Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 69
%N 2
%F Z 086
%A Gericke, Pierre-André
%A Schmid, Alfons
%A Werth, Stefan
%T Qualifikationsmismatches in Herkunftsberufen bei Zugängen in Arbeitslosigkeit
%D 2016
%P S. 136-142
%G de
%# A 2010; E 2012
%@ ISSN 0342-300X
%X "Gegenstand der Analyse sind Qualifikationsmismatches, also die Konstellation, dass die formale Qualifikation der Arbeitskräfte und die tatsächlichen Qualifikationsanforderungen in der ausgeübten Tätigkeit auseinanderfallen. Konkret soll ein Beitrag zur Beantwortung der Frage geleistet werden, welches Ausmaß Qualifikationsmismatches im vorher ausgeübten Beruf bei Zugängen in Arbeitslosigkeit in Deutschland haben. Dazu werden Abweichungen zwischen den Anforderungen der zuletzt ausgeübten Tätigkeit und dem vorhandenen formalen Qualifikationsniveau einer Person analysiert. Empirische Grundlage sind Daten der amtlichen Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit, die auf einer Vollerhebung aller registrierten Zugänge in Arbeitslosigkeit im Zeitraum Juli 2010 bis Januar 2012 basieren. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich die Qualifikationsmismatches in den betrachteten Herkunftsberufen deutlich unterscheiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The subject of the analysis is a mismatch in qualification levels; that is the divergence between employees' formal qualification levels and the actual qualification requirements for the work carried out. In this article the extent and structure of occupational mismatches in Germany is examined. Specifically we analyse the situation of persons entering unemployment and examine the discrepancy between the job requirements in their last occupation and their formal qualifications. We use official labour market data from the Federal Employment Agency in Germany that represent a complete sample of all registered entries into unemployment in Germany between July 2010 and January 2012. The results show that qualification mismatches vary considerably across different occupations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K mismatch
%K Überqualifikation
%K Unterqualifikation
%K Arbeitsmarktrisiko
%K Berufsanforderungen
%K Arbeitslose
%K Berufsverlauf
%K adäquate Beschäftigung
%K ausgeübter Beruf
%K erlernter Beruf
%K Qualifikationsniveau
%K Berufsgruppe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-16
%M k160302913
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Journal for Labour Market Research
%N Online First
%F Z 259
%A Green, Francis
%A Felstead, Alan
%A Gallie, Duncan
%A Henseke, Golo
%T Skills and work organisation in Britain : a quarter century of change
%D 2016
%P 12 S.
%G en
%# A 1986; E 2012
%@ ISSN 1614-3485
%R 10.1007/s12651-016-0197-x
%U http://dx.doi.org/10.1007/s12651-016-0197-x
%X "In diesem Dokument werden die wichtigsten Ergebnisse zur Entwicklung von beruflichen Kompetenzanforderungen in Großbritannien sowie deren Beziehung zu Technologie und Arbeitsorganisation auf Basis von Umfragen ab dem Jahr 1986 im Überblick dargestellt. Die Kompetenzennutzung nimmt zu, wie anhand von mehreren Indikatoren, die zahlreiche Bereiche abdecken, sichtbar wird. Bei diesem Anstieg spielen technologische Veränderungen eine große Rolle. Es ist jedoch bei den meisten Aufgaben (tasks) unmöglich, diese angemessen zu klassifizieren und deren Veränderungen theoretisch einzuordnen. Außerdem könnte auch eine veränderte Arbeitsorganisation eine Erklärung für den Anstieg sein, sowohl bei der Kompetenzennutzung als auch bei der Kompetenzenentwicklung. In den 1990er Jahren ging jedoch das Ausmaß an Selbstständigkeit am Arbeitsplatz deutlich zurück. Dieser Rückgang lässt sich mit den Daten nicht erklären. Es wird aber davon ausgegangen, dass dies mit der veränderten Führungskultur zusammenhängt. Die veränderten Kompetenzanforderungen wirken sich auch auf die Bezahlung aus. Neben dem Bildungsniveau sind auch Computerkenntnisse und Überzeugungsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt mit einer besseren Bezahlung verknüpft. Die Lohnkosten durch Überqualifizierung steigen an, die Überqualifizierung nimmt zu. Insgesamt zeigen sich diese Veränderungen an einem zunehmenden Auseinanderdriften des Lohnzuschlags für Akademiker. Obwohl diese Ergebnisse wichtige kontextbezogene Informationen für die Entwicklung von Kompetenzstrategien bieten, haben sie bisher doch nur geringe Auswirkungen auf die Bildung von Strategien zur Verbesserung der Arbeitsgestaltung." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)
%X "This paper overviews key findings concerning the evolution of job skill requirements in Britain, and their relationship to technology and work organisation, based on surveys dating from 1986. The use of skills has been rising, as indicated by several indicators covering multiple domains. Technological change is robustly implicated in these rises, but it is not possible to satisfactorily classify most tasks according to how easily they are encoded and thereby clearly link the changes to the nuanced theory of skill-biased technical change associated with asymmetric employment polarisation. Moreover, changing work organisation also contributes to explaining the rises, both in skills use and in skills development. Nevertheless, the extent of worker autonomy in the workplace declined notably during the 1990s; this decline is not accounted for by the data, but is thought to be associated with changing management culture. Changing skill requirements also affect pay. In addition to the education level both computing skills and influence skills attract a premium in the labour market. There is an increasing cost in terms of pay from overeducation and a rising prevalence of overeducation. Together, these changes are reflected in an increased dispersion of the graduate pay premium. While these findings have provided important contextual information for the development of skills policies, they have had little effect on engendering policies for stimulating improved job design." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))
%K Qualifikationsanforderungen - Entwicklung
%K Arbeitsorganisation
%K organisatorischer Wandel - Auswirkungen
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Qualifikationsverwertung
%K berufliche Autonomie
%K Führungsstil
%K Unternehmenskultur
%K Lohnentwicklung
%K Überqualifikation
%K Einkommenseffekte
%K Bildungsertrag
%K EDV-Kenntnisse
%K Akademiker
%K Großbritannien
%K J2
%K J3
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-07
%M k160218304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
%V 67
%N 2
%F Z 972
%A Grund, Christian
%A Martin, Johannes
%A Minten, Axel
%T Beschäftigungsstruktur und Zufriedenheit von Zeitarbeitnehmern in Deutschland
%D 2015
%P S. 138-169
%C Berlin
%G de
%# A 2001; E 2012
%@ ISSN 0341-2687
%X "Auf Basis von Daten des Deutschen Sozio-Ökonomischen Panels der Jahre 2001 bis 2012 untersuchen wir Determinanten einer Zeitarbeitsbeschäftigung sowie möglicher Erklärungsansätze für Unterschiede in der Arbeits- und Lebenszufriedenheit zwischen Arbeitnehmern in Zeitarbeit im Vergleich zu Normalbeschäftigten und zu arbeitslosen Personen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass frühere Zeiten von Arbeitslosigkeit die Wahrscheinlichkeit einer Zeitarbeitsbeschäftigung deutlich steigern. Zudem führen Zeitarbeitnehmer eher Tätigkeiten aus, für die sie nicht passend qualifiziert sind. Die niedrigere Arbeitszufriedenheit von Zeitarbeitern im Vergleich zu Normalbeschäftigten lässt sich vor allem auf Unterschiede in individuellen Merkmalen und auf eine als deutlich stärker empfundene Arbeitsplatzunsicherheit zurückführen, während ihre Lebenszufriedenheit auch unter Berücksichtigung dieser Faktoren signifikant geringer ist. Jedoch äußern Zeitarbeitnehmer eine deutlich höhere Lebenszufriedenheit als arbeitslose Personen. Eine explizite Analyse der Übergänge zwischen den Beschäftigungsstatus bestätigt diese Ergebnisse" (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Leiharbeitnehmer
%K Arbeitszufriedenheit
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Lebenssituation - Zufriedenheit
%K adäquate Beschäftigung
%K unterwertige Beschäftigung
%K Arbeitslose
%K Normalarbeitsverhältnis
%K Beschäftigtenstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Arbeitsbedingungen
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J28
%K J81
%K M12
%K M55
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-30
%M k150601920
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Labour
%V 30
%N 1
%F Z 930
%A Kleibrink, Jan
%T Inept or badly matched? : effects of educational mismatch in the labor market
%D 2016
%P S. 88-108
%G en
%# A 1991; E 2011
%@ ISSN 1121-7081
%R 10.1111/labr.12065
%U http://dx.doi.org/10.1111/labr.12065
%X "Negative wage effects of educational mismatch have become a stylized fact. Whether these are explained by differences in unobserved productivity or poor matching is still to be answered conclusively. In an empirical analysis based on data from the German Socio-Economic Panel and the International Adult Literacy Survey, a broad econometric strategy is applied to solve the problem of unobserved heterogeneity and reveal the mechanism underlying wage differences between matched and mismatched workers. Results show that wage differentials can be explained by a poor matching in the labor market, rejecting the hypothesis that mismatched workers compensate for unobserved productivity differences." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))
%K mismatch
%K Einkommenseffekte
%K Bildungsertrag
%K Überqualifikation
%K Unterqualifikation
%K Humankapitalansatz
%K Lohnunterschied
%K matching
%K adäquate Beschäftigung
%K Arbeitsproduktivität
%K Bundesrepublik Deutschland
%K I21
%K J31
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-16
%M k160301912
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Journal for Labour Market Research
%N Online First
%F Z 259
%A Rohrbach-Schmidt, Daniela
%A Tiemann, Michael
%T Educational (mis)match and skill utilization in Germany : assessing the role of worker and job characteristics
%D 2016
%P 21 S.
%G en
%# A 2006; E 2006
%@ ISSN 1614-3485
%U http://dx.doi.org/10.1007/s12651-016-0198-9
%X "Der Artikel bietet detaillierte Ergebnisse zur Inzidenz und zu den Lohneinbußen von fehlqualifizierter Beschäftigung in Deutschland. Wir nutzen die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006, um zwei verschiedene Maße des Matchings zwischen Erwerbstätigen und ihren Arbeitsplätzen zu berechnen. Ein erstes Maß zeigt eine formale Fehlqualifizierung an und beinhaltet, inwieweit das Niveau des erreichten beruflichen Bildungsabschlusses mit der qualifikatorischen Anforderung des Arbeitsplatzes übereinstimmt. Zweitens - und anders als die meisten anderen Studien - betrachten wir fähigkeitsbezogenes Mismatching, das die Entsprechung zwischen den fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten der Erwerbstätigen mit den Anforderungen des Arbeitsplatzes an diese widerspiegelt. Wir untersuchen, ob und inwieweit sich die Befunde zu Mismatching zwischen diesen Maßen unterscheiden und versuchen das Auftreten von Mismatching durch Merkmale der Erwerbstätigen und Arbeitsplätze zu erklären. Wir untersuchen weiterhin die mit fehlqualifizierter Beschäftigung verbundenen Lohneinbußen in Deutschland und berücksichtigen dabei eine große Zahl von Kontrollvariablen auf der Personenebene und - zusätzlich zu den meisten früheren Studien - die Heterogenität zwischen Arbeitsplätzen; wir verwenden Random-Intercept-Modelle mit Erwerbstätigen in Berufen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass große Anteile der formal Über- oder Unterqualifizierten in Deutschland fachliche Fähigkeiten und Kenntnisse haben, die zu den Anforderungen des Arbeitsplatzes passen. Gleichzeitig gibt es Erwerbstätige, die formal passend qualifiziert beschäftigt sind, sich aber in Bezug auf ihre fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten unter- oder überfordert fühlen. Random Intercept-Modelle zeigen, dass über Eigenschaften der Erwerbstätigen hinaus, d.h. Humankapital (heterogene Fähigkeiten) und berufliche Aufstiegserwartungen, Arbeitsplatzmerkmale eine Rolle bei fehlqualifizierter Beschäftigung und ihren tatsächlichen oder scheinbaren Lohneinbußen spielen." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)
%X "This paper provides precise figures on the incidence and wage penalties of mismatching in Germany. We use the BIBB/BAuA Employment Survey 2006 to compute two different measures of person-to-job matching. A first measure indicates an educational (mis)match, i.e., whether a worker's attained level of education corresponds to the qualificational requirements of his or her job. Second, - and different from most other studies - we observe a skill (mis)match that reflects the correspondence between the skills of the job holder and the skill requirements of the job. We explore whether and the extent to which results on mismatch differ between these measures and explain the probability of being (mis)matched by different sets of worker and job characteristics. We also examine wage penalties for mismatching in Germany, considering a large number of controls for workers and, in addition to most earlier studies, job heterogeneity; we use random intercept models with workers nested in occupations. Our results indicate that large shares of over- or under-educated workers in Germany have skills that correspond to the skill requirements of their jobs. Furthermore, there are workers perfectly matched with respect to their education who, nevertheless, feel under- or over-challenged by their jobs' skill requirements. Random intercept models reveal that beyond worker characteristics, i.e., human capital compensation (heterogeneous ability) and career mobility rationalities, job characteristics play a role in the mismatching variance and its real or apparent wage penalties." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))
%K mismatch
%K unterwertige Beschäftigung
%K adäquate Beschäftigung
%K BIBB/BAuA-Erhebung
%K Einkommenseffekte
%K Überqualifikation
%K Beschäftigungsentwicklung
%K matching
%K Unterqualifikation
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Unterforderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K I21
%K J23
%K J24
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-07
%M k160218303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)
%A McGuinness, Seamus
%A Pouliakas, Konstantinos
%T Deconstructing theories of overeducation in Europe : a wage decomposition approach
%D 2016
%P 38 S.
%C Bonn
%G en
%# A 2014; E 2014
%B IZA discussion paper : 9698
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k160217r04.pdf
%X "This paper uses data from the Cedefop European Skills and Jobs (ESJ) survey, a new international dataset of adult workers in 28 EU countries, to decompose the wage penalty of overeducated workers. The ESJ survey allows for integration of a rich, previously unavailable, set of factors in the estimation of the effect of overeducation on earnings. Oaxaca decomposition techniques are employed to uncover the extent to which the overeducation wage penalty can be attributed to either (i) human capital attributes, (ii) job characteristics, (iii) information asymmetries, (iv) compensating job attributes or (v) skill needs of jobs. Differences in human capital and job-skill requirements are important factors in explaining the wage premium. It is found that asymmetry of information accounts for a significant part of the overeducation wage penalty for tertiary education graduates, whereas job characteristics and low skill content of jobs explain most of the wage gap for medium-qualified employees. Little evidence is found in favour of equilibrium theories of skills matching and compensating wage differentials. The paper thus highlights the need for customised policy responses (e.g. career guidance; policies to raise job quality) to tackle overeducation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Überqualifikation
%K Lohntheorie
%K mismatch
%K Einkommenseffekte - internationaler Vergleich
%K unterwertige Beschäftigung
%K Lohnunterschied
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Lettland
%K Litauen
%K Luxemburg
%K Malta
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Spanien
%K Tschechische Republik
%K Ungarn
%K Großbritannien
%K Zypern
%K Kroatien
%K J24
%K J31
%K J70
%K I26
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-03-02
%M k160217r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F 3521.0229
%1 Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart (Hrsg.)
%A Hofmann, Josephine
%A Piele, Christian
%A Piele, Alexander
%A Wahl, Andreas (Mitarb.)
%T Arbeit und Weiterbildung zukunftssicher gestalten : Anforderungen und Handlungsfelder aus Sicht der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe
%D 2016
%P 90 S.
%C Stuttgart
%I Fraunhofer Verlag
%G de
%# A 2013; E 2013
%@ ISBN 978-3-8396-0975-0
%X "Mit der vorliegenden Studie wird unter Zugrundelegung der Daten der IG Metall-Beschäftigtenbefragung von 2013 ein Überblick über die augenblicklich von den Beschäftigten Baden-Württembergs erlebte Arbeits- und Weiterbildungssituation und der Flexibilisierung von Arbeit aufgearbeitet. Dabei geht es nicht darum den Status Quo oder konkrete Erfahrungen mit dezidierten Weiterbildungsformen zu untersuchen. Vielmehr soll auf Basis der IG Metall-Beschäftigtenbefragung 2013 herausgearbeitet werden, wie die Beschäftigten des verarbeitenden Gewerbes das Angebot und die Nutzungsmöglichkeit der Weiterbildung empfinden. Hierzu werden diese Daten einer vertiefenden Auswertung unterzogen und mit anderen Quellen wie z.B. Studien verglichen und ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Arbeitssituation
%K Weiterbildungsangebot
%K betriebliche Weiterbildung
%K Weiterbildungsbedarf
%K adäquate Beschäftigung
%K Weiterbildungsbeteiligung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Baden-Württemberg
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-03-07
%M k160210803
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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