Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Drahokoupil:2015:PFE,
Journal= {European Journal of Industrial Relations},
Volume= {21},
Number= {3},
Author= {Jan Drahokoupil and Martin Myant and Stefan Domonkos},
Title= {The politics of flexibility : employment practices in automotive multinationals in Central and Eastern Europe},
Year= {2015},
Pages= {223-240},
ISBN= {ISSN 0959-6801},
Abstract= {"In this article we investigate the flexibility strategies of foreign automobile producers in three Central and Eastern Europe countries, where employment flexibility has become a major issue and an area of conflict with unions. We focus on nine subsidiaries in the Czech Republic, Slovakia and Hungary, and argue that flexibility strategies were shaped by parent company practices, the flexibility needs of individual affiliates and the relative strength of labour in negotiating the implementation of these practices. Given the relatively weak industrial relations institutions in the region, the relative strength of labour is conditioned primarily by market factors and parent company contexts. The findings thus highlight the importance of political resources and agency of actors in shaping employment policies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: multinationale Unternehmen; Automobilindustrie; institutionelle Faktoren; Arbeitsbeziehungen; Beschäftigungspolitik - internationaler Vergleich; Personalpolitik; Tarifverhandlungen; Mitbestimmung; Personalanpassung; Arbeitszeitflexibilität; Leiharbeit; Produktionsverlagerung; Ungarn; Tschechische Republik; Slowakei; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2013},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1178},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150928908},
}
@Article{Lott:2015:WFA,
Journal= {European Journal of Industrial Relations},
Volume= {21},
Number= {3},
Author= {Yvonne Lott},
Title= {Working-time flexibility and autonomy : a European perspective on time adequacy},
Year= {2015},
Pages= {259-274},
ISBN= {ISSN 0959-6801},
Abstract= {"This study examines the effect of working-time flexibility and autonomy on time adequacy, using the 2010 European Working Conditions Survey. It addresses gender differences and institutional contexts in the UK, Sweden, Germany and the Netherlands, and reveals that time arrangements have gendered meanings. While working-time flexibility and autonomy are positively related to time adequacy for women, for men they tend to imply overtime and work intensification. Furthermore, working-time regimes also shape time arrangements. In the UK, employees have time adequacy primarily when they work fixed hours, while in the Netherlands, employees profit most from working-time autonomy. Moreover, unlike in Germany and the UK, men and women in the Netherlands and Sweden benefit more equally from working-time flexibility and autonomy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitflexibilität - Auswirkungen; berufliche Autonomie - Auswirkungen; Arbeitsintensität - internationaler Vergleich; geschlechtsspezifische Faktoren; institutionelle Faktoren; Überstunden; Zeitsouveränität; Work-Life-Balance; Großbritannien; Schweden; Bundesrepublik Deutschland; Niederlande; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2010},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1178},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150928910},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bundesministerium:2015:MFU,
Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)},
Title= {Memorandum Familie und Arbeitswelt : die NEUE Vereinbarkeit. Fortschrittsfelder, Herausforderungen, Leits{\"a}tze},
Year= {2015},
Pages= {31},
Address= {Berlin},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2015/k150923r02.pdf},
Abstract= {"Die Berufsorientierung von Frauen, insbesondere die von Müttern, ist enorm gewachsen, Karrierewünsche inbegriffen. Immer mehr Männer wünschen sich, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Ausgewogene Vereinbarkeit, Partnerschaftlichkeit und stabile Einkommensverhältnisse - darum geht es Familien heute. Gleichzeitig befinden wir uns mitten in einem umfassenden gesellschaftlichen Wandel: Digitalisierung, demografischer Wandel, Globalisierung und die Beschleunigung von Arbeitsprozessen führen zu neuen Herausforderungen. So sind im demografischen Wandel eine wachsende Zahl älterer Menschen im Fall der Pflegebedürftigkeit durch immer weniger junge Menschen zu betreuen, denn der Wunsch, soweit es geht in der Familie zu pflegen, ist nach wie vor groß. Auf der anderen Seite wird Arbeit flexibler, die Familienformen sind vielfältiger geworden - und das führt zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Diese Veränderungen bieten die Chance für einen Qualitätssprung für eine NEUE Vereinbarkeit." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Beruf und Familie; sozialer Wandel; Kinderbetreuung; Arbeitszeitflexibilität; Mütter; Frauenerwerbstätigkeit; Väter; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Pflegetätigkeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitszeitgestaltung; Familienpolitik; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150923r02},
}
@Book{Gerlach:2015:BNA,
Institution={Nieders{\"a}chsisches Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Hrsg.); Universit{\"a}t Hannover, Forschungsstelle Firmenpanel (Bearb.);Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Mitarb.)},
Author= {Knut (Bearb.) Gerlach and Wolfgang (Bearb.) Meyer},
Title= {Besch{\"a}ftigungstrends 2014 Niedersachsen : Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 f{\"u}r das Nieders{\"a}chsische Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr},
Year= {2015},
Pages= {110},
Address= {Hannover},
Annote= {URL: http://www.mw.niedersachsen.de/download/99999/Betriebspanelbericht_2014.pdf},
Abstract= {Im Jahr 2014 gingen von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - nach der letztjährigen Stagnation wieder beschäftigungssteigernde Impulse aus. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2014 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Gegenüber 2012 ist dieser Anteil etwas zurückgegangen, d. h die personalpolitischen Probleme haben sich etwas verstärkt. Wie in den Vorjahren war der Arbeitsmarkt 2014 sehr fluide. Die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge war hoch (218 bzw. 184 Tsd.) und das hat zum höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000 geführt. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; knapp ein Drittel bildete 2014 aus. Die niedersächsischen Betriebe haben 2013 (dem letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor der Befragung) im Durchschnitt einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für 2014 rechnen sie mit einer Steigerung um 1,2 Prozent. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; regionale Verteilung; Betriebsgröße; Kleinbetrieb; Kleinstunternehmen; zusätzliche Arbeitsplätze; Großbetrieb; Arbeitsplatzabbau; Unternehmensform; Beschäftigtenstruktur; Beschäftigtenzahl; atypische Beschäftigung; geringfügige Beschäftigung; Mini-Job; Leiharbeit; Zeitarbeit; Teilzeitarbeit; Arbeitsgelegenheit; Personalpolitik; Personaleinstellung; Personalbedarf; Fachkräfte; offene Stellen; betriebliche Berufsausbildung; ältere Arbeitnehmer; Altersstruktur; Arbeitszeit; Wochenarbeitszeit; Überstunden; Arbeitszeitkonto; wirtschaftliche Situation; Produktivität; Ertrag; Investitionen; Standortfaktoren; Tarifvertrag; Tarifbindung; übertariflicher Lohn; Bundesrepublik Deutschland; Niedersachsen; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2014},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150925p02},
}
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