Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 10/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Carmel:2007:GAO, Journal= {The International Journal of Sociology and Social Policy}, Volume= {27}, Number= {9/10}, Author= {Emma Carmel and Kate Hamblin and Theo Papadopoulos}, Title= {Governing the activation of older workers in the European Union : the construction of the "activated retiree"}, Year= {2007}, Pages= {387-400}, ISBN= {ISSN 0144-333X}, Abstract= {"Purpose - This paper seeks to evaluate the EU's 'active ageing' agenda as a governance strategy for the activation of older workers, and its impact on the regulation both of those who make, and those who are the objects of, policy. This case study is used to reflect more broadly on the implications of governance strategies for the regulation of social subjects in the European Union (EU). Design/methodology/approach - The paper adopts a model of governance comprising two dimensions, namely formal policy (policy aims) and operational policy (policy means). This model is used to explain how and to what effect, discourses and institutions interact in EU governance to produce particular forms of social subject regulation; in this case, activation. Findings - For the operational dimension, the paper explores how contradictions and tensions within and between employment, pensions and social inclusion policies are reflected in, and the products of, a re-allocation of responsibilities between the EU, member states, social partners, and individuals. For the formal dimension, it explains how employment for older workers is constructed as having a different meaning to the employment of other workers, and how EU discourse on active ageing disguises crucial inequalities between groups of older workers, both pre- and post-retirement. Research implications/limitations - The paper concludes that active ageing policy in the EU institutes a new category of social subject, apparently eliding the former distinction between employment and retirement, namely the 'activated retiree'. Originality/value - The paper demonstrates the efficacy of the two-dimensional approach to the empirical analysis of governance strategies and identifies how key tensions in the production of EU social policies directly impact on the regulation of social subject categories in the EU." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungspolitik - Konzeption; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; ältere Arbeitnehmer; Arbeitslose; Rentner; aktivierende Sozialpolitik; Leitbild; Reformpolitik; europäische Sozialpolitik; EU-Politik; Diskurs; Zielkonflikt; Aktivierung; soziale Sicherheit; Selbstverantwortung; ökonomisches Verhalten; Sparverhalten; private Alterssicherung; Unternehmen; soziale Verantwortung; Altersteilzeit; Rentenalter; Rentenreform; berufliche Integration; Europäische Union; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: X 450}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927808}, } @Article{Deutscher:2007:RAA, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/5530 v 31 05 2007}, Institution={Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Rente ab 67 - Ausnahmeregelung : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (Drucksache 16/5351)}, Year= {2007}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k071016p02.pdf}, Abstract= {Die Fraktion die Linke bezieht sich auf eine Bestimmung im Gesetz zur Einführung der Rente ab 67 (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz), nach der langjährig Versicherte d.h. 'Versicherte mit außerordentlich langjähriger - nicht selten belastender - Berufstätigkeit' privilegiert werden sollen (45er-Regel) und fragt in acht Einzelfragen, ob es sich bei dieser Regelung um eine Umverteilung zu Lasten von Frauen, Arbeitslosen, Erwerbsgeminderten sowie Versicherten mit lückenhaften Versicherungsverläufen mit der Folge des der deutschen und europäischen Rechtslage widersprechenden gleichstellungspolitisch relevanten Umstands einer mittelbaren Diskriminierung von Frauen handelt. Die Bundesregierung verweist in ihrer Antwort darauf, dass Wartezeitregelungen Ausdruck des das Rentenversicherungsrecht prägenden Versicherungsprinzips sind und dass hinsichtlich des Erfordernisses von 45 Pflichtbeitragsjahren bei der Altersrente für besonders langjährig Versicherte der Tatsache, dass Frauen statistisch gesehen weniger Pflichtbeitragszeiten aufweisen, durch die Berücksichtigung von Zeiten der Kindererziehung bis zum 10. Lebensjahr des Kindes Rechnung getragen wird. Verfassungsrechtliche Bedenken hinsichtlich der Einführung der Altersrente für besonders langjährig Versicherte werden von der Bundesregierung nicht geteilt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform; Altersgrenze; Rentenalter; Diskriminierung; Frauen; Versicherungsprinzip; Rentenversicherung; Versicherungsbeitrag; Rentenanspruch; Anspruchsvoraussetzung; Arbeitsbelastung; Berufsverlauf; Wartezeit; Kindererziehung; Beitragszahlung; Arbeitslose; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071016p02}, } @Article{Deutscher:2007:RAA, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/5530 v 31 05 2007}, Institution={Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Rente ab 67 - Ausnahmeregelung : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (Drucksache 16/5351)}, Year= {2007}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k071016p02.pdf}, Abstract= {Die Fraktion die Linke bezieht sich auf eine Bestimmung im Gesetz zur Einführung der Rente ab 67 (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz), nach der langjährig Versicherte d.h. 'Versicherte mit außerordentlich langjähriger - nicht selten belastender - Berufstätigkeit' privilegiert werden sollen (45er-Regel) und fragt in acht Einzelfragen, ob es sich bei dieser Regelung um eine Umverteilung zu Lasten von Frauen, Arbeitslosen, Erwerbsgeminderten sowie Versicherten mit lückenhaften Versicherungsverläufen mit der Folge des der deutschen und europäischen Rechtslage widersprechenden gleichstellungspolitisch relevanten Umstands einer mittelbaren Diskriminierung von Frauen handelt. Die Bundesregierung verweist in ihrer Antwort darauf, dass Wartezeitregelungen Ausdruck des das Rentenversicherungsrecht prägenden Versicherungsprinzips sind und dass hinsichtlich des Erfordernisses von 45 Pflichtbeitragsjahren bei der Altersrente für besonders langjährig Versicherte der Tatsache, dass Frauen statistisch gesehen weniger Pflichtbeitragszeiten aufweisen, durch die Berücksichtigung von Zeiten der Kindererziehung bis zum 10. Lebensjahr des Kindes Rechnung getragen wird. Verfassungsrechtliche Bedenken hinsichtlich der Einführung der Altersrente für besonders langjährig Versicherte werden von der Bundesregierung nicht geteilt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform; Altersgrenze; Rentenalter; Diskriminierung; Frauen; Versicherungsprinzip; Rentenversicherung; Versicherungsbeitrag; Rentenanspruch; Anspruchsvoraussetzung; Arbeitsbelastung; Berufsverlauf; Wartezeit; Kindererziehung; Beitragszahlung; Arbeitslose; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071016p02}, } @Article{Deutscher:2007:BUB, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/4583 v 07 03 2007}, Institution={Deutscher Bundestag; Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses f{\"u}r Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 16/4372, 16/4420 - Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur St{\"a}rkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) und andere}, Year= {2007}, Pages= {24}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip.bundestag.de/btd/16/045/1604583.pdf}, Abstract= {Der Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages empfiehlt als Ergebnis seiner Beratungen und auf der Grundlage des Berichts des Berichterstatters Peter Weiß (Emmendingen) mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN dem Deutschen Bundestag die Annahme des Gesetzentwurfs 'Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung' (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) (Drucksachen 16/3794, 16/4372 und 16/4420) in unveränderter Fassung. Das Gesetz regelt die stufenweise Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre beginnend von 2012 an mit dem Jahrgang 1947 bis zum Jahr 2029 und entsprechende Anhebungen bei anderen Renten sowie Einführung einer neuen abschlagsfreien Altersrente ab 65 Jahren für besonders langjährig Versicherte mit mindestens 45 Jahren an Pflichtbeiträgen aus Beschäftigung, selbständiger Tätigkeit und Pflege sowie Zeiten der Kindererziehung bis zum zehnten Lebensjahr des Kindes. Außerdem ist eine Modifizierung der Schutzklausel bei der Rentenanpassung vorgesehen: Ab 2011 werden seit 2005 unterbliebene Anpassungsdämpfungen realisiert, wenn aufgrund der Lohnentwicklung Rentensteigerungen möglich sind. Der Ausschuss hat zudem mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. beschlossen, dem Deutschen Bundestag die Ablehnung des Antrags 'Nein zur Rente ab 67' (Drucksache 16/2747) zu empfehlen. Mit den Stimmen der Fraktionen CDU/ CSU, SPD, FDP und DIE LINKE. gegen die Stimmen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde zudem beschlossen, dem Deutschen Bundestag die Ablehnung des Antrags 'Neue Kultur der Altersarbeit - Anpassung der gesetzlichen Rentenversicherung an längere Rentenlaufzeiten' (Drucksache 16/3812) zu empfehlen. Schließlich hat der Ausschuss mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. beschlossen, dem Deutschen Bundestag die Ablehnung des Antrags 'Stichtagsregelung für die Altersteilzeit im RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz - Rente mit 67- verlängern' (Drucksache 16/3815) zu empfehlen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenversicherung; Rentenreform; Altersgrenze; Rentenalter; Rentenanpassung; Rentenhöhe; Anspruchsvoraussetzung; Altersteilzeit; Rentenpolitik; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070920p04}, } @Article{Deutscher:2007:BUB, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/4583 v 07 03 2007}, Institution={Deutscher Bundestag; Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses f{\"u}r Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 16/4372, 16/4420 - Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur St{\"a}rkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) und andere}, Year= {2007}, Pages= {24}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip.bundestag.de/btd/16/045/1604583.pdf}, Abstract= {Der Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages empfiehlt als Ergebnis seiner Beratungen und auf der Grundlage des Berichts des Berichterstatters Peter Weiß (Emmendingen) mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN dem Deutschen Bundestag die Annahme des Gesetzentwurfs 'Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung' (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) (Drucksachen 16/3794, 16/4372 und 16/4420) in unveränderter Fassung. Das Gesetz regelt die stufenweise Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre beginnend von 2012 an mit dem Jahrgang 1947 bis zum Jahr 2029 und entsprechende Anhebungen bei anderen Renten sowie Einführung einer neuen abschlagsfreien Altersrente ab 65 Jahren für besonders langjährig Versicherte mit mindestens 45 Jahren an Pflichtbeiträgen aus Beschäftigung, selbständiger Tätigkeit und Pflege sowie Zeiten der Kindererziehung bis zum zehnten Lebensjahr des Kindes. Außerdem ist eine Modifizierung der Schutzklausel bei der Rentenanpassung vorgesehen: Ab 2011 werden seit 2005 unterbliebene Anpassungsdämpfungen realisiert, wenn aufgrund der Lohnentwicklung Rentensteigerungen möglich sind. Der Ausschuss hat zudem mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. beschlossen, dem Deutschen Bundestag die Ablehnung des Antrags 'Nein zur Rente ab 67' (Drucksache 16/2747) zu empfehlen. Mit den Stimmen der Fraktionen CDU/ CSU, SPD, FDP und DIE LINKE. gegen die Stimmen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde zudem beschlossen, dem Deutschen Bundestag die Ablehnung des Antrags 'Neue Kultur der Altersarbeit - Anpassung der gesetzlichen Rentenversicherung an längere Rentenlaufzeiten' (Drucksache 16/3812) zu empfehlen. Schließlich hat der Ausschuss mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE. beschlossen, dem Deutschen Bundestag die Ablehnung des Antrags 'Stichtagsregelung für die Altersteilzeit im RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz - Rente mit 67- verlängern' (Drucksache 16/3815) zu empfehlen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenversicherung; Rentenreform; Altersgrenze; Rentenalter; Rentenanpassung; Rentenhöhe; Anspruchsvoraussetzung; Altersteilzeit; Rentenpolitik; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070920p04}, } @Article{Weber:2007:VAI, Journal= {Gesundheits- und Sozialpolitik}, Volume= {61}, Number= {9/10}, Author= {Brigitte Weber and Johann Fuchs}, Title= {Verdeckte Arbeitslosigkeit in Deutschland : Umfang, Struktur und Entwicklung}, Year= {2007}, Pages= {43-53}, ISBN= {ISSN 0340-8434; ISSN 1611-5821}, Abstract= {"Der Beitrag beschreibt verschiedene Abgrenzungen des Begriffs der 'verdeckten Arbeitslosigkeit' und zeigt auf, dass diese zu ähnlichen Ergebnissen führen. Daraus resümierend sollte man zur verdeckten Arbeitslosigkeit Personen zählen, deren Arbeitsplatz subventioniert ist, die an arbeitsmarktpolitischen Programmen teilnehmen oder die der Stillen Reserve zugerechnet werden. Die gesamte Unterbeschäftigung liegt um etwa 40 Prozent höher, als es die offizielle Arbeitslosenquote besagt. Für Deutschland insgesamt muss man deshalb mit einer Arbeitsplatzlücke von fast 6,5 Mio. Jobs rechnen. Viel dramatischer ist die Lage in Ostdeutschland, wo die Lücke fast 47 Prozent beträgt und damit beinahe ein Viertel des Erwerbspersonenpotenzials umfasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: verdeckte Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit - Konzeption; Arbeitslosenstatistik; nicht registrierte Arbeitslose; Nichterwerbstätige; Erwerbslose; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; stille Reserve; Teilnehmer; Qualifizierungsmaßnahme; Trainingsmaßnahme; ältere Arbeitnehmer; Vorruhestand; Altersteilzeit; Kurzarbeit; Selbständige; Ich-AG; ; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 678}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071015t01}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Myck:2007:WAA, Institution={Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)}, Author= {Michal Myck}, Title= {Wages and ageing : is there evidence for the "inverse-U" profile?}, Year= {2007}, Pages= {30}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Berlin}, Series= {DIW-Diskussionspapiere}, Number= {724}, ISBN= {ISSN 1619-4535}, Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/dokumentenarchiv/17/63414/dp724.pdf}, Abstract= {"How individual wages change with time, and how they are expected to change as individuals grow older, is one of crucial determinants of their behaviour on the labour market including their decision to retire. The profile of individual hourly wages has for a long time been assumed to follow an 'inverse-U' path, although there has been little work specifically concerning the age-wage profile and documenting it convincingly. The focus of this paper is the relationship between age and wages with special attention given to individuals close to retirement. The analysis is presented in a comparative context for Britain and Germany looking at two longitudinal datasets (BHPS and GSOEP respectively) for years 1995-2004. It stresses the importance of cohort effects and selection out of employment which seem crucial in determining the downward-sloping part of the 'inverse-U' profile observed in most cross-sections. There seems to be little evidence that wages fall with age." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Lohnentwicklung - internationaler Vergleich; Lohnhöhe; Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; Männer; Berufsausstieg; Großbritannien; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2004}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J21; J31; C14}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071002p03}, } @Book{Tatsiramos:2007:EJD, Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)}, Author= {Konstantinos Tatsiramos}, Title= {The effect of job displacement on the transitions to employment and early retirement for older workers in four European countries}, Year= {2007}, Pages= {39}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Bonn}, Series= {IZA discussion paper}, Number= {3069}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k071002p12.pdf}, Abstract= {"Despite the increased frequency of job loss for older workers in Europe, little is known on its effect on the work-retirement decision. Employing individual data from the European Community Household Panel for Germany, Italy, Spain, and the U.K., a multivariate competing-risks hazard model is estimated in which the effect of job displacement is identified separately for transitions into re-employment and retirement. The findings suggest that in countries with institutional provisions for older unemployed which offer a pathway to early retirement such as, Germany and Spain, older displaced workers exhibit lower re-employment and higher retirement rates compared to the non-displaced. These results are robust to dynamic selection due to unobserved heterogeneity and to the endogeneity of displacement." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Entlassungen; Arbeitgeberkündigung; Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich; berufliche Reintegration; Berufsausstieg; Vorruhestand; Berufsverlauf; Europäisches Haushaltspanel; institutionelle Faktoren; Arbeitsplatzverlust; Arbeitslosigkeitsdauer; Bundesrepublik Deutschland; Italien; Spanien; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2001}, Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J26; J63; J64}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071002p12}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Backes:1997:AAP, Annote= {Sign.: 96-16.0101;}, Author= {Gertrud M. Backes}, Title= {Alter(n) als 'Gesellschaftliches Problem?' : zur Vergesellschaftung des Alter(n)s im Kontext der Modernisierung}, Year= {1997}, Pages= {397}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Opladen}, Publisher= {Westdeutscher Verlag}, ISBN= {ISBN 3-531-12971-6}, Abstract= {"Demographische Entwicklung und Altersstrukturwandel bestimmen in zunehmendem Maße die gesellschaftliche Modernisierung. Im Kontext eines umfassenden sozialen Wandels erweisen sich bisherige Formen der Vergesellschaftung des Alters und Alterns - primär vermittelt über Ruhestand und Familie - als unzureichend. Alter(n) als gesellschaftliche Probelmatik stellt sich somit nicht nur als Resultat demographischer und struktureller Veränderungen dar, sondern primär als Ergebnis einer unzureichenden Gesellschaftsentwicklung. Dem Verhältnis von Alter(n) und Gesellschaft entsprechende und damit zukunftsfähige Konzepte erfordern Veränderungen in allen gesellschaftlichen Sphären." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; Altersstruktur - Strukturwandel; demografischer Wandel; sozialer Wandel; sozialer Konflikt; Gesellschaftsentwicklung; Gesellschaftstheorie; Altern; Alter; soziale Faktoren; gesellschaftliche Einstellungen; Modernisierung; Gerontologie; Alterssoziologie; Ruhestand; Berufsausstieg; Altenpolitik; ältere Menschen; alte Menschen; Generationenverhältnis; Sozialstruktur; soziale Partizipation; Bevölkerungsstruktur; öffentliche Meinung; Rentenpolitik; Sozialpolitik; soziale Integration; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 96-16.0101}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927f26}, } @Book{Irving:2005:FAL, Institution={Great Britain, Department for Work and Pensions (Hrsg.)}, Author= {Pat Irving and Jennifer Steels and Nicola Hall}, Title= {Factors affecting the labour market participation of older workers : qualitative research}, Year= {2005}, Pages= {218}, Annote= {Art: Fo.Ber.}, Address= {London}, Series= {Department for Work and Pensions. Research report}, Number= {281}, ISBN= {ISBN 1-84123-880-5}, Annote= {URL: http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2005-2006/rrep281.pdf}, Abstract= {"The Department for Work and Pensions (DWP) commissioned this qualitative study to expand knowledge and understanding about factors influencing participation in, and withdrawal from, the labour market, to explore the retirement process fully and to examine the barriers to continued labour market participation by older workers (aged 50-69). The research aims were to: - provide an understanding of the relationships between the different factors that affect people's retirement decisions; - explore the factors associated with people leaving the labour market prior to reaching state pension age (SPA); - explore the barriers to continued labour market participation and identify what support people need to remain in work; - identify what the Government could do to enable and encourage people to work for longer and to promote work opportunities for those not actively seeking work; and - explore general attitudes towards work and training for people aged 50 to 69. To help older workers to stay in work and extend their working lives, respondents made the following suggestions: - the Government should support flexible working practices by targeting information at employers, employees and health professionals; - steps should be taken to allow for earlier identification and provision of support for older workers at risk of exiting the labour market; - the Government should also consider policies towards rewarding people for working longer, for example by removing tax on income earned from work after SPA; and - the Government needs to make efforts to ensure that people understand that the extending working lives agenda is about choice." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung - Determinanten; Erwerbsverhalten; Berufsausstieg; Erwerbstätigkeit; Aktivierung; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmarktpolitik; Rentenpolitik; Arbeitszufriedenheit; Erwerbsmotivation; Beruf und Familie; Familienarbeit; Freizeitverhalten; soziale Sicherheit; ökonomische Faktoren; Gesundheit; Lebensalter; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071008f03}, } @Book{Organisation:2007:RAE, Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)}, Title= {Renten auf einen Blick : staatliche Politik im OECD-L{\"a}ndervergleich. Ausgabe 2007}, Year= {2007}, Pages= {211}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Paris}, ISBN= {ISBN 978-92-64-03438-9; ISBN 978-92-64-03439-6}, Annote= {URL: http://213.253.134.43/oecd/pdfs/browseit/8107075E.PDF}, Abstract= {"Die Deutsche Fassung von 'Pensions at a Glance 2007' enthält den internationalen Vergleich von Rentensystemen. Schlüsselfaktoren wie Rentenalter, Pensionsrückstellungen, Beitragssätze und Indexierung werden untersucht und verglichen. Deutschland hat in den vergangen Jahren im Vergleich zu den meisten OECD-Ländern umfassende Strukturreformen im Rentensystem beschlossen und so wichtige Fortschritte auf dem Weg zur Nachhaltigkeit des Systems gemacht. Allerdings können Arbeitnehmer, die jetzt ins Berufsleben einsteigen, nur noch mit privater Vorsorge auf eine in den OECD-Ländern übliche Rente hoffen. In dieser zweiten Ausgabe werden die Detailinformationen zu den Kernmerkmalen der obligatorischen - öffentlichen und privaten - Rentenversicherung in den 30 OECD-Ländern aktualisiert, insbesondere die Projektionen für die Renteneinkommen, über die die heute Erwerbstätigen im Ruhestand verfügen werden. Zwei neue und wichtige Abschnitte sind in dieser Ausgabe hinzugefügt worden: 1. eine Beschreibung und Analyse der Rentenreformen in den OECD-Ländern während der vergangenen zehn Jahre und 2. eine eingehendere Betrachtung des komplexen Spektrums privater freiwilliger Altersvorsorgepläne, die in vielen OECD-Ländern bei der Gewährleistung der Renteneinkommen nunmehr eine größere Rolle spielen, einschließlich einer Analyse der zur Sicherung des Lebensstandards während des Ruhestands erforderlichen Sparanstrengungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"Government-mandated pension and retirement policies have changed dramatically during the past decade. Pensions at a Glance presents a consistent framework for comparing public-pension policies across OECD countries, as well as reliable data. The report thus provides the basis for not only evaluating existing pension systems, but also designing and implementing future reforms. This second edition updates in-depth information on the key features of mandatory pension systems-both public and private--in the 30 OECD countries, including projections of retirement-income for today's workers. Two new and important sections have been added to this edition: (1) Description and analysis of pension reform in OECD countries during the past decade; and (2) a closer look at the complex range of private, voluntary retirement plans now playing a greater role in pension-provision in many OECD countries, including an analysis of the private savings effort required to maintain standards of living during retirement." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Rentenpolitik - internationaler Vergleich; Rentenhöhe; Rentenformel; Rentenversicherung; Alterssicherung; private Alterssicherung; Betriebsrente; Rentenalter; Vorruhestand; Rentner; Einkommenshöhe; OECD; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2040}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071009f17}, } @Book{Sainsbury:2006:SAR, Institution={Great Britain, Department for Work and Pensions (Hrsg.)}, Author= {Roy Sainsbury and Naomi Finch and Anne Corden}, Title= {Self-employment and retirement}, Year= {2006}, Pages= {120}, Annote= {Art: Fo.Ber.}, Address= {London}, Series= {Department for Work and Pensions. Research report}, Number= {395}, ISBN= {ISBN 1-84712-106-3}, Annote= {URL: http://www.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2005-2006/rrep395.pdf}, Abstract= {Die Studie untersucht, wie Selbstständige oder freiberuflich Tätige finanziell für ihren Ruhestand vorsorgen, wie sie die Entscheidungen, in den Ruhestand zu treten, treffen und welche Rolle die Ausübung selbstständiger Tätigkeiten bei der Verlängerung der Lebensarbeitszeit von Menschen spielen kann. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass man nicht von einheitlichen Erfahrungen mit der Selbständigkeit ausgehen kann. Die Palette der Selbstständigen reicht von erfolgreichen Unternehmern bis hin zu solchen, die kaum das lebensnotwendige Einkommen erwirtschaften. Ebenso unterschiedlich waren auch die finanziellen Erwartungen und Vorsorgen für den Ruhestand. Insgesamt war der Kenntnisstand in Bezug auf staatliche bzw. private Altersicherung oder andere Finanzprodukte gering. Die Systeme der beruflichen Altersversorgung werden im allgemeinen positiv beurteilt, da ein direkter Bezug zwischen den gezahlten Beiträgen und dem zu erwartenden Einkommen hergestellt wird. Für die private Vorsorge wird die Investition in Immobilien gegenüber der in Finanzprodukte bevorzugt. Die Befragten äußerten den Wunsch nach besseren Informationen über die finanziellen Möglichkeiten und Bedingungen für den Ruhestand, konnten in der Regel diesen Wunsch aber nicht präzisieren. Entscheidend für den Entschluss, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten, sind die finanziellen Bedingungen und die Zufriedenheit mit der Arbeit. Für die beruflich Erfolgreichen ist Flexibilität der entscheidende Faktor für die Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Für andere wiederum bietet die Selbständigkeit keine Flexibilität sondern bedeutet niedriges Einkommen und wachsende finanzielle Unsicherheit. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Selbständige; Berufsverlauf; Berufsausstieg - Determinanten; Ruhestand; Lebensarbeitszeit; Alterssicherung; private Alterssicherung; Sparverhalten; wirtschaftliche Situation; Einkommenshöhe; Unternehmenserfolg; Arbeitszeitverlängerung; Arbeitszufriedenheit; freie Berufe; Unternehmer; Großbritannien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2006}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071008f06}, } @Book{Taylor:2002:NPF, Annote= {Sign.: 96-22.0105;}, Author= {Philip Taylor}, Title= {New policies for older workers}, Year= {2002}, Pages= {45}, Annote= {Art: Monographie}, Address= {Bristol}, Publisher= {Policy Press}, Series= {Transitions after 50 series}, ISBN= {ISBN 1-86134-463-5}, Abstract= {"Against a background of population ageing, policy makers in the majority of industrialised countries are developing policies aimed at extending working life and promoting the benefits of employing older workers. This report reviews developments in several countries and offers recommendations for public policy. Based on a review of recent literature and interviews with experts in Australia, Finland, Germany, Japan, The Netherlands and the USA, this report will be invaluable reading for policy makers, practitioners and campaigners." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Personalpolitik; Beschäftigungspolitik; demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer - internationaler Vergleich; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungsalternative; Rentenalter; Beschäftigungsfähigkeit; Unternehmen; berufliche Integration; Arbeitsmarktpolitik; Rentenpolitik; Diskriminierung; OECD; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1979; E 2000}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: 96-22.0105}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k071004f07}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Bellmann:2007:BA, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Booktitle= {Fachkr{\"a}ftebedarf der Wirtschaft : Materialsammlung C: Ansatzpunkte f{\"u}r Therapien}, Author= {Lutz Bellmann and Ute Leber}, Title= {Besch{\"a}ftigung {\"a}lterer Arbeitnehmer}, Year= {2007}, Pages= {2}, Annote= {Art: Gutachten; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2007/Fachkraefte_Material_C5.pdf}, Abstract= {Die Ergebnisse verschiedener Wellen des IAB-Betriebspanels zeigen, dass Arbeitgeber die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter durchaus positiv einschätzen. Dennoch sind altersspezifische Personalmaßnahmen wie Weiterbildungsmaßnahmen für Ältere in vergleichsweise wenigen Betrieben zu finden. Darüber hinaus liegen gerade den kleineren Betrieben oftmals gar keine Bewerbungen Älterer vor - doch ist es gerade das klein- und mittelbetriebliche Segment, in dem ältere Arbeitnehmer mehrheitlich eingestellt werden. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Arbeitskräftebedarf; ältere Arbeitnehmer; Personalpolitik; Personaleinstellung; Berufsausstieg; Leistungsfähigkeit; Leistungsbewertung; Erfahrungswissen; Arbeitsmotivation; Beschäftigerverhalten; Weiterbildungsangebot; IAB-Betriebspanel; Klein- und Mittelbetrieb; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927f18}, } @Incollection{Fuchs:2007:DEA, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Booktitle= {Fachkr{\"a}ftebedarf der Wirtschaft : Materialsammlung B: Zuk{\"u}nftiger Fachkr{\"a}ftemangel?}, Author= {Johann Fuchs and Alexander Reinberg}, Title= {Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotenzial}, Year= {2007}, Pages= {3}, Annote= {Art: Gutachten; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2007/Fachkraefte_Material_B1.pdf}, Abstract= {Der Beitrag fasst die Ergebnisse von Projektionen des IAB-Forschungsbereichs 'Wachstum und Demographie' zu den Auswirkungen der zu erwartenden demographischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland auf das Erwerbspersonenpotenzial zusammen. Danach wird das Potenzial an Arbeitskräften bis 2020 mit rund 1,4 Mio. nur leicht zurückgehen. Nach 2020 schlägt die demografische Entwicklung in voller Stärke durch, nicht zuletzt weil die geburtenstarken Jahrgänge nun in Rente gehen. Insgesamt wird das Erwerbspersonenpotenzial im Jahr 2050 auch bei einer Nettozuwanderung von jährlich 200.000 Personen (alle Altersgruppen) um rund neun Millionen unter dem heutigen liegen. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung und damit auch das des Arbeitskräfteangebotes wird in Zukunft deutlich höher liegen als heute. Bereits bis zum Jahr 2015 könnte es insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommen, die nur durch ein Bündel gegensteuernder Maßnahmen abgemildert werden kann. Hierzu zählen neben der vorrangigen Ausschöpfung von Potenzialen an qualifizierten Arbeitslosen, der Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen sowie einer gesteuerten Zuwanderungspolitik insbesondere die Mobilisierung von Reserven auf allen Ebenen der allgemeinen wie beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung. Es wird entscheidend darauf ankommen, die berufliche Kompetenz älterer Mitarbeiter zu erhalten und weiter zu entwickeln. Gelingt es nicht, gerade qualifizierte ältere Arbeitnehmer länger im Erwerbsleben zu halten, wird sich der drohende Fachkräftemangel zusätzlich verschärfen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktprognose; Erwerbspersonenpotenzial; demografischer Wandel - Auswirkungen; Altersstruktur; Bevölkerungsstruktur; Einwanderung; Bevölkerungsrückgang; Frauenerwerbstätigkeit; ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsförderung; Frauen; Qualifikationsstruktur; Rentenalter; Akademiker; Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2050}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927f11}, } @Incollection{Spross:2007:AIE, Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)}, Booktitle= {Fachkr{\"a}ftebedarf der Wirtschaft : Materialsammlung C: Ansatzpunkte f{\"u}r Therapien}, Author= {Cornelia Spro{\"ss} and Carola Burkert}, Title= {Die Arbeitsmarktsituation {\"A}lterer im europ{\"a}ischen Vergleich}, Year= {2007}, Pages= {6}, Annote= {Art: Gutachten; graue Literatur}, Address= {N{\"u}rnberg}, Annote= {URL: http://doku.iab.de/grauepap/2007/Fachkraefte_Material_C4.pdf}, Abstract= {Trotz einer leichten Verbesserung der Beschäftigungssituation Älterer besteht Handlungsbedarf: die Möglichkeit des vorzeitigen Ausscheidens mit längerfristigem Transferbezug ist auszuschließen und gleichermaßen notwendig ist eine Abkehr vom Blockmodell der Altersteilzeit. Gezielte Vermittlungsaktivitäten für Ältere, umfassendere Weiterbildungsmöglichkeiten und ein Einstellungswandel gegenüber Älteren sind notwendig. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Erwerbsquote; Erwerbsbeteiligung - Determinanten; Rentenpolitik; Rentenreform; Arbeitsmarktpolitik; demografischer Wandel; erwerbstätige Frauen; Qualifikationsniveau; Arbeitslosenquote; Berufsausstieg; berufliche Integration - internationaler Vergleich; Lebensalter; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070927f17}, } 16 von 507 Datensätzen ausgegeben.