Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 11/18 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{Brinch:2018:LEA, Journal= {The Scandinavian journal of economics}, Volume= {120}, Number= {4}, Author= {Christian N. Brinch and Dennis Fredriksen and Ola L. Vestad}, Title= {Life expectancy and claiming behavior in a flexible pension system}, Year= {2018}, Pages= {979-1010}, ISBN= {ISSN 0347-0520}, Abstract= {"We study the relationship between early claiming of pensions and incentives in the highly flexible Norwegian public pension system, measuring incentives to claim based on an estimated model for expected longevity. Despite a strong correlation between incentives and claiming decisions, the additional costs to public budgets arising from this selection turn out to be modest. Based on analyses exploiting only variation in expected pensions generated by variation in parental longevities and only claiming of pensions not in conjunction with retirement, we conclude that part of the selection is active: some individuals claim pensions early because they gain from doing so." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenversicherung - Flexibilität; Rentenanspruch; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; Rentenbezug; Rentenbezugsdauer; Lebenserwartung - Auswirkungen; Anreizsystem; Vorruhestand; Rentenalter; Lebenseinkommen; Einkommenseffekte; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2010}, Annote= {JEL-Klassifikation: H55; J14; J26}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 440}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181107v01}, } @Article{Engstler:2018:WES, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Gerontologie und Geriatrie}, Number= {online first}, Author= {Heribert Engstler}, Title= {Wie erfolgreich sind {\"a}ltere Arbeitskr{\"a}fte in der zeitlichen Umsetzung ihrer Ausstiegspl{\"a}ne? : Soziale Unterschiede der {\"U}bereinstimmung zwischen geplantem und realisiertem Alter der Erwerbsbeendigung}, Year= {2018}, Pages= {1-11}, ISBN= {ISSN 1435-1269}, Abstract= {"Hintergrund: Rentenaltersgrenzen haben eine Orientierungsfunktion für die individuelle Arbeits- und Lebensplanung. Bekannt ist, dass die Ausstiegspläne älterer Arbeitskräfte nur verzögert und nicht vollständig der Altersgrenzenanhebung der gesetzlichen Rentenversicherung folgen. Unklar ist jedoch, wie gut die zeitlichen Ausstiegspläne von älteren Erwerbstätigen ihr tatsächliches Übergangsverhalten vorhersagen und wem es gelingt oder nicht gelingt, die eigenen Pläne in die Tat umzusetzen. Ziel der Arbeit: Daher widmet sich der Beitrag den Übereinstimmungen und Diskrepanzen zwischen dem geplanten und dem tatsächlichen Ausstiegsalter älterer Erwerbstätiger. Mit Blick auf soziale und regionale Unterschiede der Realisierungschancen werden geschlechts-, qualifikationsspezifische und Ost-West-Unterschiede der Wahrscheinlichkeit untersucht, früher oder später als geplant aus dem Berufsleben auszuscheiden. Daten und Methode: Grundlage sind längsschnittliche Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Ausgehend vom geplanten Ausstiegsalter der 55- bis 61-jährigen Erwerbstätigen des Jahres 2008 wird anhand ihres Erwerbsstatus im Jahr 2014 und ihres tatsächlichen Ausstiegsalters aus der hauptberuflichen Beschäftigung eine empirische Typologie der zeitlichen Übereinstimmung oder Abweichung von Plan und Wirklichkeit des Ausstiegs oder des Weiterarbeitens gebildet. Mittels logistischer Regression werden Thesen zu sozialen und regionalen Unterschieden in der Umsetzung der Übergangspläne empirisch überprüft. Ergebnisse: Die ursprünglichen Ausstiegs- oder Weiterarbeitspläne werden in hohem Maß in die Tat umgesetzt. Im 6-jährigen Beobachtungszeitfenster verwirklicht die Hälfte der älteren Arbeitskräfte ihre Pläne mit hoher zeitlicher Übereinstimmung. Früher auszuscheiden als geplant, ist etwas häufiger verbreitet als länger zu arbeiten als beabsichtigt. Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein ungeplantes vorzeitiges Ausscheiden haben Geringqualifizierte und gesundheitlich Beeinträchtigte. Länger als geplant im Arbeitsprozess bleiben vor allem Frauen. Schlussfolgerung: Das geplante Ausstiegsalter ist ein brauchbarer Frühindikator des späteren Handelns. Die Ausstiegspläne älterer Arbeitskräfte sind keine unrealistischen Wunschvorstellungen. Allerdings liegt die Umsetzung der Pläne nicht allein im Ermessen der Beschäftigten, und es können Entwicklungen auftreten, die eine Abkehr vom ursprünglichen Plan notwendig machen. Gesundheitsverschlechterungen und Arbeitsplatzgefährdungen erhöhen das Risiko eines vorzeitigen Ausscheidens entgegen ursprünglicher Pläne. Umgekehrt kann die Schließung von frühzeitigen Rentenzugangsoptionen – wie der Wegfall der vorgezogenen Altersrente für Frauen – auch zum längeren Verbleib im Beruf führen, als dies ursprünglich geplant war. " (Autorenreferat, © Springer-Verlag)}, Abstract= {"Background: Retirement age limits of the pension system provide guidelines for the individual planning of retirement from employment. Empirical evidence shows that individual exit plans of older employees only delay and partly follow the raising of the retirement age by the statutory pension insurance; however, it is unclear how well the retirement plans of older employees predict the actual transition behavior and which individuals are able or unable to implement their own plans. Objective: Therefore, this article addresses the concordances and discrepancies between the planned and the actual age of retiring from work of older employees. Gender-specific, qualification-specific and east-west differences in the probability of retiring earlier or later than planned were examined with respect to social and regional differences of realization chances. Data and methods: Longitudinal data of the German Ageing Survey (DEAS) were used and the planned age to stop working of the 55 to 61-year-old employees (survey year 2008) were compared with their labor status in 2014 and their actual age of retirement from work. An empirical typology of temporal correspondence or discrepancy of plan and reality of the retirement were generated. Applying logistic regression analysis several theses on social and regional differences in fulfilling the transition plans were empirically tested. Results: Original timing plans to stop or continue working were achieved by the majority of respondents. During the 6-year observation period approximately half of the older employees realized their plans with a high agreement of the timing. Retiring earlier than planned was somewhat more frequent than working longer than intended. There was a higher probability to retire earlier and unplanned for low-skilled workers and respondents with health impairments. Women face a higher probability to stay active for longer than planned compared to men. Conclusion: The planned age of exit from employment is a useful indicator for prospective action. Individual plans of older employees on when to retire are not unrealistic wishful thinking but relevant to the actual exit; however, realization of plans is not only at the discretion and control of employees themselves. Developments may occur that necessitate a change from the original plan. Deterioration of health and employment hazards increase the risk of retirement earlier than planned. Conversely, the closing of options for early retirement, such as the elimination of the early pension for women, can lead to a longer stay in employment than originally planned. " (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Lebensplanung; soziale Ungleichheit; Rentenalter; Berufswegplanung; Ruhestand; geschlechtsspezifische Faktoren; qualifikationsspezifische Faktoren; regionaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2014}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: X 253}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181015s04}, } @Article{Maecken:2018:TTR, Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Gerontologie und Geriatrie}, Number= {online first}, Author= {Jana M{\"a}cken and Sebastian Merkel and Moritz He{\"ss} and Josef Hilbert and Gerhard Naegele}, Title= {Transition to retirement in the healthcare sector : Working conditions and attitudes of older workers}, Year= {2018}, Pages= {1-7}, ISBN= {ISSN 1435-1269}, Abstract= {"Hintergrund: Die demografische Alterung wird zu einem steigenden Bedarf an Gesundheits- und Pflegedienstleistungen und einem höheren Anteil Älterer im Arbeitsmarkt führen. Diese beiden Entwicklungen treffen im Gesundheits- und Pflegesektor (GPS) zusammen. Dieser wird gesellschaftlich und wirtschaftlich weiter an Bedeutung gewinnen, und gleichzeitig werden in ihm immer mehr ältere ArbeitnehmerInnen arbeiten. Fragestellung: Der vorliegende Beitrag untersucht daher die Arbeitsbedingungen und die Einstellungen zum Rentenübergang ältere ArbeitnehmerInnen im GPS im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren. Weiterhin beschäftigt er sich mit Personalmaßnahmen von Unternehmen in diesem Sektor, die auf die Belange dieser Gruppe zielen. Material und Methoden: Methodologisch wird ein Mixed-methods-Ansatz gewählt. Datengrundlage der quantitativen Analyse ist die Transitions and Old Age Potential (TOP) Studie, in der ArbeitnehmerInnen aus Deutschland zu Arbeitsbedingungen und Rentenübergang befragt werden. 'Matching'-Analysen ('coarsened exact matching') wurden verwendet, die eindeutige Schlüsse über signifikante Unterschiede zwischen den Sektoren erlauben. Die Stichprobe beinhaltet 114 Angestellte im GPS, die zwischen 55 und 65 Jahre alt sind, und deren statistische Zwillinge. Die qualitative Analyse beruht auf Fallstudien in 2 stationären Pflegeinrichtungen und 2 Krankenhäusern in Deutschland. Hierzu wurden 23 semistrukturierte Interviews mit ArbeitgeberInnen sowie ArbeitnehmerInnen durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass ArbeitnehmerInnen im GPS nicht erwarten eher in Rente zu gehen, dies aber gerne würden. Des Weiteren sind ArbeitnehmerInnen im GPS mit größerer Wahrscheinlichkeit physischen Belastungen ausgesetzt als in anderen Sektoren. Die Ergebnisse der Fallstudien lassen sehr unterschiedliche Strategien in Bezug auf alternde Belegschaften vermuten. Diskussion: Es zeigt sich die Sonderstellung des GPS mit seinen 'harten' Arbeitsbedingungen. Diese sollten so angepasst werden, dass ältere ArbeitnehmerInnen auch in diesem Sektor bis zum Rentenalter arbeiten können. " (Autorenreferat, © Springer-Verlag)}, Abstract= {"Background: The aging of societies will increase the need for healthcare services and lead to a growing number of older employees. These two developments are relevant in the healthcare sector (HCS), which is of rising societal and economic importance and at the same time employs many older people. Objective: This article, which was written within the EXTEND project, investigates the working conditions and the prospective retirement age of older employees in the HCS in comparison to other sectors and explores what companies are doing to address the needs of this group. Material and methods: The analysis was conducted as a mixed methods approach. The quantitative part was based on data derived from the Transitions and Old Age Potential (TOP) study in which older German employees were asked about their working conditions and retirement transitions. Matching techniques (coarsened exact matching) were used to investigate differences between sectors. The sample consisted of 114 employees aged between 55 and 65 years, working in the HCS and their statistical twins. The qualitative analysis was based on case studies in two inpatient care organizations and two hospitals in Germany. A total of 23 semistructured interviews with staff members and with representatives of the management were carried out and thematically analyzed. Results: The results showed that older employees in the HCS do not expect to retire earlier but preferred to do so significantly more often. Furthermore, HCS employees are more likely to face physically burdensome working conditions than in other sectors of the economy. The case studies indicated that there are very diverse and unsystematic strategies in addressing and supporting older employees. Discussion: Older employees in the HCS sector are employed in much harsher working conditions than their peers in other sectors. This must be kept in mind when trying to extend their working lives." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Gesundheitswesen; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Gesundheitsberufe; Pflegeberufe; Arbeitsbedingungen; Personalpolitik; Erwartung; Altenheim; Krankenhaus; Arbeitsbelastung; physische Belastung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 253}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181015s02}, } @Article{Rogne:2018:ERO, Journal= {European Sociological Review}, Volume= {34}, Number= {5}, Author= {Adrian Farner Rogne and Astri Syse}, Title= {The effect of retirement on male mortality : quasi-experimental evidence from Norway}, Year= {2018}, Pages= {501-517}, ISBN= {ISSN 0266-7215}, Abstract= {"On average, people who retire earlier die sooner, partly because poor health is an important reason for early retirement. Several theories also predict that retirement is detrimental to health and increases mortality, and that retirement should affect people in different occupations differently. Yet, there is apparently no consensus about the causal relationship between retirement and mortality. We treat a Norwegian pension reform that lowered retirement eligibility age by 3 years in 1973 as a natural experiment. The reform affected virtually the entire elderly working population. We estimate the long-term effect of retirement age and the short-term effect of retirement eligibility using instrumental variables and difference-in-differences methods. The results show that neither earlier retirement nor retirement eligibility affect male mortality substantially. Analyses by educational level and occupational groups show no occupational or educational differences in the effect of retirement on mortality. We also argue that the 1973 reform serves as a critical case, a situation where we should be able to identify an effect if there were one. In other words, this study provides strong evidence that retirement does not have a causal effect on male mortality." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform - Auswirkungen; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; altersspezifische Faktoren; Gesundheitszustand; Sterblichkeit; Männer; Rentenalter; Rentner; Norwegen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1902; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 863}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181108v17}, } ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Baecker:2018:WUW, Journal= {Sozialer Fortschritt}, Volume= {67}, Number= {11/12}, Author= {Gerhard B{\"a}cker}, Title= {Wann und Wie in den Ruhestand? Alters{\"u}berg{\"a}nge im Umbruch}, Year= {2018}, Pages= {997-1015}, ISBN= {ISSN 0038-609X}, Abstract= {"Der Beitrag skizziert die zukünftig zu erwartenden Umbrüche bei den Altersübergängen. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei die Debatte um eine weitere Heraufsetzung der Regelaltersgrenze in den Jahren nach 2030, die vor dem Hintergrund der demografisch bedingten Finanzierungsbelastungen der Alterssicherungssysteme geführt wird. Fraglich ist, ob eine pauschale, undifferenzierte Verschiebung der Altersgrenzen sozial verantwortbar ist. Wenn davon auszugehen ist, dass der Anstieg der Lebenserwartung sozial selektiv ausfällt und dass es keinen Gleichschritt mit der Entwicklung der gesundheitlichen und beruflichen Leistungsfähigkeit gibt, dann wird ein relevanter Teil der Beschäftigten nicht bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze erwerbstätig sein können. Diskutiert wird, ob andere rentenrechtliche Regelungen wie die Bewilligung von Erwerbsminderungsrenten, flexible und gleitende Altersübergänge zu einer Problemlösung führen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"The article outlines the radical changes to be expected in the age transitions. The focus of the analysis is the debate on a further increase in the standard retirement age in the years after 2030. The question is whether a blanket, undifferentiated raising of the retirement age is socially responsible. If it is assumed that the increase in life expectancy is socially selective and that there is no lockstep between life expectancy and the development of health and professional capacity, then a relevant part of the workforce will not be able to work until reaching the standard retirement age. It is discussed whether other pension regulations, such as the granting of disability pensions, flexible and gradual retirement, can solve these problems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg - Flexibilität; Arbeitsmarktprognose; Rentenalter; Altersgrenze; Rentenpolitik; Rentenreform; Sozialverträglichkeit; Lebenserwartung; soziale Ungleichheit; Erwerbsminderungsrente; Rente mit 67; Rentner; Erwerbstätigkeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {JEL-Klassifikation: J26; J11; I38}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 535}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181107v02}, } @Article{Wels:2018:AAB, Journal= {Social policy and society}, Number= {online first}, Author= {Jacques Wels}, Title= {Assessing the association between late career working time reduction and retirement plans : a cross-national comparison using the 2012 Labour Force Survey ad hoc Module}, Year= {2018}, Pages= {18}, ISBN= {ISSN 1474-7464}, Abstract= {"As public policies are focusing on retaining the ageing workforce, flexible working time arrangements in late career have gained visibility over the past decades. However, given the institutional nature of these arrangements, little is known about the extent to which older workers reduce working hours at a cross-country level. Using data from the 2012 Labour Force Survey ad hoc module, the article aims to provide estimates about the number of workers aged fifty-five to sixty-nine reducing working time in a move towards retirement (before and after the first old-age pension) and assessing, using a multilevel modelling, whether these arrangements play a role in explaining the decision to work beyond the pension age in thirty European countries. Descriptive results show important variations among countries and between genders. The multilevel model shows that the impact of working time reductions in late career varies from one country to another." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitszeitverkürzung - internationaler Vergleich; Altersteilzeit - Auswirkungen; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; geschlechtsspezifische Faktoren; Berufsausstieg; Europa; Österreich; Belgien; Bulgarien; Schweiz; Tschechische Republik; Zypern; Dänemark; Estland; Spanien; Finnland; Frankreich; Griechenland; Ungarn; Irland; Lettland; Litauen; Italien; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Schweden; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2012}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1976}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181115v14}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Altis:2018:EBI, Journal= {Wirtschaft und Statistik}, Number= {5}, Author= {Alexandros Altis}, Title= {Entwicklung der Besch{\"a}ftigung im {\"o}ffentlichen Dienst bis 2017}, Year= {2018}, Pages= {57-67}, ISBN= {ISSN 0043-6143}, Annote= {URL: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/2018/05/Entwicklung_OeffentlicherDienst_052018.pdf}, Annote= {URL: jsessionid=C9758ED4F23AF05FED6489AD02DC1F48.InternetLive1?__blob=publicationFile}, Abstract= {"Der öffentliche Dienst als größter Arbeitgeber in Deutschland steht häufig im Fokus der öffentlichen Diskussion, aktuell unter anderem mit den Themen Kindertagesbetreuung, Lehrermangel, Stellenabbau bei der Polizei und befristete Arbeitsverhältnisse. Dieser Aufsatz liefert auf Basis der Personalstandstatistik des öffentlichen Dienstes verlässliche Zahlen zur Entwicklung der Beschäftigung dieses vielfältigen Arbeitgebers, insbesondere seit dem Jahr 2000. Auch die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den öffentlichen Dienst werden aufgezeigt. Unterschiede im Arbeitsumfang und im Einkommen zwischen Männern und Frauen sowie die Teilhabe von Frauen an Führungspositionen des öffentlichen Dienstes werden analysiert." (Autorenreferat, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden)}, Abstract= {"Public service as Germany's largest employer is often the focus of public debate. Currently the topics include day care for children, shortage of teachers, police staff reduction and temporary employment. Based on the statistics of public service personnel, this article provides reliable figures on the development of employment regarding this multi-faceted employer, in particular since 2000. The impact of demographic change on public service is shown, too. Differences between men and women regarding the extent of employment and earnings and the participation of women in public service executive positions are analysed." (Author's abstract, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: öffentlicher Dienst; Beschäftigungsentwicklung; Bildungssystem; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Geschlechterverteilung; Führungskräfte; erwerbstätige Frauen; befristeter Arbeitsvertrag; Sozialversicherung; Altersteilzeit; Polizei; Kindertagesstätte; Hochschule; Schule; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2017}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 081}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181018v16}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Horneff:2018:HWP, Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)}, Author= {Vanya Horneff and Raimond Maurer and Olivia S. Mitchell}, Title= {How will persistent low expected returns shape household economic behavior?}, Year= {2018}, Pages= {20}, Address= {Cambrige, Mass.}, Series= {NBER working paper}, Number= {25133}, Abstract= {"Many believe that global capital markets will generate lower returns in the future versus the past. We examine how persistently lower real returns will reshape work, retirement, saving, and investment behavior of older persons using a calibrated dynamic life cycle model. In a low return regime, workers build up less wealth in their tax-qualified 401(k) accounts versus the past, claim social security benefits later, and work more. Moreover, the better-educated are more sensitive to real interest rate changes, and the least-educated alter their behavior less. Interestingly, wealth inequality is lower in periods of persistent low expected returns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: private Haushalte; ökonomisches Verhalten; Ertrag; Zins; Kapitalmarkt - Auswirkungen; Sparverhalten; Investitionsverhalten; Erwerbsverhalten; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; Vermögensentwicklung; qualifikationsspezifische Faktoren; soziale Ungleichheit; Vermögensverteilung; betriebliche Alterssicherung; USA; }, Annote= {JEL-Klassifikation: D14; D91; G11; G22}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181019v15}, } @Book{Komada:2018:RDE, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)}, Author= {Oliwia Komada and Pawel Strzelecki and Joanna Tyrowicz}, Title= {A regression discontinuity evaluation of reducing early retirement eligibility in Poland}, Year= {2018}, Pages= {20}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {11896}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2018/k181030v34.pdf}, Abstract= {"The reform introduced in Poland in 2009 substantially and abruptly reduced the number of workers eligible for early retirement. This paper evaluates the causal effects of this reform on labor force participation and exit to retirement. We use rich rotating panel from the Polish Labor Force Survey and exploit the discontinuity imposed by this reform. We find a statistically significant, but economically small discontinuity at the timing of the reform. The placebo test shows no similar effects in earlier or later quarters, but in a vast majority of specifications the discontinuity is not larger for the treated individuals, i.e. those whose occupation lost eligibility. We interpret these results as follows: the changes in the eligibility criteria were not instrumental in fostering the participation rates among the affected cohort, i.e. the immediate contribution to increased labor force participation of these cohorts is not economically large." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Vorruhestand; Rentenpolitik; Reformpolitik - Auswirkungen; Rentenanspruch; Erwerbsbeteiligung; Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsquote; Rentenalter; Polen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2012}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J26}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181030v34}, } @Book{Riphahn:2018:IRA, Institution={Labor and Socio-Economic Research Center (Hrsg.)}, Author= {Regina T. Riphahn and Rebecca Schrader}, Title= {Institutional reforms and an incredible rise in old age employment}, Year= {2018}, Pages= {52}, Address= {Erlangen}, Series= {LASER discussion papers}, Number= {111}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2018/k181030v26.pdf}, Abstract= {"We investigate whether a cut in unemployment benefit payout periods affected older workers' labor market transitions. We apply rich administrative data and exploit a difference-in-differences approach. We compare the reference group of 40-44 year olds with constant benefit payout periods to older treatment groups with reduced payout durations. For the latter job exit rates declined, job finding rates increased, the propensity to remain employed increased, and the propensity to remain unemployed declined after the reform. These patterns suggest that the reform of unemployment benefits may be one of the reasons behind the recent incredible rise in old age employment in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosenversicherung; Reformpolitik - Auswirkungen; Leistungsbezugsende; Arbeitslosengeld; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsquote; Beschäftigungseffekte; Berufsausstieg; 58er-Regelung; Integrierte Arbeitsmarktbiografien; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2007}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J26}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181030v26}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Schneider:2019:AAN, Editor= {Werner Schneider and Stephanie Stadelbacher}, Title= {Der Alters{\"u}bergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben : Kooperative Dienstleistungen f{\"u}r das Alter(n) in Vielfalt}, Year= {2019}, Pages= {224}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-21974-1}, Abstract= {"Als Teil einer Reihe von Veröffentlichungen im Rahmen des Verbundprojekts FISnet (Flexible, individualisierte Service-Netzwerke) bietet der vorliegende Sammelband einen differenzierten Blick auf den inhaltlichen Fokus des Projekts, den Altersübergang generell und speziell die Gesundheit im Altersübergang, aber auch auf flankierende Aspekte kooperativer Dienstleistungen für den Altersübergang. Das Buch schließt damit nicht nur an den aktuellen Diskurs um das Alter(n) an, sondern leistet darüber hinaus einen Beitrag zur gegenwärtigen und zukünftigen Gestaltung von Unterstützungsmaßnahmen für den Altersübergang. Der Inhalt: - Der Altersübergang als gesellschaftliches Problem und als Gestaltungsaufgabe - Altersübergang und Ruhestand - Lebenslagen, Altersbilder und Inanspruchnahme von Dienstleistungen für den Altersübergang - Lebensführung im Altersübergang - Alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen und Lebenslagen - Dienstleistungen für Prävention im Altersübergang - Kunden gehen nicht in Rente - Gesundheitsbezogene IT-Nutzung im Altersübergang - Komplexität nachhaltig gestalten" (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Lebenssituation; soziale Dienste; soziale Faktoren; Ruhestand; Rentner; Arbeitsbedingungen; altersadäquate Arbeitsplätze; Prävention; alte Menschen; Gesundheitszustand; soziale Ungleichheit; EDV-Anwendung; öffentliche Dienstleistungen; regionales Netzwerk; Altersarmut; Erwerbsquote; Fremdbild; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181031305}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Kistler:2019:AAU, Editor= {Werner Schneider and Stephanie Stadelbacher}, Booktitle= {Der Alters{\"u}bergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben : Kooperative Dienstleistungen f{\"u}r das Alter(n) in Vielfalt}, Author= {Ernst Kistler and Markus Holler and Daniela Schneider}, Title= {Alter(n)sgrechte Arbeitsbedingungen und Lebenslagen - Fiktionen und Fakten}, Year= {2019}, Pages= {89-113}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-21974-1}, Abstract= {"Die Lebenserwartung streut gruppenspezifisch. Die Gesundheit sowie die Erwerbsintegration nimmt bei Vielen schon vor dem Rentenalter deutlich ab. Dies erfordert neben verhaltenspräventiven Maßnahmen auch Verhältnisprävention in den Betrieben. Zwar nimmt der Anteil Älterer in den Belegschaften zu, von einem stärkeren oder zunehmenden Engagement der Betriebe für altersgerechte Arbeitsbedingungen kann aber nicht gesprochen werden. Obwohl der Anteil der Beschäftigten, die nicht daran glauben, in ihrer Tätigkeit das Regelrentenalter erreichen zu können, in den letzten Jahren deutlich abgenommen hat, sind immer noch gut ein Drittel diesbezüglich pessimistisch. Das betrifft insbesondere Beschäftigte, die aktuell bzw. schon lange unter belastenden Arbeitsbedingungen tätig sind. Dabei nehmen psychische Belastungen deutlich zu, während sich umgekehrt bei physischen Belastungen keine deutliche Abnahme feststellen lässt. Unter Beschäftigten zwischen 40 und 65 Jahren haben sich zeitliche und nervliche sowie körperliche Belastungen in den letzten Jahren erhöht. Ein anderer Befund belegt eine Verschiebung von Belastungen und Beanspruchungen durch körperlich schwere Arbeit hin zu älteren Beschäftigten. Zudem hat sich im Gegensatz zu den ab 65-Jährigen die funktionale Gesundheit der 40- bis 65-Jährigen in den letzten Jahren verschlechtert. Dies könnte Ausdruck einer gestiegenen Belastung von Älteren durch das Privat- und Berufsleben sein, z. B. durch den vollzogenen Abbau von frühzeitigen Austrittswegen aus dem Erwerbsleben. Dies verdeutlicht, dass die Erhöhung des Renteneintrittsalters mit dem Ziel eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit im höheren Alter zu erreichen, allein zu kurz greift." (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsbedingungen; altersadäquate Arbeitsplätze; Lebenssituation; ältere Arbeitnehmer; Prävention; Arbeitsbelastung; Gesundheitszustand; Berufsausstieg; betriebliches Gesundheitsmanagement; Lebenserwartung; soziale Ungleichheit; IAB-Betriebspanel; Arbeitsfähigkeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2016}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181031306}, } @Incollection{Kistler:2019:AUR, Editor= {Werner Schneider and Stephanie Stadelbacher}, Booktitle= {Der Alters{\"u}bergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben : Kooperative Dienstleistungen f{\"u}r das Alter(n) in Vielfalt}, Author= {Ernst Kistler and Constantin Wiegel}, Title= {Alters{\"u}bergang und Ruhestand - aktuelle Konzepte, Kontroversen und Debatten}, Year= {2019}, Pages= {15-31}, Address= {Wiesbaden}, Publisher= {Springer VS}, ISBN= {ISBN 978-3-658-21974-1}, Abstract= {"Der Beitrag setzt sich mit der weit verbreiteten Vorstellung einer guten Lebenslage der Bevölkerung im Ruhestand und des weitgehend unproblematischen Übergangs in die Rente auseinander. Betrachtet werden überregionale und regionale Repräsentativerhebungen zur Arbeitsmarktintegration Älterer sowie zur materiellen und gesundheitlichen Lage im Alter. Es zeigt sich, dass zumindest für eine relevante Minderheit von Personen vor und nach dem Regelrentenalter, keineswegs von durchweg gesunden, als Arbeitskräfte begehrten und wohlhabenden Älteren ausgegangen werden kann. Die Erwerbsintegration, die Haushaltsnettoeinkommen und der Gesundheitszustand streuen gruppenspezifisch sehr stark. Auch sind Sorgen um die eigene Gesundheit und die steigende Altersarmut weit verbreitet. Bei Dienstleistungsangeboten für den Altersübergang müssen, so das Fazit, die großen sozialen Unterschiede in Bezug auf 'gelingende' Altersübergänge berücksichtigt werden." (Verlagsangaben, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Rentner; Lebenssituation; berufliche Integration; Gesundheitszustand; Haushaltseinkommen; soziale Ungleichheit; Altersarmut; Erwerbsquote; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2016}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k181031307}, } 13 von 462 Datensätzen ausgegeben.