Suchprofil: digitale_Arbeitswelt
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J New Technology, Work and Employment
%N online first
%F Z 2269
%A Dorschel, Robert
%T Reconsidering digital labour: Bringing tech workers into the debate
%D 2022
%P S. 1-20
%G en
%R 10.1111/ntwe.12225
%U https://doi.org/10.1111/ntwe.12225
%U https://doi.org/10.1111/ntwe.12225
%X "The digital labour debate has produced manifold insights into new forms of work emerging within digital capitalism. So far, though, most research has focused on highly precarious labourers, neglecting the growing ranks of affluent 'tech workers'. I argue that this analytical oversight can be attributed to a narrow conceptualisation of digital labour. Thus, this article first proposes a broadening of the digital labour concept to encompass all work entangled with the digital economy. In a second step, I demonstrate the heuristic surplus of this theoretical broadening through a discussion of the empirical literature on tech workers. By bringing tech workers into the debate, I point to the cultural, technological and organisational relations between high and low-paid digital labourers. Pursuing twin-aims, the article combines a theoretical reconsideration of digital labour with an analytical discussion of the literature on tech workers to provide a more relational account of work and class in digital capitalism." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Digitale Arbeitswelt
%K neue Berufe
%K Plattformökonomie
%K Berufssoziologie
%K Berufsanalyse
%K Tätigkeitsfelder
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Qualifikationsmerkmale
%K Internetwirtschaft
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Hochqualifizierte
%K Niedrigqualifizierte
%K Berufsklassifikation
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2022-03-24
%M K220309PR1
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (Hrsg.)
%A Gries, Christin-Isabel
%A Lundborg, Martin
%A Stamm, Peter
%T Digitale Arbeitswelten im Mittelstand : Auswertung von Studien zu Arbeit 4.0
%D 2021
%P 48 S.
%C Bad Honnef
%G de
%B WIK Diskussionsbeitrag : 475
%U http://hdl.handle.net/10419/248431
%U http://hdl.handle.net/10419/248431
%X "Für kleine und mittlere Unternehmen besteht ein anhaltender Veränderungsdruck hin zu agilen und flexiblen Arbeitsweisen, um die Kundenbedarfe schneller zu decken. Verstärkt wird dieser Druck durch den Fachkräftemangel, denn qualifiziertes Personal erwartet moderne Arbeitsbedingungen. Um digitale Arbeitsprozesse erfolgreich zu implementieren sind Veränderungsbereitschaft in der Führungsebene einschließlich neuer Führungsrollen ebenso grundlegend, wie kontinuierliche Qualifizierungen der Belegschaft. Diese vielschichtigen Aspekte werden zunehmend in Wissenschaft und Wirtschaft mit den Schlagworten Arbeit(en) 4.0, Digitale Arbeit sowie digitale Arbeitswelten diskutiert, wobei bei den meisten Veröffentlichungen große Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Der vorliegende Diskussionsbeitrag ist Teil eines Forschungsprojekts, das einen Überblick über die Diskussion digitaler Arbeitswelten in der Fachöffentlichkeit mit Schwerpunkt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geben möchte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mittelstand
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Digitale Arbeitswelt
%K technischer Wandel
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K mobiles Arbeiten
%K Telearbeit
%K Unternehmenskultur
%K Arbeitsplatzgestaltung
%K Zukunft der Arbeit
%K EDV-Anwendung
%K Weiterbildungsbedarf
%K EDV-Kenntnisse
%K informationstechnische Bildung
%K Kulturwandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2022-03-29
%M K220315PW8
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F Z 1988 01/2022
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen (Hrsg.)
%A Carl, Birgit
%A Sieglen, Georg
%T Digitalisierung in der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen - Aktualisierte Substituierbarkeitspotenziale
%D 2022
%P 38 S.
%C Nürnberg
%# 2013-2019
%B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen : 01/2022
%R 10.48720/IAB.RENRW.2201
%U https://doku.iab.de/regional/NRW/2022/regional_nrw_0122.pdf
%U https://doi.org/10.48720/IAB.RENRW.2201
%X "Um die Auswirkungen des unter dem Schlagwort 'Digitalisierung' diskutierten technologischen Wandels auf den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen einschätzen zu können, wird mit diesem Bericht eine weitere Aktualisierung der in den Jahren 2017 und 2018 (Sieglen/Buch/Dengler 2017; Sieglen 2018) vorgenommenen Analysen vorgelegt, da zwischenzeitlich wieder eine Reihe neuer Technologien marktreif geworden sind. Im Mittelpunkt standen und stehen dabei eine nach Berufsfeldern, Anforderungsniveaus und Regionen vergleichende Analyse von Anteilen von Beschäftigten in Berufen mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial. Diese Substituierbarkeitspotenziale zeigen auf, inwieweit Tätigkeiten, die bislang von Menschen ausgeführt werden, durch Computer und computergesteuerte Maschinen ersetzt werden können. Auf Basis dieser Neubewertung werden in diesem Bericht die Substituierbarkeitspotenziale für Nordrhein-Westfalen analysiert und mit den vorherigen Ergebnissen verglichen. Über fast alle Berufssegmente und Anforderungsniveaus hinweg ist das Substituierbarkeitspotenzial sowohl in Deutschland insgesamt, als auch in Nordrhein-Westfalen deutlich gestiegen. Das Wachstum fiel aber geringer aus als in den Vorjahren. Wie schon in den Jahren zuvor zeigen sich in den Berufssegmenten der Fertigungsberufe und fertigungstechnischen Berufe die höchsten Substituierbarkeitspotenziale. Stärkere Anstiege der Substituierbarkeitspotenziale zeigen sich vor allem in einzelnen Berufssegmenten der Dienstleistungsbranche und bezogen auf die Anforderungsniveaus bei den Fachkraftberufen. Frauen sind durchschnittlich in Berufen mit deutlich niedrigerem Substituierbarkeitspotenzial beschäftigt als Männer. Auch im Hinblick auf die Anteile von Beschäftigten in Berufen mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent an allen Beschäftigten lässt sich insbesondere bei den Fachkräften ein deutlicher Anstieg beobachten. Mit 35,1 Prozent hat sich der Abstand dieses Anteilswertes in Nordrhein-Westfalen zum bundesdeutschen Durchschnitt (33,9 %) erhöht. Innerhalb von Nordrhein-Westfalen zeigen sich bei diesen Anteilen der Betroffenheit mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial deutliche regionale Disparitäten. Vor allem in der Region Südwestfalen gibt es überdurchschnittlich hohe Werte, während sie im Rheinland eher niedrig sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K IAB-Open-Access-Publikation
%K neue Berufe
%K regionaler Vergleich
%K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
%K Qualifikationsniveau
%K Berufsstrukturwandel
%K technischer Wandel
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Tätigkeitswandel
%K Substitutionspotenzial
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsabschnitt
%K Beruf
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Entwicklung
%K Automatisierung
%K Substitutionseffekte
%K regionale Disparität
%K Digitale Arbeitswelt
%K Berufsgruppe
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-23
%M K220317PZD
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%A Europäische Kommission
%A European Institute for Gender Equality
%T Artificial intelligence, platform work and gender equality : Beijing Platform for Action
%D 2021
%P 115 S.
%C Brüssel
%G en
%# 2020-2020
%@ ISBN 978-92-9482-939-9
%R 10.2839/372863
%U https://doi.org/10.2839/372863
%U https://doi.org/10.2839/372863
%X "Artificial intelligence (AI) is set to radically transform all aspects of life, including the world of work. While AI systems can offer new opportunities for gender equality, their use also poses new challenges, and risks creating or reinforcing patterns of gender inequality. While there is much debate on how AI will actually affect jobs and the workforce, current gender inequalities in the labour market and the distribution of unpaid work are likely to lead to gender-specific impacts. Similar concerns arise in relation to the increasing adoption of AI technologies to manage workers, as well as the emergence of platform work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Plattformökonomie
%K künstliche Intelligenz
%K Automatisierung
%K Algorithmus
%K Digitale Arbeitswelt
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
%K Geschlechterverteilung
%K Altersstruktur
%K atypische Beschäftigung
%K Europäische Union
%K internationaler Vergleich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-15
%M K220228PJ3
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Haidar, Julieta
%A Keune, Miska
%T Work and Labour Relations in Global Platform Capitalism
%D 2021
%P 288 S.
%C Cheltenham
%I Elgar
%G en
%S ILERA Publication series
%@ ISBN 978-1-80220-513-8
%R 10.4337/9781802205138
%U https://doi.org/10.4337/9781802205138
%U https://doi.org/10.4337/9781802205138
%X "This engaging and timely book provides an in-depth analysis of work and labour relations within global platform capitalism with a specific focus on digital platforms that organise labour processes, known as labour platforms. Well-respected contributors thoroughly examine both online and offline platforms, their distinct differences and the important roles they play for both large transnational companies and those with a smaller global reach." (Author's abstract, © Edward Elgar Publishing) ((en))
%K Plattformökonomie
%K Arbeitsbeziehungen
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Kapitalismus
%K Arbeitsvermittlung
%K Auftragsvergabe
%K Selbständige
%K internationale Arbeitsteilung
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Arbeitsprozess
%K Neoliberalismus
%K Regulierung
%K Nord-Süd-Beziehungen
%K Auswirkungen
%K Ausbeutung
%K prekäre Beschäftigung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Entwicklungsländer
%K Schwellenländer
%K Industrieländer
%K Überwachung
%K Managementmethode
%K Algorithmus
%K Arbeitsbedingungen
%K Lohnunterschied
%K Welt
%K China
%K Indien
%K Argentinien
%K Europa
%K Lateinamerika
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-07
%M K220222PFX
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.)
%A Hildenbrand, Hannah-Maria
%A von Rueden, Christina
%A Viete, Steffen
%T Measuring the online platform economy in Germany
%D 2021
%P 23 S.
%C Wiesbaden
%G en
%# 2018-2021
%B Arbeitspapier / Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung : 2021,07
%U http://hdl.handle.net/10419/249040
%U http://hdl.handle.net/10419/249040
%X "Online platforms have become one of the most important business models of the digital economy and likely counteracted some of the drop in economic activity during the COVID-19 pandemic. At the same time, platform markets are subject to controversial debates about market power and the need for pro-competitive policy reforms. Despite their rising importance in modern economies, however, a lack of data on platforms' activity complicates the evaluation of their impact on economies and societies. In this paper we aim to improve the understanding of patterns of platform diffusion and market dynamics among online platforms in Germany using proprietary data on website traffic between 2018 and 2021. Our analysis suggests that German platform markets experienced considerable growth over the past years, and especially since the onset of the COVID-19 pandemic. Results also show that the pandemic led to diverging growth patterns between sectors of the German platform economy, reflecting the sectoral heterogeneity of the COVID-19 shock. Finally, while German platforms are numerous, they often fail to reach a critical size to challenge the mostly foreign dominant platforms. We associate this finding with the observation that dominance in platform market typically persists over time, possibly reflecting a lack of market contestability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Plattformökonomie
%K Messung
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K Marktanteil
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Internetwirtschaft
%K E-Commerce
%K Informationswirtschaft
%K sektorale Verteilung
%K Gastgewerbe
%K Gesundheitswesen
%K personenbezogene Dienstleistungen
%K unternehmensbezogene Dienstleistungen
%K Unternehmenskonzentration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-03
%M K220221PC4
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Klawitter, Stephan
%A Beck, Benjamin
%A Günther, Sonja Susanne
%A Kleinert, Kim Vanessa
%A Kontowicz, Michal
%A Seitz, Maria
%A Tölle, Antje G.I.
%T Arbeitsrecht im Zeitalter der Digitalisierung : Dokumentation der 9. Assistentinnen- und Assistententagung im Arbeitsrecht vom 25.-27.07.2019
%D 2020
%P 198 S.
%C Baden-Baden
%I Nomos
%G de
%S Assistententagung im Arbeitsrecht : 9
%@ ISBN 978-3-7489-0337-6
%R 10.5771/9783748903376
%U http://dx.doi.org/10.5771/9783748903376
%U https://doi.org/10.5771/9783748903376
%X "Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der digitalen Transformation des Erwerbslebens fordert die Arbeitsrechtswissenschaft heraus, die normativen Rahmenbedingungen der Erwerbsarbeit grundlegend zu überdenken: Die vermehrte digitale Vernetzung von Arbeitsprozessen lässt nahezu täglich neue Organisations- und Wertschöpfungsketten entstehen, deren interessengerechte Rahmenbedingungen auch durch arbeitsrechtliche Schutzmechanismen sicherzustellen sind. Mobile Endgeräte und Cloud-Lösungen fordern einen Ausgleich zwischen Flexibilisierungswünschen und Gesundheitsgefahren, während die Grenzen zwischen selbstbestimmter Arbeitskraftverwertung und dem staatlichen Schutz des Arbeitnehmers 'vor sich selbst' verschwimmen. Der technische Arbeitsschutz, der bisher vor allem dem Schutz der Arbeitnehmer vor Gefahren an Leib und Leben diente, muss sich zunehmend mit Fragen des Beschäftigtendatenschutzes und damit solchen des Persönlichkeitsschutzes auseinandersetzen. Diesen und weiteren Herausforderungen der digitalisierten Arbeitswelt widmen sich die Beiträge dieses Tagungsbandes zur 9. AssistentInnentagung im Arbeitsrecht, welche vom 25. bis 27. Juli 2019 in Berlin stattfand." (Autorenreferat, © Nomos)
%K technischer Wandel
%K Auswirkungen
%K Arbeitsrecht
%K Digitale Arbeitswelt
%K Datenschutz
%K Überwachung
%K Arbeitsschutz
%K Plattformökonomie
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Telearbeitnehmer
%K Telearbeit
%K Entgrenzung
%K Arbeitszeitgesetz
%K Betriebsvereinbarung
%K Betriebsrat
%K Mitbestimmung
%K Soziale Medien
%K Unternehmen
%K Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-15
%M K220302PN2
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%A Lager, Hendrik
%T Anpassungsfähigkeit in Zeiten der Digitalisierung : Zur Bedeutung von Empowerment und innovativer Arbeitsorganisation
%D 2020
%P XV, 309 S.
%7 1st ed. 2020
%C Wiesbaden
%I Imprint: Springer VS
%G de
%B Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
%@ ISBN 978-3-658-29173-0
%R 10.1007/978-3-658-29173-0
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29173-0
%U https://doi.org/10.1007/978-3-658-29173-0
%X "Hendrik Lager untersucht, wie Produktionsunternehmen im Kontext der Debatte um Digitalisierung und Industrie 4.0 Umfelddynamik bewältigen. Am Beispiel der Lichtindustrie und des Maschinenbaus beleuchtet er, welche Rolle digitale Technologien sowie arbeitsorganisatorische und personelle Elemente bei der Generierung von Anpassungsfähigkeit spielen. Dabei werden Kompetenzbedarfe sowie Potentiale einer empowernden und innovativen Arbeitsorganisation zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit von Fabriken analysiert. Die empirischen Erkenntnisse liefern einen wichtigen präzisierenden Beitrag zur Mikrofundierung des Dynamic-Capabilities-Konzepts. Der Inhalt Anpassungsfähigkeit und digitale Technologien Entwicklungslinien und Gestaltungsansätze von Arbeit: Potenzielle Rahmenbedingungen für anpassungsfähige Fabriken Empirische Betriebsfallstudien und Kurzfallstudien Empirische Ergebnisse und Implikationen für theoretische Ansätze Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Arbeits-, Industrie- und Organisationssoziologie sowie Managementforschung Experten aus Human Resources, dem Personalwesen, dem Produktionsmanagement sowie der Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung. Der Autor Hendrik Lager ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Digitalisierung von Arbeit und Industrie 4.0." (Verlagsangaben) ; Anpassungsfähigkeit und digitale Technologien -- Entwicklungslinien und Gestaltungsansätze von Arbeit: Potenzielle Rahmenbedingungen für anpassungsfähige Fabriken -- Empirische Betriebsfallstudien und Kurzfallstudien -- Empirische Ergebnisse und Implikationen für theoretische Ansätze
%K technischer Wandel
%K Auswirkungen
%K Veränderungskompetenz
%K Innovation
%K Arbeitsorganisation
%K Qualifikationsbedarf
%K Kompetenzentwicklung
%K Digitale Arbeitswelt
%K Unternehmensorganisation
%K Organisationsstruktur
%K Arbeitsgestaltung
%K Industriebetrieb
%K Personalführung
%K Mitbestimmung
%K Automatisierung
%K abhängig Beschäftigte
%K E-Book
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-07
%M K220218OJU
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%A Simge, Kurt
%T Schutz und Verantwortung in der digitalen und globalen Arbeitswelt : Die Stellung des Menschen im Arbeitsschutzsystem auf dem Weg zur (Un-)Abhängigkeit 4.0
%D 2020
%P 523 S.
%7 1. Aufl.
%C Baden-Baden
%I Nomos
%G de
%B Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation : 81
%@ ISBN 978-3-7489-0880-7
%R 10.5771/9783748908807
%U http://dx.doi.org/10.5771/9783748908807
%U https://doi.org/10.5771/9783748908807
%X "Die digitale und globale Arbeitswelt verbindet Elemente der Abhängigkeit und Unabhängigkeit. Die Herbeiführung eines angemessenen Ausgleichs zwischen Schutz und Freiheit gewinnt als Schutzzweck an Bedeutung. Das ermutigt zu einem Verständnis, das sich davon entfernt, das Arbeitsrecht auf ein 'Schutzrecht' zu reduzieren und dahin übergeht, dieses als 'Schutz- und Verantwortungsrecht' mit nach Effektivität zu bestimmenden Trägern zu begreifen. Dieser Herausforderung stellt sich die Dissertation. Sie konzentriert sich auf den Gesundheitsschutz, analysiert die Verschiebung von Abhängigkeiten und Freiheiten und nimmt am Beispiel der Selbstgefährdung eine rechtsbereichsübergreifende Annäherung mit Fokus auf das Arbeitsschutzgesetz vor." (Autorenreferat, © Nomos)
%K Digitale Arbeitswelt
%K Arbeitsschutz
%K Globalisierung
%K Auswirkungen
%K Gesundheitsschutz
%K Arbeitsrecht
%K Verantwortung
%K Arbeitsschutzpolitik
%K Arbeitszeitgesetz
%K abhängig Beschäftigte
%K Selbständige
%K Normalarbeitsverhältnis
%K Sozialstaatsprinzip
%K EU-Recht
%K Arbeitnehmer
%K Begriff
%K technischer Wandel
%K mobiles Arbeiten
%K Telearbeit
%K Entgrenzung
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Flexibilität
%K Selbstverantwortung
%K Gesundheitsgefährdung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-03-15
%M K220302PNT
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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