Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/08 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J Neue Praxis %V 37 %N 6 %F Z 1424 %A Pich, Wolfgang %T Das Berufsfeld von Sozialarbeitern/-innen und Sozialpädagogen/-innen im Mikrozensus - Bilanz einer Dekade : der Arbeitsmarkt für Sozialarbeitern/-innen und Sozialpädagogen/-innen - Entwicklung, Umfang und innere Struktur %D 2007 %P S. 623-651 %G de %# A 1993; E 2005 %@ ISSN 0342-9857 %X "Gegenstand dieser Analyse im engeren Sinne sind Sozialarbeiter/-innen und Sozialpädagogen/-innen mit Fachhochschulabschluss, da diese als das 'mit der modernen Sozialen Arbeit identifizierte Zentrum' angesehen werden können. Wo es sinnvoll erscheint, werden zum Vergleich Sozialarbeiter/-innen, Sozialpädagogen/ innen mit Universitäts-/Hochschulabschluss bzw. mit nichtakademischem Abschluss in die Analyse einbezogen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt den Teilarbeitsmarkt für Sozialarbeit, Sozialpädagogik über Erwerbstätige in der Berufsordnung 861 (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) der amtlichen Klassifikation der Berufe bzw. Nichterwerbstätige, die zuletzt in der Berufsordnung 861 erwerbstätig waren." (Textauszug, IAB-Doku) %K Sozialarbeiter %K Frauen in Einzelberufen %K Erzieher %K Sozialpädagoge %K Berufsfelder %K Arbeitsmarktchancen %K Berufsstatistik %K Bildungsabschluss %K Jugendhilfe %K Tätigkeitsfelder %K beruflicher Status %K betrieblicher Status %K Tätigkeitsmerkmale %K Berufseinmündung %K beruflicher Verbleib %K Arbeitslosigkeit %K adäquate Beschäftigung %K Arbeitsvolumen %K Altersstruktur %K Rentenalter %K Arbeitsmarktbilanz %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-03 %M k080227801 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J DIW-Wochenbericht %V 75 %N 11 %F Z 016 %A Brenke, Karl %A Zimmermann, Klaus F. %T Reformagenda 2010: Strukturreformen für Wachstum und Beschäftigung %D 2008 %4 710 KB %P S. 117-124 %G de %# A 1998; E 2007 %@ ISSN 0012-1304 %U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/79926/08-11-1.pdf %X "Als kalte neoliberale Reformpolitik ist die Agenda 2010 bei ihrer Verkündung angesehen worden. Sicher war sie die Abkehr von einer einseitig sozialpolitisch orientierten Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Ihr Ziel war aber keinesfalls, den Sozialstaat zu gefährden, sondern ihn angesichts eines sich verstärkenden weltweiten Änderungsdrucks durch eine neue Balance zwischen sozialem Ausgleich und ökonomischer Effizienz zu erhalten. Zum Fördern sollte das Fordern kommen. Tatsächlich nahmen die Leistungen des Staates im Zuge der Umsetzung der Agenda 2010 nicht ab, sondern zu. Dennoch haben die eingeführten Anreizmechanismen, die Zeit zum Entfalten brauchen, inzwischen Wirkung gezeigt. Die durch den konjunkturellen Aufschwung erzeugten neuen Jobs haben diese Entwicklung angeschoben. Es kann als großer Erfolg der Reformpolitik angesehen werden, dass auch Problemgruppen des Arbeitsmarktes in den letzten Jahren zunehmend in Beschäftigung gekommen sind. Am Arbeitsmarkt haben sich erste, klare Erfolge der Agenda 2010 gezeigt. Es kommt jetzt darauf an, diese Kräfte weiter wirken zu lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Sozialstaat %K Reformpolitik - Auswirkungen %K Sozialpolitik %K aktivierende Sozialpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K Anreizsystem %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K zusätzliche Arbeitsplätze %K Lohnpolitik %K Lohnnebenkosten %K Arbeitslosenversicherungsbeitrag %K Steuerpolitik %K Mehrwertsteuer %K Rentenpolitik %K Rentenalter %K Wirtschaftsentwicklung %K Konjunkturentwicklung %K Konjunkturaufschwung %K Beschäftigungsentwicklung %K Beschäftigungseffekte %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K geringfügige Beschäftigung %K Arbeitsvolumen %K Arbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K arbeitslose Jugendliche %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %K J64 %K J68 %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-27 %M k080318n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Neue Zeitschrift für Sozialrecht %V 17 %N 2 %F Z 1106 %A Cirsovius, Thomas %T Alternativen der Frühverrentnung %D 2008 %P S. 78-83 %G de %@ ISSN 0941-7915 %X Die Regelungen des 'Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung' werden schrittweise bis 2012 in Kraft treten. Der Autor geht angesichts der Kritik an diesem Gesetz, die besonders jüngere Versicherte üben, davon aus, dass sich die Politik veranlasst sehen wird, die Heraufsetzung der Regelarbeitszeit zu überdenken, und daher die 'Rente mit 67 (..) mithin keineswegs sicher' ist. Alternativ gibt er einen Überblick über die Möglichkeiten der Frühverrentung auf der Basis diverser Rentenarten und erläutert deren Voraussetzungen und Leistungen bzw. Leistungsabschläge. Zu den angebotenen Möglichkeiten einer vorgezogenen Altersrente gehören: die Altersrente für schwerbehinderte Menschen, die Altersrente für Frauen, die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit und die Altersrente für langjährig Versicherte. Weitere Verrentungsalternativen, die vom Gesetzgeber nicht unmittelbar als Instrument der Frühverrentung geschaffen wurden, die sich aber auch dazu eignen, bieten die Rente wegen Erwerbsminderung und die Erziehungsrente. Der Autor beklagt die Intransparenz des Sozialversicherungsrechts aufgrund der 'beispiellosen Novellierungswut der letzten Jahre' und richtet die Forderung an die Politik, 'mittelfristig auf praktikable, klare und in sich schlüssige Regelungswerke hinzuarbeiten'. (IAB) %K Rentenpolitik %K Vorruhestand %K Frührentner %K Rentenreform %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenanspruch %K Schwerbehinderte %K Frauen %K Altersteilzeit %K Arbeitslosigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslose %K Erwerbsminderungsrente %K Erwerbsunfähigkeitsrente %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-03 %M k080226a02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/7866 v 21 01 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch" (Drucksache 16/7460) %D 2008 %4 20 S., 190 KB %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080306p04.pdf %X Nach Ansicht der Fraktionen von CDU/CSU und SPD haben die Reformen am Arbeitsmarkt und die gute konjunkturelle Entwicklung dazu beigetragen, dass die Erwerbstätigenquote der älteren Arbeitnehmer deutlich gestiegen ist. Da sich aber die berufliche Wiedereingliederung für viele ältere Arbeitnehmer nach wie vor schwierig gestaltet, soll die soziale Sicherung der älteren Arbeitnehmer und ihre Integration in den Arbeitsmarkt verbessert werden. Der Gesetzentwurf der Fraktionen sieht daher vor, die Dauer des Anspruchs auf Arbeitslosengeld für Arbeitnehmer, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, stufenweise zu verlängern. Als zusätzliches Förderinstrument soll ein Eingliederungsgutschein eingeführt werden. Darüber hinaus soll einheitlich für alle Hilfebedürftigen festgelegt werden, dass sie erst ab Vollendung des 63. Lebensjahres eine Altersrente mit Abschlägen in Anspruch zu nehmen haben. Für Personen, die eine vorgezogene Altersrente oder eine Rente wegen voller Erwerbsminderung in voller Höhe in Anspruch nehmen, soll die Hinzuverdienstgrenze auf 400 Euro angehoben werden. Gleichzeitig soll die Höhe der maximal förderfähigen Vergütung bei einer betrieblichen Einstiegsqualifizierung junger Menschen im Hinblick auf die durch das Zweiundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (22. BaföGÄndG) bewirkten Verbesserungen angehoben werden. Der Ausschuss empfiehlt die Annahme des Gesetzentwurfs mit den Stimmen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. (IAB) %K Sozialgesetzbuch III - Gesetzentwurf %K Sozialgesetzbuch II - Gesetzentwurf %K Sozialgesetzbuch III - Änderung %K Sozialgesetzbuch II - Änderung %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsförderung %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K soziale Sicherheit %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Berufsausstieg %K Freiwilligkeit %K Arbeitslosengeld II %K Leistungsbezugsende %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-14 %M k080306p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Drucksachen %N Dr 16/7866 v 21 01 2008 %F Z 198 %A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales %T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch" (Drucksache 16/7460) %D 2008 %4 20 S., 190 KB %G de %@ ISSN 0722-8333 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080306p04.pdf %X Nach Ansicht der Fraktionen von CDU/CSU und SPD haben die Reformen am Arbeitsmarkt und die gute konjunkturelle Entwicklung dazu beigetragen, dass die Erwerbstätigenquote der älteren Arbeitnehmer deutlich gestiegen ist. Da sich aber die berufliche Wiedereingliederung für viele ältere Arbeitnehmer nach wie vor schwierig gestaltet, soll die soziale Sicherung der älteren Arbeitnehmer und ihre Integration in den Arbeitsmarkt verbessert werden. Der Gesetzentwurf der Fraktionen sieht daher vor, die Dauer des Anspruchs auf Arbeitslosengeld für Arbeitnehmer, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, stufenweise zu verlängern. Als zusätzliches Förderinstrument soll ein Eingliederungsgutschein eingeführt werden. Darüber hinaus soll einheitlich für alle Hilfebedürftigen festgelegt werden, dass sie erst ab Vollendung des 63. Lebensjahres eine Altersrente mit Abschlägen in Anspruch zu nehmen haben. Für Personen, die eine vorgezogene Altersrente oder eine Rente wegen voller Erwerbsminderung in voller Höhe in Anspruch nehmen, soll die Hinzuverdienstgrenze auf 400 Euro angehoben werden. Gleichzeitig soll die Höhe der maximal förderfähigen Vergütung bei einer betrieblichen Einstiegsqualifizierung junger Menschen im Hinblick auf die durch das Zweiundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (22. BaföGÄndG) bewirkten Verbesserungen angehoben werden. Der Ausschuss empfiehlt die Annahme des Gesetzentwurfs mit den Stimmen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. (IAB) %K Sozialgesetzbuch III - Gesetzentwurf %K Sozialgesetzbuch II - Gesetzentwurf %K Sozialgesetzbuch III - Änderung %K Sozialgesetzbuch II - Änderung %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungsförderung %K Arbeitsförderung %K Arbeitslose %K berufliche Reintegration %K soziale Sicherheit %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Berufsausstieg %K Freiwilligkeit %K Arbeitslosengeld II %K Leistungsbezugsende %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-14 %M k080306p04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutscher Bundestag. Ausschussdrucksache %V Dr 16(11)879 %N vom 15 01 2008 (enthalten in Dr 16(11)882, vom 16 01 2008) %1 Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales (Hrsg.) %A Dietz, Martin %A Klinger, Sabine %A Kress, Ulrike %A Stephan, Gesine %A Walwei, Ulrich %A Wolff, Joachim %A Wübbeke, Christina %T Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen am 21. Januar 2008 in Berlin zum a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD "Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze" b) Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE "Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (Rentenabschlagsverhinderungsgesetz)" c) Antrag der Fraktion FDP "Arbeit statt Frühverrentung fördern" %D 2008 %P S. 12-16 %9 Aufsatz; Stellungnahme %G de %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080317f03.pdf %U http://www.bundestag.de/ausschuesse/a11/anhoerungen/uusgb3/fmaterialien.pdf %X "Die Stellungnahme äußert sich auf der Basis wissenschaftlicher Befunde zur verlängerten Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes (ALG I), zur Einführung eines Eingliederungsgutscheins für Ältere, zu den Integrationschancen Älterer und den Gefahren einer Zwangsverrentung, die sich aus den vorgeschlagenen Gesetzesänderungen ergeben könnten, sowie zu den Vorschlägen einer Änderung der Hinzuverdienstregeln für Rentner. Das aktuelle Gesetzesvorhaben zielt darauf ab, die soziale Sicherung Älterer sowie ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu verbessern. Zentrale Elemente sind die Verlängerung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld und die Einführung eines Eingliederungsgutscheins im SGB III sowie Regelungen für eine frühzeitige Altersrente und die Nicht-Erfassung Älterer als registrierte Arbeitslose im SGB II. Der demographische Wandel, die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters sowie die weiter wachsende Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitnehmern zeigen die Notwendigkeit, die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer weiter zu erhöhen. Sieht man die Arbeitsmarktintegration und -partizipation älterer Personen als zentrales Ziel an, so ist das Reformpaket aus Sicht des IAB nicht konsistent ausgestaltet. Es setzt zum Teil ökonomisch unerwünschte und widersprüchliche Anreize für die Lebensgestaltung älterer Arbeitsloser. So spricht eine Vielzahl empirischer Befunde dafür, dass eine verlängerte Bezugsdauer von Lohnersatzleistungen die Arbeitsmarktpartizipation von Älteren tendenziell verringert. In dieselbe Richtung wirken die frühzeitige Altersrente sowie die geplanten Änderungen zur Erfassung der registrierten Arbeitslosigkeit. Lediglich in der Altersgruppe zwischen 50 und 58 Jahren könnten sich die Integrationschancen Älterer durch den Eingliederungsgutschein verbessern. Die Anpassung der Hinzuverdienstgrenze an die Geringfügigkeitsgrenze von 400 € sieht das IAB im Sinne einer Verfahrensvereinfachung als unproblematisch an. Zu den Effekten der Änderungsvorschläge der FDP können aus Sicht des IAB auf der Basis wissenschaftlicher Befunde an dieser Stelle keine Aussagen getroffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktpolitik %K Rentenpolitik %K Leistungsanspruch - Dauer %K Arbeitslosengeld %K berufliche Integration %K Erwerbsbeteiligung %K Berufsausstieg %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Vorruhestand %K Altersteilzeit %K Rentenhöhe %K Rentenreform %K Eingliederungsvereinbarung %K Arbeitslosenstatistik %K Sozialgesetzbuch II - Änderung %K Sozialgesetzbuch III - Änderung %K Sozialgesetzbuch II - Gesetzentwurf %K Sozialgesetzbuch III - Gesetzentwurf %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-27 %M k080317f03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Ifo-Schnelldienst %V 61 %N 3 %F Z 032 %A Hofmann, Herbert %T Altersteilzeit und Altersversorgung in der Metall- und Elektroindustrie %D 2008 %P S. 15-20 %G de %# A 1997; E 2007 %@ ISSN 0018-974X %X "Der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie (Gesamtmetall) beauftragte das ifo Institut, Informationen über die Umsetzung vorhandener Regelungen zur Altersteilzeit und zur betrieblichen Altersversorgung sowie über die Vorstellungen und Interessen der Unternehmen zu erheben. Die Umfrage zeigte, dass die organisierten Unternehmen der M+E-Industrie die bisherige und noch wirksame Politik des vorzeitigen Übergangs in den Ruhestand genutzt haben, um Beschäftigung abzubauen oder zu verjüngen. Die Akzeptanz der Altersteilzeit als vorherrschende Form dieses zumindest faktisch frühzeitigen Übergangs in die Nacherwerbsphase ist bei den Unternehmen und den Arbeitnehmern sehr hoch." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Altersteilzeit %K betriebliche Alterssicherung %K Metallindustrie %K elektrotechnische Industrie %K Wirtschaftszweige %K Altersteilzeit - Akzeptanz %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitszeitgestaltung %K Unternehmen %K Arbeitgeberinteresse %K Arbeitnehmerinteresse %K Personalabbau %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K Personalpolitik %K Personaleinstellung %K Entgeltsicherung %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-03 %M k080226a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 63 %N 1 %F Z 850 %A Krause, Peter %A Möhring, Katja %A Zähle, Tanja %T Wohlstandsdisparitäten bei Älteren in Ost- und Westdeutschland %D 2008 %P S. 40-59 %G de %# A 1985; E 2006 %@ ISSN 0012-0618 %X "Die jüngsten Einkommensentwicklungen bei Älteren heben sich positiv von der der Gesamtbevölkerung ab. Die sozialen Sicherungssysteme haben bislang ein Übergreifen der in den letzten Jahren in den unteren Einkommensschichten zu beobachtenden Realeinkommenseinbußen auf die Einkommenslagen von Rentnern weitgehend verhindert. Dies gilt insbesondere auch im Ost-West-Vergleich - Ältere in Ostdeutschland profitieren derzeit noch von den Übertragungen der hohen Erwerbsbeteiligung aus DDR-Zeiten und sind unterdurchschnittlich von Armutsrisiken betroffen; sie weisen zugleich aber auch geringere Spreizungen im oberen Einkommensbereich auf und konnten weniger hohe Vermögensbestände im Lebensverlauf kumulieren. Die Zusammensetzung der Haushaltseinkommen von Älteren sowie die Portfolios der individuellen Rentenbezüge verweisen auf deutliche Diversifikationstendenzen. Die Erwerbsmuster vor Renteneintritt deuten ebenfalls auf zunehmend flexiblere Übergangsformen beim Eintritt in den Ruhestand hin, deren sozialpolitische Folgen aber derzeit noch nicht absehbar sind." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einkommensentwicklung %K regionaler Vergleich %K Rentner %K alte Menschen %K Armut - Risiko %K Vermögenseinkommen %K Rentenhöhe %K Haushaltseinkommen %K private Haushalte %K Berufsausstieg %K ältere Arbeitnehmer %K Sozioökonomisches Panel %K Wohlstand %K regionale Disparität %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-05 %M k080303a03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Deutsche Rentenversicherung %V 63 %N 1 %F Z 850 %A Reil-Held, Anette %T Verteilungsaspekte der Altersgrenzenanhebung %D 2008 %P S. 134-145 %G de %@ ISSN 0012-0618 %X "Die Anhebung der Altersgrenzen ist die angemessene Reaktion auf die steigende Lebenserwartung, die wegen der Ausweitung der Rentenbezugsdauer finanziellen Druck auf die Rentenversicherung verursacht. Sie hilft, den Beitragssatzanstieg in der Sozialversicherung abzumildern und ist gesamtwirtschaftlich sinnvoll, weil sie den Rückgang der Erwerbstätigenzahlen abschwächt. Die eingeführte Ausnahmeregelung für besonders langjährig Versicherte ist dabei nicht sachgerecht, da sie sowohl gegen das Beitragsäquivalenzprinzip verstößt als auch mit problematischen Verteilungseffekten verbunden ist. Es profitieren insbesondere Männer und Versicherte mit überdurchschnittlich hohen Rentenanwartschaften. Ein weiterer unerwünschter Verteilungseffekt, der durch die Anhebung der Altersgrenzen verschärft werden kann, betrifft die Versicherten mit geringen Einkommen, da diese eine im Durchschnitt eine geringere Lebenserwartung haben und daher eine verkürzte Rentenbezugsdauer. Da die Rentenversicherung als Sozialversicherung aber gerade nicht nach individuellen Risiken differenzieren kann, ist sie nicht geeignet, um diesen Ausgleich herbeizuführen. Der nächste Schritt, um die Ausweitung der Rentenbezugszeit dauerhaft zu begrenzen, kann eine Dynamisierung der Altersgrenzenanhebung sein. Dies würde wiederholte Diskussionen um eine Anpassung des Rentenalters vermeiden und zur langfristigen Stabilität der Rentenversicherung beitragen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Rentenreform %K Verteilungseffekte %K Rentenbezugsdauer %K Rentenversicherung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Niedrigeinkommen %K Lebenserwartung %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K sozioökonomische Faktoren %K Gesundheitszustand %K Rentner %K alte Menschen %K Äquivalenzprinzip %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-05 %M k080303a08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Wirtschaft und Statistik %N 2 %F Z 081 %A Schwahn, Florian %T Entwicklungen im öffentlich-rechtlichen Alterssicherungssystem %D 2008 %P S. 135-141 %G de %@ ISSN 0043-6143 %X "Am 1. Januar 2007 erhielten 1,45 Mill. Personen Leistungen des öffentlich-rechtlichen Alterssicherungssystems. Das waren 0,9 % mehr als ein Jahr zuvor. Der Anstieg der Zahl der Versorgungsempfänger und -empfängerinnen ist vor allem auf die Entwicklung bei den Ländern zurückzuführen, wo starke Einstellungsjahrgänge aus der Vergangenheit sukzessive in den Ruhestand eintreten. Die Entwicklung des Bestandes an Versorgungsempfängern und -empfängerinnen ist sowohl bei den Gebietskörperschaften als auch in den übrigen Bereichen von einem Anstieg der Zahl derjenigen, die Ruhegehaltszahlungen erhalten, sowie einem zahlenmäßigen Rückgang der zu versorgenden Hinterbliebenen gekennzeichnet. Seit dem Jahr 2000 sinkt der Anteil der Ruhestandseintritte aufgrund von Dienstunfähigkeit bei den Gebietskörperschaften und steigt der Anteil derjenigen, die wegen Erreichens einer gesetzlich festgelegten Altersgrenze erfolgen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Alterssicherung %K Rentenzugänge %K Beamte %K Pension %K Ruhestandsbeamte - Statistik %K Pensionierung %K Rentenversicherung %K öffentlicher Dienst %K staatlicher Sektor %K Hinterbliebenenversorgung %K Leistungsempfänger - Quote %K öffentliche Ausgaben %K Ruhestandsalter %K Vorruhestand %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2008-03-27 %M k080318n10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Institute for Labour Market Policy Evaluation, Uppsala (Hrsg.) %A Hallberg, Daniel %T Economic fluctuations and retirement of older employees %D 2008 %4 373 KB %P 46 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Uppsala %G en %# A 1992; E 2000 %B Institute for Labour Market Policy Evaluation. Working paper : 2008/02 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080225p08.pdf %X "This paper studies the way in which labor market fluctuations affect the transition to early retirement among older employees in Sweden via the practice of negotiated pensions. The results indicate that downturns (upturns) in aggregated industry employment increases (decreases) the probability of early retirement. This result is driven by the public sector; in general the evidence is much weaker in the private sector. The results also suggest that the replacement levels immediately after early retirement are higher during declining as well as expanding industry employment. The results support an interpretation that 1) the employer and employee agreed on special early retirement pensions, and 2) that these were used in order to persuade older employees to quit voluntarily, but also that they worked to reward older employees." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Erwerbsverhalten %K Vorruhestand %K staatlicher Sektor %K Privatwirtschaft %K Rentenhöhe %K Kündigungsschutz %K Wirtschaftszweige %K Beschäftigungsentwicklung - Auswirkungen %K Personalabbau %K Schweden %K J21 %K J26 %K J23 %K J14 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2008-03-05 %M k080225p08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %F 90-111.0377 %A Bardasi, Elena %A Jenkins, Stephen P. %T Income in later life : work history matters %D 2002 %P 48 S. %9 Fo.Ber. %C Bristol %I Policy Press %G en %# A 1991; E 1999 %@ ISBN 1-86134-401-5 %X "We aim to fill some of the gaps in knowledge about the relationships between older people's income, retirement and work history using British Household Panel Survey (BHPS) data. We address three questions: 1. Have the trends in employment and income cited earlier continued during the 1990s, and to what extent are employment and income for individuals in their 50s similar to those for individuals of pension age? 2. How does income change in the years around retirement? 3. What is the relationship between an individual's income in old age and their employment history during their working life? Chapter 2 provides background facts about the employment and incomes of older people. We extend the picture about patterns and the trends cited at the beginning of this chapter, considering in particular whether the same description held true for the 1990s. The main focus is on the experience of individuals of pension age but, given the trend towards earlier retirement, from age 50 onwards, we also provide a picture of those aged 50-59. Chapter 3 addresses the question of how incomes change in the years preceding and following the year an individual retires. The nature of the relationship between an individual's income in old age and his or her employment history during his or her working life is considered in Chapter 4. Chapter 5 contains a summary and conclusions." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Einkommen %K Einkommenshöhe %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbseinkommen %K ältere Menschen %K alte Menschen %K Männer %K Frauen %K Rentenhöhe %K Rentner %K Einkommensentwicklung %K Berufsverlauf %K Berufsausstieg %K Niedrigeinkommen %K Haushaltseinkommen %K Einkommensunterschied %K Großbritannien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-12 %M k080218f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen (Hrsg.) %A Bohachova, Olga %A Strotmann, Harald %T Dynamik und Bestimmungsgründe der betrieblichen Einstellungen älterer Arbeitnehmer in Baden-Württemberg %D 2007 %4 201 KB %P 35 S. %9 Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur %C Tübingen %G de %# A 2002; E 2006 %B IAW-Kurzbericht : 03/2007 %U http://doku.iab.de/externe/2008/k080226f10.pdf %X "Der Kurzbericht verfolgt das Ziel, das betriebliche Einstellungsverhalten im Südwesten im Hinblick auf ältere Personen abzubilden und dabei der Frage nachzugehen, welche Betriebe in stärkerem Maße auf die Einstellung von älteren Personen setzen als andere und von welchen Faktoren diese Entscheidung abhängt. Im Gegensatz zu vielen bisherigen Studien, die auf bloße Einschätzungen der Fähigkeiten Älterer oder aber geäußerte Einschätzungen zum betrieblichen Einstellungsverhalten gegenüber Älteren abstellen mussten, erlauben die Wellen 2005 und 2006 des IAB-Betriebspanels die Abbildung des tatsächlichen Einstellungsverhaltens der Betriebe. Bevor in Kapitel 3 im Hauptteil der Studie das betriebliche Einstellungsverhalten analysiert wird, stellt Kapitel 2 den empirischen Hintergrund dar. Einerseits wird in Kapitel 2 die Entwicklung der betrieblichen Altersstrukturen in den vergangenen Jahren in Baden-Württemberg beleuchtet. Andererseits erlaubt der Datensatz ein repräsentatives Bild darüber, in welchem Maße baden-württembergische Betriebe Maßnahmen ergreifen, die sich speziell an ältere Mitarbeiter/innen richten. Von Interesse ist dabei insbesondere die Frage, ob die Verbreitung solcher Maßnahmen zur Erhaltung und Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer seit dem Jahr 2002, in dem dieses Thema letztmals untersucht wurde, zugenommen hat oder nicht. Kapitel 4 fasst die zentralen Ergebnisse des Gutachtens zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Personaleinstellung %K Personalpolitik %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K Betrieb %K IAB-Betriebspanel %K Beschäftigungsentwicklung %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Beschäftigungsfähigkeit %K Personalentwicklung - Erfolgskontrolle %K Betriebsgröße %K Wirtschaftszweige %K demografischer Wandel %K Altersteilzeit %K Personaleinstellung - Determinanten %K Bundesrepublik Deutschland %K Baden-Württemberg %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-05 %M k080226f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-205.0803 %A Borkholder, Thomas %T Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland : Ursachen, Auswirkungen, Reduktion %D 2007 %P 347 S. %9 Monographie %C Norderstedt %I Books on Demand %G de %@ ISBN 978-3-8370-0546-2 %X "Arbeitslosigkeit ist eines der bedeutendsten Probleme in der Bundesrepublik Deutschland wie auch in vielen anderen Ländern. Aufgrund des großen volkswirtschaftlichen Aspektes sowie der gesellschaftlichen Schwierigkeiten, die mit einer hohen Arbeitslosigkeit einhergehen, stellt sich die Frage, weshalb scheinbar so wenig unternommen wird, um die Zahl der Arbeitslosen spürbar zu reduzieren. Auf diese Frage versucht der Autor eine Antwort zu geben. Dazu werden die Einflussfaktoren auf die Arbeitslosigkeit im Einzelnen untersucht, um die Zusammenhänge herauszuarbeiten und dadurch die Ursachen und die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit darstellen zu können. Um auch Personen ohne betriebswirtschaftliche bzw. sozialwissenschaftliche Vorkenntnisse dieses komplexe Thema verständlich vermitteln zu können, werden wichtige Fachbegriffe definiert sowie angrenzende Probleme ausführlich erläutert. Neben der unumgänglichen Reform der Sozialversicherung werden auch Reformbemühungen auf dem Arbeitsmarkt angesprochen. Ebenso zieht der Autor erfolgreiche Ergebnisse anderer Länder heran und untersucht deren Übertragbarkeit auf Deutschland. Aufgrund der hohen Kosten, welche mit der Beseitigung der Arbeitslosigkeit verbunden sind, wurden auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten aufgenommen. Die aufgezeigten Ergebnisse sind strategisch ausgerichtet und verdeutlichen, dass das Problem Arbeitslosigkeit nicht innerhalb einer Legislaturperiode gelöst werden kann, sondern vielmehr eine zeit- und kostenintensive Aufgabe darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitsmarkttheorie %K Arbeitslosigkeit - Ursache %K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen %K Arbeitslosigkeit %K Bevölkerungsentwicklung %K Geburtenrückgang %K demografischer Wandel %K Erwerbsbevölkerung %K Wanderung %K Arbeitslosigkeit - Messung %K registrierte Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosigkeit - Entwicklung %K Arbeitslose %K Langzeitarbeitslose %K ältere Arbeitnehmer %K arbeitslose Jugendliche %K Jugendarbeitslosigkeit %K Langzeitarbeitslosigkeit %K Frauen %K Mütter %K Erwerbsverhalten %K Frauenerwerbstätigkeit %K Kinderbetreuung %K Bundesagentur für Arbeit %K Arbeitsverwaltung %K Arbeitskosten %K Lohnkosten %K Lohnnebenkosten %K Sozialversicherung %K Krankenversicherung %K Unfallversicherung %K Rentenversicherung %K Arbeitslosenversicherung %K Pflegeversicherung %K private Krankenversicherung %K Kündigungsschutz %K Kündigungsrecht %K befristeter Arbeitsvertrag %K Bildung %K Bildungsausgaben %K Weiterbildung %K Betriebsrat %K Freistellung %K Arbeitslosigkeitsbekämpfung %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Sanktion %K berufliche Integration %K Arbeitslose %K private Arbeitsvermittlung %K Unternehmensgründung - Förderung %K Kombilohn %K Altersteilzeit %K Sozialversicherung - Reform %K Gesundheitspolitik %K Reformpolitik %K Bildungspolitik %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-27 %M k080118f10 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.) %A Clery, Elizabeth %A MacKay, Stephen %A Phillips, Miranda %A Robinson, Chloe %T Attitudes to pensions : the 2006 survey %D 2007 %4 4508 KB %P 222 S. %9 Fo.Ber. %C London %G en %# A 2006; E 2006 %B Department of Work and Pensions. Research report : 434 %@ ISBN 978-1-84712-215-5 %U http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2007-2008/rrep434.pdf %X "This report presents findings from the 'Attitudes to Pensions' survey carried out in 2006. Nearly 2,000 adults in Great Britain, aged between 18 and 69, provided comprehensive information about their attitudes, knowledge and behaviour in relation to pensions and financial planning for retirement. The survey covered topic areas such as: pension provision and other assets for retirement; pensions knowledge; pensions information, including pension forecasts; general attitudes towards pensions and saving for retirement; views on the Government's role and pension reform; expectations for retirement; tax treatment, simplification and 'A' day. The study had the following main aims: to explore people's attitudes towards pensions and their views on associated topics such as saving, risk and financial decision-making; to explore the extent of people's knowledge about pensions - both about the way the State Pension and private pensions work - as well as their own pension provision, future retirement income and likely life expectancy; to collect information on people's behaviour in relation to pension provision and savings. The National Centre for Social Research and Stephen McKay (University of Birmingham) undertook the survey on behalf of the Department for Work and Pensions and Her Majesty's Revenue and Customs. Survey respondents took part in a face-to-face interview which lasted 50 minutes on average." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentenpolitik %K öffentliche Meinung %K gesellschaftliche Einstellungen %K Lebenserwartung %K private Alterssicherung %K betriebliche Alterssicherung %K Sparverhalten %K Sparen %K Alterssicherung %K Rentenalter %K Altersgrenze %K soziale Wahrnehmung %K Rentenhöhe %K Einkommenserwartung %K Rentenreform %K Eigentum %K Wohnsituation %K altersspezifische Faktoren %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lebensplanung %K Informationsverhalten %K Berufsausstieg %K Großbritannien %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-14 %M k080130f13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Edited Book %A Europäische Gemeinschaften, Kommission (Hrsg.) %T Vorschlag für den Gemeinsamen Bericht über Sozialschutz und soziale Eingliederung 2008 : Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen %D 2008 %4 133 KB %P 12 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Brüssel %G de %U http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2008:0042:FIN:DE:PDF %X Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften geht von einer positiven Wechselwirkung zwischen den Wachstums- und Beschäftigungszielen und den gemeinsamen sozialen Zielen aus. Grundlegend für die nachhaltige wirtschaftliche und politische Entwicklung Europas ist die 'Prävention und Beseitigung von Armut und gesellschaftlicher Ausgrenzung durch weitere Modernisierung des Sozialschutzes im Rahmen einer soliden Finanzpolitik, wobei soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Tragfähigkeit gleichermaßen zu ihrem Recht kommen'. Gut konzipierte Sozialschutzsysteme und Strategien zur sozialen Eingliederung werden als produktive Faktoren betrachtet, die erheblich zu den wirtschaftlichen Erfolgen eines jeden Mitgliedstaats beitragen. Vor diesem Hintergrund werden folgende politischen Schwerpunkte umrissen: 1. der Abbau der Kinderarmut, 2. die Verlängerung des Erwerbslebens, 3. die Sicherstellung privater Altersversorgung, 4. die Verringerung der Ungleichheiten in den gesundheitlichen Ergebnissen sowie 5. die Sicherung der Langzeitpflege. Außerdem wird darauf eingegangen, wie durch Weiterentwicklung der offenen Methode der Koordinierung das Potenzial des wechselseitigen Lernens besser ausgeschöpft werden kann. (IAB) %K europäische Sozialpolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K Beschäftigungspolitik %K Finanzpolitik %K Haushaltspolitik %K Sozialversicherung %K Rentenpolitik %K Gesundheitspolitik %K EU-Politik %K Methode der offenen Koordinierung %K Kinder %K Armut %K Armutsbekämpfung %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Altersgrenze %K Lebensarbeitszeit %K Rentner %K soziale Sicherheit %K private Alterssicherung %K soziale Ungleichheit %K Gesundheitszustand %K Gesundheitswesen %K medizinische Versorgung %K Pflegeversicherung %K Altenpflege %K soziale Integration %K soziale Gerechtigkeit %K soziale Stabilität %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-27 %M k080311f14 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %A Europäische Kommission %T The life of women and men in Europe : a statistical portrait %D 2008 %4 5518 KB %P 252 S. %9 Monographie %G en %# A 1990; E 2005 %@ ISBN 978-92-79-07069-3 %U http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-80-07-135/EN/KS-80-07-135-EN.PDF %X "This is a publication on gender statistics. It describes the situations of women and men at different stages of their lives. It begins by covering children, their education and initial training. Possible differences between women and men in the age at which they leave the family home and in their lifestyles are also shown. It then examines women and men in their professional life, focusing on their differing career paths, the respective positions they occupy and their abilities and strategies for reconciling the pursuit of a working career with family responsibilities. The final analytical part is a review of women and men beyond retirement age, including the income they receive from pensions and other sources. Whether or not they are still working, their household circumstances, their health and social relations are further matters dealt with in the publication." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Geschlechterverteilung - internationaler Vergleich %K Jungen %K Mädchen %K männliche Jugendliche %K weibliche Jugendliche %K Männer %K Frauen %K junge Erwachsene %K mittleres Lebensalter %K ältere Menschen %K ältere Arbeitnehmer %K Rentner %K alte Menschen %K Bevölkerungsstruktur %K Altersstruktur %K Geburtenhäufigkeit %K Sterblichkeit %K Lebensalter %K Eheschließung %K Geburten %K Fruchtbarkeit %K Schulerfolg %K Schulbildung %K Hochschulbildung %K wissenschaftliche Weiterbildung %K Fächerwahl %K informationstechnische Bildung %K Internet %K physiologische Faktoren %K Gesundheit %K Todesursache %K Krankheit %K Unfallhäufigkeit %K Drogenabhängigkeit %K Kriminalität %K Freizeitverhalten %K Erwerbsverhalten %K Erwerbsquote %K Frauenerwerbstätigkeit %K Frauenberufe %K Berufsstruktur %K beruflicher Status %K Beruf und Familie %K berufliche Selbständigkeit %K Führungskräfte %K Wissenschaftler %K atypische Beschäftigung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Arbeitslosigkeit %K Wochenendarbeit %K Arbeitszeitflexibilität %K Armut %K Einkommensunterschied %K Lohnunterschied %K Bildungsniveau %K Weiterbildung %K Lebensweise %K allein Stehende %K Partnerschaft %K Berufsausstieg %K Vorruhestand %K Bevölkerungsstatistik %K Sozialstatistik %K Berufsstatistik %K Erwerbsstatistik %K Bildungsstatistik %K Europäische Union %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-27 %M k080317f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-22.0120 %A Lange, Tina %T Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer : Arbeitsmarkttheorien und betriebliche Wirklichkeit %D 2008 %P 112 S. %9 Monographie %C Saarbrücken %I VDM Verlag Dr. Müller %G de %# A 1960; E 2040 %@ ISBN 978-3-8364-5137-6 %X "Ältere Arbeitnehmer - angesichts der demografischen Entwicklung rückt diese sog. Randgruppe des Arbeitsmarktes immer mehr in den Blickpunkt von Gesellschaft, Politik und Unternehmen. Renteneintritt mit 67 Jahren, Dauer des Bezuges von Arbeitslosengeld I und Abbau von Frühverrentungszeiten sind nur einige der aktuellsten Schlagworte in der Diskussion v.a. darum, wie man das Potential dieser Beschäftigtengruppe nutzen kann bzw. die Beschäftigungsquote erhöhen kann. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich immer mehr mit Älteren, vor allem mit deren (Weiter-)Beschäftigung. Die vorliegende Abhandlung wurde im April 2004 als Magisterarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität eingereicht. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die (damals) vorhandene Literatur, sowohl der arbeitsmarkttheoretischen Sichtweise als auch der betrieblichen Wirklichkeit. Zentrale Fragestellung ist, ob die Arbeitsmarkttheorie die betriebliche Realität des Umgangs mit Älteren tatsächlich umfassend erklären bzw. abbilden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K demografischer Wandel %K ältere Arbeitnehmer %K ältere Menschen %K Erwerbsbeteiligung %K Rentenalter %K Ruhestandsalter %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Betrieb %K Personalpolitik %K Arbeitskräftebedarf %K Arbeitsmarktchancen %K Arbeitsmarkt %K Arbeitssituation %K berufliche Reintegration %K Altersstruktur %K betriebliche Weiterbildung %K Altern - Theorie %K Psychologie %K Arbeitsmarkttheorie %K Sozialwissenschaft %K ökonomische Theorie %K Neoklassik %K Industriesoziologie %K Gerontologie %K Leistungsfähigkeit %K Stigmatisierung %K soziale Einstellungen %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-14 %M k080219f26 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-16.0104 %F 96-16.0104, 1 %A Lehr, Ursula %T Psychologie des Alterns %D 2007 %P 423 S. %7 11., korr. Aufl. %9 Monographie %C Wiebelsheim %I Quelle und Meyer %G de %@ ISBN 978-3-494-01432-6 %X "Das Buch behandelt die wesentlichen Aspekte der Psychologischen Gerontologie: demographische Veränderung, das geschlechtsspezifische Altern, Veränderung der Gedächtnisleistung, Kreativität, sexuelles Verhalten, Fremdeinschätzung und Selbsterleben, Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, ältere Menschen und Medien und viele weitere Themen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Altern %K psychische Faktoren %K Gerontologie - historische Entwicklung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Gedächtnis %K Kreativität %K Sexualität %K Fremdbild %K Selbstbild %K Leistungsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K ältere Menschen %K Persönlichkeitsentwicklung %K Persönlichkeitspsychologie %K soziale Situation %K gesellschaftliche Einstellungen %K Medienkonsum %K demografischer Wandel %K psychosoziale Faktoren %K Intelligenz %K physiologische Faktoren %K soziale Beziehungen %K Familienstruktur %K alte Menschen %K Wohnsituation %K Alter %K 19. Jahrhundert %K 20. Jahrhundert %K 21. Jahrhundert %K Ruhestand %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-20 %M k080311f17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 96-22.0118 %1 Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.) %A Meier, Bernd %T Ältere Arbeitnehmer - kein Fall fürs Abstellgleis %D 2008 %P 27 S. %9 Monographie %C Köln %I Deutscher Instituts-Verlag %G de %# A 2000; E 2050 %@ ISBN 978-3-602-14779-3 %X Für nahezu alle Länder wird eine drastische Verschiebung der Alterpyramide prognostiziert. Im Jahre 2050 wird die Generation 50-plus ein Drittel der Weltbevölkerung stellen; in den Industrieländern werden mehr als 44 Prozent der Einwohner über 50 Jahre alt sein, in Deutschland sogar über 47 Prozent. Gleichzeitig wird das deutsche Erwerbspersonenpotenzial (alle Frauen und Männer im Alter zwischen 15 und 74 Jahren) von heute knapp 42 Millionen auf unter 30 Millionen sinken. Im internationalen Vergleich ist die Arbeitslosigkeit der älteren Arbeitnehmer in Deutschland noch überdurchschnittlich, der Rückstand schwindet jedoch langsam. Angesichts dieser Entwicklung wird dafür plädiert, das Arbeitskräftepotential Älterer stärker zu nutzen. In der Broschüre werden die gesellschaftlichen Einstellungen gegenüber Älteren, die Meinungen der Generation 50-plus zu Leistung, Technik und Arbeitswelt sowie die Position der Wirtschaft skizziert. Es werden die Rahmenbedingungen und Maßnahmen erläutert, die sowohl Unternehmen als auch der Staat schaffen und ergreifen müssen, um die 'stille Reserve dieser Generation für den Arbeitsmarkt zu aktivieren.' (IAB) %K demografischer Wandel %K Bevölkerungsentwicklung %K Erwerbspersonenpotenzial %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsverhalten %K Berufsausstieg %K Erwerbstätigkeit %K Aktivierung %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K gesellschaftliche Einstellungen %K Vorurteil %K Diskriminierung %K Leistungsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer - Einstellungen %K Leistungsmotivation %K Technikakzeptanz %K Arbeitsorientierung %K lebenslanges Lernen %K Gesundheitsfürsorge %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-12 %M k071109f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Gerontologie, Dortmund (Hrsg.) %A Naegele, Gerhard %A Kowalski, Ingo %A Leve, Verena %A Barkholdt, Corinna (Mitarb.) %A Rockhoff, Marc (Mitarb.) %T Rente mit 67 : Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen. Erste Ergebnisse %D 2007 %4 1619 KB %P 23 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Dortmund %G de %U http://www.hifi-heidelberg.de/Tagung_Unterlagen/Leve.pdf %X Die Ziele des Projektes sind zum Einen die Chancen einer Weiterarbeit älterer Arbeitnehmerinnen bis zur neuen Regelaltersgrenze von 67 Jahren und den Unterstützungsbedarf dazu zu ermitteln, weiterhin die Erarbeitung einer "Risikotypologie" sowie die Ableitung von möglichen Interventionsstrategien. Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass für die Förderung der Weiterarbeitsfähigkeit der älteren Arbeitnehmerinnen die Belastungen in der Arbeit reduziert werden müssen, die beruflichen/privaten Verpflichtungen vereinbar sein sollen, die Arbeitsleistung stärker anerkannt werden soll sowie Qualifizierungsmaßnahmen angeboten werden sollen. (IAB2) %K Rentenalter %K Altersgrenze %K Rentenpolitik %K Rentenreform %K Arbeitsfähigkeit %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsplatzqualität %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitsbedingungen %K Arbeitsgestaltung %K Beschäftigungspolitik %K Personalpolitik %K human resource management %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-10 %M k080228f08 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 91-L.0104 %A Rein, Sabine %T Die Politik des Personalabbaus : eine Untersuchung zu den Phasen, Akteuren und Instrumenten der Personalreduzierung im Land Berlin in den Jahren 1992 bis 2001 %D 2007 %P 230 S. %9 Monographie; Diss., Univ. Potsdam %C Berlin %I Weißensee Verlag %G de %# A 1992; E 2001 %B Berliner Beiträge zur Verwaltungspolitik : 02 %@ ISBN 978-3-89998-113-1 %@ ISSN 1610-949X %X "Ein Personalabbau im öffentlichen Dienst Deutschlands findet seit vielen Jahren statt, wurde aber wissenschaftlich vor allem in seinen juristischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten untersucht. In Ergänzung dazu stellt die Dissertation die Frage nach dem politischen Prozess eines Personalbbaus im öffentlichen Dienst in den Mittelpunkt. Mit der qualitativ angelegten Untersuchung wird der Personalabbau in der Berliner Verwaltung in den Jahren 1992 bis 2001 detailliert nachvollzogen. Konkret wird der politische Prozess der Reduzierung der Beschäftigtenzahlen und die damit verbundenen Konflikte, Akteure und Instrumente durch die Verwendung von Konzepten der Policy Analyse und der Organisationstheorie beschrieben, erklärt und interpretiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Personalabbau %K öffentliche Verwaltung %K öffentlicher Dienst %K Landesverwaltung %K Kommunalverwaltung %K Beschäftigtenzahl %K Personalpolitik %K Politikumsetzung %K institutionelle Faktoren %K Personalplanung %K Personalreserve %K Arbeiter %K Angestellte %K Beamte %K Sozialauswahl %K Abfindung %K Vorruhestand %K Teilzeitarbeit %K Berlin %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2008-03-20 %M k080227f11 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 22 von 504 Datensätzen ausgegeben.