungsgeschichte %K Bildungspolitik %K Sozialisationstheorie %K Systemtheorie %K Konstruktivismus %K Bildungssoziologie %K Lernmethode %K Ausbildungsmethode %K politische Bildung %K technische Bildung %K Umweltbildung %K Gesundheitserziehung %K Bildungsforschung %K Lehr-Lern-Forschung %K Forschungsmethode %K quantitative Methode %K qualitative Methode %K Weiterbildungsstatistik %K Bildungssystem %K Weiterbildungseinrichtung %K Volkshochschule %K Bildungsarbeit %K Kirche %K Gewerkschaft %K betriebliche Weiterbildung %K Hochschulbildung %K Bibliothek %K Museum %K selbstgesteuertes Lernen %K Alphabetisierung %K Zielgruppe %K ältere Menschen %K Frauenbildung %K Erziehungsberatung %K Frauen %K Männer %K Eltern %K Strafgefangene %K Arbeitslose %K Analphabetismus %K Personalentwicklung %K Führungskräfte %K Didaktik %K Medieneinsatz %K Fernunterricht %K Wirkungsforschung %K Wissensmanagement %K Datenbank %K Bildungsangebot %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2009-03-27 %M k071024f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 90-201.0860 %A Brussig, Martin %A Wübbeke, Christina %T Policy-making in ageing labour markets : the case of hidden early retirement in Germany %E Kuhn, Michael %E Ochsen, Carsten %B Labour markets and demographic change %D 2009 %P S. 252-280 %9 Aufsatz %C Wiesbaden %I VS Verlag für Sozialwissenschaften %G en %# A 1996; E 2006 %B Demografischer Wandel - Hintergründe und Herausforderungen; VS research %@ ISBN 978-3-531-16628-5 %X Die Studie ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird ein Überblick über den institutionellen Hintergrund für den Übergang aus der Arbeit in den Ruhestand gegeben. Dabei werden auch die Regelungen für einen Leistungsbezug unter erleichterten Voraussetzungen erklärt. Anschließend werden die jüngste Entwicklung der Arbeitslosenquote bei älteren Menschen und die Auswirkungen von FRB auf den Umfang und die Struktur der registrierten Arbeitslosigkeit erläutet. In einer Wende von der aggregierten Ebene auf die Mikroebene werden dann die Motivation der Menschen, die von dieser Regelung Gebrauch machen und die Faktoren, die die individuelle Entscheidung, für die Möglichkeit eines FRB zu optieren, beeinflussen, analysiert. Die Studie schließt mit einer Zusammenfassung. (IAB) %X "The paper is structured as follows: First, the institutional background for transitions from work into retirement will be introduced. The regulation for the 'facilitated receipt of benefits' (FRB) will be explained as well. Next, we present recent developments of unemployment rates among older persons and the effect of the FRB an the volume and structure of registered unemployment. We turn then from the aggregate-level to the micro-level to analyse the motivation of the persons making use of this regulation and determinants which influence individual choices to opt for the opportunity of a FRB. Finally, our paper concludes with a summary." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Entscheidungsfindung %K Arbeitslosenunterstützung - Inanspruchnahme %K Vorruhestand %K Arbeitslose %K Arbeitsuchende %K Selbstbild %K nicht registrierte Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2009-03-12 %M k090211f23 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book Section %F 90-206.0725 %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Hildebrandt, Eckart %T Arbeitszeitorganisation im Betrieb: Zu den Potenzialen von Langzeitkonten %E Brandl, Sebastian %E Hildebrandt, Eckart %E Wotschack, Philip %B Arbeitszeitpolitik im Lebensverlauf : Ambivalenzen und Gestaltungsoptionen in deutscher und europäischer Perspektive %D 2008 %P S. 69-86 %9 Aufsatz %C Düsseldorf %I Hans-Böckler-Stiftung %G de %# A 2005; E 2005 %B Edition der Hans-Böckler-Stiftung : 212 %@ ISBN 978-3-86593-093-4 %X Der Beitrag präsentiert erste Ergebnisse eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projekts über den Einsatz und die Nutzung von Langzeitkonten in Unternehmen. Zeitkonten sind ein Instrument flexibler Arbeitszeitgestaltung, das die individuelle Ansammlung vorgezogener Erwerbsarbeitszeit und deren spätere Entnahme zu privaten Zwecken ermöglichen. Hintergrund dieser veränderten Zeitgestaltung sind zum einen die Flexibilisierungsstrategien der Unternehmen und zum anderen Veränderungen der individuellen und familialen Lebensführung der Beschäftigten mit dem Ziel, Arbeit und Leben in ein Gleichgewicht zu bringen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass die Frage nach der Bedeutung von Langzeitkonten für eine neue Lebenslaufpolitik zur Zeit nur 'sehr zurückhaltend' beantwortet werden kann. Während diese Konten theoretisch gut geeignet sind, einen Beitrag zu einer betrieblichen Lebenslaufpolitik zu leisten, zeigen die empirischen Daten, dass ein integrierter Blick auf Lebenspolitik und die dazu geeigneten Instrumente in den Betrieben '(noch) nicht' stattfindet. (IAB) %K Arbeitszeitmodell %K Arbeitszeitgestaltung %K Arbeitszeitkonto %K Arbeitszeitflexibilität %K Personalanpassung %K Arbeitsanfall %K Personalpolitik %K Arbeitskräfte %K Zeitverwendung %K Langzeiturlaub %K Weiterbildung %K Teilzeitarbeit %K Altersteilzeit %K Vorruhestand %K Unternehmen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2009-03-23 %M k090311n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 496 Datensätzen ausgegeben.