Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 08/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Journal of Labor Research %V 29 %N 2 %F Z 2012 %A Neuman, Kevin %T Quit your job and get healthier? : the effect of retirement on health %D 2008 %P S. 177-201 %G en %# A 1992; E 2004 %@ ISSN 0195-3613 %R 10.1007/s12122-007-9036-8 %U http://dx.doi.org/10.1007/s12122-007-9036-8 %X "Although the health effect of retirement has important policy implications, few economists have researched the topic. This paper utilizes longitudinal data from the Health and Retirement Study and instruments retirement status using exogenous variation in public and private pensions. Subjective health change models indicate retirement preserves the health of both men and women, although insignificant results for objective health change models suggest the preservation may be more perceived than real. The same pattern of results is found using continuous measures of annual hours. At the very least, the results give strong evidence against the anecdotal idea that retirement harms health." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Rentner %K Berufsausstieg %K Männer %K Frauen %K Gesundheitszustand %K Sozialmedizin %K Gesundheit %K psychische Faktoren %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-08-04 %M k080730n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Hanau, Peter %A Rolfs, Christian %T Insolvenzschutz von Wertguthaben %D 2003 %4 282 KB %P 61 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Düsseldorf %G de %B Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier : 70 %U http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_070.pdf %X "Arbeitszeitkonten stellen einen wichtigen Bestandteil der Flexibilisierung von Arbeitszeiten in Deutschland dar. Sie dienen den Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie der Arbeitgeber in gleicher Weise. Die Tarifvertrags- und Betriebsparteien haben vielfältige, den spezifischen Belangen der jeweiligen Branchen und Unternehmen Rechnung tragende Modelle entwickelt. Die legislativen Rahmenbedingungen zur Fortentwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle wurden durch den Gesetzgeber schon 1998 gesteckt. Flexible Arbeitszeitmodelle mit großzügigen Ausgleichszeiträumen können freilich zur Folge haben, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über einen beachtlichen Zeitraum von mehreren Jahren Arbeitszeit- bzw. Arbeitsentgeltguthaben (Wertguthaben) ansparen. Der Schutz dieser Guthaben in der Insolvenz des Arbeitgebers ist bislang nur unzureichend verwirklicht. Daraus resultieren erhebliche Unzuträglichkeiten für die Beschäftigten, aber auch Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Personalleiter. Die beiden hier vorgelegten, eng aufeinander abgestimmten Forschungsberichte zeigen die Mängel des geltenden Insolvenzschutzes für Wertguthaben auf und entwickeln ausgehend hiervon ein Modell, das sich durch die Pluralität der Systeme und eine staatliche oder von den Tarifpartnern verantwortete Zertifizierung kennzeichnet. Die Einbindung der Insolvenzsicherung in das Sozialleistungsrecht stellt die Kontinuität des sozialen Versicherungsschutzes sicher." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitszeitkonto %K Altersteilzeit %K betriebliche Sozialleistungen %K Insolvenz %K Unternehmen %K Haftung %K soziale Sicherheit %K Arbeitsrecht %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-08-28 %M k080820f12 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %T Nationaler Strategiebericht Sozialschutz und soziale Eingliederung 2008-2010 %D 2008 %4 481 KB %P 128 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Berlin %G de %# A 2008; E 2010 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080806f05.pdf %X Der Nationale Strategiebericht Sozialschutz und soziale Eingliederung zeigt die Mittel und Wege auf, mit denen Deutschland im Zeitraum 2008 bis 2010 Armut und soziale Ausgrenzung bekämpft, eine gute Altersversorgung gewährleistet und allgemein zugängliche, hochwertige Gesundheitsversorgung und Pflege sichert. Dabei werden die Handlungsfelder und Maßnahmen auch mit Blick auf die gemeinsamen sozialen Ziele der Mitgliedstaaten der Europäischen Union dargestellt. Es handelt sich um den zweiten Bericht im Rahmen der Offenen Methode der Koordinierung (OMK). Geschildert werden die ökonomischen, sozialen und demografischen Rahmenbedingungen sowie die Strategien zur Erreichung der drei übergeordneten Ziele: a) Förderung des sozialen Zusammenhalts, der Gleichbehandlung und der Chancengleichheit für alle, b) Wechselwirkung zwischen den Zielen der Lissabon-Strategie und c) Verbesserung der Governance. Teil 1 'Nationaler Aktionsplan soziale Integration' enthält Erläuterungen zur Erhöhung der Arbeitsmarktbeteiligung und Stärkung von Bildungs- und Ausbildungschancen benachteiligter Gruppen, zur Förderung von Familien und Bekämpfung von Kinderarmut sowie zur Integration von Zuwanderern. Als positive Beispiele werden vorgestellt: die Initiative der Bundesregierung 'job - Jobs ohne Barrieren', das Programm des Landes Hessen 'Erfahrung hat Zukunft', das Programm des Freistaates Sachsen 'Qualifizierung für Arbeitslose ohne Berufsabschluss zu einem anerkannten Berufsabschluss' sowie das Programm des Landes Rheinland-Pfalz 'InPact'. In Teil 2 'Nationaler Strategiebericht Alterssicherung' wird gezeigt, mit welchen Maßnahmen und langfristigen Zielen die Bundesregierung im einzelnen die betriebliche und private Alterssicherung stärkt. Teil 3 'Nationaler Strategiebericht Gesundheit und Pflege' widmet sich unter anderem dem Zusammenhang von Gesunderhaltung und gesellschaftlicher Teilhabe: Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels kommt politischen Anstrengungen, auf breiter Front umfassend verstandene Gesundheit auch und gerade im Alter zu gewährleisten, eine große Bedeutung zu. Folgende positiven Beispiele werden hier aufgeführt: die Initiative der Bundesregierung 'Mammographie-Screening-Programm', die Initiative 'mammaNetz', der Nationale Aktionsplan Ernährung und Bewegung sowie die Initiative 'Leben hat Gewicht'. (IAB) %K nationaler Aktionsplan %K Sozialpolitik %K politische Planung %K soziale Integration %K Gleichbehandlung %K Chancengleichheit %K Alterssicherung %K private Alterssicherung %K Rentenversicherung %K Unfallversicherung %K Krankenversicherung %K Pflegeversicherung %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Jugendliche %K ältere Menschen %K Langzeitarbeitslose %K Behinderte %K Einwanderer %K Gesundheitswesen %K Reformpolitik %K Altenpflege %K best practice %K soziale Sicherheit %K Gesundheitspolitik %K Prävention %K Altenpolitik %K Sozialversicherung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-08-14 %M k080806f05 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Europäische Kommission, Statistisches Amt %T Labour market policy : expenditure and participants. Data 2006 %D 2008 %4 999 KB %P 215 S. %9 Sonstiges (Statistik); Ausgabe 2008 %C Brüssel %G en %# A 2006; E 2006 %@ ISSN 1725-602X %@ ISBN 978-92-79-08999-2 %R 10.2785/10283 %U http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-DO-08-001/EN/KS-DO-08-001-EN.PDF %X "Dies ist die neunte Auflage der Eurostat Veröffentlichung zur Arbeitsmarkpolitik Datenbank. Sie enthält Daten zu den öffentlichen Ausgaben und den TeilnehmerInnen (oder LeistungsempfängerInnen) von arbeitsmarktpolitischen (AMP) Eingriffen im Jahr 2006. Zusätzlich enthält die Publikation neue Tabellen mit Zeitreihen für die Jahre 1998-2006; diese zeigen AMP Ausgaben zu konstantem Preisniveau sowie Bestandsdaten für TeilnehmerInnen nach Alter und Geschlecht." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben %K Sozialausgaben %K Sozialaufwand %K Teilnehmer %K Arbeitsverwaltung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Arbeitsvermittlung %K Berufsberatung %K Vermittlungsgutschein %K Personal-Service-Agentur - Prognose %K Profiling %K Eingliederungsvereinbarung %K Ausbildungsförderung %K Berufsvorbereitungsmaßnahme %K Einstiegsqualifizierung %K Benachteiligtenförderung %K Weiterbildung %K job rotation %K job sharing %K Arbeitsbeschaffung %K Arbeitsbeschaffungsmaßnahme %K Strukturanpassungsmaßnahme %K Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung %K Behinderte %K Schwerbehinderte %K berufliche Rehabilitation %K berufliche Reintegration %K Arbeitnehmerhilfe %K Eingliederungszuschuss %K Einstellungszuschuss %K Unternehmensgründung - Förderung %K Überbrückungsgeld %K Gründungszuschuss %K Existenzgründungszuschuss %K Arbeitslosenunterstützung %K Kurzarbeitergeld %K Schlechtwettergeld %K Arbeitslosengeld II %K Vorruhestandsgeld %K Vorruhestand %K Transferleistung %K Sozialleistungen %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-08-28 %M k080815f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 4 von 345 Datensätzen ausgegeben.