Suchprofil: Ältere-Rentenübergang Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 07/07 Sortierung: 1. SSCI-JOURNALS 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN ************************************ 2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN ************************************ @Article{Mann:2007:ARP, Journal= {Social Policy and Society}, Volume= {6}, Number= {3}, Author= {Kirk Mann}, Title= {Activation, retirement planning and restraining the 'third age'}, Year= {2007}, Pages= {279-292}, ISBN= {ISSN 1474-7464}, Abstract= {"This paper considers activation policies in relation to older workers in a number of OECD countries. It explores four interpretations of 'activation' in respect of pension planning and retirement policies. However, activation policies need to be carefully evaluated. Labour market demands and a political language that stresses the 'pension crisis' and the 'dependency ratio' have to be considered in relation to established rights. Thus whilst governments may seek to promote a model of welfare based on the 'consumer citizen', in which retirement choices are made by reflexive individuals, the constraints on choice need to be highlighted. These constraints are likely to be unevenly distributed with some social groups experiencing longer working lives, less choice, with more compulsion and with conditions attached to any pension rights they may claim." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Rentenpolitik - internationaler Vergleich; Berufsausstieg - Determinanten; Rentenversicherung; Altersgrenze; Rentenalter; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Erwerbsquote - internationaler Vergleich; Sozialstruktur; ökonomische Faktoren; Einkommenshöhe; OECD; }, Annote= {Sprache: en}, Annote= {IAB-Sign.: Z 1976}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070705805}, } ************************* 3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN ************************* @Article{Deutscher:2007:RAA, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/5086 v 24 04 2007}, Institution={Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Rente ab 67 - Die Auswirkungen f{\"u}r die Betroffenen : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (Drucksache 16/4952)}, Year= {2007}, Pages= {8}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip.bundestag.de/btd/16/050/1605086.pdf}, Abstract= {Die Fraktion Die Linke geht davon aus, dass es sich bei der Anhebung der Altersgrenze durch das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz auf 67 Jahre lediglich um eine verkürzte Rentenbezugszeit oder um eine bei vorzeitiger Inanspruchnahme durch höhere Abschläge gekürzte Rente handelt und fragt in ihrer Kleinen Anfrage in 9 Einzelfragen nach den Auswirkungen für die Betroffenen. Die Bundesregierung betont in ihrer Antwort, dass der demografische Wandel auch eine Herausforderung für die gesetzliche Rentenversicherung ist. Die längere Lebensdauer bewirkt auch eine längere Rentenbezugsdauer. Die Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre ist vor diesem Hintergrund aus ihrer Sicht nicht nur richtig, sie ist vor allem im Interesse der Jüngeren auch notwendig. Die Anhebung der Altersgrenzen ist Bestandteil einer langfristig angelegten Strategie, um Deutschland zu modernisieren und für die Zukunft fit zu machen. Die Anhebung der Altersgrenze ist daher nicht nur unter rentenpolitischen Gesichtspunkten notwendig. Sie ist vielmehr ein Element einer umfassenden Modernisierungsstrategie, die die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest machen soll. Die Bundesregierung erklärt, dass Anhebung der Regelaltersgrenze keine Rentenkürzung verursacht, da sie keine Minderung des aktuellen Rentenwerts und damit des konkreten Rentenzahlbetrages herbeiführt. Vielmehr zielt die Altersgrenzenanhebung darauf, Leistungserweiterungen aufgrund der im Verhältnis zu den potenziellen Erwerbs- und Beitragsjahren durchschnittlich länger werdenden Rentenbezugsdauer auszugleichen. Letztlich profitieren Rentner von den aus der Anhebung der Altersgrenzen resultierenden tendenziell höheren Rentenanpassungen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform - Auswirkungen; Rentenalter; Altersgrenze; Einkommenseffekte; Rentenhöhe; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsquote; Beschäftigungsförderung; nationaler Aktionsplan; Rentenanpassung; Versicherungsbeitrag; Rentenversicherung; Gender Mainstreaming; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070712p06}, } @Article{Deutscher:2007:RAA, Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen}, Number= {Dr 16/5086 v 24 04 2007}, Institution={Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales}, Title= {Rente ab 67 - Die Auswirkungen f{\"u}r die Betroffenen : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (Drucksache 16/4952)}, Year= {2007}, Pages= {8}, ISBN= {ISSN 0722-8333}, Annote= {URL: http://dip.bundestag.de/btd/16/050/1605086.pdf}, Abstract= {Die Fraktion Die Linke geht davon aus, dass es sich bei der Anhebung der Altersgrenze durch das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz auf 67 Jahre lediglich um eine verkürzte Rentenbezugszeit oder um eine bei vorzeitiger Inanspruchnahme durch höhere Abschläge gekürzte Rente handelt und fragt in ihrer Kleinen Anfrage in 9 Einzelfragen nach den Auswirkungen für die Betroffenen. Die Bundesregierung betont in ihrer Antwort, dass der demografische Wandel auch eine Herausforderung für die gesetzliche Rentenversicherung ist. Die längere Lebensdauer bewirkt auch eine längere Rentenbezugsdauer. Die Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre ist vor diesem Hintergrund aus ihrer Sicht nicht nur richtig, sie ist vor allem im Interesse der Jüngeren auch notwendig. Die Anhebung der Altersgrenzen ist Bestandteil einer langfristig angelegten Strategie, um Deutschland zu modernisieren und für die Zukunft fit zu machen. Die Anhebung der Altersgrenze ist daher nicht nur unter rentenpolitischen Gesichtspunkten notwendig. Sie ist vielmehr ein Element einer umfassenden Modernisierungsstrategie, die die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest machen soll. Die Bundesregierung erklärt, dass Anhebung der Regelaltersgrenze keine Rentenkürzung verursacht, da sie keine Minderung des aktuellen Rentenwerts und damit des konkreten Rentenzahlbetrages herbeiführt. Vielmehr zielt die Altersgrenzenanhebung darauf, Leistungserweiterungen aufgrund der im Verhältnis zu den potenziellen Erwerbs- und Beitragsjahren durchschnittlich länger werdenden Rentenbezugsdauer auszugleichen. Letztlich profitieren Rentner von den aus der Anhebung der Altersgrenzen resultierenden tendenziell höheren Rentenanpassungen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Rentenreform - Auswirkungen; Rentenalter; Altersgrenze; Einkommenseffekte; Rentenhöhe; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsquote; Beschäftigungsförderung; nationaler Aktionsplan; Rentenanpassung; Versicherungsbeitrag; Rentenversicherung; Gender Mainstreaming; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 198}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070712p06}, } @Article{Turner:2007:MIS, Journal= {Internationale Revue f{\"u}r soziale Sicherheit}, Volume= {60}, Number= {1}, Author= {John Turner}, Title= {Das Mindestrentenalter in der Sozialversicherung von OECD-L{\"a}ndern : 1949-2035}, Year= {2007}, Pages= {89-109}, ISBN= {ISSN 0379-0282}, Abstract= {"Dieser Aufsatz befasst sich mit dem Mindestrenten- oder frühest möglichen Ruhestandsalter in der Sozialversicherung von 23 OECD-Ländern im Zeitraum von 1949 bis 2035. Die Regelungen für die kommenden Jahre richten sich nach heute geltendem Recht, wobei einige erst 2035 vollends wirksam werden. Wir können einen Trend sinkender Mindest-rentenalter verfolgen, der sich in den neunziger Jahren umkehrte: Ab Beginn jenes Jahrzehnts beschlossen viele Länder eine Anhebung des Mindestrentenalters, die im Allgemeinen jedoch erst später in Kraft treten sollte. Ein Blick auf den Umgang mit dem Mindestrentenalter liefert Erkenntnisse zu übergeordneten Themen in der Sozialpolitik, beispielsweise zu der Frage, ob sich die Sozialpolitik unterschiedlicher Länder im Laufe der Zeit angeglichen hat. Die Untersuchung erstreckt sich auch auf die zeitliche Entwicklung der Tendenz zu Geschlechtergleichheit in der Sozialversicherung." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Abstract= {"This paper examines the pensionable or early retirement age in social security in 23 OECD countries over the years 1949-2035. The policies for future years are those in current law, with some not being fully effective until 2035. The paper documents a pattern of decreasing pensionable ages that reversed in the 1990s, with many countries raising pensionable ages since the beginning of that decade, though generally with future effective dates. Pensionable-age policy provides insight into broader issues in social policy, such as whether social policies across countries have converged over time. The paper also examines the time pattern in the movement toward gender equality in social programmes." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Altersgrenze - internationaler Vergleich; Altersgrenze - historische Entwicklung; Altersgrenze - Entwicklung; Rentenpolitik; Konvergenz; geschlechtsspezifische Faktoren; Rentenalter; OECD; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1949; E 2035}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: Z 595}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070705802}, } ********************************** 4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER ********************************** @Book{Boersch-Supan:2007:EWS, Institution={Mannheim Research Institute for the Economics of Aging (Hrsg.)}, Author= {Axel B{\"o}rsch-Supan}, Title= {European welfare state regimes and their generosity towards the elderly}, Year= {2007}, Pages= {32}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Mannheim}, Series= {Mannheim Research Institute for the Economics of Aging. Discussion paper}, Number= {128-2007}, Annote= {URL: http://www.mea.uni-mannheim.de/publications/meadp_128-07.pdf}, Abstract= {"The paper examines the generosity of the European welfare state towards the elderly. It shows how various dimensions of the welfare regimes have changed during the recent 10-15 years and how this evolution was related to the process of economic integration. Dimensions include general generosity towards the elderly and more specifically generosity towards early retirement and generosity towards the poor. Using aggregate data (EUROSTAT, OECD) as well as individual data (SHARE, the new Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe), the paper looks at the statistical correlations among those types of system generosity and actual policy outcomes, such as unemployment and poverty rates among the young and the elderly, and the inequality in wealth, income and consumption. While the paper is largely descriptive, we also try to understand which economic and political forces drive social expenditures for the elderly in the European Union and whether spending for the elderly crowds out spending for the young." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))}, Annote= {Schlagwörter: Wohlfahrtsstaat - internationaler Vergleich; Sozialpolitik - Konzeption; ältere Menschen; alte Menschen; Rentner; Armut; Armutsbekämpfung; Sozialaufwand; Einkommenshöhe; Sozialleistungen; Leistungshöhe; Rentenhöhe; Einkommensverteilung; demografischer Wandel; Rentenpolitik; Berufsausstieg; Vorruhestand; ältere Arbeitnehmer; Europäische Union; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2004}, Annote= {Sprache: en}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070710p08}, } @Book{Hank:2007:ENU, Institution={Mannheim Research Institute for the Economics of Aging (Hrsg.)}, Author= {Karsten Hank and Stephanie Stuck}, Title= {Ehrenamt, Netzwerkhilfe und Pflege in Europa : komplement{\"a}re oder konkurrierende Dimensionen produktiven Alterns?}, Year= {2007}, Pages= {30}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {Mannheim}, Series= {Mannheim Research Institute for the Economics of Aging. Discussion paper}, Number= {123-2007}, Annote= {URL: http://www.mea.uni-mannheim.de/publications/meadp_123-07.pdf}, Abstract= {Vor dem Hintergrund der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte um die Bedeutung produktiven Alterns jenseits der Erwerbsarbeit schließt der Beitrag an eine Reihe neuerer, international vergleichend angelegter Studien an, die verschiedene Dimensionen informeller produktiver Tätigkeiten untersuchen, ohne dabei allerdings durchweg auf die hier vor allem interessierende ältere Bevölkerung zu fokussieren. Die Untersuchung ergänzt die existierende Literatur und geht über diese hinaus, in dem sie auf der Grundlage strikt vergleichbarer Mikrodaten für 11 europäische Länder drei Dimensionen informeller Arbeit - Ehrenamt, Netzwerkhilfe und Pflege - gemeinsam betrachtet und deren Determinanten multivariat analysiert. Ein zentrales Anliegen der Untersuchung ist es, neben einem deskriptiven Vergleich auf Länderebene, zu einem besseren Verständnis des Verhältnisses der genannten Tätigkeiten zueinander beizutragen: handelt es sich bei Ehrenamt, Netzwerkhilfe und Pflege um komplementäre oder um konkurrierende Dimensionen produktiven Alterns in Europa und gibt es Hinweise auf (unbeobachtete) Persönlichkeitsmerkmale, die unabhängig von spezifischen Tätigkeitsformen Aktivität im Alter insgesamt fördern? Der Beitrag gibt zunächst einen kurzen Überblick über die neuere Literatur zum Zusammenhang zwischen verschiedenen Formen (informeller) produktiver Tätigkeiten. Nach einer Vorstellung der Datenbasis werden zentrale deskriptive Befunde zur Beteiligung älterer Europäer an informeller Arbeit und die Ergebnisse der multivariaten Analyse vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsperpektiven. Die Ergebnisse der Untersuchung zeichnen insgesamt ein Bild produktiven Alterns in Europa, das in deutlichem Widerspruch zur immer noch weit verbreiteten Vorstellung des Alters als einer rein konsumtiven Lebensphase steht. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: ehrenamtliche Arbeit - internationaler Vergleich; gemeinnützige Arbeit; Pflegetätigkeit; soziales Netzwerk; informeller Sektor; ehrenamtliche Arbeit - Determinanten; ältere Menschen; Nachbarschaftshilfe; demografische Faktoren; sozioökonomische Faktoren; Erwerbstätigkeit; geschlechtsspezifische Faktoren; Lebensalter; Familienstand; Nichterwerbstätigkeit; Ruhestand; Bildungsabschluss; Gesundheitszustand; Belgien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Frankreich; Griechenland; Niederlande; Italien; Österreich; Schweden; Schweiz; Spanien; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070710p07}, } @Book{Lindecke:2007:AEU, Annote= {Sign.: 90-0DE0-309800 BT 866;}, Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.)}, Author= {Christiane Lindecke and Dorothea Voss-Dahm and Steffen Lehndorff}, Title= {Altersteilzeit : Erfahrungen und Diskussionen in Deutschland und anderen EU-L{\"a}ndern}, Year= {2007}, Pages= {78}, Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur}, Address= {D{\"u}sseldorf}, Series= {Hans-B{\"o}ckler-Stiftung. Arbeitspapier}, Number= {142}, Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_142.pdf}, Abstract= {"Zum 31.12.2009 läuft die Förderung der Altersteilzeit durch die Bundesagentur für Arbeit aus. Das Altersteilzeitgesetz besteht darüber hinaus jedoch fort. Daher melden sich unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen mit Vorschlägen zu Wort, wie die Altersteilzeit sich zukünftig gestalten sollte. Die Positionen lassen sich mit den beiden Polen 'Beibehalten des Blockmodells und der Vorruhestandsregelung' versus 'Neuorientierung der Altersteilzeit hin zu einem lebenslaufbezogenen Modell mit der Perspektive einer verlängerten Lebensarbeitszeit' beschreiben. An diese Debatte knüpft dieser Literaturbericht an. Wir geben einen Überblick über die historische Entwicklung der Altersteilzeit sowie über Inhalt und Ziele des Altersteilzeitgesetzes. Die Ausführungen über Umfang und Formen der Nutzung der Altersteilzeit machen deutlich, dass die 'echte Teilzeit' im Unterschied zum Blockmodell nur in einem verschwindend geringen Teil der Betriebe umgesetzt wird. Für die meisten Unternehmen und auch den überwiegenden Teil der Beschäftigten hat die Altersteilzeit daher vorher bestehende Vorruhestandsregelungen abgelöst mit der Folge, dass Beschäftigte vor Erreichen der regulären Rentenaltersgrenze vorzeitig in den Ruhestand gehen. Auffallend ist allerdings, dass in kleineren Betrieben, insbesondere im Handwerk, die Grundidee der Altersteilzeit - ältere Beschäftigte vermitteln Wissen und Erfahrung an junge Beschäftigte, während sie ihre Arbeitsbelastung durch eine reduzierte Arbeitszeit senken - umgesetzt wurde. Die Erfahrungen mit graduellen Ausstiegspfaden und besonders der Altersteilzeit in Schweden, Finnland, Dänemark und den Niederlanden geben einen Einblick in die Such- und Experimentierprozesse in anderen europäischen Ländern, die Beschäftigungsquote Älterer zu erhöhen. Der politische Wille ist auch dort, die konkreten institutionellen Regelungen so auszugestalten, dass sich Beschäftigte für einen längeren Verbleib im Erwerbssystem entscheiden. Am Beispiel Schweden wird allerdings deutlich, dass Regulierungen für den graduellen Ausstieg auch in die entgegengesetzte Richtung wirken können: Insbesondere wenn die Altersteilzeit über Subventionen attraktiv gemacht wird, kann von ihr der Impuls zur Reduzierung des Arbeitsangebots Älterer ausgehen, wenn nämlich Beschäftigte ohne die Altersteilzeit ihre Arbeitszeit auch mit zunehmendem Alter unverändert beibehalten hätten. Neben Ausführungen über die Situation in Finnland und Dänemark stellen wir auch die niederländische 'Lebenslaufregelung' vor, in der der Ausstieg aus dem Erwerbsleben in ein lebensphasenspezifisches Arbeitzeitkonto eingebettet ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Altersteilzeit; Arbeitsrecht; Vorruhestand; Berufsausstieg; Altersteilzeit - Inanspruchnahme; Altersteilzeit - Konzeption; Altersteilzeit - historische Entwicklung; Lebensarbeitszeit; Rentenalter; Personalpolitik; Arbeitszeitpolitik; tarifliche Arbeitszeit; Arbeitszeitpolitik - internationaler Vergleich; ; ; Schweden; Finnland; Dänemark; Niederlande; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1989; E 2004}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-0DE0-309800 BT 866}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070705f01}, } *************************** 5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR *************************** @Book{Berlin:2000:BBE, Annote= {Sign.: 90-204.0480;}, Institution={Berlin, Senatsverwaltung f{\"u}r Arbeit, Soziales und Frauen (Hrsg.)}, Title= {Betriebspanel Berlin : Ergebnisse der vierten Welle 1999}, Year= {2000}, Pages= {95}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Berlin}, Abstract= {Das IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über: 1. Beschäftigungsentwicklung 1998 bis 1999 (nach Branchen und Betriebsgrößenklassen), 2. Zukünftige Beschäftigungsentwicklung, 3. Personalprobleme und Personalstruktur, 4. Personaleinstellungen und Personalabgänge, 5. Auszubildende, 6. Fort- und Weiterbildung, 7. Löhne und Gehälter, Tarifbindung der Betriebe, 8. Betriebliche Investitionen, 9. Öffentliche Förderung, 10. Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung sowie 11. Teilnahmebereitschaft der Betriebe. Die Ergebnisse der vierten Welle beruhen auf einer Befragung von 938 Betrieben (416 aus Berlin-West und 522 aus Berlin-Ost) Mitte 1999. Die Beschäftigungslage in Berlin hat sich zwischen Juni 1998 und Juni 1999 mit einem Personalabbau um 16.000 weiter verschlechtert. Bei einer Schätzung der befragten Betriebe über die Entwicklung ihres Personalbestandes in den nächsten fünf Jahren zeichnet sich eine positive Grundstimmung in Bezug auf die Beschäftigungsentwicklung und den Arbeitsmarkt Berlin ab. Schwerpunktthema der Befragung 1999 waren Fragenkomplexe zur 'Novellierung des 630-DM-Gesetzes' und zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Wieder aufgenommen wurde zudem der Schwerpunkt der zweiten Beratungswelle 1997 zur betrieblichen Fort- und Weiterbildung. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Betriebsgröße; Beschäftigtenstruktur; Tätigkeitsfelder; Teilzeitarbeitnehmer; befristeter Arbeitsvertrag; geringfügige Beschäftigung; Altersteilzeit; Überstunden; Personalpolitik; Personaleinstellung; Personalabbau; betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsverhalten; Ausbildungsstellenbilanz; betriebliche Weiterbildung; Bildungsbeteiligung; Lohnentwicklung; Tarifpolitik; Investitionsquote; Unternehmensentwicklung; wirtschaftliche Situation; Umsatzentwicklung; Ertrag; Kapazitätsauslastung; Bundesrepublik Deutschland; Berlin; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 1999}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-204.0480}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070709f20}, } @Book{Berlin:2007:BBE, Annote= {Sign.: 90-204.0461;}, Institution={Berlin, Senatsverwaltung f{\"u}r Integration, Arbeit und Soziales (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Mitarb.)}, Title= {Betriebspanel Berlin : Ergebnisse der elften Welle 2006}, Year= {2007}, Pages= {98}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Berlin}, Annote= {URL: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-arbeit/betriebspanel_berlin06.pdf}, Abstract= {"Das zentrale Schwerpunktthema der elften Welle konzentriert sich auf Probleme der Beschäftigungssicherung von Betrieben. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse diesbezüglicher Vereinbarungen zwischen der Geschäftsleitung und Belegschaft bzw. deren Interessenvertretungen. Im Wesentlichen werden folgende Fragen behandelt: - die Verbreitung derartiger Vereinbarungen; - Grund, Laufzeit und Form der Vereinbarungen; - Inhalte der Vereinbarungen, speziell Arbeitszeit- und Vergütungsmodifikationen einerseits sowie Zusagen im Rahmen der Beschäftigungssicherung durch die Arbeitgeber andererseits. In einem zweiten Schwerpunktthema geht es im Kontext der betrieblichen Standortsicherung um eine Analyse der einzelnen Standortfaktoren und ihre Bewertung durch die ortsansässigen Betriebe einerseits sowie um die Standortattraktivität für potenzielle Investoren andererseits. In den diesjährigen Fragenkomplex wurden weiterhin Aussagen zu den verschiedenen Aspekten betrieblicher Arbeitszeiten aufgenommen. Das Spektrum umfasst Überstunden, Arbeitszeitkonten, separate Langzeitkonten, Vertrauensarbeitszeitregelungen, Kurzarbeit u.a.m." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Unternehmen; sektorale Verteilung; Betriebsgröße; Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Personalpolitik; Personaleinstellung; Personalbedarf; offene Stellen; Fachkräfte; atypische Beschäftigung; Teilzeitarbeit; Frauenarbeitsplätze; Auszubildende; Ausbildungsbetrieb; betriebliche Weiterbildung; Bruttolohn; Lohnhöhe; Lohnentwicklung; Tarifvertrag; wirtschaftliche Situation; Umsatzentwicklung; Beschäftigungssicherung; Betriebsvereinbarung; Unternehmenspolitik; Altersteilzeit; ältere Arbeitnehmer; Altersstruktur; Beschäftigtenstruktur; Standortfaktoren; Bundesrepublik Deutschland; Berlin; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-204.0461}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070629f01}, } @Book{Berlin:2004:BBE, Annote= {Sign.: 90-204.0481;}, Institution={Berlin, Senatsverwaltung f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Frauen (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Mitarb.)}, Title= {Betriebspanel Berlin : Ergebnisse der achten Welle 2003}, Year= {2004}, Pages= {113}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Berlin}, Abstract= {Das IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über: 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung, 2. Personalpolitik, 3. Betriebliche Flexibilität, 4. Auszubildende,5. Weiterbildung, 6. Öffentliche Förderung sowie 8. Wirtschaftliche Lage der Betriebe. Im Mittelpunkt der achten Welle des Betriebspanels 2003 standen unter dem Stichwort 'Betriebliche Flexibilisierung' die Themenkomplexe Leiharbeit, Teilzeitbeschäftigung, befristete Arbeitsverhältnisse, geringfügige Beschäftigung, Midi-Jobs, Kurzarbeit und Überstunden. Die Anzahl der in Berlin bestehenden Betriebe ist zwischen 1999 und 2002 im Unterschied zum negativen ostdeutschen Trend relativ konstant geblieben. Demgegenüber haben sich die Beschäftigtenzahlen leicht verringert. Zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 war ein Beschäftigungsrückgang von zwei Prozent zu verzeichnen. Fast jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnissen. Die Ausbildungsquote der Berliner Betriebe liegt bei 24 Prozent. 36 Prozent aller Betrieb förderten im ersten Halbjahr 2003 Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung. Öffentliche Förderung erfolgte in den Bereichen Investitionen und Sachmittel und berufliche Ausbildung. Der Bruttolohndurchschnitt in Berlin lag 2003 gegenüber Westdeutschland bei 97 Prozent und gegenüber Ostdeutschland bei 124 Prozent. Die Tarifbindung ist in Berlin deutlich niedriger als in Westdeutschland. Das Produktivitätsniveau der Berliner Betriebe liegt etwa 20 Prozent unter dem westdeutschen und 30 Prozent über dem ostdeutschen Niveau. Im Vergleich zwischen Berlin und den Stadtstaaten Bremen und Hamburg ergibt sich eine vergleichsweise hohe Identität von Berlin-West mit Hamburg und Bremen, wohingegen Berlin-Ost im Bereich der ostdeutschen Werte liegt. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Betriebsgröße; Beschäftigtenstruktur; Tätigkeitsfelder; Teilzeitarbeitnehmer; befristeter Arbeitsvertrag; geringfügige Beschäftigung; Altersteilzeit; Überstunden; Personalpolitik; Personaleinstellung; Personalabbau; betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsverhalten; Ausbildungsstellenbilanz; betriebliche Weiterbildung; Bildungsbeteiligung; Lohnentwicklung; Tarifpolitik; Investitionsquote; Unternehmensentwicklung; wirtschaftliche Situation; Umsatzentwicklung; Ertrag; Kapazitätsauslastung; Bundesrepublik Deutschland; Berlin; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2003}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-204.0481}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070709f19}, } @Book{Ludwig:2006:BAU, Institution={Institut Arbeit und Wirtschaft, Bremen (Hrsg.)}, Author= {Thorsten Ludwig and Jochen Tholen}, Title= {Besch{\"a}ftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau : Ergebnisse der 15. Betriebsr{\"a}tebefragung im September 2006}, Year= {2006}, Pages= {43}, Annote= {Art: Fo.Ber.}, Address= {Bremen}, Series= {IAW-Forschungsbericht}, Number= {12}, ISBN= {ISBN 3-88722-681-X}, Annote= {URL: http://www.iaw.uni-bremen.de/downloads/FB12_Schiffbauumfrage_2006.pdf}, Abstract= {"Der seit dem Jahr 2003 anhaltende Auftragsboom im Handelsschiffbau hat sich im Jahr 2006 positiv auf die Beschäftigungsentwicklung der deutschen Werften auswirken können. Im September 2006 betrug die Zahl der direkt auf den Werften Beschäftigten 19.591, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 611 Mitarbeiter bzw. 3,2 Prozent entspricht. Seit dem Jahr 2002 konnte damit erstmals der Beschäftigungsabbau gestoppt und die Beschäftigtenzahl geringfügig erhöht werden, so dass im Jahr 2006 beinahe so viele Menschen auf den Werften arbeiten wie im Jahr 2004. Fast 80 Prozent aller deutschen Werftarbeiter sind auf nur 19 Werften tätig, die wiederum zu sieben Werftengruppen gehören. Die Zahl der im Berichtszeitraum September 2005 bis Ende August 2006 akquirierten Neubauaufträge deutscher Werften für Containerschiffe ist gegenüber den Vorjahren deutlich zurückgegangen. Im Bereich des Spezialschiffbaus konnten die deutschen Werften wie in der Vergangenheit unterschiedlichste Projekte akquirieren. Die Beschäftigten auf den deutschen Werften leisten wie in den Jahren zuvor deutlich mehr Arbeitsstunden als in der tarifvertraglichen Regelarbeitszeit vereinbart ist. Die auf den Arbeitszeitkonten verbuchten Zeitguthaben sowie die außerhalb von Zeitkonten geleisteten Überstunden entsprechen einem Beschäftigungsvolumen von 795 Vollzeitarbeitsplätzen. Neben der Flexibilisierung der Arbeitszeiten nutzen die Werften auch intensiv den Einsatz von Leiharbeit. Insgesamt 2.733 Leiharbeiter arbeiteten Anfang September 2006 auf 23 deutschen Werften. Dies entspricht einer Leiharbeitsquote von durchschnittlich 15 Prozent, wobei eine Vielzahl von Werften deutlich höhere Quoten (bis zu 53 Prozent) aufweist. Leiharbeit sowie die Zahl der in und außerhalb von Zeitkonten geleisteten Überstunden zusammengenommen entsprechen einem potenziellen Volumen von 3.528 Vollzeitarbeitsplätzen. Gerade angesichts der bestehenden Probleme bei der Integration von Leiharbeitern in die betrieblichen Abläufe und den Schwierigkeiten der Werften, qualifiziertes Personal auf dem Arbeitsmarkt zu finden, spricht alles dafür, dieses Potenzial auch tatsächlich in feste Neueinstellungen umzusetzen. Diese Option wird zudem erforderlich, wenn man die auf vielen Werften hohe Altersstruktur betrachtet. Dabei sind die Betriebsräte auch äußerst skeptisch, wie sich die von der Bundesregierung beschlossene Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre auf die Werften auswirken wird. Bereits heute existieren auf den Werften kaum ausreichende 'Schonarbeitsplätze' für ältere Kollegen, welche nicht mehr die körperlich schwere Arbeit auf der Werft bewältigen können. Erstmalig wurde im Rahmen der 15. Schiffbauumfrage in Deutschland auch die maritime Zulieferindustrie mit einbezogen. Ähnlich wie bei der Schiffbauindustrie, gab es auch hier einen Zuwachs an Beschäftigten im Befragungszeitraum." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: Schiffbau; Großunternehmen; Zulieferer; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigtenzahl; Arbeitsvolumen; Überstunden; Arbeitszeitentwicklung; Arbeitszeitkonto; Kurzarbeit; Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Personaleinstellung; Auszubildende; Altersstruktur; Beschäftigtenstruktur; Rentenalter; altersadäquate Arbeitsplätze; Leiharbeit; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070626f06}, } @Book{Stobbe:2006:IBB, Institution={Regionalverband S{\"u}dniedersachsen (Hrsg.)}, Author= {Holk Stobbe and Karsten (Mitarb.) Hiege}, Title= {{\"A}ltere im Betrieb : die Besch{\"a}ftigungssituation von {\"a}lteren Menschen in der Stadt und im Landkreis G{\"o}ttingen}, Year= {2006}, Pages= {102}, Annote= {Art: Monographie; graue Literatur}, Address= {G{\"o}ttingen}, Annote= {URL: http://www.regionalverband.de/veroeffentlichungen/Aeltere_Menschen_im_Betrieb.pdf}, Abstract= {"Die Betriebsstudie analysiert die praktizierte Personalpolitik und die Situation von älteren Beschäftigten in den Betrieben des Landkreises Göttingen. Zusammen mit den drei anderen wissenschaftlichen Studien liefert sie am Ende der ersten Hälfte der Laufzeit von '50plus - Erfahrung zählt!' Grundlagendaten und Handlungsempfehlungen für die Teilprojekte und die Projektleitung, aber auch nützliche Informationen für Betriebe aus der Region und für Beschäftigungspakte in anderen Landkreisen. Mit einer Regionalanalyse sollen die lokalen Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs- und Wirtschaftsstrukturen dargestellt werden. Die Potenzialanalyse dient dazu, die in der Region vorhandenen Potenziale für eine Stärkung der Seniorenwirtschaft zu erfassen und die dadurch entstehenden Beschäftigungsmöglichkeiten für Ältere zu untersuchen. In der vierten Studie werden Beispiele von beschäftigungsfördernden Maßnahmen für Menschen über 50 Jahre aus anderen europäischen Ländern vorgestellt. Für diese Studie wurden zwischen Januar und September 2006 die betriebliche Altersstruktur und die personalpolitischen Strategien analysiert, mit denen Betriebe auf den demografischen Wandel reagieren. Wie werden die Erfahrungen und Potenziale von älteren Beschäftigten genutzt, wie begegnen Unternehmen ihren Bedürfnissen bei der Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung? Welche Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Beschäftigten gibt es, welche betrieblichen Qualifizierungsmöglichkeiten haben Ältere? Diesen Fragen wurde in einer schriftlichen Befragung sowie in Interviews mit Personalverantwortlichen, Betriebsräten und Beschäftigten nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)}, Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Betrieb; Personalpolitik; Arbeitssituation; Arbeitsmarktchancen; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Beschäftigtenstatistik; Betriebsgröße; Wirtschaftszweige; Frauen; Personaleinstellung; Arbeitsrecht; soziale Einstellungen; Qualifikationsanforderungen; Qualifizierungsmaßnahme; Berufsverlauf; demografischer Wandel; Altersteilzeit; Rentenalter; Arbeitsplatzgestaltung; Arbeitszeitgestaltung; Gesundheitsschutz; Bundesrepublik Deutschland; Göttingen; Niedersachsen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070702f04}, } @Book{Thueringen:2000:BTE, Annote= {Sign.: 90-204.0476;}, Institution={Th{\"u}ringen, Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur (Hrsg.)}, Title= {Betriebspanel Th{\"u}ringen : Ergebnisse der vierten Welle 1999}, Year= {2000}, Pages= {110}, Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur}, Address= {Erfurt}, Series= {Th{\"u}ringen, Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur. Reihe Forschungsberichte}, Abstract= {Für die Auswertung des IAB-Betriebspanels Thüringen 1999 lagen verwertbare Interviews mit 1.043 Betrieben vor. Thematisiert wurden 1. Beschäftigungsentwicklung; 2. Personalprobleme und Personalstruktur; 3. Personaleinstellungen und -abgänge; 4. Auszubildende; 5. Fort- und Weiterbildung; 6. Löhne und Gehälter; 7. Investitionen; 8. öffentliche Förderung; 9. Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung sowie 10. Thüringer Handwerksbetriebe (Sonderauswertung). Die Beschäftigungslage zwischen Juni 1998 und 1999 ist in Thüringen durch einen Anstieg der Beschäftigung um 13.000 charakterisiert. Beschäftigungszuwächse verzeichnete vor allem der Dienstleistungssektor. 31 Prozente der Betriebe bilden Lehrlinge aus und 47 Prozent führen Weiterbildungsmaßnahmen durch. Der Bruttodurchschnittslohn lag im Juni 1999 bei 77 Prozent des westdeutschen Niveaus. 24 Prozent der Betriebe haben zumindest eines der Instrumente der regionalen Wirtschaftsförderung in Anspruch genommen. (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Betriebsgröße; Beschäftigtenstruktur; Tätigkeitsfelder; Teilzeitarbeitnehmer; befristeter Arbeitsvertrag; geringfügige Beschäftigung; Altersteilzeit; Überstunden; Personalpolitik; Personaleinstellung; Personalabbau; betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsverhalten; Ausbildungsstellenbilanz; betriebliche Weiterbildung; Bildungsbeteiligung; Lohnentwicklung; Tarifpolitik; Investitionsquote; Unternehmensentwicklung; wirtschaftliche Situation; Umsatzentwicklung; Ertrag; Kapazitätsauslastung; Handwerksbetrieb; Bundesrepublik Deutschland; Thüringen; }, Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 1999}, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-204.0476}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070709f24}, } *************************** 6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN *************************** @Incollection{Hartlapp:2007:AFA, Editor= {J{\"u}rgen Kocka}, Booktitle= {Zukunftsf{\"a}higkeit Deutschlands : sozialwissenschaftliche Essays}, Author= {Mariam Hartlapp and G{\"u}nther Schmid}, Title= {Arbeitsmarktpolitik f{\"u}r aktives Altern : zur Zukunftsf{\"a}higkeit Deutschlands im Licht europ{\"a}ischer Erfahrungen}, Year= {2007}, Pages= {157-177}, Annote= {Art: Aufsatz}, Address= {Berlin}, Publisher= {Edition sigma}, Series= {WZB-Jahrbuch}, Number= {2006}, ISBN= {ISBN 978-3-89404-086-4}, Abstract= {Die Autoren vertreten in ihrem Essay die These, dass die Möglichkeit der Erwerbsbeteiligung auch in der späteren Phase des Lebenslaufs unter der Voraussetzung weitgehender Selbstbestimmung, guter Arbeitsbedingungen, variabler Arbeitszeiten und Kombinationsmöglichkeiten zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit eine zentrale Größe für Lebensqualität ist. Auf der Grundlage des vom WZB entwickelten Konzepts der Übergangsarbeitsmärkte schlagen sie konkrete Strategien zur Verlängerung der Erwerbsbeteiligung, zu ihrer besseren Verteilung über den Lebenslauf und zur Beseitigung von Altersdiskriminierung vor. Es werden Strategien für das soziale Risikomanagement diskontinuierlicher Erwerbsverläufe, die sich am Ziel der Erweiterung individueller Handlungsspielräume, an Fairness und sozialer Gerechtigkeit sowie an Steuerungs- und Leistungseffektivität orientieren, in Bezug auf die Chancen und Probleme einer alternden Gesellschaft herausgearbeitet. Beispiele für Schritte auf dem Weg hin zu einem grundlegenden institutionellen und mentalen Wandel sind u.a. die Umkehr des Trends zu immer kürzerer Erwerbsarbeits-Lebenszeit sowie die zunehmend häufige Berechnung von Pensionseinkommen auf der Basis des gesamten Lebenslaufs. Die Autoren halten die notwendigen Zukunftsreformen in der Bundesrepublik Deutschland nicht für unmöglich. Sie plädieren für einen mit den relevanten Akteuren verhandelten und abgestimmten 'Beschäftigungspakt für einen nachhaltigen Lebenslauf' als ein 'geeignetes Scharnier zur Lissabon-Strategie, in der aktives Altern einen herausgehobenen Stellenwert einnimmt.' (IAB)}, Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Sozialpolitik; ältere Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; Selbstbestimmung; Arbeitsbedingungen; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitszeitflexibilität; Übergangsarbeitsmarkt; soziale Gerechtigkeit; sozialer Wandel; Berufsverlauf; Beschäftigungsfähigkeit; Lebensarbeitszeit; Rentenalter; Zukunftsperspektive; nachhaltige Entwicklung; Bundesrepublik Deutschland; }, Annote= {Sprache: de}, Annote= {IAB-Sign.: 90-0DE0-300000 BT 687}, Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070622801}, } 14 von 454 Datensätzen ausgegeben.