Suchprofil: digitale_Arbeitswelt
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


****************
1. SSCI-JOURNALS
****************

%0 Journal Article
%J Monthly labor review
%V 141
%N vember
%F Z 136
%A Allard, Mary Dorinda
%A Polivka, Anne E.
%T Measuring labor market activity today : are the words work and job too limiting for surveys?
%D 2018
%P 19 S.
%G en
%# A 2012; E 2016
%@ ISSN 1937-4658
%R 10.21916/mlr.2018.26
%U http://dx.doi.org/10.21916/mlr.2018.26
%X "The Current Population Survey (CPS) produces some of the nation's most closely watched labor market statistics, including the national unemployment rate. However, some researchers have recently suggested that the labor force questions used in the CPS do not correctly capture workers in informal employment arrangements, causing an undercount in employment. Although we cannot directly measure how many workers might be missed in the CPS, we use data on income-generating activities from the American Time Use Survey to explore possible misclassification of employment in the CPS." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktforschung
%K Befragung
%K Arbeitsstatistik
%K Arbeitsbegriff
%K informeller Sektor
%K Erwerbsarbeit
%K Erwerbsformenwandel
%K Plattformökonomie
%K Fragebogen
%K Nebentätigkeit
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Messfehler
%K Erwerbstätigkeit - Messung
%K Mehrfachbeschäftigung
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2018-12-07
%M k181119v04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J The Review of Economics and Statistics
%V 100
%N 5
%F Z 061
%A Graetz, Georg
%A Michaels, Guy
%T Robots at work
%D 2018
%P S. 753-768
%G en
%# A 1993; E 2007
%@ ISSN 0034-6535
%R 10.1162/rest_a_00754
%U http://dx.doi.org/10.1162/rest_a_00754
%X "We analyze for the first time the economic contributions of modern industrial robots, which are flexible, versatile, and autonomous machines. We use novel panel data on robot adoption within industries in seventeen countries from 1993 to 2007 and new instrumental variables that rely on robots' comparative advantage in specific tasks. Our findings suggest that increased robot use contributed approximately 0.36 percentage points to annual labor productivity growth, while at the same time raising total factor productivity and lowering output prices. Our estimates also suggest that robots did not significantly reduce total employment, although they did reduce low-skilled workers' employment share." (Author's abstract, © MIT Press Journals) ((en))
%K Industrieroboter - Auswirkungen
%K Produktivitätseffekte
%K ökonomische Faktoren - internationaler Vergleich
%K Wertschöpfung
%K Wirtschaftswachstum
%K Einkommenseffekte
%K Faktoreinsatz
%K Produktivität
%K technischer Wandel
%K Beschäftigungseffekte
%K Wirtschaftszweige
%K sektorale Verteilung
%K Handhabungstechnik - Auswirkungen
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Australien
%K Österreich
%K Belgien
%K Dänemark
%K Finnland
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Griechenland
%K Ungarn
%K Irland
%K Italien
%K Niederlande
%K Südkorea
%K Spanien
%K Schweden
%K Großbritannien
%K USA
%K E23
%K J23
%K O30
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2018-12-20
%M k181220v15
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************

%0 Journal Article
%J Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
%V 47
%N 6
%F Z 494
%A Heinlein, Michael
%A Huchler, Norbert
%A Ritter, Tobias
%T Digitalen Wandel mit partizipativer Forschung begleiten und gestalten
%D 2018
%P S. 11-15
%G de
%@ ISSN 0341-4515
%U http://nbn-resolving.de/nbn:de:0035-bwp-18611-4
%X "Partizipative Forschung ist ein Weg, um den digitalen Wandel in Arbeit und Beruf zu analysieren und zu gestalten. Partizipation meint hier, dass die Personen und Gruppen am Forschungs- und Gestaltungsprozess mit ihrem Wissen und ihren Interessen beteiligt werden, die von einer konkreten Digitalisierungsmaßnahme betroffen sind. Auf diese Weise lässt sich die digitale Arbeitswelt nicht nur nachhaltig gestalten, vielmehr wird auch Wissen erzeugt, das sowohl Beschäftigte als auch Entscheider/-innen dazu befähigt, den Herausforderungen der Digitalisierung angemessen zu begegnen. Im Beitrag werden Grundannahmen und Funktionen des Forschungsansatzes vorgestellt und anhand von Gestaltungsfeldern veranschaulicht." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Digitale Arbeitswelt
%K Forschungsmethode
%K Arbeitsforschung
%K empirische Forschung
%K Mitbestimmung
%K abhängig Beschäftigte
%K Wirkungsforschung
%K Technikgestaltung
%K Datenschutz
%K Datensicherheit
%K betriebliche Weiterbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2018-12-21
%M k181206v06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
*************************

%0 Journal Article
%J IAB-Forum
%N 18 12 2018
%F Z 2182
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Behrens, Beatrix
%A Bellmann, Lutz
%A Widuckel, Werner
%T Digitalisierung und Führung: Unterstützen und gestalten statt kontrollieren (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft")
%D 2018
%P o. Sz.
%G de
%U https://www.iab-forum.de/digitalisierung-und-fuehrung-unterstuetzen-und-gestalten-statt-kontrollieren
%X "Die Digitalisierung bringt große Veränderungen bei Arbeitsorganisation, Arbeitsprozessen und Arbeitsergebnissen mit sich. Infolgedessen wandelt sich auch die Rolle der Führungskräfte deutlich. Der Stellenwert der mitarbeiterorientierten Führung von Teams steigt. Führungskräfte sind außerdem als Unterstützer und Gestalter gefragt, wenn es um die Entwicklung der Kompetenzen der Beschäftigten geht. Das gilt für einzelne Beschäftigte ebenso wie für (alters)gemischte Teams mit zum Beispiel unterschiedlichem kulturellen, sozialen und beruflichen Hintergrund." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Personalführung
%K Führungskräfte
%K Digitale Arbeitswelt
%K Diversity Management
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2018-12-18
%M k181218301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J IAB-Forum
%N 20 12 2018
%F Z 2182
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Dreyhaupt, Ralph
%A Gustke, Frank
%A Pierkes, Ludwig
%A Schmutzler, Marcel
%T Manager zum Downloaden - Anspruch und Wirklichkeit (Serie "Leben und Arbeiten in der Zukunft")
%D 2018
%P o. Sz.
%G de
%U https://www.iab-forum.de/manager-zum-downloaden-anspruch-und-wirklichkeit
%X "Die Digitalisierung wird tiefe Spuren in der heutigen Arbeitswelt hinterlassen. Davon sind Führungsverständnis, Führungsstrukturen und Führungskulturen nicht ausgenommen. Viele Unternehmen und arbeitsuchende Führungskräfte verharren dennoch in alten Denkmustern. Doch welche Art Führung verlangt die Digitalisierung überhaupt? Und wie können sich Unternehmen für die anstehenden Entwicklungen wappnen?" (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Personalführung
%K Führungskräfte
%K Digitale Arbeitswelt
%K Führungsstil
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2018-12-19
%M k181218302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Berufliche Rehabilitation
%V 32
%N 2
%F Z 936
%A Engels, Dieter
%T Chancen und Risiken der Digitalisierung der Arbeitswelt für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
%D 2018
%P S. 98-107
%G de
%# A 2009; E 2016
%@ ISSN 0931-8895
%X "Die zunehmende Digitalisierung verändert die Arbeitswelt mit hoher Geschwindigkeit. Menschliche Tätigkeiten sind immer mehr mit Computern vernetzt und viele Routinearbeiten werden durch Maschinen ersetzt. Für Menschen mit Behinderungen sind damit Chancen und Risiken verbunden: Die Fortentwicklung helfender Technologien ermöglicht es, behinderungsbedingte Beeinträchtigungen teilweise auszugleichen. Aber viele Arbeitsprozesse werden dagegen komplexer und anspruchsvoller, und der Zeitdruck der zu erfüllenden Aufgaben nimmt zu, was für Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen eine neue Barriere darstellt." (Autorenreferat, © Lambertus-Verlag)
%X "The process of digitalization is changing working conditions rapidly. The activities of workers are increasingly cross-linked to computer operations, and a lot of simple operations have ceased to exist. For disabled people, new chances as well as new risks arise from this process: On the one hand, the development of assistive technologies facilitates compensating disabilities to a certain extent. On the other hand, a great deal of work processes become more complex and difficult, and time pressure increases. These trends create new barriers especially for persons with cognitive or mental disabilities." (Author's abstract, © Lambertus-Verlag) ((en))
%K Digitale Arbeitswelt
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Behinderte
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Informationswirtschaft
%K Beschäftigungseffekte
%K Hochtechnologie
%K berufliche Integration
%K Telearbeit
%K behindertengerechte Arbeitsplätze
%K Arbeitsassistenz
%K technische Hilfe
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2018-12-17
%M k181217v14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J IAB-Forum
%N 20 12 2018
%F Z 2182
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Lehdonvirta, Vili
%T The rise of online labour markets: freelancing and gig working via internet platforms : Guestcontribution
%D 2018
%P o. Sz.
%G de
%U https://www.iab-forum.de/en/the-rise-of-online-labour-markets-freelancing-and-gig-working-via-internet-platforms/
%X
%X "Gig work apps' food delivery drivers have become a familiar sight in many European cities. However, there is also a completely digital version of platform-mediated non-standard work. In online gig work, self-employed workers complete projects remotely for clients obtained through online labour platforms. Surveys suggest that similar proportions of European workers engage in online gig work and local gig work, yet the two differ significantly. The online gig economy is transnational and spans a full spectrum of skills, from data entry to software development. It offers an interesting view to the future of skills, social protection, and industrial relations in Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Digitale Arbeitswelt
%K Plattformökonomie
%K Werkvertrag
%K Werkvertragsarbeitnehmer
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K berufliche Selbständigkeit
%K Kleinstunternehmen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2018-12-20
%M k181220301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




**********************************
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
**********************************

%0 Book
%1 VDI-VDE Innovation + Technik GmbH, Institut für Innovation und Technik (Hrsg.)
%A Bovenschulte, Marc
%A Priesack, Kai
%A Apt, Wenke
%T Die digitale Transformation von Unternehmen
%D 2018
%P 10 S.
%C Berlin
%G de
%B iit Perspektive : 44
%@ ISBN 978-3-89750-199-7
%U https://www.iit-berlin.de/de/publikationen/die-digitale-transformation-von-unternehmen/at_download/download
%X "Die Digitalisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen nimmt in allen Wirtschaftszweigen zu. Sie wirkt als 'strukturprägende Basisinnovation', die nicht durch eine einzelne, bahnbrechende Innovation getrieben wird, sondern durch die Weiterentwicklung bereits bestehender Technologien gekennzeichnet ist (Hungerland et al. 2015). Durch die intelligente Vernetzung und Kombination dieser Technologien beeinflusst die Digitalisierung alle Bereiche des Lebens, Arbeitens und Wirtschaftens. Die Wirkmächtigkeit der Veränderungen resultiert jedoch aus einem Zusammentreffen von Digitalisierung und Strukturwandel, in dem weitere wesentliche Faktoren auf betrieblicher, aber auch gesamtwirtschaftlicher Ebene wirksam werden. Dazu zählen unter anderem die Verfügbarkeit mobiler, intelligenter Endgeräte, der Breitbandausbau, die allgemeine Internetaffinität der Bevölkerung, der Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Privatem, Veränderungen im Nachfrage- und Konsumverhalten, der Wandel von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft und die damit verbundenen Veränderungen hinsichtlich Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung und Geschäftsmodellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Wertschöpfung
%K Beschäftigungseffekte
%K Zukunft der Arbeit
%K Arbeitsplatzqualität
%K Produktion - Vernetzung
%K Big Data
%K Datenverarbeitung
%K Automatisierung
%K Kundenorientierung
%K Kompetenzentwicklung
%K informationstechnische Bildung
%K Mitbestimmung
%K Arbeitsorganisation
%K Digitale Arbeitswelt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2018-12-07
%M k181115v28
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.)
%A Oerder, Katharina
%T Standortfaktor Mitbestimmung : Betriebsräte als Wettbewerbsvorteil einer digitalen Arbeitswelt
%D 2018
%P 4 S.
%C Bonn
%G de
%B WISO direkt : 2018,19
%@ ISBN 978-3-96250-224-9
%U http://library.fes.de/pdf-files/wiso/14757.pdf
%X "Innovationen und ständige Verbesserungen sind Voraussetzung für erfolgreiche Unternehmen, um in der Digitalisierung Schritt zu halten. Betriebsräte fördern eine innovative Unternehmenskultur, denn sie organisieren Partizipation der Beschäftigten und Akzeptanz von Veränderungen. Sie sorgen für Gerechtigkeit im Betrieb, übernehmen wirtschaftliche und soziale Verantwortung, sind Diversity Manager und Kreative in einem. Um im digitalen Zeitalter Schritt zu halten, sind Betriebsräte nicht das Problem, sondern die Lösung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Digitale Arbeitswelt
%K Mitbestimmung
%K Betriebsrat - Auswirkungen
%K Unternehmenskultur
%K Innovationsfähigkeit
%K soziale Gerechtigkeit
%K soziale Verantwortung
%K Diversity Management
%K Arbeitnehmerbeteiligung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2018-12-07
%M k181115v18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




***************************
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************

%0 Edited Book
%F 93-20.0193
%A Dobischat, Rolf
%A Käpplinger, Bernd
%A Molzberger, Gabriele
%A Münk, Dieter
%T Bildung 2.1 für Arbeit 4.0?
%D 2019
%P 333 S.
%C Wiesbaden
%I Springer VS
%G de
%S Bildung und Arbeit : 06
%@ ISBN 978-3-658-23372-3
%@ ISBN 978-3-658-23373-0
%@ ISSN 2626-0522
%@ ISSN 2626-0530
%R 10.1007/978-3-658-23373-0
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23373-0
%X "Dieser Band dokumentiert zum einen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu der Frage, ob die Digitalisierung wirklich eine Revolution der Welt des Arbeitens und der Berufe mit sich bringt oder ob es sich dabei nur um einen 'Hype', einen aufgeregten Sensationsdiskurs handelt. Auf dieser Basis geht es zum anderen um Einschätzungen, ob Berufs- und Weiterbildung dem Entwicklungspfad in Richtung 'Arbeiten 4.0' gerecht werden.
Der Inhalt:
Diagnosen und Prognosen: Beschäftigung und Bildung in einer digitalisierten Gesellschaft
Gestaltungsoptionen: Modellierung von Bildung und Beruf
Klassiktexte: Eduard Weitsch und Arthur Pound
Aneignungen: Zwischen Spiel und Ernstfall
" (Verlagsangaben, © Springer)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Zukunft der Arbeit
%K Industrie
%K Produktion - Vernetzung
%K Beschäftigungseffekte
%K Substitutionspotenzial
%K Berufsgruppe
%K Berufsbildungssystem
%K Einfacharbeit
%K Industriearbeit
%K personenbezogene Dienstleistungen
%K Dienstleistungsberufe
%K Logistik
%K Einzelhandel
%K Facharbeiter
%K betriebliche Weiterbildung
%K Digitale Arbeitswelt
%K Interessenvertretung
%K Automatisierung
%K Ingenieur
%K Studium
%K Berufskonzept
%K Lernen
%K Bildungspolitik
%K Berufsbildungspolitik
%K Weiterbildung
%K Österreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-13
%M k181126303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F vs.0647
%A Dobischat, Rolf
%A Käpplinger, Bernd
%A Molzberger, Gabriele
%A Münk, Dieter
%T Bildung 2.1 für Arbeit 4.0?
%D 2019
%P 340 S.
%9 2019
%C Wiesbaden
%I Springer VS
%G de
%S Bildung und Arbeit : 06
%@ ISBN 978-3-658-23372-3
%@ ISBN 978-3-658-23373-0
%@ ISSN 2626-0522
%@ ISSN 2626-0530
%R 10.1007/978-3-658-23373-0
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23373-0
%X "Dieser Band dokumentiert zum einen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu der Frage, ob die Digitalisierung wirklich eine Revolution der Welt des Arbeitens und der Berufe mit sich bringt oder ob es sich dabei nur um einen 'Hype', einen aufgeregten Sensationsdiskurs handelt. Auf dieser Basis geht es zum anderen um Einschätzungen, ob Berufs- und Weiterbildung dem Entwicklungspfad in Richtung 'Arbeiten 4.0' gerecht werden.
Der Inhalt:
Diagnosen und Prognosen: Beschäftigung und Bildung in einer digitalisierten Gesellschaft
Gestaltungsoptionen: Modellierung von Bildung und Beruf
Klassiktexte: Eduard Weitsch und Arthur Pound
Aneignungen: Zwischen Spiel und Ernstfall
" (Verlagsangaben, © Springer)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Zukunft der Arbeit
%K Industrie
%K Produktion - Vernetzung
%K Beschäftigungseffekte
%K Substitutionspotenzial
%K Berufsgruppe
%K Berufsbildungssystem
%K Einfacharbeit
%K Industriearbeit
%K personenbezogene Dienstleistungen
%K Dienstleistungsberufe
%K Logistik
%K Einzelhandel
%K Facharbeiter
%K betriebliche Weiterbildung
%K Digitale Arbeitswelt
%K Interessenvertretung
%K Automatisierung
%K Ingenieur
%K Studium
%K Berufskonzept
%K Lernen
%K Bildungspolitik
%K Berufsbildungspolitik
%K Weiterbildung
%K Österreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-12
%M k180919m01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Globale Politik und Entwicklung (Hrsg.)
%A Fichter, Michael
%A Ludwig, Carmen
%A Schmalz, Stefan
%A Schulz, Bastian
%A Steinfeldt, Hannah
%T Die Macht organisierter Arbeitnehmer_innen : Gewerkschaften im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts
%D 2018
%P 18 S.
%C Berlin
%G de
%B Friedrich-Ebert-Stiftung. Studie
%@ ISBN 978-3-96250-237-9
%U http://library.fes.de/pdf-files/iez/14843.pdf
%X "- Gewerkschaften in Nord und Süd erneuern sich und reagieren mit strategischen Entscheidungen auf die sich wandelnde Arbeitswelt.
- Gewerkschaften entwickeln neue oder nutzen bestehende Machtressourcen, um erfolgreich für die Interessen von Arbeitnehmer_innen einzutreten: Sie organisieren die 'Nicht-Organisierbaren', verbinden lokale und globale Kämpfe miteinander, gehen - Bündnisse ein und schaffen neue Formen der Partizipation.
- Die vorliegende Studie stellt die wichtigsten Ergebnisse von 26 Fallstudien des FES-Projekts 'Trade Unions in Transformation' vor und bietet Erkenntnisse, die helfen, Gewerkschaftsmacht zu verstehen und zu stärken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gewerkschaft
%K Zukunftsperspektive
%K 21. Jahrhundert
%K Zukunft der Arbeit
%K Arbeitnehmervertretung
%K Interessenvertretung
%K Gewerkschaftspolitik
%K prekäre Beschäftigung
%K Globalisierung
%K Mitbestimmung
%K Innovation
%K Digitale Arbeitswelt
%K Organisationsänderung
%K Gewerkschaftsarbeit
%K informeller Sektor
%K soziale Bewegung
%K nichtstaatliche Organisation
%K Partei
%K Macht
%K Industrieländer
%K Entwicklungsländer
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-21
%M k181130r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 618.0209
%A Hildebrandt, Alexandra
%A Landhäußer, Werner
%T CSR und Digitalisierung : Der digitale Wandel als Chance und Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft
%D 2017
%P 1181 S.
%C Berlin
%I Springer Gabler
%G de
%S Management-Reihe Corporate Social Responsibility
%@ ISBN 978-3-662-53201-0
%@ ISSN 2197-4322
%R 10.1007/978-3-662-53202-7
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53202-7
%X "Dieses Buch ist ein Kaleidoskop unserer Gesellschaft und Zeit. Es beschäftigt sich mit Herausforderungen, Chancen und Risiken der größten Transformation der Geschichte: der Digitalisierung. Vorgestellt werden bahnbrechende neue Methoden zur nachhaltigen Steuerung der digitalen Transformation, neue Denkstile sowie neue Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit - etwa mit Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaftlern, Ökonomen, Informatikern, Psychologen, Philosophen und Vertretern der Kreativwirtschaft. Sie zeigen, dass Digitalisierung weder gefürchtet noch verehrt werden muss, denn es geht vor allem darum, ihre Rolle zu verstehen, um sie nachhaltig zu gestalten." (Autorenreferat, © Springer)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Gesellschaftsentwicklung
%K Arbeitswelt
%K soziale Verantwortung
%K Unternehmen
%K Innovation
%K technische Entwicklung
%K Energiepolitik
%K regenerative Energie
%K Automobilindustrie
%K regionale Mobilität
%K Konsumgüterindustrie
%K Landwirtschaft
%K Wertschöpfung
%K Handel
%K Zukunft der Arbeit
%K Digitale Arbeitswelt
%K Personalführung
%K Unternehmensführung
%K Marketing
%K Vertrieb
%K Kommunikation
%K Medien
%K Gesundheitswesen
%K Sport
%K Bildungssystem
%K Kulturwirtschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-07
%M k181128302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%A Langemeyer, Ines
%T Digitalisierung als Herausforderung für Personalentwicklung und Mitbestimmung : Unternehmensstrategien der IT-Branche und ihre Bedeutung für Weiterbildung
%D 2019
%P 220 S.
%C Opladen
%I Budrich
%G de
%@ ISBN 978-3-8474-2251-8
%@ ISBN 978-3-8474-1306-6
%R 10.3224/84742251
%U http://dx.doi.org/10.3224/84742251
%X Für die IT-Branche ist Innovationsfähigkeit ein hohes Gut. Spezielles Wissen, Weitblick, Problemlösefähigkeiten, eine produktive Gestaltung der Zusammenarbeit und die Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Denken und Handeln spielen eine große Rolle. Die Studie untersucht insbesondere kleinere und mittelständische Betriebe, welchen besonderen Blick sie auf das berufliche Lernen haben und wie sie Fragen der Weiterbildung praktisch angehen.
%K Digitale Arbeitswelt
%K Personalentwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-14
%M k181212806
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Consult (Bearb.)
%1 Bundesverband der Personalmanager e.V. (Hrsg.)
%A Placke, Beate
%A Schleiermacher, Thomas
%T Anforderungen der digitalen Arbeitswelt : Kompetenzen und digitale Bildung in einer Arbeitswelt 4.0
%D 2018
%P 70 S.
%C Köln
%G de
%# A 2018; E 2018
%U https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Gutachten/PDF/2018/Gutachten_Anforderungen_Digitale_Arbeitswelt.pdf
%X "In einer digitalen Arbeitswelt sind neben beruflichem Fachwissen und IT-Kenntnissen vor allem auch soziale und persönliche Kompetenzen von zentraler Bedeutung. Besonders hervorzuheben ist hierbei Veränderungsbereitschaft/Flexibilität, denn aus Sicht der HR-Experten steigt die Bedeutung dieser Kompetenz in den kommenden fünf Jahren am deutlichsten. Dies zeigt eine aktuelle Befragung von fast 700 HR-Experten, welche die IW Consult im Sommer 2018 durchgeführt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Digitale Arbeitswelt
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K informationstechnische Bildung
%K Qualifikationsanforderungen
%K EDV-Kenntnisse
%K Qualifikationsbedarf
%K Tätigkeitsmerkmale
%K betriebliche Weiterbildung
%K E-Learning
%K human resource management
%K Stellenbesetzungsprobleme
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel
%K Beschäftigungseffekte
%K qualifikationsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-21
%M k181130r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, IAB Sachsen in der Regionaldirektion Sachsen (Hrsg.)
%A Schork, Franziska
%A Zillmann, Manja
%T Digitalisierung der Arbeitswelt : Entwicklung für den Arbeitsmarkt in Sachsen auf Basis einer Neubewertung des Substituierbarkeitspotenzials
%D 2018
%P 47 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 2013; E 2016
%B IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen : 04/2018
%@ ISSN 1861-1354
%U http://doku.iab.de/regional/S/2018/regional_s_0418.pdf
%X "Ergebnisse zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf den sächsischen Arbeitsmarkt wurden erstmals im Jahr 2017 vorgestellt. Die damals präsentierten Ergebnisse bezogen sich dabei auf den technologischen Stand des Jahres 2013. In den darauffolgenden Jahren haben jedoch eine Vielzahl an verschiedenen, neuen Schlüsseltechnologien Marktreife erlangt, die sich nachhaltig auf die Kerntätigkeiten der Berufe auswirken. Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Studie, basierend auf dem technologischen Stand des Jahres 2016, eine Neubewertung des Substituierbarkeitspotenzials der Berufe für den sächsischen Arbeitsmarkt vorgenommen. Insgesamt zeigt sich, dass weiterhin die Fertigungsberufe und Fertigungstechnischen Berufe mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial konfrontiert sind. In diesen Berufssegmenten könnten durchschnittlich bereits mehr als 70 Prozent der Kerntätigkeiten von neuen Technologien übernommen werden. Die stärksten Veränderungen zeigen sich für die Verkehrs- und Logistikberufe sowie die Unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufe, deren Substituierbarkeitspotenzial um 19,6 bzw. 18,5 Prozentpunkte im Vergleich zur ersten Studie gestiegen ist. In der regionalen Betrachtung sind in Sachsen im Jahr 2016 25,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Berufen mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial beschäftigt. Sachsen liegt damit leicht unter dem Bundesdurchschnitt von 25,2 Prozent. Im Vergleich der sächsischen Kreise weisen der Kreis Zwickau und der Erzgebirgskreis die höchsten Anteile von Beschäftigten in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial auf. Die geringsten Anteile zeigen sich bei den kreisfreien Städten Chemnitz, Dresden und Leipzig sowie für den Kreis Leipzig. Erstmals werden zudem die Substituierbarkeitspotenziale nach Wirtschaftsabschnitten analysiert. In Sachsen sind in den Branchen Gesundheits- und Sozialwesen, Erziehung und Unterricht sowie Gastgewerbe anteilig am wenigsten Beschäftigte in Berufen mit hohem Substituierbarkeitspotenzial tätig. Die Ergebnisse verweisen auf die hohe Dynamik der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Berufe sowie berufliche Qualifikationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Digitale Arbeitswelt
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Beschäftigungseffekte
%K Berufsgruppe
%K Anforderungsprofil
%K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Substitutionspotenzial
%K Automatisierung
%K regionaler Vergleich
%K Bundesländer
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Sachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-27
%M k181227302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 352.0260
%A Spieß, Brigitte
%A Fabisch, Nicole
%T CSR und neue Arbeitswelten : Perspektivwechsel in Zeiten von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Industrie 4.0
%D 2018
%P 440 S.
%C Wiesbaden
%I Springer Gabler
%G de
%S Management-Reihe Corporate Social Responsibility
%@ ISBN 978-3-662-50530-4
%@ ISSN 2197-4322
%R 10.1007/978-3-662-50531-1
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50531-1
%U http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783662505304-t1.pdf?SGWID=0-0-45-1593662-p180082006
%X "Dieses Buch zeigt wie ein Paradigmenwechsel hin zu einer neuen werteorientierten Arbeits- und Wirtschaftswelt sowie einer echten Nachhaltigkeitskultur im Sinne einer CSR 4.0 gelingen kann. Denn die fortschreitende Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung werden die Arbeitskultur grundlegend verändern. Der Wunsch nach Sinnvoller Arbeit sowie die Notwendigkeit von generationenübergreifender und interkultureller Zusammenarbeit stellt Führungskräfte vor neue Aufgaben. Die Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstruktur, Unternehmenskultur, Führung und Personalentwicklung von Unternehmen sind erheblich. Neue Ansätze aus Wissenschaft und Praxis liefern wertvolle Inspirationen für die konkrete Gestaltung der notwendigen Transformationsprozesse.
Der Inhalt:
- Nachhaltigkeitskultur im Sinne einer CSR 4.0
- Perspektivwechsel in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts
- Digitalisierung, Industrie 4.0 und ihr Einfluss auf die Mensch-Maschine-Interaktion
- Ansätze für neue Arbeitsmodelle und Berufsfelder
- Erfolgsfaktoren für einer werteorientierten Unternehmens- und Führungskultur
- Neue Kompetenzprofile und Lernkulturen im digitalen Zeitalter" (Autorenreferat, © Springer)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Industrie
%K Produktion - Vernetzung
%K soziale Verantwortung
%K Zukunft der Arbeit
%K nachhaltige Entwicklung
%K Automatisierung
%K Globalisierung - Auswirkungen
%K Unternehmenskultur
%K Arbeitsorganisation
%K Personalführung
%K Mensch-Maschine-System
%K Beschäftigungseffekte
%K Lernkultur
%K Kompetenzprofil
%K Managementmethode
%K Digitale Arbeitswelt
%K human resource management
%K Personalentwicklung
%K interkulturelle Faktoren
%K Diversity Management
%K Work-Life-Balance
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2018-12-07
%M k181128304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%F 94-12.0104
%A Ladwig, Désirée
%A Beer, Sonja
%T Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt
%E Johns, Henry
%E Vedder, Günther
%B Organisation von Arbeit und berufsbegleitendem Lernen
%D 2018
%P S. 147-171
%C Augsburg
%I Hampp
%G de
%B Schriftenreihe zur interdisziplinären Arbeitswissenschaft : 10
%@ ISBN 978-3-95710-219-5
%X "Die digitalisierte Arbeitswelt fordert neue, erweiterte und weiterentwickelte Kompetenzen. Hierzu gehören nicht nur fachlich-technologische Kompetenzen, sondern auch sog. Digitale Businesskompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in digitalen Kontexten, Vernetzungskompetenz, Selbstmanagement und Agilität. Es geht um die Diskussion, inwieweit sich die Arbeitenden an die Bedingungen der digital vernetzten technischen Systeme anzupassen haben, um noch ihren Nutzen und ihre Berechtigung in der 'Industrie 4.0' zu erhalten? Welche Kompetenzen sind dafür vom Einzelnen vorzuweisen und auszubauen, um diejenigen Arbeitsstellen besetzen zu können, die in der Industrie 4.0 überhaupt noch Menschen vorbehalten sein werden? Und inwieweit können umgekehrt die neuen Technologien so eingesetzt und weiterentwickelt werden, dass sie die spezifischen Kompetenzen der menschlichen Arbeitskräfte unterstützen und erweitern, ja vielleicht zu einer stärkeren Beachtung und Realisierung verhelfen? Welche Möglichkeiten eröffnen sich in einer digitalisierten Arbeitswelt für ein menschgerechteres Arbeiten und Zusammenarbeiten? Der Beitrag geht beiden Fragestellungen nach." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Digitale Arbeitswelt
%K Kompetenzprofil
%K soziale Qualifikation
%K Schlüsselqualifikation
%K Kompetenzentwicklung
%K menschengerechte Arbeit
%K Kommunikationsfähigkeit
%K Teamfähigkeit
%K Selbstverantwortung
%K Veränderungskompetenz
%K Führungsstil
%K Qualifikationsanforderungen
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2018-12-19
%M k181126304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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