Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/18 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN **************** 1. SSCI-JOURNALS **************** @Article{McLaughlin:2018:BTL, Journal= {Research on Aging}, Volume= {40}, Number= {3}, Author= {Joanne Song McLaughlin and David Neumark}, Title= {Barriers to later retirement for men : physical challenges of work and increases in the full retirement age}, Year= {2018}, Pages= {232-256}, ISBN= {ISSN 0164-0275}, Abstract= {"Policy changes intended to delay retirements of older workers and extend their work lives may run up against barriers owing to rising physical challenges of work as people age. We examine whether physical challenges at work influence employment transitions of older male workers in the age range for which public policy is trying to extend work lives and whether older male workers are able to mitigate these challenges while still remaining employed. The evidence indicates that physical challenges pose a barrier to extending work lives, although some older male workers with physically demanding jobs are able to mitigate these demands -- either at new jobs or with the same employer. Our findings suggest that greater accommodation of physical challenges faced by older workers would likely increase the success of policies intended to induce later retirement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: erwerbstätige Männer; Berufsausstieg - Determinanten; Arbeitsbelastung; physische Belastung; körperliche Arbeit; Rentenalter; Rentenpolitik; Rentenreform; ältere Arbeitnehmer; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; altersadäquate Arbeitsplätze; Diskriminierung; USA; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2008}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 599}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180215v17}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Borchart:2018:BWW, Journal= {Betriebspraxis und Arbeitsforschung}, Number= {232}, Author= {Daniela Borchart and Melanie Ebener}, Title= {Bis wann w{\"u}rden Sie gerne arbeiten? : repr{\"a}sentative Ergebnisse der lidA-Studie an {\"a}lteren Besch{\"a}ftigten}, Year= {2018}, Pages= {41-45}, ISBN= {ISSN 2191-6268}, Abstract= {"Die Bindung älterer Beschäftigter ist einer von mehreren möglichen Wegen, um einem Mangel an Fachkräften im Unternehmen entgegenzuwirken. Bei der Personalplanung kann jedoch nicht das gesetzliche Regelrentenalter als Planungsgröße verwendet werden, denn Beschäftigte verlassen das Arbeitsleben in der Regel früher. Dabei gibt es eine große individuelle Spannbreite sowohl beim Zeitpunkt des Austritts als auch bei den individuellen Gründen. Die 'lidA-Studie zur Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe' (www.lida-studie.de) untersucht seit 2009 den Übergang älterer Beschäftigter in die Rente anhand einer repräsentativen Stichprobe in Deutschland. Demnach möchte die große Mehrheit der Befragten im Alter von 49 und 55 Jahren (86 Prozent) spätes- tens bis zum 64. Lebensjahr mit dem Arbeiten aufhören. Die Pläne scheinen sich jedoch mit dem Näherrücken des Rentenalters zu verändern. Eine hohe soziale Führungsqualität des direkten Vorgesetzten macht einen Unter- schied, vor allem bei dem Plan, besonders früh (bis zum Alter von 59) oder besonders spät (ab dem Alter von 65) aufzuhören." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; IAB-Datensatz Leben in der Arbeit; Berufsausstieg - Determinanten; Berufswegplanung; Lebensplanung; altersspezifische Faktoren; Führungsstil; Vorgesetzte; Vorruhestand; geschlechtsspezifische Faktoren; qualifikationsspezifische Faktoren; Mitarbeiterbindung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2014}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 876}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180221v05}, } @Article{Micheel:2017:GIW, Journal= {Bev{\"o}lkerungsforschung aktuell}, Volume= {38}, Number= {6}, Author= {Frank Micheel and Volker Cihlar and Sabine Riedl}, Title= {"Der Geist ist willig, aber ..." - Was Menschen daran hindert, im Ruhestand zu arbeiten}, Year= {2017}, Pages= {2-9}, ISBN= {ISSN 0722-1509}, Annote= {URL: https://www.bib.bund.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Bev_Aktuell/2017_6.pdf}, Annote= {URL: jsessionid=DB0DC22376B20ACD69A6360B7DC99EE9.1_cid389?__blob=publicationFile&v=3}, Abstract= {"Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der daraus entstehenden ökonomischen Herausforderungen wird im vorliegenden Beitrag eine aktuelle Rentenreform näher betrachtet, die sogenannte 'Flexi- Rente'. Sie greift das Thema 'Erwerbsarbeit über die Regelaltersgrenze hinaus' auf und basiert im Gegensatz zu den früheren, restriktiven gesetzlichen Änderungen in der Alterssicherung (wie u. a. Schließung von Frühverrentungspfaden, Anhebung der gesetzlichen Rentenaltersgrenze oder Einführung finanzieller Abschläge bei vorzeitigem Renteneintritt, z. B. Buchholz/Rinklake/ Blossfeld 2013) auf einem Konzept zur Gestaltung des demografischen Wandels, welches vielmehr darauf abzielt, die Potenziale im Alter positiv darzustellen und den individuellen Handlungsspielraum dahingehend zu verändern: Aktives Altern." (Autorenreferat, © Ergon-Verlag GmbH)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform; Berufsausstieg - Flexibilität; Rentenalter; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; demografischer Wandel; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; alte Menschen; soziale Faktoren; ökonomische Faktoren; Erwerbsmotivation; Erwerbsquote; qualifikationsspezifische Faktoren; medizinische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2016}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 770}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180226v07}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Baumgartner:2017:VRA, Editor= {Stephan Lessenich}, Booktitle= {Geschlossene Gesellschaften : Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Soziologie in Bamberg 2016}, Author= {A. Doris Baumgartner}, Title= {Der vorzeitige R{\"u}ckzug aus dem Arbeitsleben : Zur Wirksamkeit von formellen und informellen Altersgrenzen}, Year= {2017}, Pages= {12}, Series= {Verhandlungen der Kongresse der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Soziologie}, Number= {38}, ISBN= {ISSN 2367-4504}, Annote= {URL: http://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2016/article/view/442}, Abstract= {"Institutionalisierte Altersgrenzen wie das formelle Rentenalter haben eine wichtige Schutz- und Legitimationsfunktion, indem sie Erwartungen strukturieren. Diese Funktion wird aber durch informelle wesentlich tiefere Altersgrenzen konterkariert, welche sich auf den Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Erwerbsleben auswirken. Der Beitrag zeigt auf, wie informelle Altersgrenzen zunehmend formelle Grenzen überlagern. Je nach Stellung, beruflicher Situation und institutionellen Regelungen geschieht der vorzeitige Rückzug freiwillig etwa in Form einer Frühpensionierung oder aber unfreiwillig als anhaltende Arbeitslosigkeit oder als Folge gesundheitsbedingter Beeinträchtigung. Beim frühzeitigen Rückzug aus dem Erwerbsleben sind informelle Altersbarrieren besonders wirksam, weil sie den Zugang zur erwerbsmäßigen Integration weitgehend versperren. Als belegte Tatsache gilt, dass es über 55-Jährige schwierig auf dem Arbeitsmarkt haben. Werden sie arbeitslos, laufen sie Gefahr, dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen zu werden und tragen das Risiko, frühzeitig unfreiwillig aus dem Erwerbsleben auszuscheiden. Treiber für den vorzeitigen Rückzug sind zum einen die demografische Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung und zum anderen Schließungsmechanismen mit aktiven und passiven Ausgrenzungsstrategien. Während Rekrutierungsstrategien auf junge Arbeitskräfte zielen und Ältere bei Neueinstellungen deutlich weniger berücksichtigt werden, sind bestehende Beschäftigungsverhältnisse von stereotypen Altersbildern und zunehmender Instabilität geprägt. Informelle Altersbegrenzungen, die nicht selten in Altersdiskriminierung münden, sind daher äußerst wirksam und erlangen vor allem in Lebensphasen mit schwacher Normierung wie der Phase des erwerbsfähigen Erwachsenenalters große Bedeutung. Beim Vergleich der drei deutschsprachigen Länder hat sich außerdem gezeigt, dass sich informelle Altersgrenzen in Ländern mit geringer arbeitsrechtlicher Regulierung besonders gut etablieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg - Determinanten; ältere Arbeitnehmer; Altersgrenze; Vorruhestand; Freiwilligkeit; institutionelle Faktoren; Gesundheitszustand; Arbeitslosigkeit; Fremdbild; Stereotyp; Diskriminierung; Arbeitslose; Altersstruktur; Erwerbsbevölkerung; Berufsausstieg - internationaler Vergleich; Arbeitsrecht; Schweiz; Bundesrepublik Deutschland; Österreich; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2015}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180219306}, } 4 von 374 Datensätzen ausgegeben.