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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Empirical economics
%V 59
%N 2
%F Z 786
%A Cottier, Lionel
%A Degen, Kathrin
%A Lalive, Rafael
%T Can unemployment benefit cuts improve employment and earnings?
%D 2020
%P S. 659-699
%G en
%# 1999-2007
%R 10.1007/s00181-019-01677-6
%U http://dx.doi.org/10.1007/s00181-019-01677-6
%U https://doi.org/10.1007/s00181-019-01677-6
%X "We study how a reduction in potential benefit duration (PBD) affects employment and earnings of job seekers before and after unemployment benefits exhaust. Reducing PBD induces job seekers to become less selective and accept jobs earlier, which can worsen or improve labor market outcomes. We study a 2003 reform that reduces PBD from 24 to 18 months for job seekers younger than 55 years in Switzerland. Using older job seekers as a control group, we find that reducing PBD increases employment and earnings even after unemployment benefits have run out. Employment and earnings increase particularly strongly for job seekers who previously worked in industries with high R&D expenditures, industries where job seekers' skills can depreciate rapidly." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Arbeitslosengeld
%K Leistungsbezug
%K Dauer
%K Leistungsbezugsende
%K Auswirkungen
%K Beschäftigungseffekte
%K Einkommenseffekte
%K Arbeitslosigkeitsdauer
%K Reformpolitik
%K Altersgrenze
%K Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K Schweiz
%K J65
%K J38
%K J64
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2020-08-11
%M K200729CD9
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW
%V 43
%N 2
%F Z 951
%A Buchner, Elisabeth
%A Gaisbauer, Helmut P.
%T Unterstützungsangebote für arbeitsmarktferne MindestsicherungsbezieherInnen: Chancen und Barrieren
%D 2020
%P S. 53-70
%G de
%X "Der Beitrag stellt anhand von zwei Projekten aus dem 'Salzburger Stufenmodell' dar, wie besonders arbeitsmarktferne, mehrfach belastete MindestsicherungsbezieherInnen bei der Lebensbewältigung und Stärkung ihrer Teilhabechancen wirksam unterstützt werden können und zeigt Schnittstellenprobleme und Barrieren für die Betroffenen auf. Diese entstehen vor allem aufgrund der fehlenden Durchlässigkeit und Abstimmung zwischen dem arbeitsmarktpolitischen sowie dem Sozial- und Gesundheitssystem." (Autorenreferat, IAB-Doku, © ISW-Linz)
%X "The article demonstrates, how social projects can effectively support minimum income benefit recipients with multiple problems, who are furthest from the labour market, by using the example of two projects from the 'Salzburg Progress Model'. The analysis also points out several barriers and 'interface problems' from a clients' perspective. These originate primarily from low permeability and congruence between the social assistance, labour market and health system." (Author's abstract, IAB-Doku, © ISW-Linz) ((en))
%K Case Management
%K schwervermittelbare Arbeitslose
%K psychisch Kranke
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Sozialhilfeempfänger
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K Förderung
%K berufliche Reintegration
%K Coaching
%K psychosoziale Versorgung
%K soziale Stabilisierung
%K Langzeitarbeitslose
%K Österreich
%K Salzburg
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2020-08-11
%M K200730CE2
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J IAB-Forum
%N 05 08 2020
%F Z 2182
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Bauer, Anja
%A Keveloh, Kristin
%A Mamertino, Mariano
%A Weber, Enzo
%T Wie die Corona-Krise die Suchprozesse am Arbeitsmarkt beeinflusst (Serie "Corona-Krise: Folgen für den Arbeitsmarkt")
%D 2020
%P o. Sz.
%C Nürnberg
%G de
%# 2019-2020
%U https://www.iab-forum.de/wie-die-corona-krise-die-suchprozesse-am-arbeitsmarkt-beeinflusst
%X "Viele Branchen wurden von der Corona-Krise hart getroffen, andere nicht, einige konnten sogar profitieren. Damit ändert sich auch das Suchverhalten am Arbeitsmarkt. Dies zeigt eine Auswertung von Daten des beruflichen Netzwerkes." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K Arbeitsuche
%K offene Stellen
%K Jobbörse
%K online
%K Entlassungen
%K Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K sektorale Verteilung
%K Wettbewerb
%K Bewerbungsverhalten
%K Arbeitsmarktkrise
%K Stellenangebot
%K unterwertige Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2020-08-18
%M K200805CF4
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Ifo Dresden berichtet
%V 27
%N 4
%F Z 1147
%A Bauer, David
%A Knoll, Stefanie
%T Beschäftigungsabbau im Freistaat Sachsen im Zuge der Coronakrise: Ballungszentren am stärksten betroffen
%D 2020
%P S. 24-27
%G de
%# 2014-2020
%U https://ideas.repec.org/a/ces/ifodre/v27y2020i04p24-27.html
%U https://ideas.repec.org/a/ces/ifodre/v27y2020i04p24-27.html
%X "Mit Beginn der Coronapandemie trat der im Freistaat Sachsen sonst zum Frühjahr zu erwartende Beschäftigungsaufbau nicht ein. Stattdessen wurden während der Coronakrise auf der einen Seite deutlich mehr Beschäftigte arbeitslos. Auf der anderen Seite nahmen merklich weniger Arbeitslose eine Beschäftigung auf. Alle sächsischen Kreise und kreisfreien Städte sind hiervon betroffen, allen voran die Städte Chemnitz, Dresden und Leipzig." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K Beschäftigungseffekte
%K Personalabbau
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitslosigkeit
%K Zu- und Abgänge
%K regionaler Vergleich
%K Ballungsraum
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Sachsen
%K Chemnitz
%K Dresden
%K Leipzig
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2020-08-28
%M K200814CLP
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Institut Arbeit und Qualifikation (Hrsg.)
%1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.)
%1 Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.)
%A Kaboth, Arthur
%A Brussig, Martin
%T Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen: Wie werden Ältere gefördert?
%D 2020
%P 14 S.
%C Duisburg
%G de
%# 2010-2018
%B Altersübergangs-Report : 2020-02
%U http://www.iaq.uni-due.de/auem-report/2020/auem2020-02.pdf
%X "Arbeitslosigkeit hat sich aufgrund der verlängerten Erwerbsphasen bis ins höhere Erwerbsalter ausgeweitet, sodass zunehmend Personen ab dem 60. Lebensjahr betroffen sind. Die Altersstruktur bei Teilnehmer*innen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen hat sich aufgrund der höheren Betroffenheit von Arbeitslosigkeit verändert: Der Anteil der Geförderten im Alter von 60 bis 64 Jahren hat erheblich zugenommen. Allerdings werden Ältere (55 bis 64 Jahre) im Vergleich zu den Jüngeren nach wie vor deutlich weniger gefördert. Die Schwerpunkte der Förderung Älterer unterscheiden sich deutlich von denen für Jüngere. Unter den Älteren hat die Förderung der Beruflichen Weiterbildung an Bedeutung gewonnen, allerdings nur im Rechtskreis des SGB III (Arbeitslosenversicherung). Der Anteil der Älteren, der nach Beendigung einer Maßnahme eine Beschäftigung aufgenommen hat, ist im Vergleich zu den Jüngeren nahezu immer und zum Teil erheblich kleiner. Zudem erfolgen Beschäftigungsaufnahmen nach einer Maßnahme im SGB III häufiger als im SGB II. Die Arbeitsförderung für ältere Arbeitsuchende muss quantitativ und qualitativ ausgebaut werden. Die Wiederaufnahme einer Beschäftigung ist jedoch nicht nur von der Arbeitsförderung, sondern auch vom Einstellungsverhalten der Arbeitgeber abhängig." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ältere Arbeitnehmer
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Arbeitslose
%K Teilnehmerstruktur
%K Altersstruktur
%K Weiterbildungsförderung
%K Beschäftigungseffekte
%K berufliche Reintegration
%K Arbeitsförderung
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Aktivierung
%K Quote
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2020-08-14
%M K200803CFU
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F Z 1990 04/2020
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Rheinland-Pfalz-Saarland in der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland (Hrsg.)
%A Otto, Anne
%A Hennig, Dustin
%A Fuchs, Michaela
%A Weyh, Antje
%T Medizinisch-technische Assistenzberufe - Eine Bestandsaufnahme für den Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz
%D 2020
%P 38 S.
%C Nürnberg
%G de
%# 2007-2019
%B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland : 04/2020
%U http://doku.iab.de/regional/RPS/2020/regional_rps_0420.pdf
%X "Die vorliegende Studie analysiert die Arbeitsmarkt- und Fachkräftesituation in den medizinisch-technischen Assistenzberufen in der Gesundheitsbranche in Rheinland-Pfalz. Die Assistenzberufe umfassen die vier Fachrichtungen Laboratorium, Funktionsdiagnostik, Radiologie und Veterinärmedizin. Die Gesundheitsbranche und die medizinisch-technischen Assistenzberufe werden dabei auf der Basis von Datenquellen der Bundesagentur für Arbeit nach wirtschafts- und berufsfachlichen Abgrenzungen definiert. Zunächst erfolgt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der Beschäftigten und der erzielten Entgelte in diesen Berufen innerhalb der Gesundheitsbranche, so dass Assistenzkräfte in anderen Wirtschaftsbereichen nicht berücksichtigt werden. Zusätzlich wird die Arbeitslosigkeit in diesen Berufen analysiert. Daran anknüpfend wird untersucht, ob es Anzeichen für einen Fachkräftemangel in den medizinisch-technischen Assistenzberufen gibt. Zu diesem Zweck werden verschiedene Engpassindikatoren ausgewertet. Ein Grund für Fachkräfteengpässe und die damit verbundene Verknappung des Arbeitskräfteangebots kann in einer möglicherweise geringen Berufstreue der Beschäftigten in diesen Berufen gesehen werden. Daher wird für die Assistenzberufe anhand von Längsschnittuntersuchungen der Verbleib in Beschäftigung und im Beruf betrachtet. Die Ergebnisse der Analysen weisen auf eine angespannte Arbeitsmarktsituation bei den einzelnen medizinisch-technischen Assistenzberufen in Rheinland-Pfalz hin, die sich auch deutschlandweit beobachten lässt. Dies trifft in Rheinland-Pfalz insbesondere auf die Fachrichtung Radiologie zu. Engpässe können aus den Reihen der Arbeitslosen kaum gemildert werden, da es fast keine gemeldeten Arbeitslosen in diesen Berufen in Rheinland-Pfalz gibt. Zudem geht aus den Kohortenanalysen hervor, dass viele medizinisch-technische Assistenzkräfte zwar lange in Beschäftigung bleiben, aber nicht unbedingt in ihrem ursprünglichen Beruf. Viele von ihnen wechseln innerhalb der ersten fünf Jahre. Viele der Berufswechsler nehmen jedoch eine verwandte Tätigkeit in einem anderen Gesundheits- oder Technikberuf auf. Die Verbleibraten in der Gesundheitsbranche und im Ursprungsberuf sind in Rheinland-Pfalz etwas höher als in Deutschland. In Bezug auf einen möglichst langen Berufsverbleib spielt die generelle Attraktivität der medizinisch-technischen Berufe in all seinen Facetten eine besondere Rolle. Die Studie zeigt Ansatzpunkte auf, um den zukünftigen Arbeitskräftebedarf in den medizinisch-technischen Assistenzberufen besser decken zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K medizinisch-technischer Assistent
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Gesundheitswesen
%K Lohnentwicklung
%K Beschäftigungsform
%K Arbeitslosenquote
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Verbleib
%K Laborberufe
%K Radiologieassistent
%K Tierarzthelfer
%K Diagnostik
%K IAB-Beschäftigtenhistorik
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Rheinland-Pfalz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2020-08-07
%M K200807CHD
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Pfeffer-Hoffmann, Christian
%2 Behrendt, Max
%2 Dubois, Maëlle
%2 Fabianczyk, Emilia
%2 Komitowski, Doritt
%2 Kraußlach, Marianne
%2 Pfeffer-Hoffmann, Christian
%2 Skwarek, Agnieszka
%T EU'Zugewanderte bei Jobcentern und Arbeitsagenturen : Herausforderungen und Potenziale beim Zugang zu Angeboten der Berliner Arbeitsverwaltung
%D 2020
%P 159 S.
%I Mensch und Buch Verlag
%G de
%# 2008-2019
%@ ISBN 978-3-96729-027-1
%U https://minor-kontor.de/wp-content/uploads/2020/05/Minor_GAB_EU-Zugewanderte-bei-Jobcentern-und-Arbeitsagenturen_2020.pdf
%X "In Berlin leben fast 300.000 Personen, die aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU zugewandert sind. Dank des Freizügigkeitsrechtes können sie in der Hauptstadt leben und arbeiten, ohne dafür ein Visum zu benötigen. Vielen von ihnen gelingt die Integration in den Arbeitsmarkt reibungslos. Jedoch ist sowohl der Anteil an Arbeitsuchenden als auch an prekär Beschäftigten erhöht. Hier können Angebote von Jobcentern und Arbeitsagenturen Abhilfe schaffen und eine Brückenfunktion erfüllen. Welche Erfahrungen sammeln EU-Bürgerinnen und EU-Bürger in Berlin mit diesen Einrichtungen der öffentlichen Arbeitsverwaltung? Was läuft bereits gut? Wo bestehen noch Zugangsbarrieren? Minor hat diese Fragen im Rahmen einer Studie untersucht und stellt neben den gewonnenen Erkenntnissen auch Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Arbeitsmarktförderung von EU-Zugewanderten vor." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
%K Einwanderer
%K EU-Bürger
%K Case Management
%K Jobcenter
%K Arbeitsagenturen
%K Wanderungsmotivation
%K Sprachkenntnisse
%K Sozialstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Informationsverhalten
%K Leistungsanspruch
%K Grundsicherung nach SGB II
%K Arbeitslosengeld
%K Grundsicherung nach SGB XII
%K Arbeitsberatung
%K Arbeitsvermittlung
%K Aktivierung
%K Leistungsbezug
%K Altersstruktur
%K Berufsstruktur
%K Arbeitsmigration
%K Einwanderung
%K Entwicklung
%K Sozialrecht
%K berufliche Integration
%K Sprachbarriere
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2020-08-11
%M K200724CC6
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F Z 755 15/2020
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Umkehrer, Matthias
%T Wiedereinstieg nach Langzeitarbeitslosigkeit: Welche Arbeitsverhältnisse sind stabil, welche nicht?
%D 2020
%P 12 S.
%G de
%# 2007-2017
%B IAB-Kurzbericht : 15/2020
%U http://doku.iab.de/kurzber/2020/kb1520.pdf
%X "Ein bedeutender Teil der Arbeitslosen ist mindestens ein Jahr arbeitslos und somit langzeitarbeitslos. Auch wenn es diesen Langzeitarbeitslosen gelingt, eine Beschäftigung aufzunehmen, erweist sie sich häufig als äußerst instabil. In dem Kurzbericht werden diese neu aufgenommenen Arbeitsverhältnisse beschrieben und es wird untersucht, welche Merkmale mit einer nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt in Verbindung stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "A significant fraction of unemployed individuals is unemployed for one year or more, thus long-term unemployed. Even if the long-term unemployed successfully take up employment, their employment relationships are often rather instable. This Kurzbericht describes these newly started employment relationships and investigates characteristics associated with a sustainable integration of the long-term unemployed into the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Langzeitarbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K Beschäftigungsdauer
%K Determinanten
%K Berufsverlauf
%K Arbeitszufriedenheit
%K berufliche Qualifikation
%K Familienstand
%K Unternehmensgröße
%K Beschäftigungsform
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2020-08-07
%M K200716CA7
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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