Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 06/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J Monthly labor review %V 131 %N 1 %F Z 136 %A Gendell, Murray %T Older workers: increasing their labor force participation and hours of work %D 2008 %4 392 KB %P S. 41-54 %G en %# A 1950; E 2010 %@ ISSN 0098-1818 %U http://stats.bls.gov/opub/mlr/2008/01/art3full.pdf %X "Major changes in the movement of labor force participation rates and full-time employment of older workers have occurred during the past dozen years. A closer examination of available data reveals different trends in the labor force participation rates between workers aged 60 and older and workers aged 50-59, as well as varied trends by gender. This article updates two time series of data on the average age at retirement of men and women aged 50 years or older. One series uses the median age at exit from the labor force (hereafter, median age at exit), and the other uses the mean age at initial receipt of the retirement or disability benefit provided by the Social Security Administration (hereafter, the Social Security mean). The addition of the most recent 5-year period in the series, 2000-05, provides a 50-year perspective. The latest data show a continuation of the leveling off of the Social Security average age, but a further drop in the median age at exit. The reason for this decline is the same as it was for the decline between 1990-95 and 1995-2000, namely, that workers aged 60 years or older withdrew from the labor force at a lower rate than workers 50-59 years old, shifting the age distribution of the estimated number of net exits toward the younger ages. The reason for this difference in exit rates is that the labor force participation rates of men and women aged 60 years or older have increased considerably since at least 1994, while there has been little or no change at ages 50-59. For workers 60 years or older, the increases are a major reversal of men's long-run decline and a marked change from the previously flat trend among women. Furthermore, not only have these workers' participation rates risen impressively, but this age group also has been increasingly working full time - and doing so throughout the year." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitszeit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Rentenalter %K Berufsausstieg %K altersspezifische Faktoren %K Arbeitsmarktprognose %K Rentner %K Altersstruktur %K Erwerbsquote %K Erwerbsverhalten %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2008-06-30 %M k080617n02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 61 %N 5 %F Z 086 %A Himmelreicher, Ralf K. %A Sewöster, Daniela %A Scholz, Rembrand %A Schulz, Anne %T Die fernere Lebenserwartung von Rentnern und Pensionären im Vergleich %D 2008 %4 220 KB %P S. 274-280 %G de %# A 1999; E 2003 %@ ISSN 0342-300X %U http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2008_05_himmelreicher.pdf %X "Für Deutschland liegen bislang nur wenige Untersuchungen über soziale Unterschiede in der ferneren Lebenserwartung vor. Dieser Beitrag analysiert, erstmals vergleichend, die Lebenserwartung männlicher Rentner und Pensionäre im Alter ab 65 Jahren in Deutschland. Die Kernfrage der Analyse lautet: Gibt es zwischen verschiedenen Einkommens- und Laufbahngruppen Unterschiede bei der ferneren Lebenserwartung? Auf der Basis von Daten des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) und des Statistischen Bundesamtes werden die fernere Lebenserwartung von Rentnern und Pensionären in Abhängigkeit ihrer Entgeltpunkte bzw. Laufbahngruppen dargestellt und im Zeitverlauf miteinander verglichen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass höhere Lebensarbeitseinkommen mit einer Erhöhung der ferneren Lebenserwartung einhergehen; zudem leben Pensionäre im Durchschnitt zwei Jahre länger als Rentner. Die Autoren interpretieren diese Befunde als Anlass für sozialpolitische Eingriffe, um sozioökonomische Ungleichheiten zu begrenzen, die auf die differenzielle Lebenserwartung wirken." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentner %K Ruhestandsbeamte %K Lebenserwartung - Determinanten %K Lebenssituation %K Arbeitsbedingungen %K Einkommenshöhe %K Sterblichkeit %K Gesundheitszustand %K soziale Ungleichheit %K Lebenserwartung - Prognose %K sozioökonomische Faktoren %K sozialer Status %K beruflicher Status %K Männer %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-09 %M k080603513 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Aus Politik und Zeitgeschichte %N 18/19 %F Z 448 %A Kerschbaumer, Judith %A Räder, Evelyn %T In Arbeit bleiben : wieder in Beschäftigung kommen %D 2008 %P S. 30-39 %G de %@ ISSN 0479-611X %U http://www.bpb.de/files/C291LK.pdf %X "Damit Menschen länger in Arbeit bleiben können, sind entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Tarifliche Regelungen zur Gestaltung des demographischen Wandels können alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen gestalten und den flexiblen Übergang in die Rente ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Personalpolitik %K Erwerbsquote %K Erwerbsbeteiligung %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Lohnkostenzuschuss %K Eingliederungszuschuss %K Case Management %K Eingliederungsvereinbarung %K Weiterbildungsförderung %K Tarifvertrag %K Altersteilzeit %K Kündigungsschutz %K Arbeitszeitkonto %K Arbeitszeitgestaltung %K Gesundheitsfürsorge %K Prävention %K Arbeitsgestaltung %K Arbeitsbedingungen %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-20 %M k080612604 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales %V 57 %N 5 %F Z 1128 %A Knickrehm, Sabine %T Der Zwang zur Rente mit 63 gilt nicht für alle älteren ALG-II-Empfänger %D 2008 %P S. 192-198 %G de %@ ISSN 0038-6006 %@ ISSN 0490-1630 %X "Seit einer Gesetzesänderung, die mit dem 7. SGB-III-Änderungsgesetz eingeführt wurde, ist es möglich, dass ältere Hartz-IV-Empfänger auch dann vorzeitig in Rente geschickt werden dürfen, wenn sie (lebenslang) Abschläge bei ihrem Altersruhegeld hinnehmen müssen. In diesem Zusammenhang ist von 'Zwangsverrentung' die Rede. Anders als zunächst geplant, ist die vorzeitige Aussteuerung aus dem Hartz-IV-System jetzt aber nicht mit 60, sondern erst mit 63 Jahren möglich. Und: Nicht alle 63-Jährigen müssen vorzeitig und mit Abschlägen in Rente gehen. Im Folgenden wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen ältere Bezieher von Arbeitslosengeld II von den Leistungsträgern (nicht) zur Beantragung einer gesetzlichen Rente aufgefordert werden dürfen und wie sich hier der Rechtsschutz für die Betroffenen gestaltet." (Textauszug, IAB-Doku) %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Berufsausstieg %K Freiwilligkeit %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Rentenanspruch %K Rentenberechnung %K Rentenhöhe %K Sozialgesetzbuch III - Änderung %K Sozialrecht %K ältere Arbeitnehmer %K Leistungskürzung %K Grundsicherung nach SGB II %K Leistungsbezugsende %K Rechtsschutz %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-12 %M k080606803 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Aus Politik und Zeitgeschichte %N 18/19 %F Z 448 %A Kraatz, Susanne %A Sproß, Cornelia %T Beschäftigungspolitik für Ältere : Deutschland und die Nachbarn %D 2008 %P S. 15-23 %G de %# A 1996; E 2006 %@ ISSN 0479-611X %U http://www.bpb.de/files/C291LK.pdf %X "Der demographische Wandel hat in Europa eine Abkehr von der Politik der Frühverrentung bewirkt. Im Vergleich von Deutschland mit den Niederlanden, Österreich und Frankreich werden Unterschiede in Ausgangsbedingungen und Reformpfaden kontinentaler Wohlfahrtsstaaten aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Frauen %K Frauenerwerbstätigkeit %K Beschäftigungspolitik - internationaler Vergleich %K Vorruhestand %K Rentenalter %K Erwerbsbeteiligung %K Arbeitslosigkeit %K Teilzeitarbeit %K Arbeitsmarktpolitik %K Reformpolitik %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %K Frankreich %K Niederlande %K Österreich %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-16 %M k080423f31 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales %V 57 %N 5 %F Z 1128 %A Nürnberger, Ingo %T DGB-Rentenkonzept 2008: Hintergründe, Kosten und Beitragssatz-Auswirkungen %D 2008 %P S. 178-187 %G de %@ ISSN 0038-6006 %@ ISSN 0490-1630 %X "Der DGB-Bundesvorstand hat am 6. Mai ein umfassendes Konzept beschlossen, mit dem die Rente zukunfts- und armutsfest gemacht werden soll. Hier werden die Eckpunkte dokumentiert und Fakten, Hintergründe und noch offene Fragen dazu erläutert. Außerdem wird aufgezeigt, was die DGB-Vorschläge kosten würden und welche Auswirkungen sie auf den Beitragssatz hätten." (Textauszug, IAB-Doku) %K DGB %K Rentenversicherung - Konzeption %K Rentenreform - Auswirkungen %K Versicherungsbeitrag %K Zukunftsperspektive %K Rentenhöhe %K Alterssicherung %K Rentenpolitik %K Reformpolitik %K Niedriglohngruppe %K Armut - Risiko %K Alter %K Rentner %K Nettoeinkommen %K Erwerbsminderungsrente %K Selbständige %K Arbeitslosengeld II-Empfänger %K Grundsicherung nach SGB XII %K Altersgrenze %K Rentenalter %K betriebliche Alterssicherung - Förderung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-12 %M k080606802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Aus Politik und Zeitgeschichte %N 18/19 %F Z 448 %A Schmid, Günther %A Hartlapp, Miriam %T Aktives Altern in Europa %D 2008 %P S. 6-15 %G de %@ ISSN 0479-611X %U http://www.bpb.de/files/C291LK.pdf %X "Ältere Menschen sind in Europa in sehr unterschiedlichem Umfang erwerbstätig. Dieser Beitrag zeigt diese Unterschiede auf, diskutiert mögliche Gründe dafür und testet die Theorie mit einem einfachen statistischen Modell. Es werden vorbildliche Beispiele 'aktiven Alterns' aus der europäischen Praxis vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung - Determinanten %K Erwerbsquote - internationaler Vergleich %K Beschäftigungspolitik - internationaler Vergleich %K Arbeitsmarktpolitik %K best practice %K Beschäftigungsfähigkeit %K Arbeitsbedingungen %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Sozialversicherung - Konzeption %K Solidarität %K Arbeitslosenversicherung %K soziale Sicherheit %K soziale Mobilität %K zwischenbetriebliche Mobilität %K Übergangsarbeitsmarkt %K Deregulierung %K Berufsverlauf %K Lebenslauf %K Berufsausstieg %K Europäische Union %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-06-16 %M k080612601 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institute for Labour Market Policy Evaluation, Uppsala (Hrsg.) %A Andersen, Torben M. %A Pedersen, Lars Haagen %T Distribution and labour market incentives in the welfare state : Danish experiences %D 2008 %4 338 KB %P 52 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Uppsala %G en %B Institute for Labour Market Policy Evaluation. Working paper : 2008/10 %@ ISSN 1651-1166 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080623p02.pdf %X "In recent years, Denmark has been successful in ensuring and maintaining a low unemployment rate. However, almost one third of the working-age population remains dependent on public transfers, a fact which poses questions on both social inclusion and financial pressures on the welfare state. In this paper, we consider more closely the interaction between the social safety net and the need and scope for maintaining a high employment rate in a welfare state of the Scandinavian type. The focus is on the basic dilemma between ambitious distributional goals on the one hand and work incentives on the other. The paper discusses policy issues related to minimizing welfare dependence that improve the transition from welfare to work. We consider these issues in a life cycle perspective considering entry into the labour market, maintenance of labour market contact, and exit from the labour market. Finally, we consider some recent reform proposals and initiatives in Denmark." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Wohlfahrtsstaat %K Wohlfahrtsökonomie %K Verteilungspolitik %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K aktivierende Sozialpolitik %K soziale Sicherheit %K Arbeitsanreiz %K Anreizsystem %K Berufseinmündung %K Erwerbstätigkeit %K Erwerbsunfähigkeit %K Erwerbsunfähigkeitsrente %K Vorruhestand %K Berufsausstieg %K Alterssicherung %K Rente %K Rentenalter %K Reformpolitik %K Dänemark %K I3 %K J1 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-30 %M k080623p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging (Hrsg.) %A Bucher-Koenen, Tabea %A Wilke, Christina Benita %T Zur Anhebung der Altersgrenzen : eine Simulation der langfristigen Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenversicherung bei unterschiedlichem Renteneintrittsverhalten %D 2008 %4 389 KB %P 28 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Mannheim %G de %# A 2007; E 2050 %B Mannheim Research Institute for the Economics of Aging. Discussion paper : 159-2008 %U http://www.mea.uni-mannheim.de/publications/meadp_159-08.pdf %X "Die Anhebung des Regelrentenalters ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland. Die Wirkung dieser Maßnahme hängt entscheidend vom Reaktionsverhalten der betroffenen Erwerbstätigen ab. In diesem Beitrag simulieren wir die langfristigen finanziellen Auswirkungen der Altersgrenzenanhebung bis 2050 abhängig vom Reaktionsverhalten der Betroffenen und unter Berücksichtigung von Rückkopplungseffekten mit dem Arbeitsmarkt. Insgesamt führt die Altersgrenzenanhebung zu einem geringeren Anstieg des Beitragssatzes sowie einem geringeren Rückgang des Rentenniveaus. Je nach Veränderung des Renteneintrittsverhaltens liegt der Effekt bis 2050 zwischen 0,7 und 1,0 Beitragssatzpunkte bzw. 0,8 bis 1,1 Prozentpunkten des Bruttorentenniveaus. Auf der individuellen Ebene kann ein Rückgang des Alterseinkommens deutlich durch eine Anpassung des Erwerbsverhaltens beeinflusst werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenreform - Auswirkungen %K Rentenversicherung %K Berufsausstieg %K ältere Arbeitnehmer %K Versicherungsbeitrag %K Rentenhöhe %K Erwerbsverhalten %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-30 %M k080617f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Montizaan, Raymond %A Cörvers, Frank %A Grip, Andries de %T Training background and early retirement %D 2008 %4 189 KB %P 32 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1966; E 1983; %B IZA discussion paper : 3504 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080528p13.pdf %X "Several studies show that employees with firm-specific skills are more likely to be covered by employer-sponsored pension schemes than workers with general skills. Therefore it can be expected that workers with firm-specific skills retire earlier. This paper tests this prediction using US data from the National Longitudinal Survey of Older Men. We find that workers who participated in firm-specific training in their early careers retire earlier than workers with a general training background. This indicates that shared investments in firm-specific training are embedded in implicit contracts that induce early retirement. The results remain robust when controlling for technological change and work commitment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K betriebliche Weiterbildung - Auswirkungen %K erwerbstätige Männer %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Vorruhestand %K betriebliche Alterssicherung %K USA %K J14 %K J26 %K J31 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-06-02 %M k080528p13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Edited Book %A Europäische Gemeinschaften (Hrsg.) %T Das Leben von Frauen und Männern in Europa : ein statistisches Porträt. Ausgabe 2008 %D 2008 %4 3191 KB %P 252 S. %9 Sonstiges (Untersuchung) %C Brüssel %G de %# A 1990; E 2005 %@ ISBN 978-92-79-07068-6 %U http://www.eds-destatis.de/downloads/publ/de3_leben.pdf %X "Die Veröffentlichung beinhaltet geschlechtspezifische Statistiken zur Situation von Frauen und Männern in verschiedenen Stadien ihrer Leben. Sie umschließt die Situation in der Kindheit, die Schulausbildung sowie die berufliche Ausbildung. Mögliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich des Alters wenn sie den elterlichen Haushalt verlassen sowie ihres Lebensstils werden ebenfalls gezeigt. Untersucht werden Frauen und Männer in ihrem Berufsleben, wobei es sich auf ihre unterschiedlichen Laufbahnwege und die jeweiligen Positionen konzentriert. Weiterhin werden ihre Fähigkeiten und Strategien zur Vereinbarkeit zwischen Berufsleben und Verantwortungen im Familienleben analysiert. Der letzte analytische Teil der Untersuchung ist eine Übersicht über Frauen und Männer im Ruhestandsalter einschließlich des Einkommens, das sie von Renten und anderen Quellen erhalten. Ob sie noch arbeiten, ihre häusliche Umgebung, ihre Gesundheit und sozialen Beziehungen sind Gegenstand dieser Publikation." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Geschlechterverteilung - internationaler Vergleich %K Jungen %K Mädchen %K männliche Jugendliche %K weibliche Jugendliche %K Männer %K Frauen %K junge Erwachsene %K mittleres Lebensalter %K ältere Menschen %K ältere Arbeitnehmer %K Rentner %K alte Menschen %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K Geburtenhäufigkeit %K Sterblichkeit %K Lebensalter %K Eheschließung %K Geburten %K Fruchtbarkeit %K Schulerfolg %K Schulbildung %K Hochschulbildung %K wissenschaftliche Weiterbildung %K Fächerwahl %K informationstechnische Bildung %K Internet %K physiologische Faktoren %K Gesundheit %K Todesursache %K Krankheit %K Unfallhäufigkeit %K Drogenabhängigkeit %K Kriminalität %K Freizeitverhalten %K Erwerbsverhalten %K Erwerbsquote %K Frauenerwerbstätigkeit %K Frauenberufe %K Berufsstruktur %K beruflicher Status %K Beruf und Familie %K berufliche Selbständigkeit %K Führungskräfte %K Wissenschaftler %K atypische Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Arbeitslosigkeit %K Wochenendarbeit %K Arbeitszeitflexibilität %K Armut %K Einkommensunterschied %K Lohnunterschied %K Bildungsniveau %K Weiterbildung %K Lebensweise %K allein Stehende %K Partnerschaft %K Berufsausstieg %K Vorruhestand %K Bevölkerungsstatistik %K Sozialstatistik %K Berufsstatistik %K Erwerbsstatistik %K Bildungsstatistik %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-30 %M k080616f11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Institut für Gerontologie, Dortmund (Hrsg.) %T Rente mit 67 : Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen. Zusammenfassung der Projektergebnisse %D 2008 %4 422 KB %P 15 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Dortmund %G de %U http://www.inqa.de/Inqa/Redaktion/Projekt-Datenbank/PDF/rente-mit-67-Zusammenfassung-Projektergebnisse,property=pdf,bereich=inqa,sprache=de,rwb=true.pdf %X "Im Frühjahr 2007 wurde von der Bundesregierung das Altersgrenzenanpassungsgesetz mit dem beschäftigungs- und rentenpolitischen Ziel erlassen, die Lebensarbeitszeit schrittweise auf 67 Jahre zu erhöhen. Das neue Gesetz stellt sowohl die betroffenen Arbeitskräfte als auch die Betriebe vor besondere Herausforderungen, müssen doch auf beiden Seiten Voraussetzungen geschaffen werden, um eine Weiterarbeitsfähigkeit bis zum 67. Lebensjahr und damit das Erreichen der neue Regelrentenaltersgrenze zu gewährleisten. Das Projekt 'Rente mit 67' - Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen', das von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) in Auftrag gegeben und von der Forschungsgesellschaft für Gerontologie in Kooperation mit TNS Infratest Sozialforschung durchgeführt wurde, zielt vor dem skizzierten Hintergrund auf die Beantwortung folgender Fragen: a) Wie lässt sich die Gruppe der älteren Arbeitnehmerinnen charakterisieren und wie gestaltet sich ihre aktuelle Erwerbssituation? b) Wie schätzt diese Gruppe ihre Chancen der Weiterarbeitsfähigkeit ein? c) Welche spezifischen Problemgruppen lassen sich identifizieren? d) Welchen beruflichen Anforderungen und Belastungen sind ältere Arbeitnehmerinnen ausgesetzt? e) Welche Risikofaktorenkonstellationen lassen sich in Bezug auf die Weiterarbeitsfähigkeit identifizieren? f) Was tun ältere Arbeitnehmerinnen bereits heute, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten bzw. auszubauen? g) Wo sehen die beschäftigten Frauen weiteren Handlungsbedarf?" (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Rentenpolitik %K Rentenreform %K Arbeitsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsplatzqualität %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsgestaltung %K Beschäftigungspolitik %K Personalpolitik %K human resource management %K Frauen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-02 %M k080521f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden (Hrsg.) %A Sauer, Leonore %A Ette, Andreas %T Auswanderung aus Deutschland : Stand der Forschung und erste Ergebnisse zur internationalen Migration deutscher Staatsbürger %D 2007 %4 884 KB %P 85 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Wiesbaden %G de %# A 1975; E 2006 %B Materialien zur Bevölkerungswissenschaft : 123 %@ ISSN 0178-918X %U http://www.bib-demographie.de/cln_099/nn_750526/SharedDocs/Publikationen/DE/Download/Materialienbaende/123,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/123.pdf %X "Es ist das Ziel des vorliegenden Materialienbands, durch eine umfassende Daten- und Literaturanalyse eine Übersicht über den bisherigen Wissensstand zur Auswanderung deutscher Staatsbürger aus Deutschland zu liefern. (...) Aus der Vielzahl der Forschungsfragen konzentriert sich der vorliegende Band auf vier Fragen: Wer wandert aus; wie hat sich die Selektivität der Auswanderung über die letzten Jahre und Jahrzehnte verändert, welche Motive veranlassen jemanden zu der Entscheidung, ins Ausland zu ziehen und wieder zurückzukehren. (...) Im ersten Teil wird zu Beginn ein kurzer Überblick über verschiedene Theorien der Auswanderung gegeben Das folgende Kapitel 3 stellt dann die Datenlage und Methoden zur Analyse der Auswanderung vor. (...) Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Materialienbandes steht die konkrete Situation der Auswanderung deutscher Staatsbürger aus Deutschland. Ausgehend von vorliegenden Statistiken und Veröffentlichungen werden die wesentlichen Strukturen und Dynamiken der internationalen Migration Deutscher nachgezeichnet. Dabei folgt dieser Teil den genannten Forschungsfragen: Hinsichtlich der Selektivität und zeitlichen Veränderung dieser Wanderungsbewegungen wird in einem ersten Schritt die deutsche Wanderungsstatistik ausgewertet (Kap. 4). In Kapitel 5 werden Umfragedaten hinsichtlich der Wanderungsintentionen, den Unterschieden zwischen den Bevölkerungsgruppen und den daraus resultierenden unterschiedlichen Wanderungsmotiven analysiert. Abschließend werden die verschiedenen Motive der Auswanderung einer genauen Analyse unterzogen, bei der Forschungsergebnisse zur Bildungs-, Arbeits- und Ruhesitzmigration vorgestellt werden (Kap. 6). (...) Der Band schließt mit einem Fazit (Kap. 7), in dem die Kernaussagen des Bandes zusammengefasst sowie weitere Forschungsbedarfe zur internationalen Migration Deutscher identifiziert werden." (Textauszug, IAB-Doku) %K Auswanderung %K Wanderungsstatistik %K Deutsche %K Migrationsforschung %K Forschungsstand %K Einwanderungsland %K Zielgebiet %K regionale Verteilung %K Auswanderer %K Altersstruktur %K Geschlechterverteilung %K Familienstand %K Wanderungsmotivation %K Arbeitsmigration %K Ruhestand %K Rückwanderung %K Qualifikationsstruktur %K Auslandsaufenthalt %K Auslandsstudium %K internationale Wanderung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-06-30 %M k080616f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 13 von 427 Datensätzen ausgegeben.