Suchprofil: unterwertige_Beschäftigung
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Briedis:2008:BVG,
Journal= {Forum Hochschule},
Number= {11},
Author= {Kolja Briedis and Gregor Fabian and Christian Kerst and Hildegard Schaeper},
Title= {Berufsverbleib von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern},
Year= {2008},
Pages= {116},
ISBN= {ISSN 1863-5563},
Annote= {URL: http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-200811.pdf},
Abstract= {"Über Geisteswissenschaftler/innen gibt es zwei gängige Klischees: Das eine bezieht sich auf die berufliche Sackgasse, die mit einem geisteswissenschaftlichem Studium verbunden ist. Nicht selten wird dann das Bild des Taxi fahrenden Akademikers, möglicherweise sogar promoviert, bemüht. Das andere Klischee beschreibt die vermeintlich geringe Nützlichkeit geisteswissenschaftlicher Qualifikationen. Geisteswissenschaftler/innen gelten oftmals als gute Theoretiker/innen, die jedoch nur von geringem praktischem Nutzen sind. Doch stimmen diese Klischees überhaupt? Ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler/ innen tatsächlich so schlecht? Und warum studieren junge Leute dennoch geisteswissenschaftliche Fächer? Diese Fragen soll dieser Bericht, der mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entstanden ist, beantworten. Der vorliegende Bericht greift Fragen rund um das Studium der Geisteswissenschaften auf, indem er grundlegende Informationen über das Studium der Geisteswissenschaften liefert (Kap. 2), die Werdegänge nach dem Studienabschluss beleuchtet (Kap. 3), Fragen des Berufsverbleibs aufgreift (Kap. 4) und schließlich die Beurteilung des Studiums aus Sicht der beruflichen Praxis von Geisteswissenschaftler/inne/n (Kap. 5) thematisiert. Bevor diese Fragen im Einzelnen aufgegriffen werden, erfolgt im ersten Kapitel eine Begriffsklärung. Ebenso widmet sich der erste Abschnitt statistischen Grunddaten sowie der Frage nach den Studienmotiven und dem Studienabbruch von Geisteswissenschaftler/inn/en. Abschließend folgt ein kurzer Überblick über den Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler/innen. Datengrundlage für die meisten der Auswertungen sind die HIS-Absolventenstudien der Prüfungsjahre 1993, 1997, 2001 und 2005. Alle Jahrgänge wurden rund ein Jahr nach dem Examen u. a. zum beruflichen Verbleib, die Jahrgänge 1993 und 1997 darüber hinaus ein zweites Mal rund fünf Jahre nach dem Abschluss befragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Geisteswissenschaft; Studium; Studienanfänger; Studenten; Studienabbrecher; Studienabbruch; Studienmotivation; Hochschulabsolventen; Geisteswissenschaftler; Berufseinmündung; Arbeitslosigkeit; Erwerbstätigkeit; Werkvertrag; atypische Beschäftigung; Promotion; Praktikum; berufliche Selbständigkeit; Arbeitsmarktchancen; Berufsaussichten; geisteswissenschaftliche Berufe; Berufsanfänger; adäquate Beschäftigung; ausgeübter Beruf; Einkommenshöhe; beruflicher Verbleib; Arbeitszufriedenheit; Berufszufriedenheit; Ausbildungszufriedenheit; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1993; E 2005},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 800},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080930a09},
}
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