Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/12 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Hamada:2012:SII, Journal= {Japan Labor Review}, Volume= {9}, Number= {1}, Author= {Koji Hamada}, Title= {The scheduled increase in the pension age and the effect of job security measures for the elderly in supporting their subsistence}, Year= {2012}, Pages= {103-126}, ISBN= {ISSN 1348-9364}, Annote= {URL: http://www.jil.go.jp/english/JLR/documents/2012/JLR33_hamada.pdf}, Abstract= {"This thesis looks into how elderly people in their early 60s pay their cost of living, through an analysis of how necessary it will be for them to eam incomes when the pension age is raised to 65 as scheduled, as well as examining the effect of job security measures for the elderly (raising the mandatory retirement age, continued employment' including re-employment and extension of the term of employment, and abolishing the mandatory retirement system). According to the results of the analysis, it is estimated that when the pension age is raised to 65, the incomes of a certain portion of elderly people will fall short of their cost of living, and they will need some support to make up for this shortage. If job security measures for the elderly are adopted more widely and the employment rate among elderly people rises accordingly, their earned income levels will increase, leading to a decrease in the number of elderly people who suffer a shortage of income. This positive effect is expected to be greater if, among those job security measures for the elderly, reforms to the retirement system, that is, raising the mandatory retirement age or abolishing the mandatory retirement system, become more common. Toward achieving this, it is necessary to ensure that all enterprises adopt job security measures for the elderly aged up to 65 and guarantee job opportunities for all applicants who wish to continue to work until the age of 65." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenalter; Rentenreform; ältere Menschen; Lebensunterhalt; Lebenshaltungskosten; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitsplatzsicherheit; Personalpolitik; Erwerbseinkommen; Altersgrenze; Japan; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 291}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120305t02}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Kristensen:2012:TAR, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Nicolai Kristensen}, Title= {Training and retirement}, Year= {2012}, Pages= {38}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {6301}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120217r15.pdf}, Abstract= {"This paper presents results on the effect of formal life-long learning on the decision to retire early. Specifically, I estimate an Option Value model based on individual employer-employee longitudinal data including comprehensive government co-sponsored training records dating back more than 30 years. Human capital theory predicts that the amount of training and the length of working life will be positively correlated in order to recoup investment and yield a higher return. Significant upper bound effects of training in prolonging working life are found for certain types of training and certain groups of workers. However, out-of-sample simulations indicate that on average one year of training only adds up to one month to the career length. This means that training in itself is not enough to substantially prolong careers and increase the workforce." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Weiterbildung; lebenslanges Lernen; Humankapitalansatz; Erwerbsbeteiligung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Lebensarbeitszeit; Ausbildungszeit; Ausbildungserfolg; Dänemark; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1978; E 2004}, Annote= {JEL-Klassifikation: H55; I21; J26}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120217r15}, } @Book{Muemken:2012:AIE, Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.); Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.); Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.)}, Author= {Sarah M{\"u}mken and Martin Brussig}, Title= {Alterserwerbsbeteiligung in Europa : Deutschland im internationalen Vergleich}, Year= {2012}, Pages= {19}, Address= {Duisburg}, Series= {Alters{\"u}bergangs-Report}, Number= {2012-01}, ISBN= {ISSN 1614-8762}, Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/auem-report/2012/2012-01/auem2012-01.pdf}, Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/auem-report/2012/2012-01/2012-01_download.pdf}, Abstract= {"- Immer mehr ältere Menschen zwischen 55 und 64 Jahren gehen in Europa einer Beschäftigung nach. Ältere Männer sind generell häufiger als Frauen erwerbstätig, allerdings hat die Alterserwerbstätigkeit unter den Frauen prozentual stärker zugenommen. - Durch den starken Anstieg der Erwerbstätigenquoten von Älteren - insbesondere unter den Frauen - und die nur moderate Zunahme bei den unter 55-Jährigen haben sich die Quoten der Älteren und der Jüngeren angenähert: Die 'Alterslücke' verkleinert sich. - Die Beschäftigung im Alter hängt stark vom Qualifikationsniveau ab: Personen mit höheren Qualifikationsabschlüssen sind bedeutend häufiger beschäftigt als Personen mit niedrigen. Bei den Hochqualifizierten ist die 'Alterslücke' deutlich geringer als bei Personen mit einem niedrigeren Qualifikationshintergrund. Aber unter älteren Personen mit niedriger Qualifikation hat die Erwerbsbeteiligung besonders zugenommen. -Demographische Effekte unterstützen den Anstieg der Alterserwerbsbeteiligung fast überall in Europa. In Deutschland ist der demographische Effekt vergleichsweise stark, doch zwei Drittel der Zunahme der Alterserwerbstätigenquote gehen in Deutschland auf einen realen Anstieg der Alterserwerbsbeteiligung zurück. - Es sind nicht nur mehr Ältere erwerbstätig, sondern sie bleiben auch länger in Beschäftigung als es noch in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre der Fall war. In Deutschland hat sich die Rückzugsrate aus Erwerbstätigkeit um ein Viertel und damit sehr deutlich reduziert. - Mit zunehmendem Alter steigt bei Männern und Frauen der Anteil derjenigen mit reduzierten Arbeitszeiten. Besonders deutlich nimmt deren Anteil ab einem Alter von 65 Jahren zu. In höherem Alter ist eine Weiterbeschäftigung eher mit reduzierter Arbeitszeit möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung - internationaler Vergleich; Frauen; Männer; Qualifikationsniveau; Berufsausstieg; Niedrigqualifizierte; Erwerbsquote; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Norwegen; Island; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 2008}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120315r02}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Bundesagentur:2012:AID, Institution={Bundesagentur f{\"u}r Arbeit, N{\"u}rnberg, Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.)}, Title= {Der Arbeitsmarkt in Deutschland: {\"A}ltere am Arbeitsmarkt}, Year= {2012}, Pages= {20}, Annote= {Art: Stand: März 2012}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2012/k120305r02.pdf}, Abstract= {"Die Bevölkerungsstärke der 50- bis unter 65-Jährigen hat in den vergangenen Jahren zugenommen und wird nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Ältere nehmen immer häufiger am Erwerbsleben teil: Die Erwerbstätigkeit der Personen zwischen 50 und unter 65 ist stärker gestiegen als die der 15- bis unter 65-Jährigen. In Deutschland ist die Erwerbstätigenquote von 50- bis unter 65-Jährigen, verglichen mit anderen europäischen Ländern, überdurchschnittlich hoch. Über 50-Jährige sind überproportional häufig in den Erwerbsformen Selbständigkeit, mithelfende Familienangehörige und Beamte vertreten. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Altersklasse 50 bis unter 65 ist im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen. Besonders stark konnten davon 60- bis unter 65-Jährigen profitieren. Dieser Anstieg geht nicht nur auf die Alterung der Bevölkerung zurück: Die Beschäftigungsquote stieg für Ältere stärker als für alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Mit 27,5 Prozent ist die Beschäftigungsquote der über 60-Jährigen noch immer auf niedrigem Niveau. 50- bis unter 55-Jährige konnten stärker an der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt partizipieren als alle Arbeitslosen: Die Arbeitslosigkeit in dieser Altersgruppe ging in den letzten vier Jahren um ein Viertel zurück. Die Arbeitslosigkeit von über 55-Jährigen stieg, unter anderem, durch das Auslaufen vorruhestandsähnlicher Regelungen. Arbeitslosigkeit zu beenden, ist für Ältere schwieriger als für Jüngere. Gleichzeitig ist das Risiko arbeitslos zu werden geringer. Die vergleichsweise geringen Chancen die Arbeitslosigkeit wieder zu beenden, gehen mit einer längeren Dauer der Arbeitslosigkeit unter den Älteren einher. Entsprechend ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen unter Älteren höher als im Durchschnitt aller Altersklassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Erwerbsquote; Erwerbstätigkeit; Bevölkerungsentwicklung; Rentenbestand; Erwerbsbeteiligung; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Altersteilzeit; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Arbeitslosenquote; Rentenreform - Auswirkungen; Vorruhestand; Unterbeschäftigung; Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge; Arbeitslosigkeitsdauer; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2011}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120305r02}, } @Book{Bundesministerium:2012:FAA, Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.)}, Title= {Fortschrittsreport "Altersgerechte Arbeitswelt" : Ausgabe 1: Entwicklung des Arbeitsmarkts f{\"u}r {\"A}ltere}, Year= {2012}, Pages= {51}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Fortschrittsreport/fortschrittsreport-februar-2012.pdf?__blob=publicationFile}, Abstract= {"Das Bundesarbeitsministerium hat heute den ersten Fortschrittsreport 'Altersgerechte Arbeitswelt' vorgelegt und die Ergebnisse zusammen mit den Sozialpartnern diskutiert. Der Report, der künftig halbjährlich erscheinen soll, knüpft an den Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer von 2010 - 'Aufbruch in eine altersgerechte Arbeitswelt' - an und dokumentiert die Fortschritte auf dem Weg bis zur vollständigen Einführung der Rente mit 67 Jahren im Jahr 2029. Der Report fasst aktuelle Daten, Trends, Analysen sowie neueste wissenschaftliche Studien und Praxisbeispiele zum Thema 'Arbeiten bis 67' zusammen. Thema des heutigen Bilanzgesprächs war unter anderem, wie Arbeitgeber und Gewerkschaften bereits heute existierende Instrumente zur flexibleren Gestaltung der Lebensarbeitszeit besser ausschöpfen können. Anlass bieten aktuelle Erhebungen zum 2009 verbesserten Modell der 'Langzeitkonten/Wertguthaben'. Danach wird die Möglichkeit in arbeitsreichen Phasen ein Guthaben aufzubauen, das spätere Auszeiten finanziell abpuffert, bisher nur von einer kleinen Minderheit der Betriebe genutzt. Die wichtigsten Ergebnisse des Fortschrittsreports 'Altersgerechte Arbeitswelt' in Kürze: - Die Erwerbstätigenquote der 60 bis 64-Jährigen ist auch im Jahr 2010 weiter auf 40,8 Prozent gestiegen (2009: 38,4 Prozent). - Der Anteil der Erwerbstätigen hat sich weiter an den Anteil der Rentner in dieser Altersgruppe angenähert. - Die Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen ist seit 2000 in Deutschland stärker gestiegen als in fast allen anderen EU-Ländern, bei den 60- bis 64-Jährigen war der Anstieg in Deutschland sogar am stärksten in der EU." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; demografischer Wandel; Erwerbsbeteiligung; Arbeitsbedingungen; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsgestaltung; Lebensarbeitszeit; Berufsausstieg; Wiederbeschäftigung; Arbeitsmarktprognose; Beschäftigungsgrad; Rentenalter; Arbeitswelt; Arbeitszeitverlängerung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2030}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k120224r03}, } 5 von 354 Datensätzen ausgegeben.