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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 18/11118 v 09 02 2017
%F Z 198
%A Bundesministerium für Arbeit und Soziales vom
%T Bericht und Einschätzung der Bundesregierung zur Regelung für Langzeitarbeitslose nach § 22 Absatz 4 Satz 2 des Mindestlohngesetzes : Unterrichtung durch die Bundesregierung
%D 2017
%P 2 S.
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%U http://doku.iab.de/externe/2017/k170316r09.pdf
%X "Die Ausnahmeregel des Mindestlohngesetzes, wonach Langzeitarbeitslosen in den ersten sechs Monaten nach Aufnahme einer Beschäftigung kein Mindestlohn gezahlt werden muss, wird nur in sehr wenigen Fällen angewandt, schreibt die Bundesregierung in einer Unterrichtung. Darin heißt es weiter, dass die Ausnahmeregel keinen 'signifikanten Effekt' auf den Lohn habe, den Langzeitarbeitslose kurz nach Eintritt in eine Beschäftigung erzielen. Außerdem sei eine Häufung von Einstellungen Langzeitarbeitsloser zu Lasten anderer Arbeitnehmer anhand der vorhandenen Daten nicht zu erkennen. Auch fänden sich in den Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) keine Hinweise auf Drehtüreffekte, also einer Häufung von Entlassungen, wenn die Ausnahmeregel nach sechs Monaten ausläuft. Auch wenn das Ziel, Langzeitarbeitslosen einen Weg in den Arbeitsmarkt zu eröffnen, bisher kaum erreicht worden sei, plant die Regierung derzeit nicht, diese Ausnahmeregel abzuschaffen. Eine weitere Evaluation sei aber nötig, heißt es in der Unterrichtung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mindestlohn
%K Rechtsanspruch
%K Langzeitarbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K Beschäftigungseffekte
%K Verdrängungseffekte
%K Beschäftigungsdauer
%K Mindestlohnrecht
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2017-04-06
%M k170316r09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
%V 80
%N 11
%F Z 1595
%A Scheele, Detlef
%T Die "hamburger arbeit" - Tariflohn statt Sozialhilfe in Hamburg
%D 2000
%P S. 386-389
%G de
%@ ISSN 0012-1185
%X Bei der 'hamburger arbeit' handelt es sich um die größte Beschäftigungsgesellschaft in den alten Bundesländern. Bis zum Jahr 2002 ist die Beschäftigung von rund 2000 ehemaligen Sozialhilfeempfängern in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen geplant. Diese werden von rund 250 Stamm-Mitarbeitern angeleitet und pädagogisch beraten. Die Integrationsquote in den allgemeinen Arbeitsmarkt oder in Ausbildung betrug 1999 41,5 Prozent. Ein weiter steigender Erfolgstrend ist absehbar. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Gesellschaft, die Zielgruppe, die Bewerberauswahl und die Arbeitsplätze, welche je zur Hälfte in der Arbeitsagentur und den eigenen Betriebsstätten realisiert werden. Weitere Themen sind die Entwicklung des Stammpersonals, die Unternehmenssteuerung und Evaluation. (IAB)
%K Beschäftigungsgesellschaft
%K Sozialhilfeempfänger
%K berufliche Reintegration
%K öffentliche Unternehmen
%K Benachteiligtenförderung
%K Langzeitarbeitslose
%K Personalauswahl
%K sozialpädagogische Betreuung
%K Personalentwicklung
%K Stammbelegschaft
%K Unternehmenserfolg
%K öffentliche Ausgaben
%K Beschäftigungsinitiative
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hamburg
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2017-04-12
%M k170330j01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Dauth, Christine
%A Lang, Julia
%T Should the unemployed care for the elderly? : The effect of subsidized occupational and further training in elderly care
%D 2017
%P 57 S.
%C Nürnberg
%G en
%# A 2003; E 2015;
%B IAB-Discussion Paper : 13/2017
%@ ISSN 2195-2663
%U http://doku.iab.de/discussionpapers/2017/dp1317.pdf
%X "Der demografische Wandel wirkt sich in doppelter Weise auf den Bedarf an Pflegepersonal aus. Während die Zahl der pflegebedürftigen Personen immer weiter ansteigt, sinkt das Erwerbspersonenpotenzial. Eine Möglichkeit, einem Fachkräftemangel in der Altenpflege entgegenzuwirken, ist die Qualifizierung Arbeitsloser in diesem Berufsfeld. In dieser Studie untersuchen wir die Effekte geförderter Weiterbildung in der Altenpflege für Arbeitslose in Deutschland über einen Zeitraum von 12 Jahren. Unsere Ergebnisse zeigen, dass geförderte Weiterbildung in der Altenpflege die Beschäftigungschancen von Arbeitslosen langfristig deutlich verbessert. Zugleich verbleibt ein hoher konstanter Anteil dieser wiederbeschäftigten Arbeitslosen langfristig im Pflegebereich. Auf ein Defizit bei der Arbeitsqualität deuten jedoch ein hoher Teilzeitanteil und nur partielle positive Lohneffekte für bestimmte Umschulungsteilnehmer hin. Generell scheinen Weiterbildungsmaßnahmen in der Altenpflege aber ein geeignetes Mittel um Arbeitslose langfristig in der Altenpflege zu beschäftigen, was einem Fachkräfteengpass in diesem Bereich entgegenwirken könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Demographic change implies an increasing demand for elderly care and a lower labor force potential at the same time. Training unemployed workers in care occupations might mitigate this problem. This study analyzes the effectiveness of subsidized training in elderly care professions for the unemployed in Germany over 12 years. We find that subsidized further training and retraining in elderly care improves the employment chances of unemployed workers substantially in the long term. Moreover, a high share of these re-employed workers remain in the care sector. A high percentage of parttime work and conditional wage gains for only certain retraining participants indicate shortcomings in the quality of employment. However, subsidized training seems to be an adequate measure to re-employ unemployed workers in the elderly care sector and to narrow the gap between demand and supply in elderly care." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Weiterbildung
%K Altenpflege
%K Arbeitsmarktchancen
%K Integrierte Erwerbsbiografien
%K Bundesrepublik Deutschland
%K I11
%K J24
%K J68
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2017-04-18
%M k170413303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Deutscher Gewerkschaftsbund, Bereich Arbeitsmarktpolitik (Hrsg.)
%T Armut stagniert auf hohem Niveau : Armutsbericht der Regierung belegt dringenden Handlungsbedarf
%D 2017
%P 21 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2004; E 2015
%S Arbeitsmarkt aktuell : 2017,01
%U http://www.dgb.de/themen/++co++4f372222-1073-11e7-bb4f-525400e5a74a
%X "Die Bundesregierung wird in Kürze den 5. Armuts- und Reichtumsbericht vorlegen. Er belegt dringenden Handlungsbedarf: Deutschland bleibt ein gespaltenes Land. Einkommen und Vermögen sind weiterhin extrem ungleich verteilt. Die Armut stagniert auf hohem Niveau." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einkommensverteilung
%K Vermögensverteilung
%K soziale Ungleichheit
%K Armut - Entwicklung
%K Reichtum
%K Erwerbslose
%K allein Erziehende
%K geringfügige Beschäftigung
%K Leiharbeitnehmer
%K prekäre Beschäftigung
%K Niedriglohn
%K Armutsbekämpfung
%K berufliche Integration
%K Altersarmut
%K Kinder
%K Grundsicherung nach SGB II
%K Grundsicherung nach SGB XII
%K Leistungsempfänger - Quote
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2017-04-26
%M k170330r11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%F 682.0267
%A Boockmann, Bernhard
%A Stops, Michael
%T Beratung und Vermittlung in Arbeitsagenturen und Jobcentern : Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Erfassung und Wirkungsanalyse
%E Sowa, Frank
%E Staples, Ronald
%B Beratung und Vermittlung im Wohlfahrtsstaat
%D 2017
%P S. 41-67
%C Baden-Baden
%I Nomos
%G de
%# A 2009; E 2009
%@ ISBN 978-3-8487-3949-3
%X In dem Beitrag berichten die Autoren über die Methodik und die Durchführung eines Pilotprojektes aus dem Jahr 2009, 'in dem die Wirkung von Strategien, Handlungsspielräumen und generellen Einstellungen bei den Vermittlungsfachkräften diesseits von organisatorischen Grundentscheidungen auf quantifizierbare Ergebnisvariablen untersucht wird. Die Pilotstudie legt für eine beschränkte Anzahl von Arbeitsagenturen und Jobcentern empirische Belege dafür vor, dass individuelle Vermittlercharakteristika Einfluss auf den Integrationserfolg der jeweils betreuten Arbeitslosen haben.' Die Autoren plädieren abschließend dafür, 'dass die Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden eine gute Strategie ist, um neue Erkenntnisse über Wirkungszusammenhänge in der Arbeitsmarktpolitik zu gewinnen'. (IAB)
%X
%K Arbeitsvermittlung
%K Arbeitsberatung
%K Wirkungsforschung
%K Datengewinnung
%K quantitative Methode
%K Vermittlungserfolg
%K Arbeitsagenturen
%K Jobcenter
%K Beschäftigungseffekte
%K berufliche Integration
%K Arbeitslose
%K Vermittlungsprozess
%K Beratungserfolg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2017-04-26
%M k160624v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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