Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Social forces
%V 101
%N 1
%F Z 160
%A Wiedner, Jonas
%T Political and Social Consequences of Qualification Mismatches: A Bounding Approach to Status Inconsistency
%D 2022
%P S. 150-175
%G en
%# 2004-2016
%R 10.1093/sf/soab120
%U http://dx.doi.org/10.1093/sf/soab120
%U https://doi.org/10.1093/sf/soab120
%X "Many employees work in jobs that do not match their level of formal education. Status inconsistency theory (SIT) argues that such mismatches result in stress, dissatisfaction, political alienation, and social withdrawal. Status inconsistency may, therefore, pose a threat to social cohesion. However, extant SIT scholarship does not fully appreciate the consequences of an identification problem due to the perfect collinearity among the effects of occupation, education, and their mismatch. I review the literature and show that prior findings depend on implicit theoretical assumptions that are often implausible once spelled out. To overcome this problem, I propose a new approach to the study of mismatches that builds on recent advances in the modeling of age, period, and cohort effects. I demonstrate how a set of relatively weak assumptions that are transparently grounded in sociological theory allows for (partial) identification of mismatch effects. The empirical analysis draws on comparable large-scale survey data from the United Kingdom (UKLHS) and Germany (GSOEP), two countries with a very different institutional organization of education to job matching. Compared with previous research, I use theoretically justified identifying assumptions and provide more rigorous evidence by addressing non-random selection into mismatch. Constrained regression models show mismatch effects on work-related identities, satisfaction, and organizational integration. Contra SIT, my results suggest that the effects of mismatches do not arise from cognitive dissonance but from an expectation formation mechanism. I find only weak evidence that mismatch effects spill over into the political domain. Despite large institutional differences, the results are similar across countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K mismatch
%K Auswirkungen
%K Statusinkonsistenz
%K Theorie
%K internationaler Vergleich
%K berufliche Identität
%K Arbeitszufriedenheit
%K betriebliche Integration
%K politische Einstellungen
%K Überqualifikation
%K Unterqualifikation
%K institutionelle Faktoren
%K Berufsbildungssystem
%K Lebenssituation
%K Zufriedenheit
%K Demokratie
%K Vertrauen
%K soziale Einstellungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2022-10-11
%M K220915UHA
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brücker, Herbert
%A Hauptmann, Andreas
%A Keita, Sekou
%A Vallizadeh, Ehsan
%T Zuwanderungsmonitor September
%D 2022
%P 6 S.
%C Nürnberg
%G de
%B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren
%R 10.48720/IAB.ZM.2209
%U https://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_2209.pdf
%U https://doi.org/10.48720/IAB.ZM.2209
%X "In aller Kürze – Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im August 2022 gegenüber dem Vormonat um rund 89.000 Personen gewachsen. Dies geht vor allem auf den starken Zuwachs von Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit zurück. – Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Juli 2022 53 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. – Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit ist im September 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 164.000 Personen gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 21,9 Prozent. – Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Juli 2022 bei 14,3 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte gestiegen. – Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Juni 2022 bei 20,2 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte gestiegen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Europäische Union
%K Einwanderer
%K berufliche Integration
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Wanderungsstatistik
%K Beschäftigungsentwicklung
%K unterwertige Beschäftigung
%K Lohnhöhe
%K Arbeitslosenquote
%K Erwerbsquote
%K Qualifikationsstruktur
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Einwanderung
%K Krieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Syrien
%K Bulgarien
%K Südosteuropa
%K Nahost
%K Afrika
%K Rumänien
%K Ukraine
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-10-10
%M K221010UVC
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%A Osterburg, Mara
%T Arbeitsmarktsegmentierung und Überqualifizierung : Eine Analyse zur Beschäftigungsadäquanz von Promovierten
%D 2022
%P IX, 53 S.
%7 1st ed. 2022
%C Wiesbaden
%I Imprint: Springer VS
%G de
%# 2014-2014
%B BestMasters
%@ ISBN 978-3-658-39306-9
%R 10.1007/978-3-658-39306-9
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39306-9
%U https://doi.org/10.1007/978-3-658-39306-9
%X "Vor dem Hintergrund steigender Studierenden- und Promoviertenzahlen sind die Beschäftigungsaussichten von Hochschulabsolvent:innen wieder stärker in den Fokus öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. Dabei steht häufig die Frage im Vordergrund, ob bzw. inwiefern Akademiker:innen eine adäquate Beschäftigung ausüben. Bisherige Forschungsarbeiten zur Beschäftigungs(in)adäquanz haben sich sehr einseitig mit diesem Thema beschäftigt und hauptsächlich niedrigere Qualifikationsniveaus in den Blick genommen. Umstritten ist zudem die Messung und Operationalisierung der Beschäftigungs(in)adäquanz. Ziel dieser Analyse ist es, die Beschäftigungssituation von Promovierten in Deutschland in den Blick zu nehmen und sich zum anderen kritisch mit der Messung der Beschäftigungsadäquanz auseinanderzusetzen. Mithilfe von Daten des DZHW-Promoviertenpanels 2014 kann festgestellt werden, dass sich zwar arbeitsmarktstrukturelle Gegebenheiten und somit die Arbeitsmarktsegmentierung als zumindest teilweise signifikante Indikatoren erweisen, aber erst eine differenzierte Betrachtung verschiedener Adäquanzformen eine angemessene Beurteilung der Beschäftigungsadäquanz ermöglicht. Die Autorin Mara Osterburg studierte Sozialwissenschaften sowie Wissenschaft und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover. Seit Januar 2022 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) in der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) beschäftigt." (Verlagsangaben) ; Einleitung -- Adäquanzbegriff und Forschungsstand -- Theoretischer Rahmen -- Daten, Methoden und Operationalisierung -- Ergebnisse -- Fazit und Diskussion -- Literaturverzeichnis
%K E-Book
%K Hochschulabsolventen
%K Promotion
%K Überqualifikation
%K adäquate Beschäftigung
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Segmentationstheorie
%K Messung
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Auswirkungen
%K Begriff
%K sektorale Verteilung
%K Berufsgruppe
%K Studienfach
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-10-21
%M K220930UQB
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F Z 755 18/2022
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Stüber, Heiko
%T Berufsspezifische Lebensentgelte: Ein Studium garantiert nicht immer das höchste Lebensentgelt
%D 2022
%P 8 S.
%C Nürnberg
%G de
%# 2012-2020
%B IAB-Kurzbericht : 18/2022
%R 10.48720/IAB.KB.2218
%U https://doku.iab.de/kurzber/2022/kb2022-18.pdf
%U https://doi.org/10.48720/IAB.KB.2218
%X "'Studium oder Ausbildung?' – vor der Frage stehen nicht nur betroffene Jugendliche, sie wird auch vielfach in Politik und Presse diskutiert. Gleichzeitig wird das Thema Fachkräftemangel immer präsenter. Abiturientinnen und Abiturienten etwa entscheiden sich, neben anderen Gründen, häufig aufgrund potenzieller Verdienstmöglichkeiten für ein Studium und gegen eine Ausbildung. Bei der Berechnung der Brutto-Lebensentgelte für Vollzeitbeschäftige betrachtet der Autor neben der formalen Qualifikation der Beschäftigten auch das Anforderungsniveau des ausgeübten Berufs. Die Untersuchungsergebnisse zeigen: Zwar gilt im Durchschnitt, dass mit einem Studium das höchste Brutto-Lebensentgelt erzielt wird, das ist jedoch nicht immer der Fall." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Study or training?" – this question is not only faced by young people, it is also frequently discussed in politics and the press. At the same time, the issue of a shortage of skilled workers is becoming increasingly prevalent. High school graduates, for example, often decide in favor of studying rather than training because of potential earnings opportunities, among other reasons. In calculating gross lifetime earnings for full-time employees, the author considers not only the formal qualifications of the employees but also the level of requirements of the occupation performed. The results of the study show: Although it is true on average that the highest gross lifetime earnings are achieved with a degree, this is not always the case." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K IAB-Open-Access-Publikation
%K Berufsgruppe
%K Lebenseinkommen
%K qualifikationsspezifische Faktoren
%K Bildungsertrag
%K Ausbildungsabsolventen
%K Hochschulabsolventen
%K Studium
%K Berufsausbildung
%K Ausbildungswahl
%K Einkommenserwartung
%K IAB-Beschäftigtenhistorik
%K adäquate Beschäftigung
%K Überqualifikation
%K Unterqualifikation
%K Auswirkungen
%K Einkommenseffekte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-10-28
%M K221011UV4
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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