Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
7. UNBEKANNTER TYP


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 17/3048 v 29 09 2010
%F Z 198
%T Ausländische Bildungsleistungen anerkennen - Fachkräftepotentiale ausschöpfen : Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP
%D 2010
%P 4 S.
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%U http://doku.iab.de/externe/2010/k101007p02.pdf
%X "Der Antrag der Fraktionen CDU/CSU und FDP stellt fest: 'Der Umstand, dass viele Migrantinnen und Migranten ihre beruflichen Qualifikationen nicht oder nur bedingt einsetzen können, wirkt sich für den deutschen Arbeitsmarkt und die Wirtschaft ebenfalls negativ aus. Viele zugewanderte Fachkräfte gehen einer Beschäftigung nach, die nicht ihrer beruflichen Qualifikation entspricht oder sind auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Um die Praxis der Anerkennung beruflicher Auslandsabschlüsse zu vereinfachen, bedarf es transparenter, zügiger und zuverlässiger Verfahren. Ziel sollte eine weitestgehend einheitliche Entscheidungspraxis sein. Um dies zu erreichen, müssen für die anerkennenden Stellen gemeinsame Standards sowie nachvollziehbare Kriterien zur Bewertung entwickelt werden, die bundesweit verbindlich sind." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Einwanderer
%K Hochqualifizierte
%K Fachkräfte
%K berufliche Qualifikation
%K Bildungsabschluss - Anerkennung
%K Kompetenzbewertung
%K Standardisierung
%K unterwertige Beschäftigung
%K adäquate Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2010-11-02
%M k101007p02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 17/3048 v 29 09 2010
%F Z 198
%T Ausländische Bildungsleistungen anerkennen - Fachkräftepotentiale ausschöpfen : Antrag der Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten und der Fraktion der FDP
%D 2010
%P 4 S.
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%U http://doku.iab.de/externe/2010/k101007p02.pdf
%X "Der Antrag der Fraktionen CDU/CSU und FDP stellt fest: 'Der Umstand, dass viele Migrantinnen und Migranten ihre beruflichen Qualifikationen nicht oder nur bedingt einsetzen können, wirkt sich für den deutschen Arbeitsmarkt und die Wirtschaft ebenfalls negativ aus. Viele zugewanderte Fachkräfte gehen einer Beschäftigung nach, die nicht ihrer beruflichen Qualifikation entspricht oder sind auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Um die Praxis der Anerkennung beruflicher Auslandsabschlüsse zu vereinfachen, bedarf es transparenter, zügiger und zuverlässiger Verfahren. Ziel sollte eine weitestgehend einheitliche Entscheidungspraxis sein. Um dies zu erreichen, müssen für die anerkennenden Stellen gemeinsame Standards sowie nachvollziehbare Kriterien zur Bewertung entwickelt werden, die bundesweit verbindlich sind." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Einwanderer
%K Hochqualifizierte
%K Fachkräfte
%K berufliche Qualifikation
%K Bildungsabschluss - Anerkennung
%K Kompetenzbewertung
%K Standardisierung
%K unterwertige Beschäftigung
%K adäquate Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2010-11-02
%M k101007p02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Wirtschaft und Statistik
%N 10
%F Z 081
%A Körner, Thomas
%A Puch, Katharina
%A Wingerter, Christian
%T Qualität der Arbeit : ein international vereinbarter Indikatorenrahmen
%D 2010
%P S. 827-845
%G de
%@ ISSN 0043-6143
%U http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/WirtschaftStatistik/Arbeitsmarkt/QualitaetArbeit092010,property=file.pdf
%X "Erwerbsarbeit prägt die Lebensqualität in vielfacher Hinsicht stark. Die Qualität der Arbeit hat dabei zahlreiche unterschiedliche Facetten, die anhand arbeitsmarktstatistischer Daten umfassend dargestellt werden können. Dieser Beitrag stellt einen neuen, international vereinbarten Indikatorenrahmen zur Qualität bezahlter Arbeit vor. Der Indikatorenrahmen unterscheidet sieben Dimensionen der Qualität der Arbeit. Zur Darstellung der Dimensionen wurden etwa 50 Indikatoren definiert, die in diesem Beitrag beschrieben werden. Darüber hinaus wird gezeigt, wie diese Indikatoren im Rahmen der Arbeitsmarktberichterstattung des Statistischen Bundesamtes abgebildet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsplatzqualität - Indikatoren
%K Indikatorenbildung
%K Erwerbsarbeit
%K Arbeitsstatistik
%K Arbeitssicherheit
%K Arbeitszeit
%K Work-Life-Balance
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K soziale Sicherheit
%K Arbeitsbeziehungen
%K Weiterbildung
%K Selbstverwirklichung
%K soziale Beziehungen
%K menschengerechte Arbeit
%K Gesundheitsschutz
%K Erwerbseinkommen
%K betriebliche Sozialleistungen
%K Beruf und Familie
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitszeitmodell
%K Tarifbindung
%K adäquate Beschäftigung
%K Arbeitsbedingungen
%K Betriebsklima
%K amtliche Statistik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2010-11-02
%M k101012n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Hrsg.)
%A Becker, Carsten
%A Grebe, Tim
%A Bleikertz, Torben
%T Berufliche Integration von Studienabbrechern vor dem Hintergrund des Fachkräftebedarfs in Deutschland : Abschlussbericht zur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
%D 2010
%P 98 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2009; E 2010
%U http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/berufliche-integration-von-studienabbrechern,property=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf
%X "In den letzten Jahren wurde immer häufiger das Auftreten eines Fachkräftemangels in zahlreichen Branchen diskutiert, ganz besonders in Bereichen mit hoher Nachfrage nach naturwissenschaftlich oder technisch ausgebildeten Mitarbeitern, z.B. im Maschinenbau. Auch durch die konjunkturelle Abkühlung im Jahr 2008/2009 wird sich an dieser Situation nicht grundlegend etwas ändern.
Der Mangel wird insbesondere den Bereich der Hochschulabsolventen, aber auch den gut ausgebildeter Facharbeiter betreffen. Nicht zuletzt deswegen sind in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, um die Anzahl der Studienabsolventen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), zu steigern. Neben der Rekrutierung zusätzlicher Studienanfänger umfasst dies Maßnahmen zur Reduktion der Studienabbruchquoten. Dazu sollte unter anderem auch die Umstellung auf das Bachelor/Master-System beitragen. Die getroffenen Maßnahmen haben aber nach ersten Erkenntnissen noch nicht in signifikantem Maße zu der gewünschten Senkung der Studienabbruchzahlen in den MINT-Fächern geführt. Eine weitere Auseinandersetzung mit den Ursachen des Studienabbruchs, aber auch mit den Möglichkeiten des qualifikationsadäquaten beruflichen Einsatzes von Studienabbrechern ist demnach unerlässlich.
Auch wenn Studienabbrecher zunächst ohne Abschluss die Universität oder Fachhochschule verlassen, sind sie in der Regel doch gut ausgebildete Personen, deren Potenzial vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung nicht ungenutzt bleiben darf. Es müssen vielmehr Aktivitäten ergriffen werden, diese Personen in den Arbeitsmarkt entsprechend ihrer Qualifikation zu integrieren oder ihnen die Möglichkeit zu geben, durch eine Ausbildung, ein weiteres Studium oder andere Bildungswege ihr Qualifikationspotenzial auszuschöpfen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Studienabbrecher
%K berufliche Integration
%K Fachkräftebedarf
%K MINT-Berufe
%K beruflicher Verbleib
%K Studienabbruch - Ursache
%K adäquate Beschäftigung
%K Einkommenshöhe
%K Personaleinstellung
%K Berufseinmündung
%K Berufsverlauf
%K Beschäftigerverhalten
%K Studiendauer
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Personalersatzbedarf
%K Studienmotivation
%K soziale Situation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-11-02
%M k100923r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 93-20.0142
%1 Moreau, Gilles
%1 Waardenburg, George
%A Imdorf, Christian
%A Granato, Mona
%A Moreau, Gilles
%A Waardenburg, George
%A Bergmann, Manfred Max
%T Sociology of vocational education and training in Switzerland, France and Germany
%D 2010
%P 202 S.
%C Zürich
%I Seismo
%G en
%S Schweizerische Zeitschrift für Soziologie : 36/1
%@ ISBN 978-3-03-777096-2
%@ ISSN 0379-3664
%X Inhaltsverzeichnis:
Christian Imdorf, Mona Granato, Gilles Moreau und George Waardenburg: Berufsausbildung in der Schweiz, Frankreich und Deutschland - Perspektiven für die soziologische Forschung (5-10);
Sandra Hupka-Brunner, Stefan Sacchi und Barbara E. Stalder: Soziale Herkunft und der Eintritt in die Sekundarstufe II in der Schweiz - Duale Berufsausbildungen und vollzeitschulische Ausbildungen im Vergleich (11-31);
George Waardenburg: Die Produktion schulischer Ungleichheiten aus der Perspektive beruflicher Ausbildungsverläufe in der Schweiz (33-52);
Prisca Kergoat: Soziale Ungleichheiten zwischen Bildung und Arbeit - Der Fall der französischen Lehrlingsausbildung (53-72);
Gilles Moreau: Mechaniker werden - Auszubildende im Automechaniker-Gewerbe zwischen Berufung und Distanzierung (73-90);
Peter Streckeisen: Metamorphosen der Berufsbildung in der Basler Chemie. Soziale Flugbahnen der Produktionsarbeiter und Laborangestellten im Umbruch (91-107);
Reinhold Sackmann, Thomas Ketzmerick: Differenzierungsdynamik und Ungleichheit in der Mitte der Gesellschaft (109-129);
Anja Hall: Arbeiten Frauen und Männer unter ihrem Wert? - zum Einfluss dualer und schulischer Ausbildungsberufe auf ausbildungsinadäquate Erwerbstätigkeit in Deutschland (131-159);
Ursula Beicht, Joachim Gerd Ulrich: Bilanzierung oder Rechtfertigung? Was Urteile von Probanden zum Ausbildungsnutzen bedeuten - Eine akteurtheoretische Kritik evaluativer Berufsbildungsforschung (161-185).
%X Mona Granato, Gilles Moreau, Georg Waardenburg: Editorial - vocational education and training in Switzerland, France, Germany - perspektives for sociological research (5-10-);
Sandra Hupka-Brunner, Stefan Sacchi, Barbara E. Stalder: Social origin and access to upper secondary education in Switzerland - a comparison of company-based apprenticeship and exclusively school-based programmes (11-31);
George Waardenbrug: Social production of educational inequalities studied throug the schooling trajectories of Swiss apprentices (33-52);
Prisca Kergoat: A reflection on inequalities at the crossroad of education and work - the case of French apprenticeship (53-72);
Gilles Moreau: Becoming a mechanic - affiliation and desaffiliation of apprentices in the car mechanics professions (73-90);
Peter Streckeisen: Metamorphoses of vocational training in the Basel chemical and pharmaceutical industry (91-107);
Reinhold Sackmann, Thomas Ketzmerick: Dynamics of differation and inequality in the social middle (109-129);
Anja Hall: Are women and men working below their value? On the influence of vocational and school-based training occupations - on the bad match between employment and qualification in Germany (131-159);
Joachim Gerd Ulrich: When graduates asses the use of their vocational training - what do their raings stand for? a critique of evaluative research in VET (161-185).
%K Bildungssoziologie
%K Berufsausbildung - internationaler Vergleich
%K betriebliche Berufsausbildung
%K schulische Berufsausbildung
%K Berufsakademie
%K Berufsbildungssystem
%K Bildungsverlauf
%K Berufseinmündung
%K erste Schwelle
%K soziale Herkunft
%K soziale Ungleichheit
%K Bildungschancen
%K Jugendliche
%K Kraftfahrzeugmechaniker
%K Industriearbeiter
%K Laborberufe
%K chemische Industrie
%K pharmazeutische Industrie
%K Frauenberufe
%K Männerberufe
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K adäquate Beschäftigung
%K Weiterbildung
%K Bildungsmotivation
%K Weiterbildungsbereitschaft
%K Schweiz
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-11-04
%M k100913801
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%A Schomburg, Harald
%T Employability and mobility of Bachelor Graduates in Germany : Beitrag zur internationalen Konferenz Employability and mobility of Bachelor Graduates in Europe, EMBAC 2010, Berlin, September 30 - October 1, 2010
%D 2010
%P 30 S.
%C Berlin
%G en; de
%# A 2007; E 2010
%U http://www.uni-kassel.de/wz1/pdf/10EMBAC_Beitrag_DE_Schomburg_2003.pdf
%X "Im Folgenden werden die Ergebnisse der Absolventenbefragungen aus den Jahren 2009 und 2010, die von 50 Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit INCHER-Kassel durchgeführt wurden, dargestellt. An den Befragungen haben sich insgesamt knapp 70.000 Absolventinnen und Absolventen, die in den Jahren 2007 und 2008 ein Studium abgeschlossen haben, beteiligt (Rücklaufquote 50 %). Die Befragungen fanden jeweils im Wintersemester statt, also etwa 1,5 Jahre nach dem Studienabschluss. Einbezogen wurden in den meisten Hochschulen alle Absolventen des entsprechenden Prüfungsjahrgangs also auch Bachelor- und Masterabschüsse sowie Promotionen. Ein Prüfungsjahrgang umfasst entsprechend den Semesterzeiten den Zeitraum von Oktober bis September des Folgejahres.
Bei einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass der Anteil der Absolventen mit einem Bachelor- und Master-Abschluss an der Gesamtheit der Absolventinnen und Absolventen immer noch recht gering ist. Zum anderen kann die Befragung der Absolventen eineinhalb Jahre nach ihrem Abschluss lediglich die Berufsstartphase beleuchten. Längerfristige berufliche Entwicklungen können noch nicht analysiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Increasing student mobility and improving employability of graduates are among the key objectives of the Bologna process. However, it is discussed very controversially whether these objectives are achieved. A prevalent concern is that the Europe-wide introduction of undergraduate and graduate study programmes have reduced student mobility over the last years. Furthermore, the perception of bachelor graduates as adequate employees is discussed.
Up to now, there are only few reliable empirical findings on the capability of bachelor graduates to gain an adequate employment as well as on their international mobility. An increased work load and inflexible study structures are assumed to keep students from going abroad, but there is only little data to support this assumption.
With the implementation of periodic graduate surveys in many European countries, it has become possible to develop a comparative study on the basis of existing data from recent graduate surveys. Researchers from 'Bologna countries' have therefore been asked by INCHER-Kassel to contribute to the conference with country reports based on most recent bachelor graduate surveys. The reports will be presented at the Conference and will serve as input to discuss empirical research outcomes about employability and mobility of bachelor graduates in an international comparative framework for the first time." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Bachelor
%K Hochschulabsolventen
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K berufliche Mobilität
%K Auslandsstudium
%K Berufseinmündung
%K Master
%K regionale Mobilität
%K Studenten
%K Studium
%K Arbeitslosigkeit
%K Erwerbstätigkeit
%K Beschäftigungsform
%K Einkommenshöhe
%K Studienverlauf
%K Studiendauer
%K Auslandstätigkeit
%K internationale Wanderung
%K adäquate Beschäftigung
%K Berufszufriedenheit
%K Berufserfolg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-11-02
%M k101004r05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%A Bellmann, Lutz
%T Der Stand der Ausbildungs- und Weiterbildungsstatistik in Deutschland
%E Baethge, Martin
%E Buss, Klaus-Peter
%E Lanfer, Carmen
%B Expertisen zu den konzeptionellen Grundlagen für einen Nationalen Bildungsbericht : berufliche Bildung und Weiterbildung/Lebenslanges Lernen
%D 2004
%P S. 67-101
%C Berlin
%G de
%# A 1992; E 2002
%B Bildungsreform : 08
%U http://www.bmbf.de/pub/expertisen_zd_konzept_grundlagen_fn_bildungsbericht_bb_wb_lll.pdf
%X "Die vorliegende Expertise hat die Aufgabe, die Daten- und Informationsquellen zur Aus- und Weiterbildung sowie hieraus ableitbare Befunde zu skizzieren. Es konnte gezeigt werden, dass die Aus- und Weiterbildungsstatistik in der Bundesrepublik Deutschland sich nur zum Teil auf Ergebnisse amtlicher Statistiken stützen kann, da eine umfassende Gesamtstatistik fehlt und vielmehr verschiedene, zum Teil nur begrenzt kompatible Teilstatistiken vorliegen. Die Datenlage ist im Bereich der Berufsausbildungsstatistik wesentlich besser als die im Bereich der Weiterbildungsstatistik, sowohl was die amtliche als auch die nicht amtliche Statistik, wie z.B. Geschäftsstatistiken, das IAB-Betriebspanel sowie die BIBB-Erhebung zu den Kosten und Nutzen der Berufsausbildung betrifft." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Berufsbildungsstatistik
%K Weiterbildungsstatistik
%K Berufsausbildung - Indikatoren
%K Bildungsgesamtrechnung
%K IAB
%K Ausbildungsvertrag - Quote
%K Ausbildungsabsolventen
%K Personaleinstellung
%K Arbeitslosigkeit
%K unterwertige Beschäftigung
%K Bildungsertrag
%K berufliche Mobilität
%K Ausbildungsplatzangebot
%K Ausbildungsplatznachfrage
%K Ausbildungsbetrieb
%K Ausbildungsberechtigung
%K IAB-Betriebspanel
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Ausbildungskosten
%K Bildungsbeteiligung
%K BIBB/IAB-Erhebung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2010-11-02
%M k101004p03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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