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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
7. UNBEKANNTER TYP


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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Applied Economics Letters
%V 16
%N 16
%F X 099
%A Rubb, Stephen
%T Over education among older workers : impact on wages and early retirement decisions
%D 2009
%P S. 1621-1626
%G en
%# A 1994; E 2000
%@ ISSN 1350-4851
%R 10.1080/13504850701604052
%U http://dx.doi.org/10.1080/13504850701604052
%X "As baby boomers approach the later years of their careers and potentially face early retirement decisions, it is worth remembering that their average level of schooling exceeds that of all previous generations. Accordingly, this paper examines the effects of overeducation on wages and early retirement decisions. The impact of overeducation on the wages of older workers is remarkably similar to that found in younger cohorts. With regards to the retirement decision, the literature suggests a link between overeducation and job dissatisfaction and a separate link between job dissatisfaction and early retirement. However, overeducation late in one's career may not be reflective of genuine skill mismatches or job dissatisfaction if skill mismatches occur. If overeducation has any impact on the likelihood of early retirement it is small as the empirical analysis finds no such evidence." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ältere Arbeitnehmer
%K Überqualifikation
%K Vorruhestand
%K Lohnhöhe
%K demografische Faktoren
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bildungsniveau
%K Qualifikationsniveau
%K Berufsausstieg
%K Entscheidungsfindung
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2011-06-03
%M k110516r13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Canadian Studies in Population
%V 38
%N 1/2
%F X 687
%A Frank, Kristyn
%T Does occupational status matter? Examining immigrants' employment in their intended occupations
%D 2011
%P S. 115-134
%G en
%# A 2000; E 2005
%@ ISSN 0380-1489
%U http://www.doaj.org/doaj?func=fulltext&passMe=http://web.uvic.ca/~canpop/journal/2011/CSPv38n1-2p115.pdf
%X "Research examining the economic integration of immigrants to Canada primarily focuses on earnings differentials between the native-born and foreign-born populations. Although some studies examine occupational matching among immigrants, broad levels of occupational classification are employed. This paper has two objectives: (1) to examine occupational matching for the immigrant population at a precise level of classification and (2) to broaden the focus of immigrant employment research by considering whether characteristics of their intended occupations influence the likelihood of an occupational match. Results indicate that immigrants seeking high-status occupations are significantly less likely to obtain a match than those seeking low-status occupations." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Einwanderer
%K beruflicher Status
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Integration
%K matching
%K erlernter Beruf
%K ausgeübter Beruf
%K adäquate Beschäftigung
%K Berufsgruppe
%K regionale Faktoren
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitsplatzdichte
%K Kanada
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2011-06-30
%M k110616n07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 40
%N 1
%F Z 494
%A Beinke, Kristina
%A Bohlinger, Sandra
%T Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen : ungenutzte Potenziale zur Fachkräftesicherung
%D 2011
%P S. 20-24
%G de
%# A 2009; E 2011
%@ ISSN 0341-4515
%X "Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine zentrale bildungs- und arbeitsmarktpolitische Herausforderung. Potenzial zur Fachkräftesicherung stellen u. a. Personen mit im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen dar, denn sie sind aufgrund fehlender Anerkennung in Deutschland meist gar nicht oder unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, wurde Ende März 2011 ein Gesetzentwurf zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen verabschiedet. Damit sollen ausländische Abschlüsse und Qualifikationen für den Einzelnen besser verwertbar gemacht werden. Der Beitrag stellt die geplanten Neuerungen der aktuellen Anerkennungssituation in Deutschland gegenüber und hinterfragt, inwiefern sie die derzeitigen Probleme bei der Anerkennung lösen können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "People with vocational qualifications acquired abroad represent a pool of potential for securing the skilled workforce. Without recognition of their qualifications in Germany, most of them are either in employment for which they are overqualified or are not employed at all. In response to this problem, a draft bill was approved at the end of March 2011 to improve the assessment and recognition of vocational qualifications and occupational diplomas acquired abroad. The article compares and contrasts the planned innovations with the current position an recognition in Germany, and explores the extent to which the proposals might solve the present recognition problems." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Ausbildungsabschluss - Anerkennung
%K Ausländer
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Einwanderer
%K adäquate Beschäftigung
%K Berufsausbildung
%K erlernter Beruf
%K Dequalifizierung
%K unterwertige Beschäftigung
%K berufliche Qualifikation
%K EU-Bürger
%K Drittstaatsangehörige
%K Aussiedler
%K Kompetenzbewertung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2011-06-10
%M k110608p04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 40
%N 1
%F Z 494
%A Bott, Peter
%A Helmrich, Robert
%A Zika, Gerd
%T Arbeitskräftemangel bei Fachkräften? : eine Klärung arbeitsmarktrelevanter Begrifflichkeiten
%D 2011
%P S. 12-14
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%X "Die in der Überschrift angerissene Frage weist auf eine gängige terminologische Ungenauigkeit hin, die häufig zu Missverständnissen bei der Interpretation empirischer Befunde führt. So wird vielfach der drohende Fachkräftemangel mit einem demografisch bedingten Arbeitskräftemangel vermischt. Es scheint daher dringend notwendig, zunächst die verwendeten Begriffe sauber zu definieren und abzugrenzen, um anschließend die auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich auftretenden Mangelsituationen sichtbar werden zu lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel - Begriff
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K matching
%K offene Stellen
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftebedarf
%K Berufsfelder
%K berufliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K mismatch
%K erlernter Beruf
%K ausgeübter Beruf
%K adäquate Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2011-06-10
%M k110608p02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F 95-20.0118
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.)
%A Hall, Anja
%T Gleiche Chancen für Frauen und Männer mit Berufsausbildung? : Berufswechsel, unterwertige Erwerbstätigkeit und Niedriglohn in Deutschland
%D 2011
%P 252 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 2006; E 2006
%B Berichte zur beruflichen Bildung
%@ ISBN 978-3-7639-1146-2
%X "Trotz abgeschlossener Berufsausbildung arbeiten viele deutsche Frauen und Männer unter ihrem Ausbildungsniveau und außerhalb ihres Ausbildungsberufs. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Schulbildung, dem erlernten Beruf und ausbildungsunangemessener Erwerbstätigkeit? Und welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Anja Hall untersucht auf Basis einer Repräsentativbefragung von 20.000 Erwerbstätigen das Ausmaß von unterwertiger Erwerbstätigkeit trotz abgeschlossener Berufsausbildung und die damit verbundenen Probleme der Niedriglöhne. Dem erlernten Beruf kommt hierbei eine Schlüsselstellung zu. Besonderes Augenmerk legt sie dabei auf den Vergleich zwischen den Geschlechtern: Sind Frauen häufiger von unterwertiger Erwerbstätigkeit und Niedriglohn betroffen als Männer? Wechseln sie häufiger als Männer den erlernten Beruf und wann kann man überhaupt von einem Berufswechsel sprechen? Fachkundig und präzise gibt sie Einblick in das schwierige Forschungsfeld der Ausbildungsinadäquanz und bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand in diesem Bereich." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktchancen
%K Chancengleichheit
%K Ausbildungsabsolventen
%K Männer
%K Frauen
%K Berufswechsel
%K unterwertige Beschäftigung
%K adäquate Beschäftigung
%K Niedriglohn
%K Lohndiskriminierung
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K erlernter Beruf
%K ausgeübter Beruf
%K BIBB/BAuA-Erhebung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Einkommenseffekte
%K Lohnhöhe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2011-06-30
%M k110608p09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.)
%1 Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Jugend und Jugendpolitik (Hrsg.)
%A Schmidt, Boris
%A Hecht, Heidemarie
%T Generation Praktikum 2011 : Praktika nach Studienabschluss. Zwischen Fairness und Ausbeutung
%D 2011
%P 48 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 2007; E 2010
%U http://www.boeckler.de/pdf/pm_2011_05_04_praktikumreport_lang.pdf
%U http://www.boeckler.de/pdf/pm_2011_05_04_praktikumreport_kurz.pdf
%X Der Berufseinstieg von Hochschulabsolventinnen und -absolventen hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Ein höherer Anteil an Hochschulabsolventen insgesamt, ein allgemeiner Trend zu mehr befristeten Beschäftigungsverhältnissen und eine höhere Instabilität in vielen Arbeitsverhältnissen prägen auch ihre Situation. Praktika nach Studienabschluss sind eine Facette dieses Phänomens: Weil der von vielen Absolventen angestrebte Übergang in eine dauerhafte, finanziell abgesicherte Beschäftigung zunächst nicht gelingt, treten sie nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erst einmal ein Praktikum an. Die Praktikanten mit Hochschulabschluss erhoffen sich berufliche Orientierung und womöglich eine Übernahme. Welche Praktika diesen Hoffnungen gerecht werden und welche nicht, wie die Absolventen ihre Situation erleben und welche Regulierungsvorschläge sie befürworten, wurde in der Studie untersucht. Insgesamt wurden 674 Absolventen und Absolventinnen befragt. Sie bearbeiteten einen Online-Fragebogen, in dem sie ihre berufliche Biografie für die dreieinhalb Jahre zwischen Studienabschluss und dem Befragungszeitpunkt (Oktober bis Dezember 2010) nachzeichneten. Die Ergebnisse der Studie bestätigen Befürchtungen in Bezug auf die Qualität von Praktika nach dem Studium: 81 Prozent geben an, dass sie - abgesehen von ihrem Status als Praktikant/in - vollwertige Arbeit geleistet haben. Bei 75 Prozent der Praktikanten und Praktikantinnen war die Arbeit fest in den Betriebsablauf eingeplant. Diese beiden Einschätzungen deuten darauf hin, dass postgraduelle Praktika zum Teil reguläre Beschäftigung ersetzen. Absolventen und Absolventinnen befinden sich während der Praktika zum Großteil in einer finanziellen Abhängigkeitssituation: 40 Prozent der Praktika sind gänzlich unbezahlt, die bezahlten Praktika liegen bei durchschnittlich 550 Euro im Monat. (IAB2)
%K Hochschulabsolventen
%K Praktikum - Quote
%K Berufseinmündung
%K Lohnhöhe
%K Praktikum - Dauer
%K regionaler Vergleich
%K Arbeitsplatzqualität
%K adäquate Beschäftigung
%K Berufspraktikum
%K Ausbeutung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2011-06-03
%M k110510r02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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