Suchprofil: digitale_Arbeitswelt
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J IW-Trends
%V 42
%N 4
%F Z 671
%A Demary, Vera
%A Diermeier, Matthias
%T Fusionen und Übernahmen in der deutschen Industrie : auf dem Weg zur Industrie 4.0?
%D 2015
%P S. 3-19
%G de
%# A 2000; E 2014
%@ ISSN 0941-6838
%@ ISSN 1864-810X
%U http://dx.doi.org/10.2373/1864-810X.15-04-01
%X "Der Zusammenschluss von Unternehmen trägt umfassend zur Dynamik der Unternehmenslandschaft bei und ist üblicherweise an die konjunkturelle Entwicklung gekoppelt. Bei Fusionen und Übernahmen unter Beteiligung deutscher Firmen haben sich Konjunktur und Zusammenschlüsse jedoch seit der Finanzmarktkrise 2009 entkoppelt. Dies ist besonders aufgrund der in Deutschland vorherrschenden Investitionsschwäche überraschend. Ein Grund dafür besteht möglicherweise in der hohen Unternehmensbepreisung. Gesamtwirtschaftlich lässt sich zudem eine Tendenz zur Diversifikation durch Zusammenschlüsse mit Unternehmen anderer Branchen ausmachen. Im Unterschied dazu belegen die Daten für die wichtigsten Industriebranchen eher eine Konsolidierung in den letzten Jahren, bei denen vergleichsweise wenige Zusammenschlüsse außerhalb der eigenen Branche erfolgten. Vor diesem Hintergrund lässt sich auch die Hypothese, dass Industrieunternehmen sich durch den Zusammenschluss mit IT-Firmen das für die Entwicklung und Umsetzung von Industrie-4.0-Anwendungen notwendige Wissen vermehrt zukaufen, nicht bestätigen. Stattdessen durchläuft die IT-Branche eher eine Konsolidierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Unternehmenszusammenschluss
%K Unternehmensübernahme
%K Industrie
%K Konjunkturabhängigkeit
%K sektorale Verteilung
%K Informationswirtschaft
%K Industriebetrieb
%K verarbeitendes Gewerbe
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Digitale Arbeitswelt
%K Investitionsverhalten
%K Konsolidierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-09
%M k160224901
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Xing Klartext
%N 13 03 2016
%A Dengler, Katharina
%T In kaum einem Beruf ist der Mensch vollständig ersetzbar
%D 2016
%P 1 S.
%G de
%U https://www.xing.com/news/klartext/in-kaum-einem-beruf-ist-der-mensch-vollstandig-ersetzbar-512?sc_o=da536_datc_4
%X "Die fortschreitende Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt weiter verändern. Dies hat für einzelne Berufe ganz unterschiedliche Folgen. Vielfach werden Befürchtungen geschürt, dass die fortschreitende Digitalisierung viele Menschen zukünftig vom Arbeitsmarkt verdrängt. Einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 2013 zufolge könnten fast die Hälfte der Beschäftigten in den USA in den nächsten zehn bis 20 Jahren durch computergesteuerte Maschinen ersetzt werden.
Auch wir beim IAB haben uns dieses Themas in einer Studie angenommen: Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den deutschen Arbeitsmarkt zu bestimmen, berechneten wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute potenziell durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten." (Textauszug, IAB-Doku)
%X
%K Digitale Arbeitswelt
%K Beruf
%K Tätigkeitswandel
%K Substitutionseffekte
%K Substitutionspotenzial
%K technischer Wandel
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsabschnitt
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-22
%M k160321308
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 17/12505 v 13 3 2013
%F Z 198
%A Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft
%T Achter Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" : Wirtschaft, Arbeit, Green IT
%D 2013
%P 142 S.
%G de
%B Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" : 08
%@ ISSN 0722-8333
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k160224r17.pdf
%X "Wirtschaft, Arbeit und Nachhaltigkeit in der digital vernetzten Welt, u.a. Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsprozesse sowie Wandel der Arbeitswelt, Handlungsempfehlungen; Bürgerbeteiligung, Sondervoten" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)
%K Internet
%K Informationsgesellschaft
%K Informationswirtschaft
%K Internetwirtschaft
%K Wertschöpfung
%K nachhaltige Entwicklung
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Digitale Arbeitswelt
%K Industrie
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Mitbestimmung
%K Datenschutz
%K E-Commerce
%K Handel
%K Geldüberweisung
%K online
%K Innovationsfähigkeit
%K Open Access
%K Open Science
%K Arbeitsplatzqualität
%K Umweltverträglichkeit
%K Wirtschaftspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-09
%M k160224r17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Personalwirtschaft. Magazin für Human Resources
%N 12
%F Z 1014
%A Strack, Rainer
%A Lorenz, Markus
%T Revolution in den Werkshallen
%D 2015
%P S. 27-29
%G de
%# A 2015; E 2025
%@ ISSN 0341-4698
%U https://www.bcgperspectives.com/content/articles/technology-business-transformation-engineered-products-infrastructure-man-machine-industry-4/
%X Die Autoren berichten über die Ergebnisse einer Studie, in der sie die Auswirkungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 auf Arbeitsmarkt und Arbeitswelt am Beispiel Deutschlands für den Zeitraum bis 2025 analysiert haben. Hierzu wurden zehn Anwendungsfälle untersucht, in denen Industrie 4.0 und der Einsatz neuer digitaler Technologien eine besonders ausgeprägte Rolle spielen und spielen werden. Die für die zehn Anwendungsfälle gewonnenen Erkenntnisse wurden dann auf 40 sogenannte Jobfamilien in 23 Fertigungsbranchen bezogen. Insgesamt wurden so rund sieben Millionen Arbeitsplätze in Produktion und Fertigung analysiert. Es zeigt sich, dass verschiedene Tätigkeiten und Qualifikationen in unterschiedlicher Weise von den Auswirkungen von Industrie 4.0 betroffen sein werden. Wegfallen werden vor allem standardisierte Routinetätigkeiten. Steigen wird die Nachfrage nach IT-Spezialisten. Zu den neu entstehenden Berufen gehören z.B. Roboterkoordinatoren und Industrie-Datenanalysten. 'Digitale Kompetenz' wird zur Schlüsselqualifikation der Zukunft. (IAB)
%K Digitale Arbeitswelt
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Berufsstruktur
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Produktion - Vernetzung
%K Industrie
%K produzierendes Gewerbe
%K Fertigungsberufe
%K neue Berufe
%K Automatisierung
%K informationstechnische Bildung
%K EDV-Kenntnisse
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-03-23
%M k160304302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 European Trade Union Institute (Hrsg.)
%A Degryse, Christophe
%T Digitalisation of the economy and its impact on labour markets
%D 2016
%P 80 S.
%C Brüssel
%G en
%B European Trade Union Institute. Working paper : 2016.02
%@ ISSN 1994-4454
%U https://www.etui.org/content/download/22130/184851/file/ver+2+web+version+Working+Paper+2016+02-EN+digitalisation.pdf
%U http://www.etui.org/content/download/22187/185251/file/PubAlert+digitalisation+of+the+economy+and+its+impact+on+labour+markets+final.pdf
%X "This working paper gives an overview of the new possibilities opened up by the 4th industrial revolution and tackles some specific questions in relation to its effects on the labour market, including on the status of employees, on working conditions and on training. It examines the role that trade unions can play in the digital economy and the main initiatives already proposed at European trade union level in this context." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Digitale Arbeitswelt
%K technische Entwicklung
%K technischer Wandel
%K Beschäftigungseffekte
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K berufliche Selbständigkeit
%K Sozialabbau
%K Regulierung
%K Wirtschaftsstrukturwandel
%K Arbeitsanforderungen
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Internetwirtschaft
%K organisatorischer Wandel
%K Arbeitsorganisation
%K Automobilindustrie
%K Beschäftigungsform
%K Beruf und Familie
%K Ungleichheit
%K Gewerkschaftspolitik
%K Arbeitssicherheit
%K Europäische Union
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-03-16
%M k160225r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.)
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (Bearb.)
%A Bertschek, Irene
%A Ohnemus, Jörg
%A Viete, Steffen
%T Befragung zum sozioökonomischen Hintergrund und zu den Motiven von Crowdworkern : Endbericht zur Kurzexpertise
%D 2016
%P 50 S.
%C Berlin ; Mannheim
%G de
%# A 2015; E 2015
%B Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht : 462
%@ ISSN 0174-4992
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k160301r06.pdf
%X "Die Kurzexpertise des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des BMAS hat zum Ziel, Grundlagen für eine Verbesserung der empirischen Basis zur Beurteilung der Verbreitung und der arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Dimension des Crowdworkings in Deutschland zu schaffen. Beim Crowdworking werden Aufträge, meist zerteilt in kleinere Aufgaben, über digitale Plattformen an Crowdworker vergeben. Hierzu wurde ein Erhebungsdesign entwickelt, welches den Feldzugang zu Crowdworkern in Deutschland eruiert. Des Weiteren wurde ein entsprechendes Erhebungsinstrument entworfen und in einer ersten Befragung von 408 Crowdworkern auf zwei Plattformen für Microtasks erprobt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K sozioökonomische Faktoren
%K Arbeitsmotivation
%K Selbständige
%K Nebentätigkeit
%K Qualifikationsniveau
%K Bildungsniveau
%K Zeitsouveränität
%K Forschungsmethode
%K Befragung
%K online
%K Auftragsvergabe
%K Informationsgewinnung
%K Datengewinnung
%K Werkvertragsarbeitnehmer
%K freie Mitarbeiter
%K abhängig Beschäftigte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-03-16
%M k160301r06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 DZ-Bank (Hrsg.)
%A Niegsch, Claus
%T Industrie 4.0 - Folgen für die deutsche Volkswirtschaft
%D 2016
%P 11 S.
%C Frankfurt am Main
%G de
%U https://www.dzbank.de/content/dam/dzbank_de/de/home/research/PDF-Dokumente/KonjunkturUndKapitalmarkt_Industrie%204_0.pdf
%X "Industrie 4.0 bezeichnet gedanklich den Eintritt in die vierte Stufe der industriellen Revolution, bei der es um die Digitalisierung und Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette geht. Eine erfolgreiche Umgestaltung der deutschen Industrie hin zu einer zukunftsorientierten Industrie 4.0 ist ein langfristiger Prozess mit erheblichen Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt, die Wertschöpfung der produzierenden Unternehmen in Deutschland und die Produktivität der deutschen Wirtschaft insgesamt. Die Einführung der Industrie 4.0 wird deutlich spürbare Effekte auf den Arbeitsmarkt zeigen. Während ein voraussichtlich leichter Verlust von Arbeitsplätzen angesichts der demographischen Entwicklung kaum Probleme bereiten dürfte, könnte der Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften eine Verschärfung des Fachkräftemangels nach sich ziehen. Einer solchen Entwicklung muss mit umfangreichen und rechtzeitigen Qualifizierungsmaßnahmen begegnet werden. Für die meisten von der Umstellung zur Industrie 4.0 direkt betroffenen Branchen wie etwa für die chemische Industrie, den Maschinenbau und die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen ergeben sich wesentlich höhere Potentiale als für die Gesamtwirtschaft. Da es sich bei der Industrie 4.0 im Gegensatz zu den vorangegangenen Stufen der industriellen Revolution nicht um eine weitere Effizienzsteigerung bei der Massenproduktion von Gütern handelt, ist nicht von einem breit angelegten Preisverfall der produzierten Güter auszugehen. Die deutsche Industrie entzieht sich durch die Industrie 4.0 vielmehr der internationalen Konkurrenz durch Massenfertigung und macht die Produktion in Deutschland so langfristig wettbewerbsfähig. Im Gegensatz zur von der Automatisierung der Produktion beherrschten dritten industriellen Revolution werden disinflationäre Tendenzen dementsprechend erst in späteren Phasen der Industrie 4.0-Umsetzung zu beobachten sein, wenn die immer stärker automatisierte Fertigung von individuellen Gütern sinkende Grenzkosten zeigt. Die Investitionstätigkeit in Deutschland muss zulegen, damit die Industrie 4.0 langfristig erfolgreich werden kann. Allerdings verläuft der Prozess der Umgestaltung fließend. Bis zum Jahr 2025 können noch gar nicht alle deutschen Industrieunternehmen hin zur Industrie 4.0 umgeschwenkt haben. Kleinere Mittelständler dürften dabei länger abwarten als große Industrieunternehmen." (Textauszug, IAB-Doku)
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Industrie
%K Produktion - Vernetzung
%K Digitale Arbeitswelt
%K Beschäftigungseffekte
%K Wertschöpfung
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel
%K Produktivitätseffekte
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K Preisentwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-03-09
%M k160225r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 91-3.0111
%A Roth, Armin
%T Einführung und Umsetzung von Industrie 4.0 : Grundlagen, Vorgehensmodell und Use Cases aus der Praxis
%D 2016
%P 272 S.
%C Wiesbaden
%I Springer Gabler
%G de
%@ ISBN 978-3-662-48504-0
%R 10.1007/978-3-662-48505-7
%U http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48505-7
%U http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783662485040-t1.pdf?SGWID=0-0-45-1547824-p177873424
%X "Wie sieht eine erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 aus? Dieses Buch stellt das Konzept, die Paradigmen und relevanten Technologien von Industrie 4.0 sowie deren Gesamtzusammenhänge systematisch vor. Entgegen der gängigen, rein technologischen und anwendungsbezogenen Betrachtungsweise, führt das Buch zusätzlich strategische, taktische und operative Betrachtungsebenen zu einem integrativen Strang zusammen. Zentrales Herzstück dabei ist ein Vorgehensmodell, das den Handlungsbedarf auf strategischer und operativer Ebene beschreibt. Ein Praxisfall, unterschiedliche Industrie 4.0-Use Cases und namhafte Experten aus Forschung und Praxis machen diese Lektüre interessant für Themen-Neueinsteiger, aber auch für Umsetzungsinteressierte des mittleren und oberen Managements, die eine neue Sichtweise auf die Komplexität des Themas gewinnen möchten. Das Glossar macht das Buch zum wertvollen Nachschlagewerk für das Thema Industrie 4.0." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Industrie
%K Produktion - Vernetzung
%K Prozessinnovation
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Wertschöpfung
%K künstliche Intelligenz
%K Automatisierung
%K Produktionsplanung
%K chemische Industrie
%K Verpackungsindustrie
%K Getränkehersteller
%K Fahrzeugbau
%K Selbstorganisation
%K Digitale Arbeitswelt
%K Automobilindustrie
%K Volkswagenwerk
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-03-11
%M k160304301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F 618.0176
%A Schwarzbach, Marcus
%T Work around the clock? : Industrie 4.0, die Zukunft der Arbeit und die Gewerkschaften
%D 2016
%P 138 S.
%C Köln
%I Papyrossa Verlag
%G de
%B Neue Kleine Bibliothek : 225
%@ ISBN 978-3-89438-610-8
%X "Digitale Arbeit bestimmt zunehmend die Unternehmensstrategien. Crowdworking, mobile Arbeit und ständige Erreichbarkeit setzen die Beschäftigten unter Druck. Industrie 4.0 ist keine Science-Fiction aus dem Labor. Sie hält längst Einzug in die Betriebe. Großunternehmen haben sich mit der Wissenschaft zusammengeschlossen, die Bundesregierung fördert dies mit Millionenbeträgen. Ziel ist die Flexibilisierung der Produktion auf Basis neuester Informationstechnologien: Die Fertigungsketten sollen in kleine, wie Bausteine kombinierbare Einheiten aufgeteilt werden, die alle über ein Netzwerk miteinander verbunden sind. In Sekundenbruchteilen tauschen sie Daten über aktuelle Aufgaben, anstehende Aufträge und vorhandene Kapazitäten aus. Technik kann zur Vorbereitung, Ausführung und Entscheidungsunterstützung dienen - sie kann aber auch vorbestimmte Arbeitsweisen aufzwingen und Anpassung einfordern. Letztendlich stellt sich die Frage, entscheidet der Roboter oder der Mensch. Um welche Herausforderungen es hier geht, zeigt dieser Band." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Digitale Arbeitswelt
%K Zukunft der Arbeit
%K Industrie
%K Produktion - Vernetzung
%K internetbasierte Arbeitsorganisation
%K Entgrenzung
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Arbeitsorganisation
%K Arbeitsbedingungen
%K Work-Life-Balance
%K Gewerkschaftsarbeit
%K Gewerkschaftspolitik
%K Arbeitszeit
%K Qualifikationsanforderungen
%K Arbeitsbeziehungen
%K Betriebsrat
%K Arbeitnehmervertretung
%K Bildschirmarbeit
%K Gesundheitsgefährdung
%K Gesundheitsschutz
%K Mensch-Maschine-System
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-03-09
%M k160118802
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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