Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung %V 19 %N 12 %F Z 1095 %A Adamy, Wilhelm %T Die "Initiative 50plus" - Bilanz und Perspektiven %D 2007 %P S. 20-24 %G de %@ ISSN 1860-0077 %X "Erfolgsmeldungen über höhere Beschäftigungsquoten Älterer sind mit Vorsicht zu genießen. Vor allem bei den rentennahen Jahrgängen entfällt ein großer Teil der noch vorhandenen Beschäftigung auf prekäre Arbeitsverhältnisse. Gering qualifizierte Ältere tragen weiterhin ein hohes Risiko der Arbeitslosigkeit. Die Initiative 50plus und die Verlängerung des Arbeitslosengeld 1 weisen in die richtige Richtung. Sie reichen aber keinesfalls aus, damit weit mehr Menschen möglichst gesund und in Würde bis zur Erreichung der gesetzlichen Altersgrenze arbeiten können." (Textauszug, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Berufsausstieg %K Erwerbstätigkeit %K Aktivierung %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitsmarktpolitik %K arbeitsmarktpolitische Maßnahme %K Eingliederungszuschuss %K Entgeltsicherung %K betriebliche Weiterbildung %K Weiterbildungsförderung %K befristeter Arbeitsvertrag %K Anreizsystem %K Unternehmen %K Personalpolitik %K Arbeitsbelastung %K Erwerbsminderung %K Gesundheitszustand %K Niedrigqualifizierte %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-12-14 %M k071212802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales %V 56 %N 11 %F Z 1128 %A Staudinger, Thomas %T 50 Jahre, arbeitslos und was dann? Chancen und Hemmnisse einer Vermittlung von älteren Langzeitarbeitslosen : Ergebnisse der "Perspektive 50plus" am Beispiel Augsburg %D 2007 %P S. 379-386 %G de %# A 2004; E 2007 %@ ISSN 0038-6006 %@ ISSN 0490-1630 %X "Mit der 'Perspektive 50plus - Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen' will die Bundesregierung die Chancen älterer Langzeitarbeitsloser verbessern. Nach zweijähriger Umsetzungszeit dieses Bundesprogramms zog das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) jetzt eine 'erfolgreiche Bilanz': Bis Ende September 2007 hätten die 62 'regionalen Beschäftigungspakte', an denen 77 Hartz-IV-Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) und 16 zugelassene kommunale Träger beteiligt sind, mehr als 20.200 Langzeitarbeitslose im Alter zwischen 50 und 64 Jahren in den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt. In dem Beitrag werden - am Beispiel des regionalen Beschäftigungspaktes der Stadt Augsburg - die Chancen und Hemmnisse einer Integration von älteren Langzeitarbeitslosen erläutert. Dabei wird deutlich: Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen bei Älteren können zu Erfolgen führen. Dafür müssen vielfach aber erst einmal latente Resignationen ('ich bin zu alt') abgebaut, vorhandene Potenziale aktiviert und Bewerbungstechniken vermittelt werden. Insbesondere kommt es aber auch darauf an, dass - schon präventiv - das 'lebenslange Lernen' und die 'Gesundheitsförderung im Betrieb' tatsächlich umgesetzt werden." (Textauszug, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Langzeitarbeitslose %K Arbeitsuchende %K ältere Menschen %K berufliche Reintegration - Modellversuch %K Beschäftigungspolitik %K Arbeitslosigkeitsdauer %K Altersstruktur %K Niedrigqualifizierte %K Belastbarkeit %K Gesundheitszustand %K ausländische Arbeitnehmer %K Arbeitsagenturbezirke %K Arbeitsagenturen %K regionale Mobilität %K Langzeitarbeitslosigkeit %K psychische Faktoren %K Arbeitslosenquote %K Vermittlungshemmnisse %K Motivationsförderung %K Bewerbungsverhalten %K Augsburg %K Bayern %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2007-12-11 %M k071203803 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Rand Corporation (Hrsg.) %A Kapteyn, Arie %A Smith, James P. %A Soest, Arthur van %A Banks, James %T Labor market status and transitions during the pre-retirement years : learning from international differences %D 2007 %4 289 KB %P 48 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Santa Monica %G en %# A 1995; E 2003 %B RAND working paper : 536 %U http://www.rand.org/pubs/working_papers/2007/RAND_WR536.pdf %X "Many western industrialized countries face strong budgetary pressures due to the aging of the baby boom generations and the general trends toward earlier ages of retirement. The authors use the American PSID and the European Community Household Panel (ECHP) to explain differences in prevalence and dynamics of self-reported work disability and labor force status. To that end they specify a two-equation dynamic panel data model describing the dynamics of labor force status and self-reported work disability. When they apply the U.S. parameters to the equations for the thirteen European countries we consider, the result is generally that work disability is lower and employment is higher. Furthermore, measures of employment protection across the different countries suggest that increased employment protection reduces reentry into the labor force and hence is a major factor explaining employment differences in the pre-retirement years." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsverlauf - internationaler Vergleich %K Berufsausstieg %K berufliche Mobilität %K Europäisches Haushaltspanel %K Erwerbsunfähigkeit %K Erwerbsquote - internationaler Vergleich %K Kündigungsschutz %K USA %K Europäische Union %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2007-12-21 %M k071212f17 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Bayern (Hrsg.) %A Böhme, Stefan %A Ebert, Andreas %A Kistler, Ernst %T Demografische Entwicklung und Beschäftigung Älterer im Freistaat Bayern %D 2007 %4 695 KB %P 40 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Nürnberg %G de %# A 2001; E 2025; %B IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Bayern : 03/2007 %@ ISSN 1861-4752 %U http://doku.iab.de/regional/BY/2007/regional_by_0307.pdf %X "Die in der Studie vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass gerade für Bayern die demografischen Herausforderungen am Arbeitsmarkt - bei zu beachtenden kleinräumigen Unterschieden - in den nächsten zwanzig Jahren weniger in der Schrumpfung des Erwerbspersonenpotenzials als vielmehr in der starken Zunahme der Zahl der Personen im höheren Erwerbsalter (55 bis 64 Jahre) liegen. Gegenwärtig ist deren Anzahl in der Bevölkerung sogar historisch gesehen besonders niedrig - was mit dazu beiträgt, dass die Arbeitsmarktprobleme Älterer erheblich unterschätzt werden. Die am aktuellen Rand zu beobachtende regional zum Teil deutlich überproportionale Steigerung bei den Beschäftigtenzahlen Älterer ist nur zum geringeren Anteil (etwa ein Fünftel) durch mit dem konjunkturellen Aufschwung einhergehenden und in Änderungen im Beschäftigungsverhalten bedingten Effekten zu erklären. Sie hat ihre Ursachen vielmehr vor allem in einer Verschiebung der demografischen Zusammensetzung der einzelnen Alterskohorten. Die Politik hat mit den Arbeitsmarkt- und Rentenreformen (von den großen Rentenreformen 1992 ff. bis zur Rente mit 67) den Arbeitsangebotsdruck für Ältere massiv erhöht. Das durchschnittliche tatsächliche Renteneintrittsalter steigt seit Jahren, seit dem Jahr 2001 sinken die durchschnittlichen Zahlbeträge der neuen Versichertenrenten aber erheblich, bis 2006 um über 10 Prozent. Alle Anzeichen deuten damit darauf hin, dass die Erwerbsneigung bei Älteren steigt und die Beschäftigten - nolens volens - ihr Verhalten ändern. Zusätzlich wird die große Zahl an 'Babyboomern' in den nächsten zwanzig Jahren ins höhere Erwerbsalter kommen. Eine Steigerung der Erwerbsneigung Älterer ist neben der konjunkturellen Entwicklung aber auch von der jeweiligen regionalen Berufs- und Branchenstruktur abhängig. Im Produzierenden Sektor ist das vorzeitige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben nach wie vor überdurchschnittlich ausgeprägt. Ein geringer Beschäftigtenanteil Älterer in einigen Berufen mit besonderen körperlichen Belastungen lässt auf verminderte Arbeitsmarktchancen schließen, womit eine Ausübung solcher Berufe bis ins höhere Alter nur schwer möglich ist. Die Unternehmen stellen eine weitere wichtige Akteursebene dar. Auf dieser Seite deuten diverse Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel darauf hin, dass das Thema demografischer Wandel bei den Betrieben noch nicht angekommen ist. Die Tatsache, dass der Anteil der Betriebe, die Maßnahmen für ältere Beschäftigte praktizieren - gemessen an allen Betrieben, die auch mindestens eine über 50-jährige Person beschäftigen - zwischen 2002 und 2006 in Bayern von 23 auf 20 Prozent gesunken ist, ist ein besonders eklatantes Beispiel hierfür. Auf Bundesebene ging der Wert von 20 auf 17 Prozent zurück." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitsmarktchancen %K Beschäftigungsentwicklung %K Arbeitskräfteangebot %K Erwerbsbeteiligung %K Beschäftigerverhalten %K demografischer Wandel - Auswirkungen %K IAB-Betriebspanel %K Berufsausstieg %K Wirtschaftszweige %K Beruf %K Erwerbspersonenpotenzial %K Bundesrepublik Deutschland %K Bayern %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-12-11 %M k071211a03 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut Arbeit und Qualifikation, Gelsenkirchen (Hrsg.) %1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) %A Brussig, Martin %A Wojtkowski, Sascha %T Mehr Ältere auf dem Arbeitsmarkt : Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit nehmen zu %D 2007 %4 186 KB %P 14 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Gelsenkirchen %G de %# A 1996; E 2005 %B Altersübergangs-Report : 2007-03 %@ ISSN 1614-8762 %U http://doku.iab.de/externe/2007/k071128n13.pdf %X "Die Erwerbstätigkeit im Alter steigt: Im Jahr 2005 stellte für 53,7% der 50- bis 64-Jährigen Arbeit die wichtigste Einkommensquelle dar (1996: 47,1%). Das schon seit Jahren wachsende Rentenzugangsalter in der gesetzlichen Rentenversicherung wird begleitet von einer zunehmenden Alterserwerbstätigkeit. Die Zunahme der Erwerbstätigkeit ist nicht auf einzelne Gruppen beschränkt, sondern bei Frauen und Männern, Hoch- und Niedrigqualifizierten sowie in den alten und den neuen Bundesländern zu verzeichnen. Sie ist bei Männern besonders ausgeprägt im Alter von 55 bis 59 Jahren; dies waren in den 1990er Jahren die Lebensjahre der Frühausgliederung. Bei Frauen ist die Alterserwerbstätigkeit in allen Altersgruppen gleichermaßen gestiegen. Zwar hat die Erwerbstätigkeit der Älteren besonders bei Geringqualifizierten zugenommen. Dennoch bestehen nach wie vor deutliche Unterschiede in den Erwerbstätigenquoten in Abhängigkeit von der Qualifikation: Sie ist bei Hochqualifizierten doppelt so hoch wie bei Geringqualifizierten. Die späteren Renteneintritte werden aber nur zum Teil durch eine höhere Erwerbstätigkeit im Alter realisiert. Ein wachsender Teil der Älteren sind Leistungsbezieher wegen Arbeitslosigkeit. Besonders stark ist die Zunahme der (mindestens) 60-Jährigen Arbeitslosen, die - oftmals als Teil der 'Stillen Reserve' - auf das Erreichen der Altersgrenze warten, bis sie zum Bezug einer abschlagsfreien Altersrente berechtigt sind bzw. durch das Aufschieben des Rentenbeginns die Abschläge mindern." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K Beschäftigungsentwicklung %K Erwerbstätigkeit %K Erwerbsquote %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitslosenquote %K geschlechtsspezifische Faktoren %K altersspezifische Faktoren %K Qualifikationsstruktur %K Hochqualifizierte %K Niedrigqualifizierte %K Rentenalter %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Mikrozensus %K Teilzeitarbeit %K geringfügige Beschäftigung %K Berufsausstieg %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-12-06 %M k071128n13 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) %A Hirschenauer, Franziska %T Regionale Arbeitsmarktlage der Älteren: Arbeiten bis 65 - längst noch nicht die Regel %D 2007 %P 8 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Nürnberg %G de %# A 2000; E 2004; %B IAB-Kurzbericht : 25/2007 %@ ISSN 0942-167X %U http://doku.iab.de/kurzber/2007/kb2507.pdf %X "Der politische Kurswechsel von der Frühverrentung hin zu längerer Erwerbstätigkeit im Alter ist in vollem Gange. Bisherige Änderungen im Rentenrecht zeigen bereits Wirkung: Die Beschäftigungsquoten der über 55-Jährigen sind zwischen 2000 und 2004 insgesamt gestiegen - allerdings auch ihre Arbeitslosenanteile. Denn nicht jeder, der später in Rente geht, kann auch länger arbeiten. Seit einigen Jahren nehmen immer mehr Menschen vor dem Rentenbeginn Altersteilzeitregelungen in Anspruch. Altersteilzeitarbeit hat im Untersuchungszeitraum nicht nur 'reguläre' Beschäftigung ersetzt, sondern auch zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit im Alter beigetragen. Im regionalen Vergleich zeigt sich, dass die Erwerbsintegration der Älteren in wirtschaftlich prosperierenden Regionen höher ist als in wirtschaftlich schwachen Gebieten. Aber selbst dort arbeiten die Menschen längst noch nicht bis zum Alter von 65 Jahren. Ob die Maßnahmen der Rentenund Arbeitsmarktpolitik überall zu der gewünschten Ausweitung der Alterserwerbstätigkeit führen werden, bleibt abzuwarten. Von großer Bedeutung wird die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes für Ältere sein." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K ältere Arbeitnehmer %K regionaler Arbeitsmarkt %K Arbeitsmarktentwicklung %K Rentenalter %K Altersteilzeit %K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer %K Arbeitslosigkeit %K geschlechtsspezifische Faktoren %K regionaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2007-12-19 %M k071219a04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** %0 Book Section %F 3217.0105 %A Romeu Gordo, Laura %2 Gordo, Laura Romeu %T Living longer, working longer : the effect of self-reported life expectancy on retirement decisions %B Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikforschung im Wandel : Festschrift für Christof Helberger zum 65. Geburtstag %D 2007 %P S. 277-293 %9 Aufsatz %C Hamburg %I Kovac %G en %# A 1992; E 1994 %B Volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse : 120 %@ ISBN 978-3-8300-2413-2 %@ ISSN 1435-6872 %X In dem Papier werden die Auswirkungen der Einschätzung der eigenen Lebenserwartung auf die Entscheidung, in Ruhestand zu gehen, analysiert. Ziel ist es festzustellen, ob Personen, die erwarten, länger zu leben, entscheiden auch länger zu arbeiten, um einen gewissen Konsumlevel während ihrer Ruhestandsphase aufrecht erhalten zu können. (IAB) %X "In the paper the effect of self-reported life expectancy on retirement decisions is analysed. The objective is to see whether individuals who expect to live longer also decide to work longer in order to maintain certain consumption level during the overall retirement period." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Selbsteinschätzung - Auswirkungen %K Lebenserwartung %K Entscheidungskriterium %K Berufsausstieg %K Erwerbsbeteiligung %K Erwerbsverhalten %K ältere Arbeitnehmer %K Gesundheitszustand %K USA %4 Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken %4 fertig: 2007-12-13 %M k061004f04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 7 von 218 Datensätzen ausgegeben.