Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/06 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** %0 Journal Article %J The journals of gerontology. Series B %V 61B %N 4 %F X 333 %A Gallo, William T. %A Bradley, Elizabeth H. %A Dubin, Joel A. %A Jones, Richard N. %A Falba, Tracy A. %A Teng, Hsun-Mei %A Kasl, Stanislav V. %T The persistence of depressive symptoms in older workers who experience involuntary job loss : results from the health and retirement survey %D 2006 %P S. 221-228 %9 Aufsatz %G en %# A 1992; E 1998 %@ ISSN 1079-5014 %X "The purpose of this study was to investigate the association between involuntary job loss among workers nearing retirement and long-term changes in depressive symptoms. Analyzing data from the first four waves (1992-1998) of the Health and Retirement Survey, we used longitudinal multiple regression in order to assess whether involuntary job loss between Wave 1 and Wave 2 was associated with depressive symptoms at Wave 3 and Wave 4. The study sample included 231 workers who had experienced job loss in the Wave 1-Wave 2 interval and a comparison group of 3,324 nondisplaced individuals. We analyzed the effect of job loss on depressive symptoms both in the full study sample and in subsamples determined by wealth. Among individuals with below median net worth, Wave 1-Wave 2 involuntary job loss was associated with increased depressive symptoms at Wave 3 and Wave 4. We found no effect of involuntary job loss for high net worth individuals at the later survey waves. Our findings identify older workers with limited wealth as an important group for which the potential effect of involuntary job separation in the years preceding retirement is ongoing (enduring) adverse mental health." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Arbeitslosigkeit %K Arbeitgeberkündigung %K Berufsausstieg %K Krankheit %K Persistenz %K chronische Krankheit %K psychische Störung %K Depression %K Wohlstand %K Vermögen %K USA %4 Typ: 1. SSCI-Journals %4 fertig: 2006-12-06 %M k061128f06 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ %0 Journal Article %J WSI-Mitteilungen %V 59 %N 11 %F Z 086 %A Hildebrandt, Eckart %A Wotschack, Philip %T Langzeitkonten und Lebenslaufpolitik %D 2006 %P S. 592-600 %G de %@ ISSN 0342-300X %U http://www.wzb.eu/bal/ab/lzk/wsi_mitt_11-2006.pdf %X "Das relativ neue Instrument der Zeitkonten ist im Zusammenhang mit den Tendenzen zur Flexibilisierung und Regulierung von Arbeitszeiten entstanden. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Destandardisierung von Lebensläufen und einer Umverteilung der Verantwortung für ihr Gelingen werden betriebliche Personalpolitik sowie die alltägliche und biografische Lebensführung der Beschäftigten zu entscheidenden Gestaltungsbereichen. Deswegen ist zu überprüfen, ob und wie Langzeitkonten von den betrieblichen Akteuren gesehen und strategisch eingesetzt werden. Die in Deutschland vorhandenen Tendenzen der Kombination von Zeit- und Geldwerten, der Ausweitung des Kontenvolumens, der Arbeitszeitverlängerung sowie die Einsparprogramme bei den Sozialversicherungen (insbesondere Renten) geben wichtige Rahmenbedingungen für die Nutzung von Langzeitkonten vor. Internationale Beispiele zeigen alternative Möglichkeiten, wie eine Konzertierung der Lebenslaufpolitik zwischen Staat, Betrieben, Familien und Individuen abgestimmt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitszeitkonto %K Beruf und Familie %K Arbeitszeitflexibilität %K Arbeitszeitgestaltung %K Arbeitszeitpolitik %K Arbeitszeitverlängerung %K Lebensarbeitszeit %K Lebenslauf %K Berufsverlauf %K Personalpolitik %K Arbeitsbeziehungen %K Betriebsvereinbarung %K Langzeiturlaub %K Altersteilzeit %K Vorruhestand %K Arbeitszeitkonto - internationaler Vergleich %K Bundesrepublik Deutschland %K Europäische Union %4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften %4 fertig: 2006-12-06 %M k061204n04 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* %0 Journal Article %J Economie et Statistique %N 393/394 %F Z 244 %A Crenner, Emmanuelle %T Etre retraitre: quelle identite apres le travail? %D 2006 %4 138 KB %P S. 41-60 %G fr %# A 2003; E 2003 %@ ISSN 0336-1454 %U http://www.insee.fr/fr/ffc/docs_ffc/es393-394d.pdf %X "Die Veränderungen, die der Eintritt in den Ruhestand mit sich bringen, werden von den Rentnern mehrheitlich anscheinend gut hingenommen. Zwei von drei Rentnern meinen, sie seien zum richtigen Zeitpunkt aus dem Berufsleben ausgeschieden, und jeder zehnte wäre gerne sogar noch früher in Rente gegangen. Die Mehrheit von ihnen hält diesen Übergang weder für schlecht noch für gut, und nach Ansicht von fast 40 % von ihnen ist der Eintritt in den Ruhestand eher ein positiver Einschnitt in ihrem Leben. Das endgültige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben hindert die Rentner nicht daran, einen neuen Platz in der Gesellschaft zu finden. Die meisten von ihnen identifizieren sich dann nicht mehr mit dem Berufsleben. Im Ruhestand sein bedeutet für sieben von zehn Rentnern, dass sie sich ganz einfach als Rentner fühlen, während drei Viertel von ihnen nicht einmal mehr ihren Beruf angeben, um zu sagen, was sie heute sind. Die Tatsache, dass sie im Schnitt 36 Jahre lang gearbeitet haben, schafft eine besondere Beziehung zur Arbeit, die teilweise erklärt, weshalb die Rentner ihrer Meinung nach keine eigene soziale Schicht bilden. Wird von sozialer Schicht gesprochen, verweisen die Rentner wie die Erwerbstätigen auf ihren Beruf." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "For the majority of retired people, retiring from work seems to have been a good experience. Two in three retired people believe that they retired at the right time, and one in ten would even have retired earlier. The majority of them consider their transition to retirement as being neither good nor bad and almost 40% believe that their retirement was a positive time in their life. Retiring completely from professional life does not prevent people from finding a new place in society. For the majority of these retired people, their professional identity fades: retirement in itself has its own meaning, so therefore seven out of ten retired people actually feel retired, with three quarters of them no longer using their previous profession to define themselves today. The fact that they worked for 36 years of their life on average links them to the world of work, which partially explains why retired people do not think of themselves as constituting a specific social class: they still refer to their profession when talking about social class, in the same way as the active population." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Rentner %K soziale Identität %K Identitätsbildung %K Rentenalter %K Arbeitslosigkeit %K Nichterwerbstätigkeit %K Lebensqualität %K Zufriedenheit %K Selbsteinschätzung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lebenssituation %K Familienstruktur %K Gesundheitszustand %K Beruf %K Rentner - Typologie %K Selbstbild %K Frankreich %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2006-12-18 %M k061213n07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J ifo Dresden berichtet %V 13 %N 6 %F Z 1147 %A Grundig, Beate %A Weyh, Antje %A Sujata, Uwe %T Beschäftigungschancen für Geringqualifizierte nach wie vor schlecht %D 2006 %4 52 KB %P S. 30-33 %G de %# A 2004; E 2005; %@ ISSN 0945-5922 %U http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_6_30-33.pdf %X "In zahlreichen Studien wurde bisher gezeigt, dass insbesondere zwei Gruppen von Personen stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind: Geringqualifizierte und Ältere. Der Beitrag analysiert zunächst die Qualifikations- und Altersstruktur der Erwerbspersonen im Jahr 2005 in Sachsen, Ost- und Westdeutschland. Daran anschließend werden die qualifikations- und altersspezifischen Arbeitslosenquoten für Sachsen für die Jahre 2004 und 2005 aktualisiert. Zusätzlich erfolgt eine Berechnung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten für die sächsischen Regierungsbezirke. Insgesamt hat sich das Bild der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten über die letzten Jahre nicht verändert: Geringqualifizierte haben die schlechtesten Arbeitsmarktchancen, während eine akademische Ausbildung am ehesten vor Arbeitslosigkeit schützt. Diese Unterschiede zeigen sich in allen Regionen Sachsens sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Arbeitslosenquote %K berufliche Qualifikation %K Arbeitsmarktchancen %K Niedrigqualifizierte %K ältere Menschen %K Qualifikationsniveau %K Akademiker %K Bundesrepublik Deutschland %K Sachsen %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2006-12-28 %M k061228a09 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J European Industrial Relations Review %N 394 %F Z 685 %A Industrial Relations Services, London %T EU: Employing an aging workface %D 2006 %P S. 19-21 %G en %@ ISSN 0309-7234 %X Nach Meinung der EU-Kommission stellt die demographische Alterung für Europa eine 'Zeitbombe' dar. Zur Zeit entfallen noch vier Menschen im arbeitsfähigen Alter auf eine Person über 65 Jahre; im Jahre 2050 werden jedoch zwei Arbeitnehmer für einen Rentner aufkommen müssen. Daher ist es entscheidend, dass ältere Arbeitnehmer länger in Beschäftigungsverhältnissen gehalten werden. Die Lissabon-Strategie formuliert als Ziel, die Beschäftigungsquote der 55-64-jährigen bis 2010 auf 50 Prozent zu erhöhen. In diesem Zusammenhang werden renten- und arbeitsmarktpolitische Initativen und EU-Richtlinien skizziert. Die Europäische Stiftung für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen hat im Lichte der EU-Erweiterung von 2004 einen Bericht (Employment initiatives for an ageing workforce) veröffentlicht, der in einem europäischen Vergleich die politischen Maßnahmen auf nationaler Ebene und unternehmerische Initiativen auf betrieblicher Ebene in Form von Fallstudien aus 11 der 15 'alten' EU-Länder zusammenstellt. Dabei zeigt es sich, dass im Sinne von 'good practice' die Einbeziehung der betroffenen Arbeitnehmer in die Entscheidungs- und Wandlungsprozesse im Sinne der Förderung der Arbeitsmotivation oft wichtiger war als die Initiativen und Maßnahmen selbst. Arbeitgeber wiederum profitieren von einem stabilen Arbeitskräfteangebot und der maximalen Nutzung des Potenzals der Arbeitskräfte. (IAB) %K Erwerbsbevölkerung %K demografischer Wandel %K Altersstruktur %K Rentenreform %K Rentenpolitik %K aktivierende Arbeitsmarktpolitik %K ältere Arbeitnehmer %K Rentenalter %K Berufsausstieg %K EU-Richtlinie %K Antidiskriminierungsgesetz %K Mitbestimmung %K Personalpolitik %K sozialer Dialog %K Europäische Union %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2006-12-04 %M k061129802 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Journal Article %J Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales %V 55 %N 11 %F Z 1128 %A Thiede, Reinhold %T Flexiblere Rentenregelungen können Härten der Neuregelung abmildern %D 2006 %P S. 360-368 %G de %@ ISSN 0038-6006 %@ ISSN 0490-1630 %X "Die Bundesregierung will die Regelaltersgrenze der Rentenversicherung auf 67 Jahre heraufsetzen. Seit dem 1. November 2006 liegt ein Referentenentwurf des RV-Altersgrenzenanpassungsgesetzes2 vor, durch das das Regelrentenalter auf 67 Jahre erhöht wird. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie flexiblere Regelungen im Rentenrecht die mit der Erhöhung des Regelrentenalters verbundenen Härten abmildern können und skizziert Möglichkeiten der Flexibilisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenversicherung - Flexibilität %K Rentenpolitik %K Rentenalter %K Altersgrenze %K ältere Arbeitnehmer %K Berufsausstieg %K Rentenreform %K Sozialrecht %K Arbeitsbelastung %K Gesundheitsgefährdung %K Altersteilzeit %K Handlungsspielraum %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften %4 fertig: 2006-12-14 %M k061207a01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Cobb-Clark, Deborah %A Stillman, Steven %T The retirement expectations of middle-aged individuals %D 2006 %4 137 KB %P 33 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 2001; E 2003 %B IZA discussion paper : 2449 %U http://doku.iab.de/externe/2006/k061127p02.pdf %X "We use the first three waves of the Household Income and Labour Dynamics in Australia (HILDA) Survey to examine the retirement plans of middle-aged workers (aged 45-55). Our results indicate that approximately two-thirds of men and more than half of women appear to be making standard retirement plans. At the same time, more than one in five individuals seem to have delayed their retirement planning and approximately one in ten either do not know when they expect to retire or expect to never retire. Retirement plans are closely related to current labor market position. Specifically, forming expectations about the age at which one will leave the labor market appears to be easier for workers in jobs with well-defined pension benefits and standard retirement ages. Moreover, those who report that they do not know when they expect to retire do in fact appear to face greater uncertainty in their retirement planning. Those who anticipate working forever seem to do so out of concerns about the adequacy of their retirement incomes rather than out of increased job satisfaction or a heightened desire to remain employed. Finally, men alter their retirement plans in response to labor market shocks, while women are more sensitive to their own and their partners' health changes." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Berufsausstieg %K Lebensplanung %K Rentenalter %K Präferenz %K mittleres Lebensalter %K Arbeitskräfte %K Rentenhöhe %K Arbeitsmarktentwicklung %K Gesundheitszustand %K Haushaltseinkommen %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Lebensplanung - Determinanten %K Australien %K J26 %K J10 %K J80 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2006-12-04 %M k061127p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.) %A Hanel, Barbara %A Riphahn, Regina T. %T Financial incentives and the timing of retirement : evidence from Switzerland %D 2006 %4 50 KB %P 10 S. %9 Arbeitspapier; graue Literatur %C Bonn %G en %# A 1991; E 2005 %B IZA discussion paper : 2492 %U http://doku.iab.de/externe/2006/k061212p02.pdf %X "We use reforms in the Swiss public retirement system to identify the responsiveness of retirement timing to financial incentives. A permanent reduction of retirement benefits by 3.4 percent induces more than 70 percent of females to postpone their retirement. The responsiveness of male workers, who undergo a different treatment, is lower." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K Rentenversicherung %K Anreizsystem %K Berufsausstieg - Determinanten %K Rentenreform %K Rentenpolitik %K ältere Arbeitnehmer %K Rentenalter %K Altersgrenze %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Rentenhöhe %K Leistungskürzung %K Vorruhestand %K Beschäftigungseffekte %K Schweiz %K J26 %K H55 %K J14 %4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper %4 fertig: 2006-12-18 %M k061212p02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** %0 Book %1 Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen (Hrsg.) %A Brussig, Martin %A Wojtkowski, Sascha %T Durchschnittliches Renteneintrittsalter steigt weiter : wachsende Differenzierung im Rentenzugangsalter seit 2003 zu beobachten %D 2006 %4 361 KB %P 16 S. %9 Monographie; graue Literatur %C Gelsenkirchen %G de %# A 1996; E 2005 %B Altersübergangs-Report : 2006-02 %@ ISSN 1614-8762 %U http://doku.iab.de/externe/2006/k061127p01.pdf %X "Zwischen 1996 und 2005 hat sich das durchschnittliche Rentenzugangsalter für Altersrenten um ca. 1 Jahr auf 63,0 Jahre erhöht; allein seit 2003 um ein halbes Jahr. Berücksichtigt man Erwerbsminderungsrenten (ab 50 Jahre), so ist das Zugangsalter niedriger (62,3 Jahre), der Anstieg seit 1996 aber stärker. Dennoch gab es 2004 und 2005 wieder anteilig mehr Personen, die mit 60 Jahren in Rente gegangen sind. Damit zeichnen sich zwei gegensätzliche Trends ab: einerseits - schon seit 1996 - der Trend zum späteren Renteneintritt, und parallel dazu andererseits (ab 2004) wieder mehr Rentenzugänge mit 60 Jahren. Etwa ein Drittel der Männer erreichte 2005 die Rente über die Regelaltersrente ab 65 Jahre. Zugänge in Erwerbsminderungsrenten sind für Männer und Frauen seit 1996 rückläufig, ebenso Altersrenten für Frauen. Nach Jahren zunehmender Inanspruchnahme geht die Bedeutung der Altersrenten nach Altersteilzeit seit 2003 wieder zurück. Etwa vier von fünf Frauen beziehen entweder eine Regelaltersrente oder eine Altersrente für Frauen. Für Männer spielen Altersrenten für langjährig Versicherte, nach Altersteilzeit, aber auch wegen Arbeitslosigkeit eine größere Rolle. Männer gehen öfter mit Abschlägen in Rente als Frauen. In den neuen Bundesländern erfolgen Zugänge in eine Rente der Gesetzlichen Rentenversicherung nach wie vor häufiger vorzeitig als in den alten Bundesländern. Hauptgründe sind die schlechte Arbeitsmarktlage und die höhere Frauenerwerbstätigkeit. " (Autorenreferat, IAB-Doku) %K Rentenalter - Entwicklung %K Berufsausstieg %K Erwerbsminderungsrente %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K erwerbstätige Frauen %K erwerbstätige Männer %K Altersteilzeit %K Rente %K Rentenreform %K Altersgrenze %K Rentenzugänge %K Frührentner %K Lebensalter %K regionaler Vergleich %K ältere Arbeitnehmer %K Bundesrepublik Deutschland %K Ostdeutschland %K Westdeutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2006-12-04 %M k061127p01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 90-201.0813 %A Judy, Richard W. %A D'Amico, Carol %A Geipel, Gary L. (Mitarb.) %A Heet, Justin A. (Mitarb.) %A Jonas, Donald K. (Mitarb.) %A Reynolds, Alan (Mitarb.) %A Styring, William (Mitarb.) %T Workforce 2020 : work and workers in the 21st century %D 1997 %P 158 S. %9 Monographie %C Indianapolis %I Hudson Institute %G en %# A 1995; E 2020 %@ ISBN 1-55813-061-6 %X "Workforce 2020 is the sequel to Workforce 2000, a book on the American workforce which has been enormously popular and influential since its release in the late 1980s. Since its release, personal computers and digital technology have remade the workplace, the diversity industry was spawned, new data and new jobs became available, and the need for region-specific information became obvious. Workforce 2020 answers such questions as, 'How will companies need to adapt to an aging workforce? How will growing trends such as telecommuting, temporary staffing, and employee leasing affect the workplace? Which industries and jobs will be most affected by technological advancement? How prepared are the new entrants to the workforce for the jobs of the twenty-first century? This sequel also counters serious misunderstandings about the future of our economy. Popular myths about the disappearance of manufacturing jobs, jobs lost to technology, decreasing wages, the shrinking middle class, negative impact of global trade, etc., are generating wrong-headed and counter productive solutions. Workforce 2020 argues for solutions that can create the most competitive workforce and economy in the world." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) %K Zukunft der Arbeit %K technischer Wandel %K Informationstechnik %K Globalisierung %K Außenhandelsverflechtung %K verarbeitendes Gewerbe %K Exportabhängigkeit %K Außenhandelsstruktur %K Sparquote %K Auslandsinvestitionen %K Wirtschaftsentwicklung %K Wirtschaftswachstum %K internationaler Wettbewerb %K Deregulierung %K Liberalisierung %K demografischer Wandel %K Gütermarkt %K Dienstleistungsbereich %K Wirtschaftsstrukturwandel %K Arbeitsmarktentwicklung %K geschlechtsspezifische Faktoren %K Arbeitsbedingungen %K atypische Beschäftigung %K Einkommensentwicklung %K ethnische Gruppe %K Beschäftigungsentwicklung %K Bildungsertrag %K Nachfrageentwicklung %K Arbeitskräftenachfrage %K Bevölkerungsentwicklung %K ältere Arbeitnehmer %K Erwerbsbeteiligung %K Rentenalter %K soziale Mobilität %K berufliche Mobilität %K Bildungsexpansion %K Arbeitsmarktprognose %K Bevölkerungsprognose %K USA %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2006-12-14 %M k061122f02 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund (Hrsg.) %A Kistler, Ernst %A Ebert, Andreas %A Guggenmos, Peter %A Lehner, Maria %A Buck, Hartmut %A Schletz, Alexander %T Altersgerechte Arbeitsbedingungen : Machbarkeitsstudie (Sachverständigengutachten) für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin %D 2006 %4 1809 KB %P 125 S. %9 Gutachten; graue Literatur %C Dortmund u.a. %G de %U http://www.baua.de/nn_11598/sid_DE8DCD3DD4C034330DBF3640963BA949/nsc_true/de/Publikationen/Fachbeitraege/Gd49,xv=vt.pdf %X "Mit den beiden vorliegenden Sachverständigengutachten sollen Sinnhaftigkeit und mögliche Ansatzpunkte konkreter Modellprojekte der BAuA hinsichtlich alters- und alter(n)sgerechter Arbeitsbedingungen geprüft werden. Die Studie von AIP/INIFES (Teil A des Berichtsbandes) vermittelt im Hauptteil im Wesentlichen einen Überblick über die ungünstigen Beschäftigungsperspektiven Älterer im Zeichen des demographischen Wandels. Anhand statistischer Daten werden die mehrfachen Herausforderungen unter dem Aspekt unterschiedlicher regionaler Entwicklungen und eines künftig höheren faktischen Rentenzugangsalters bei sinkendem Rentenniveau dargestellt. Alter(n)sgerechtes Arbeiten orientiert sich an einem Menschen als agierendem, entwicklungsorientiertem Wesen mit personalen und sozialen Ressourcen sowie an einem ganzheitlichen, prozessualen Gesundheitsbegriff. Basierend auf neueren Forschungsergebnissen wird nachgewiesen, wie physisch belastende Arbeitsbedingungen sich qualitativ verlagern und psychische Belastungssituationen altersbezogen gerade unter atypischen Beschäftigungsverhältnissen zu beobachten sind. Repräsentative Erhebungen gewähren im Hinblick auf die Qualität der Arbeit einen Blick auf die Erwartungen der Betroffenen, innerhalb ihrer Tätigkeit das reguläre Rentenalter erreichen zu können. Ergänzend werden Handlungsfelder für betriebliche Maßnahmen zur Bewältigung des demographischen Wandels aufgezeigt. Empirische Informationen beschreiben die betriebliche Realität in der Umsetzung relevanter Maßnahmen. Weiterhin werden alternative Vorschläge für die Einbeziehung geeigneter Branchen/Berufe in die geplanten Vorhaben unterbreitet. Eine systematische Auswahl von Projekten soll deren Übertragbarkeit sicherstellen. Gefordert werden eine präventive Ausrichtung sowie ein integrierter Ansatz im Sinne eines erweiterten Gesundheitsbegriffs. Die Studie von FhG-IAO (Teil B des Berichtsbandes) geht davon aus, dass die zukünftig notwendigen Innovationen und Anpassungsprozesse in den Unternehmen mit einem erhöhten Altersdurchschnitt der Belegschaft zu bewältigen sind. Das Thema der 'Altersgerechten Arbeitsbedingungen' wurde in der betrieblichen Diskussion bisher größtenteils ausgeklammert. Die Unternehmen sind gefordert, Aufgaben und die Arbeitsumgebung für jeden einzelnen Arbeitnehmer so abwechslungsreich zu gestalten, dass ein körperlicher Belastungswechsel möglich ist und Lernanreize in der Arbeit gegeben sind, um dem Leistungsabbau einer älter werdenden Belegschaft vorzubeugen. Wo dies möglich ist, sollte so frühzeitig wie möglich einem absehbaren Verschleiß an Qualifikation, Gesundheit und Motivation entgegengewirkt werden. Insbesondere, wenn die Beschäftigten langfristig auf Arbeitsplätzen mit einseitigen Belastungen, gleich bleibenden Anforderungen oder mit hohen Routine- und Monotonieanteilen eingesetzt werden, ergibt sich arbeitsgestalterischer Handlungsbedarf. Für Arbeitnehmer/innen im jüngeren und mittleren Alter sind an der Erwerbsbiographie orientierte präventive Ansätze geeignet, um einen absehbaren Leistungswandel bei ihrem Älterwerden zu vermeiden. Für diese Altersgruppen sind Maßnahmen eines systematischen Belastungswechsels und einer lernförderlichen Arbeitsgestaltung in Kombination zu empfehlen. Es müssen pragmatische und umsetzbare Konzepte entwickelt und getestet werden, welche sowohl einen für das Management und den Betriebsrat erkennbaren kurz- bis mittelfristigen Nutzen anzielen als auch eine der Workability und Employability verpflichtete längerfristige Perspektive verfolgen." (Autorenreferat, IAB-Doku) %X "The aim of both of these expert's reports is to examine the practicability of and possible starting points for specific BAuA model projects on working conditions suitable for ageing persons and the ageing process. The study of AIP/INIFES (part A of the publication) primarily gives an overview of the poor employment prospects of the ageing under the sign of demographic change. Using statistical data, the study points out the numerous challenges posed by divergences in regional development and the rising of the actual retirement age combined with a declining pension level. Work appropriate for ageing focuses on a person as an active, development-oriented being with personal and social resources, as well as at an integral, process-oriented health concept. Based on recent research, the report establishes proof of how the quantity of physical strain shifts between qualitatively different working conditions and how psychological strains, in the age context, frequently occur in atypical forms of employment. In terms of work/job quality, representative surveys allow a glance at the affected persons' expectations of being able to retire from their current job at the regular retirement age. In addition, the report shows where operational measures can be used to cope with demographic change. Empirical findings demonstrate the reality of implementing relevant measures. Furthermore, the study presents alternative recommendations for the inclusion of suitable industries and occupations in the planned projects. A systematic selection of projects aims at guaranteeing their applicability and transferability. The basic project requirements are a preventive orientation and an integrated point of view in terms of an extended health concept. The study of FhG-IAO (part B of the publication) is assuming that in the future essential innovations and adaptability processes in enterprises have to be coped with an increased age average. The subject 'age specific working conditions' was up to now mainly ignored. Firms are asked to create varied jobs and working conditions for the individual employee to make changes in physical strain and incentives for learning possible in order to prevent deterioration in work of an ageing workforce. Where this is possible a foreseeable consumption in qualification, health and motivation should be counteracted as early as possible. Especially if employees are working in jobs with one-sided equal strain and routine in the long term there is an urgent call for action. Suitable for younger and middle aged employees are individual preventive approaches in order to prevent a foreseeable decrease of efficiency by becoming older. For these age groups combined measures of strain changes and incentives for working conditions are to be recommended. Pragmatic and feasible concepts have to be developed and tested, which aim to a short-to medium-term value recognisable for the management and works control as well as at long-term perspective attached to Workability and Employability." (author's abstract, IAB-Doku) ((en)) %K altersadäquate Arbeitsplätze %K Arbeitsbedingungen %K ältere Arbeitnehmer %K altersspezifische Faktoren %K demografischer Wandel %K Erwerbsquote %K Erwerbsbeteiligung %K Rentenalter %K Altersgrenze %K human resource management %K Arbeitsbelastung %K physische Belastung %K psychische Faktoren %K atypische Beschäftigung %K Gesundheitsgefährdung %K Prävention %K Beschäftigtenstruktur %K Altersstruktur %K arbeitsbedingte Krankheit %K Arbeitsgestaltung %K Beschäftigungsfähigkeit %K Arbeitsfähigkeit %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2006-12-14 %M k061207f07 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek %0 Book %F 4403 BT 171 %1 Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln (Hrsg.) %A Ottnad, Adrian %A Schnabel, Reinhold %T Rente mit 67 : Konsequenzen für Versicherte, Rentensystem und Arbeitsmarkt %D 2006 %P 150 S. %9 Monographie %C Köln %G de %@ ISBN 3-934446-29-9 %X Die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre soll das Rentenversicherungssystem finanziell stabilisieren und eine gerechtere Lastenverteilung zwischen den Generationen herbeiführen. Die Studie geht auf die Hintergründe der Anhebung des gesetzlichen Rentenalters ein und beschreibt mögliche Effekte auf das bestehende Rentensystem. Die Autoren verweisen darauf, dass das künftige Renteneintrittsverhalten von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird, sodass eine Prognose sehr riskant erscheint. Weiterhin werden die finanziellen Folgen für die Rentenversicherung und für die öffentlichen Haushalte beschrieben sowie eine Renditeberechnung ohne und mit Berücksichtigung des Bundeszuschusses durchgeführt. (IAB2) %K Rentenalter %K Rentenpolitik %K Lebensarbeitszeit %K Arbeitszeitverlängerung %K Rentenversicherung %K Arbeitsmarkt %K Bundesrepublik Deutschland %4 Typ: 5. monographische Literatur %4 fertig: 2006-12-29 %M k061215f01 %~ LitDokAB %W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek 12 von 334 Datensätzen ausgegeben.