Suchprofil: digitale_Arbeitswelt
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Buecker:2016:AIM,
   Journal= {Arbeits- und industriesoziologische Studien},
   Volume= {9},
   Number= {2},
   Author= {Andreas B{\"u}cker},
   Title= {Autonomiegew{\"a}hrleistung in der marktgesteuerten Arbeitswelt : Zu ver{\"a}nderten Grundlagen der Arbeit und zur staatlichen Pflicht, Selbstbestimmung und Handlungsfreiheit zu sch{\"u}tzen},
   Year= {2016},
   Pages= {39-59},
   ISBN= {ISSN 1866-9549},
   Annote= {URL: http://www.ais-studien.de/uploads/tx_nfextarbsoznetzeitung/AIS-16-02-4_Buecker_final.pdf},
   Abstract= {"Greift die (arbeits-)rechtliche Autonomiegewährleistung noch, wenn marktförmige Kontrollinstrumente wie z. B. Zielvereinbarungen, Ertragsziele, Cost- und Profitcenter oder innerbetriebliche Marktbeziehungen traditionelle Steuerungsinstrumente wie die hierarchische Weisung ersetzen? Welche Konsequenzen hat es für den rechtlichen Schutz der Autonomie von Arbeitskräften, wenn nicht mehr das hierarchisch strukturierte und bürokratisch organisierte Unternehmen, sondern Netzwerkstrukturen den Rahmen bilden, in dem Arbeit organisiert wird? Dieser Beitrag verknüpft sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse zur Vermarktlichung und Vernetzung von Unternehmen mit einer (arbeits-)rechtswissenschaftlichen Analyse der Gewährleistung von Autonomie. Es wird die These entwickelt und an Beispielen erläutert, dass die Absicherung der Autonomie von Arbeitskräften gegenüber indirekter Steuerung und Überwachung in marktorientierten Arbeitskontexten eine zentrale Herausforderung des (Arbeits-)Rechts ist, die zum einen eine Schärfung der arbeitsrechtlichen Instrumente zur Absicherung der Autonomie von Arbeitnehmern erfordert und zum anderen neue Instrumente zur Absicherung der Autonomie von Solo-Selbständigen im Hinblick auf die Verhandlung von Rahmen- und Kontextbedingungen verlangt." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Does (labour) law-related protection of autonomy still work, if marked-led instruments of control such as agreements on objectives, profit targets, cost and profit centers or internal market relationships replace traditional instruments such as instructions by superiors? What are the consequences for the legal protection of autonomy, if the use of labour is not framed by a traditional hierarchical and bureaucratic company but a network organization of cooperating companies? In this article findings of social and economic sciences about the marketization and the networking of companies are linked with a legal analysis of the protection of autonomy. The article develops the argument that the protection of autonomy against indirect control in a marked-led working world is a key challenge for the years ahead in (labour) law. What is necessary is a sharpening of the instruments protecting the autonomy of employees and of self-employed workers with regard to the negotiation of framework and contextual conditions of work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsrecht; berufliche Autonomie; Marktorientierung; selbstbestimmte Arbeit; Zielvereinbarung; Arbeitsorganisation; organisatorischer Wandel - Auswirkungen; internetbasierte Arbeitsorganisation; Digitale Arbeitswelt; abhängig Beschäftigte; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Handlungsspielraum; Überwachung; zwischenbetriebliche Kooperation; Entgrenzung; Arbeitsanforderungen; Leiharbeitnehmer; Werkvertragsarbeitnehmer; freie Mitarbeiter; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: X 670},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161028v04},
}


@Article{Dammayr:2016:LLG,
   Journal= {WSI-Mitteilungen},
   Volume= {69},
   Number= {7},
   Author= {Maria Dammayr and Thomas Gegenhuber and Doris Gra{\"ss} and Herbert Altrichter and Brigitte Aulenbacher and Robert Bauer},
   Title= {Legitime Leistungspolitiken? : Governance und Gerechtigkeit in Schule, Altenpflege und Kreativwirtschaft},
   Year= {2016},
   Pages= {540-546},
   ISBN= {ISSN 0342-300X},
   Annote= {URL: http://www.boeckler.de/wsimit_2016_07_dammayr.pdf},
   Abstract= {"Outputsteuerung, Schaffung neuer Märkte, Verlagerung von Leistungsanforderungen an Individuen - die Steuerung von Arbeit ist im Wandel und geht mit veränderten Bedingungen der Leistungserbringung einher. Auf Basis gerade abgeschlossener Forschungen rückt der Beitrag das Erleben von und den Umgang mit veränderten Leistungsanforderungen aus der Perspektive von Beschäftigten in Schule, Altenpflege und Kreativwirtschaft in den Blick. Sichtbar werden vier übergreifende Tendenzen: Widersprüche zwischen organisationalen Erwartungen und professionellen Ansprüchen, veränderte Kontroll- und Rechenschaftsmechanismen, die Zunahme symbolischer Aktivitäten sowie Veränderungen in der Professionalisierung. Abschließend werden in einem Ausblick Fragen der Legitimität und Gerechtigkeit angesprochen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Regulation by outputs, the creation of new markets, increasing performance demands on the individual - governance regimes are undergoing extensive change and re-shaping the context of work and performance. Based on three studies within the fields of education, care for the elderly and creative industries, this article addresses employees' experiences in a changing work environment. This research identifies four comprehensive tendencies across the three fields: tensions due to contradictions between organisational expectations and the employees' professional self-concepts, changing mechanisms of control and accountability, an increase in symbolic work, and simultaneously changing discourses and practices of professionalisation and de-professionalisation. We discuss how these transformations shape the three fields and how they influence individuals' perception of just work and performance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Governance; Berufsanforderungen; Anforderungsprofil; berufliches Selbstverständnis; organisatorischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitsanforderungen; Gerechtigkeit; Schule; Altenpflege; Kulturwirtschaft; Arbeitsmotivation; Berufsmotivation; Unternehmensorganisation; Arbeitsorganisation; Controlling; Ökonomisierung; Marktorientierung; Lehrer; Altenpfleger; Rationalisierung; Designer; Digitale Arbeitswelt; Österreich; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 086},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161024b09},
}


@Article{Schweppe:2016:DIA,
   Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Arbeitswissenschaft},
   Volume= {70},
   Number= {3},
   Author= {Kai Schweppe and Axel Hofmann and Sven Hille and Norbert Breutmann},
   Title= {Digitalisierung in der Arbeitswelt : Positionen der Arbeitgeberverb{\"a}nde},
   Year= {2016},
   Pages= {161-164},
   ISBN= {ISSN 0340-2444},
   Abstract= {"Aufbauend auf den Arbeiten des BDA Arbeitskreises Arbeitsgestaltung und -forschung werden von den Autoren die wesentlichen Arbeitgeberpositionen zu zentralen Handlungsfeldern im Hinblick auf die Digitalisierung der Arbeitswelt dargestellt." (Textauszug, ® Ergonomia GmbH & Co. KG)},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; EDV-Anwendung; Arbeitgeberverband - Einstellungen; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsgestaltung; Arbeitsbeziehungen; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsort - Flexibilität; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsorganisation; Mensch-Maschine-System; Datenschutz; Personaleinsatz; Qualifikationsanforderungen; Qualifikationsanpassung; Führungskräfte; Personalführung; Arbeitsschutz; Arbeitssicherheit; Wettbewerbsfähigkeit; Produktivitätseffekte; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 242},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161116b03},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Altun:2016:MA,
   Journal= {Betriebspraxis und Arbeitsforschung},
   Number= {228},
   Author= {Ufuk Altun},
   Title= {Mobiles Arbeiten},
   Year= {2016},
   Pages= {29-31},
   ISBN= {ISSN 2191-6268},
   Abstract= {"Mobiles Arbeiten gehört heute bereits für viele Betriebe und Beschäftigte zum Alltag. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien und die daraus resultierende Möglichkeit, Arbeiten in verstärktem Maße an verschiedenen Arbeitsorten und zu verschiedenen Arbeitszeiten erledigen zu können, führen zu einer Entkopplung vom klassischen starren betrieblichen Arbeitsort. Mobile Endgeräte wie Notebooks, Smartphones und Tablet-Computer sowie die Verfügbarkeit schneller Breitbandnetze ermöglichen es, an nahezu jedem Ort zu arbeiten und dabei mit anderen in Kontakt zu bleiben. Zeitliche und räumliche Dimensionen dieser Flexibilität eröffnen Betrieben und Beschäftigten neue Wege, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren, die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhöhen sowie qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu binden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsort - Flexibilität; Telearbeit; Arbeitszeitflexibilität; Telearbeitnehmer; Beruf und Familie; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsorganisation; Selbstorganisation; berufliche Autonomie; Datensicherheit; Personalführung; technischer Wandel - Auswirkungen; Fehlzeiten; Arbeitszufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 876},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161123b02},
}


@Article{Bundesministerium:2016:HOA,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 18/9722 v 22 09 2016},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke},
   Title= {Home Office : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/9468)},
   Year= {2016},
   Pages= {10},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/097/1809722.pdf},
   Abstract= {Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die Linke zu Home Office mit Ergebnissen der repräsentativen Beschäftigten- und Betriebsbefragung, des Linked Personnel Panels (LPP) des IAB. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Telearbeit; Heimarbeit; Beruf und Familie; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitszeitflexibilität; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Geschlechterverteilung; Arbeitszeitverteilung; Telearbeitnehmer; Heimarbeitnehmer; Überstundenausgleich; Mehrarbeit; Freizeitausgleich; Lohnausgleich; Tarifvertrag; Betriebsvereinbarung; Steuerentlastung; Arbeitsschutz; Unfallversicherung; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsforschung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161026r02},
}


@Article{Weber:2016:IWA,
   Journal= {Cahier Scientifique},
   Number= {1},
   Author= {Enzo Weber},
   Title= {Industrie 4.0 - Wirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt},
   Year= {2016},
   Pages= {8-9},
   ISBN= {ISSN 2418-456X},
   Annote= {URL: http://www.revue-technique.lu/wp-content/uploads/CS_2016_01_-alles.pdf},
   Abstract= {"Wie die Zukunft der Arbeit unter diesen Bedingungen aussehen wird, ist umstritten: Die einen befürchten massenweise Jobverluste, wenn heutige Berufe durch vernetzte Roboter überflüssig gemacht werden, die anderen zeigen Glanzbilder von großen Beschäftigungs- und Innovationsgewinnen sowie eine Entlastung der Arbeitnehmer auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beschäftigungseffekte; Wirtschaftsstrukturwandel; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: X 1122},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161114303},
}


@Article{Weber:2016:WAE,
   Journal= {{\"O}konomenstimme},
   Number= {17 11 2016},
   Author= {Enzo Weber},
   Title= {Wirtschaft 4.0: Arbeitsmarkteffekte einer umfassenden Digitalisierung},
   Year= {2016},
   Pages= {2},
   Annote= {URL: https://economicblogs.ch/oekonomenstimme/2016/weber-wirtschaft-arbeitsmarkteffekte-umfassenden-digitalisierung},
   Abstract= {"Was sind die Auswirkungen der vierten industriellen Revolution auf den Arbeitsmarkt? Eine Frage, die uns in den nächsten Jahren weiter begleiten wird, unabhängig von der teilweise betriebenen Hysterie. Dieser Beitrag zeigt, was die Wirtschaft 4.0 für den deutschen Arbeitsmarkt bedeuten könnte, wobei sich der Auf- und Abbau von Arbeitsplätzen ungefähr die Waage halten dürfte. 'Industrie 4.0' ist seit einigen Jahren in aller Munde. Auch wenn dies in Teilen einem Hype zuzuschreiben ist, dürfte die intelligente und vernetzte Digitalisierung für die Arbeitswelt doch profunde Änderungen bewirken. Nach den bisherigen industriellen Revolutionen geht es nun um die Vernetzung der virtuell-digitalen und physischen Welt sowie maschinelles Lernen in der Produktion." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beschäftigungseffekte; Wirtschaftsstrukturwandel; Mensch-Maschine-System; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: X 883},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161117303},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Absenger:2016:DA,
   Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung, Abteilung Mitbestimmungsf{\"o}rderung (Hrsg.)},
   Author= {Nadine Absenger and Elke Ahlers and Alexander Herzog-Stein and Yvonne Lott and Manuela Maschke and Marc Schietinger},
   Title= {Digitalisierung der Arbeitswelt!?},
   Year= {2016},
   Pages= {18},
   Address= {D{\"u}sseldorf},
   Series= {Mitbestimmungs-Report},
   Number= {24},
   ISBN= {ISSN 2364-0413},
   Annote= {URL: http://www.boeckler.de/pdf/p_mbf_report_2016_24.pdf},
   Abstract= {"Der vorliegende Report greift die laufenden Diskussionen um die Digitalisierung der Wirtschaft und Arbeitswelt auf. Denn gerade aus Sicht der Beschäftigten und ihren Interessenvertretungen stellen sich viele Fragen. Der Report zeigt auf: Wo werden Veränderungen durch Digitalisierung in unserer Wirtschaft und Arbeitswelt tatsächlich relevant? Was bedeutet Digitalisierung aus Perspektive der Mitbestimmung, des Arbeitsschutzes und für die Gestaltung des Arbeits- und Sozialrechts?
Dabei wird deutlich: Die Diskussionen und Entwicklungen um die Digitalisierung sind interessengeleitet. Es gibt keinen technologischen Determinismus, der bestimmte Arbeits- und Beschäftigungsformen vorgibt. Im Gegenteil: Die Digitalisierung ist auch ein gesellschaftlicher Prozess, der an bestehende Institutionen, Prozesse, Verhältnisse sowie Normen und Werte anknüpft. Dieser Prozess kann und muss durch die Interessenvertretungen der Beschäftigten und Akteure der Mitbestimmung mitgestaltet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Gleichstellung; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitsbelastung; Gesundheitsgefährdung; Mitbestimmung; Arbeitsrecht; Sozialrecht; Arbeitsschutz; Gesundheitsschutz; Entgrenzung; Automatisierung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161031r07},
}


@Book{Al-Ani:2015:MUD,
   Institution={Alexander von Humboldt Institut f{\"u}r Internet und Gesellschaft (Hrsg.)},
   Author= {Ayad Al-Ani and Stefan Stumpp},
   Title= {Motivationen und Durchsetzung von Interessen auf kommerziellen Plattformen : Ergebnisse einer Umfrage unter Kreativ- und IT-Crowdworkern},
   Year= {2015},
   Pages= {45},
   Address= {Berlin},
   Series= {HIIG discussion paper series},
   Number= {2015-05},
   Annote= {URL: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2699065},
   Abstract= {"Das Arbeiten in der Crowd auf sogenannten virtuellen Plattformen entwickelt sich zu einem erkennbaren Arbeits- und auch Geschäftsmodell im Internet. Die Plattformen, die in den letzten Jahren entstanden, haben trotz vielerlei Unterschiede eines gemeinsam: Die Arbeitskraft und der Einfallsreichtum der Crowd wird genutzt, um quasi aus dem Stand heraus tausende von Freien Produzenten und ihre verfügbaren Kapazitäten an Infrastruktur, Wohnraum und Fahrzeugen etc. auf den Markt zu bringen, um so auch zu Konkurrenten der traditionellen Industrien zu werden.
Für die Gewerkschaften scheint der Umgang mit Plattformen der Arbeit der Freien Produzenten nicht einfach. So ist etwa die Zielgruppe der Crowdworker schwer einzugrenzen, da diese oft noch Angestellte des traditionellen Sektors sind und das Crowdworking nach wie vor als Zusatzaktivität betreiben. Gewerkschaftliche Strategien, die versuchen dieses Phänomen zu erfassen, müssen sich einerseits auf den heterogenen Charakter der Crowdworker als auch auf die Andersartigkeit der Organisierbarkeit dieser Zielgruppe einlassen bzw. neue kompatible Strategien für diese entwickeln.
Dieser Studie liegt ein dreistufiges Methodendesign zugrunde, welches sich aus einer Expertenbefragung in Form eines Workshops, einer quantitativen Online-Befragung und einem Ideenwettbewerb für Crowdworker zusammensetzt. Teilnehmer an der Online-Befragung sind 165 Crowdworker der Plattform jovoto und einer IT-Crowdworking-Plattform. Ziel ist die Evaluation der Lebenssituationen und Motivationen der Crowdworker sowie deren Erwartungshaltung an Gewerkschaften.
Interessanterweise haben die Mehrheit der auf den Plattformen tätigen Arbeitnehmer Erwartungen an die Gewerkschaften: diese sollen helfen, Algorithmen zu verstehen und zu zertifizieren. Gewerkschaften werden auch als neutrale Instanz wahrgenommen, die bei Konflikten vermitteln kann. Die Organisation der Arbeitnehmer jedoch - so die Sichtweise der Befragten - soll sich aus eigener Kraft heraus vollziehen. Damit wird eine neue Art von Schnittstelle zwischen Gewerkschaften und selbst organisierten Plattform-Arbeitnehmern notwendig." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Working in the crowd on so-called virtual platforms is developing into a recognisable employment and business model on the internet. Despite their many differences, the platforms that have emerged over the last few years have one thing in common: the manpower and ingenuity of the crowd is used to immediately bring thousands of individual producers and their available capacities - in the form of infrastructure, accommodation and vehicles - onto the market, in order to thus compete with competitors from the traditional industries.
For unions, engaging with platforms for independent producers does not seem to be easy. For example, the target group, crowdworkers, is difficult to delimit, because these individuals are often still employees in traditional sectors who continue to pursue crowdworking as an additional activity. Union strategies that seek to capture this phenomenon have to openly engage with both the heterogeneous character of crowdworkers and the differences in the organisability of this target group, as well as developing new, compatible strategies for these individuals.
This study is based on a three-step methodological design, which is composed of expert interviews in the form of a workshop, a quantitative online survey and an ideas competition for crowdworkers. The participants in the online survey are 165 crowdworkers from the jovoto platform and an IT crowdworking platform. The goal is to evaluate the life situations and motivations of crowdworkers as well as their expectations regarding unions.
Interestingly, the majority of the workers active on these platforms had expectations of the unions: they expected the unions to help them understand algorithms and to provide certification. Unions are also perceived as a neutral body that can mediate in conflicts. However, workers should - from the respondents' perspective - organise themselves in their own right. This makes a new kind of intersection between unions and self-organised platform workers necessary." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; informationstechnische Berufe; Arbeitsmotivation; Arbeitszeit; Interessenvertretung; Gewerkschaftspolitik; Lebenssituation; Selbstorganisation; Arbeitnehmervertretung; Arbeitsbeziehungen; Arbeitsbedingungen; Auftragsvergabe; Arbeitsvermittlung; Selbständige; Arbeitnehmerinteresse; Designer; Informatiker; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2015},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161117r01},
}


@Book{Berger:2016:STI,
   Institution={OECD, Directorate for Employment, Labour and Social Affairs (Hrsg.)},
   Author= {Thor Berger and Carl Benedikt Frey},
   Title= {Structural transformation in the OECD : digitalisation, deindustrialisation and the future of work},
   Year= {2016},
   Pages= {52},
   Address= {Paris},
   Series= {OECD social, employment and migration working papers},
   Number= {193},
   ISBN= {ISSN 1815-199X},
   Abstract= {"In tandem with the diffusion of computer technologies, labour markets across the OECD have undergone rapid structural transformation. In this paper, we examine i) the impact of technological change on labour market outcomes since the computer revolution of the 1980s, and ii) recent developments in digital technology - including machine learning and robotics - and their potential impacts on the future of work. While it is evident that the composition of the workforce has shifted dramatically over recent decades, in part as a result of technological change, the impacts of digitalisation on the future of jobs are far from certain. On the one hand, accumulating anecdotal evidence shows that the potential scope of automation has expanded beyond routine work, making technological change potentially increasingly labour-saving: according to recent estimates 47 percent of US jobs are susceptible to automation over the forthcoming decades. On the other hand, there is evidence suggesting that digital technologies have not created many new jobs to replace old ones: an upper bound estimate is that around 0.5 percent of the US workforce is employed in digital industries that emerged throughout the 2000s. Nevertheless, at first approximation, there is no evidence to suggest that the computer revolution so far has reduced overall demand for jobs as technologically stagnant sectors of the economy - including health care, government and personal services - continue to create vast employment opportunities. Looking forward, however, we argue that as the potential scope of automation is expanding, many sectors that have been technologically stagnant in the past are likely to become technologically progressive in the future. While we should expect a future surge in productivity as a result, the question of whether gains from increases in productivity will be widely shared depends on policy responses." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel; Beschäftigungseffekte; Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich; Qualifikationswandel; qualifikationsspezifische Faktoren; Einfacharbeit; Hochqualifizierte; Lohnquote; Entindustrialisierung; Arbeitskräftestruktur; Arbeitsplatzabbau; zusätzliche Arbeitsplätze; Digitale Arbeitswelt; Ungleichheit; Qualifikationsdefizit; Qualifikationsanpassung; Inklusion; qualitatives Wachstum; Humankapital; Regionalentwicklung; Zukunft der Arbeit; OECD; Australien; Belgien; Bundesrepublik Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Japan; Kanada; Luxemburg; Mexiko; Niederlande; Neuseeland; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Schweden; Slowakei; Spanien; Schweiz; Südkorea; Tschechien; Türkei; Ungarn; USA; Chile; Slowenien; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2013},
   Annote= {JEL-Klassifikation: E24; J24; J62; O33},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161021r23},
}


@Book{Buhr:2016:ADW,
   Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Westeuropa, Nordamerika (Hrsg.)},
   Author= {Daniel Buhr and Rolf Frankenberger and Marie-Christine Fregin and Markus Tr{\"a}mer},
   Title= {Auf dem Weg zu Wohlfahrt 4.0 : Digitalisierung in Deutschland},
   Year= {2016},
   Pages= {6},
   Address= {Berlin},
   Series= {Politik f{\"u}r Europa #2017plus},
   ISBN= {ISBN 978-3-95861-628-8},
   Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/id/12849.pdf},
   Abstract= {"- Das 'Modell Deutschland' konnte die Wirtschafts- und Finanzkrise vergleichsweise gut meistern, ohne dabei auf staatlichen Ausgleich oder staatliche Koordination von Wirtschafts- und Industriepolitik zu verzichten. Dennoch stellen Globalisierung und Digitalisierung den Sozialstaat vor weitere Herausforderungen.
- Trotz einer guten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung bestehen sowohl im Breitbandausbau als auch im Ausbau mobiler Netze noch Potenziale. Dennoch gehört Deutschland aufgrund der schnellen positiven Entwicklung der letzten Jahre in den Bereichen Humankapital, Internetnutzung und Digitalisierung der Ökonomie zu den Vorreitern in der EU.
- Mit der Hightech-Strategie und der Digitalen Agenda versucht die Bundesregierung die Chancen der Digitalisierung in Deutschland zu nutzen. Dabei haben neben der technischen Entwicklung vor allem die Förderung der digitalen Fähigkeiten der Bevölkerung und die Entwicklung der Industrie 4.0 zentrale Bedeutung.
- Die Digitalisierung des Gesundheitswesens steht in Deutschland noch relativ am Anfang. Während einzelne Akteure digitale Technologien durchaus einsetzen, ist deren Vernetzung als entscheidendes Kriterium für eine 'Gesundheit 4.0' noch wenig vorangeschritten.
- Die Koordination der Innovationspolitik ist eine der zentralen Herausforderungen für die Zukunft. Wie Digitale Agenda und Digitale Strategie zur Modernisierung des Wohlfahrtsstaats und zur Stärkung von sozialen wie technischen Innovationen beitragen können, bleibt noch offen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Wohlfahrtsstaat; Internet; Infrastrukturpolitik; Technologiepolitik; Gesundheitswesen; Beschäftigungseffekte; Innovationspolitik; Hochtechnologie; Wissensgesellschaft; Informationsgesellschaft; Digitale Arbeitswelt; Qualifikationsanforderungen; informationstechnische Bildung; EDV-Kenntnisse; Industrie; Produktion - Vernetzung; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161110r02},
}


@Book{Dengler:2016:IDO,
   Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.)},
   Author= {Katharina Dengler},
   Title= {The impacts of digitalisation on the working environment},
   Year= {2016},
   Pages= {4},
   Address= {Bonn},
   Series= {WISO direkt},
   Number= {2016,26},
   ISBN= {ISBN 978-3-95861-623-3},
   Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12865.pdf},
   Abstract= {"Die Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt verändern, was für einzelne Berufe unterschiedliche Folgen hat. Die Ermittlung von Substituierbarkeitspotenzialen von Berufen in Deutschland kann das Ausmaß bestimmen, wie berufliche Tätigkeiten heute schon durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzt werden könnten. Die Ergebnisse zeigen, dass Befürchtungen eines massiven Beschäftigungsabbaus derzeit unbegründet sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Digitalisation will change the future working environment, with different impacts for different occupations. Substitution potentials determine which occupations could already be substituted by computers or computer-controlled machines. The findings show that fears of massive loss of jobs are unfounded." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beschäftigungseffekte; Beruf; Substitutionseffekte; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161114r01},
}


@Book{Grass:2016:EDZ,
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Karen Grass and Enzo Weber},
   Title= {EU 4.0 - Die Debatte zu Digitalisierung und Arbeitsmarkt in Europa},
   Year= {2016},
   Pages= {164},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Discussion Paper},
   Number= {39/2016},
   ISBN= {ISSN 2195-2663},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/discussionpapers/2016/dp3916.pdf},
   Abstract= {"In den vergangenen Jahren ist eine intensive Diskussion in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft um die Wirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt entstanden. Von dieser Entwicklung wird ein teils tiefgreifender Einfluss auf den Einsatz menschlicher Arbeit erwartet. Allerdings gehen die Einschätzungen dabei weit auseinander. In den umfassenden Debatten zu 'Industrie 4.0' und 'Arbeit 4.0' in Deutschland geht es vor allem um Auswirkungen der Digitalisierung auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Substituierbarkeit von Jobs sowie Bedingungen, Qualifikationen und Regulierungen für eine neue Arbeitswelt. Dabei ist die Diskussion vielfach von noch großen Unsicherheiten über die weitere Entwicklung geprägt und hat dementsprechend in Teilen auch den Charakter des Erkundens statt nur eines Abgleichs festgefügter Positionen. Gerade das lässt es wertvoll erscheinen, zusätzliche Informationen und Ideen in die nationalen Debatten einzubringen. So lohnt sich ein Blick in andere Länder: Wie ist hier der Stand der Digitalisierung, wie wird die Betroffenheit der Arbeitswelt eingeschätzt? Welche politischen Positionen und Maßnahmen sind in der Diskussion? Welche Programme und Projekte wurden etabliert, sind bereits Ergebnisse sichtbar? Dieser Bericht gibt dazu einen Überblick für verschiedene europäische Staaten sowie die Ebene der Europäischen Union. Inhaltlich werden im Hinblick auf die Digitalisierung die Bereiche wirtschaftliche Entwicklungen, Tätigkeiten und Kompetenzen sowie Arbeitsbedingungen und Änderungen der Arbeitswelt betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"In the recent years an intensive discussion in politics, research, business and society on the influence of digitalisation on the working world has evolved. This development is expected to exert profound effects on the use of human labour. However, judgements widely diverge. The comprehensive debates on 'industry 4.0' and 'labour 4.0' in Germany are concerned with influences of digitalisation on the economy and the labour market, substitutability of jobs as well as conditions, qualifications and regulations for a new world of employment. Thereby, the discussions are characterised by large uncertainty regarding the future development and thus often focus more on exploration rather than on confronting firmly established positions. This in particular makes it valuable to feed additional information into the national debates. In this, it is worth looking into other countries: Which is the stance of digitalisation, how is the influence on the working world evaluated? Which political positions and measures are discussed? Which programmes and projects were established, are results already conceivable? The underlying report gives an overview for several European countries and for the level of the European Union. Regarding digitalisation, it considers the areas of economic developments, tasks and competences as well as working conditions and changes of the world of employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Digitale Arbeitswelt; Diskurs - internationaler Vergleich; menschliche Arbeit; Beschäftigungseffekte; Substitutionseffekte; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsbedingungen; politische Einstellungen; Qualifikationsanforderungen; EDV-Anwendung; EDV-Kenntnisse; informationstechnische Bildung; Wirtschaftspolitik; Bildungspolitik; Innovationspolitik; Europäische Union; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Italien; Niederlande; Österreich; Polen; Spanien; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: J20; O33},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161108j04},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Ammermueller:2016:WWA,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.)},
   Author= {Andreas (Red.) Ammerm{\"u}ller and Khaled (Red.) Bouraki and Silvia (Red.) Hennig and Sebastian (Red.) Jarzebski and Paulo (Red.) Kalkhake and Benjamin (Red.) Mikfeld and Max (Red.) Neufeind and Sandra (Red.) Rauschenbach and Sven (Red.) Rahner and Michael (Red.) Schulze and Julia (Red.) Spr{\"u}gel and Heike (Red.) Zirden},
   Title= {Wie wir arbeiten (wollen)},
   Year= {2016},
   Pages= {223},
   Annote= {Art: Stand: August 2016},
   Address= {Berlin},
   Series= {Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales. Werkheft},
   Number= {02; Arbeiten 4.0 : Arbeit weiter denken},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k161025r04.pdf},
   Abstract= {"Die Werkhefte begleiten den Dialogprozess Arbeiten 4.0, bieten Einblick in die Diskurslage zu den Schwerpunktthemen der jeweiligen Ausgaben und bilden eine erweiterte Plattform für den fachlichen Austausch über die Zukunft der Arbeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Zukunft der Arbeit; Wertorientierung; Arbeitsmarktprognose; Mensch-Maschine-System; Normalarbeitsverhältnis; Selbständige; Kleinstunternehmen; Arbeitskraftunternehmer; Erwerbsformenwandel; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitszeitwunsch; Lebenslauf; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsort - Flexibilität; Gesundheitszustand; psychische Faktoren; Mitbestimmung; Arbeitnehmerbeteiligung; Arbeitszeitpolitik; Innovation; Diversity Management; Gesundheitsfürsorge; Unternehmensgründung; Unternehmenskultur; Arbeitszufriedenheit; Arbeitswelt; Arbeitsgesellschaft; Digitale Arbeitswelt; Wertwandel; technischer Wandel - Auswirkungen; Entgrenzung; Arbeitsbeziehungen; Arbeitszeit; Sonntagsarbeit; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161025r04},
}


@Book{Bundesministerium:2016:DBS,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Wirtschaft und Energie (Hrsg.)},
   Title= {Digitale Bildung : der Schl{\"u}ssel zu einer Welt im Wandel},
   Year= {2016},
   Pages= {20},
   Annote= {Art: Stand: November 2016},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k161117r03.pdf},
   Abstract= {"Bildung für die Digitalisierung ist die Voraussetzung für den Erfolg des Einzelnen am Arbeitsmarkt und für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen. Die Digitalisierung wirkt sich zudem auf unser soziales Miteinander aus, auf unsere Demokratie und unseren Alltag. Digitale Bildung ist somit der Schlüssel zur Teilhabe an einer digitalen Welt.
Im BMWi-Positionspapier wird aufgezeigt, wie digitale Bildung in der gesamten Bildungskette zu verankern ist - von der frühkindlichen Bildung über die allgemeine Schulbildung, die Berufs- und Hochschulausbildung und betriebliche Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: informationstechnische Bildung; technischer Wandel - Auswirkungen; Qualifikationsanforderungen; Weiterbildungsbedarf; soziale Qualifikation; technische Bildung; EDV-Kenntnisse; Bildungspolitik; allgemeinbildendes Schulwesen; betriebliche Berufsausbildung; Digitale Arbeitswelt; Hochschulabsolventen; EDV-Anwendung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161117r03},
}


@Book{Engels:2016:CUR,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.); ISG - Institut f{\"u}r Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (Bearb.)},
   Author= {Dieter Engels},
   Title= {Chancen und Risiken der Digitalisierung der Arbeitswelt f{\"u}r die Besch{\"a}ftigung von Menschen mit Behinderung},
   Year= {2016},
   Pages= {59},
   Annote= {Art: Stand: Mai 2016},
   Address= {Berlin},
   Series= {Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales. Forschungsbericht},
   Number= {467},
   ISBN= {ISSN 0174-4992},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k161027r13.pdf},
   Abstract= {"Die Kurzexpertise befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Anhand einer Literaturauswertung werden Hypothesen zu den Chancen und Risiken möglicher Trends entwickelt, die auf Basis von Analysen des Mikrozensus sowie von Experteninterviews überprüft werden. Die empirischen Auswertungen können für die letzten Jahre keine beschäftigungswirksamen Effekte der technologischen Entwicklung für Menschen mit Beeinträchtigungen belegen. Den befragten Expertinnen und Experten zufolge können digitale Technologien die Inklusion von benachteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbessern, z. B. durch den Einsatz von Assistenz- oder Tutorensystemen. Allerdings wird auch erwartet, dass durch die Technologien die Komplexität von Arbeitsprozessen zunimmt und somit die Hürden für die Beschäftigung von Personengruppen steigen könnten." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; Behinderte; Beschäftigungsentwicklung; Informationswirtschaft; Beschäftigungseffekte; Hochtechnologie; berufliche Integration; Telearbeit; behindertengerechte Arbeitsplätze; Arbeitsassistenz; technische Hilfe; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2016},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161027r13},
}


@Book{Hafenrichter:2016:DAF,
   Annote= {Sign.: Z 1984 03/2016;},
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Baden-W{\"u}rttemberg in der Regionaldirektion Baden-W{\"u}rttemberg (Hrsg.)},
   Author= {Julia Hafenrichter and Silke Hamann and Oliver Thoma and Tanja Buch and Katharina Dengler},
   Title= {Digitalisierung der Arbeitswelt : Folgen f{\"u}r den Arbeitsmarkt in Baden-W{\"u}rttemberg},
   Year= {2016},
   Pages= {59},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-W{\"u}rttemberg},
   Number= {03/2016},
   ISBN= {ISSN 1861-2245},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/BW/2016/regional_bw_0316.pdf},
   Abstract= {"Die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg werden im vorliegenden Bericht abgeschätzt, indem berechnet wird, wie stark bestimmte Tätigkeiten innerhalb der Berufe in Baden-Württemberg schon heutzutage potenziell von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden können. Mit 17,4 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Baden-Württemberg höher aus als im deutschen Durchschnitt (etwa 15 Prozent). Die höhere Betroffenheit erklärt sich größtenteils durch die spezifische Wirtschaftszweigstruktur in Baden-Württemberg. Das Verarbeitende Gewerbe und damit auch die Produktionsberufe haben hier eine relativ große Bedeutung. Diese Berufe, insbesondere die Fertigungs- und Fertigungstechnischen Berufe, weisen ein hohes Substituierbarkeitspotenzial auf. Die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial haben, variiert auf Kreisebene beträchtlich zwischen 9,1 Prozent in Heidelberg und 32,1 Prozent in Tuttlingen. In Stadtkreisen ist die Wirtschaft in der Regel von wenig substituierbaren Dienstleistungsberufen geprägt, so dass nur relativ wenige Tätigkeiten bereits heute potenziell von Computern ersetzt werden können. Die ausgeübten Tätigkeiten der Beschäftigten sind je nach Anforderungsniveau unterschiedlich stark gefährdet, durch Computer ersetzt zu werden. Expertenberufe sind weitestgehend geschützt davor, substituiert zu werden, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich diesbezüglich ein höheres Risiko aufweisen. Die Betroffenheit für diese beiden Anforderungsniveaus ist in Baden-Württemberg ausgeprägter als im Bund. Folglich sind die Veränderungen in den Tätigkeitsmustern, der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit hier besonders im Blick zu behalten. Es gilt das Wissen und Können der Arbeitskräfte durch betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote und durch lebenslanges Lernen möglichst auf dem neuesten technologischen Stand zu halten, um den Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung zu begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Berufsgruppe; Anforderungsprofil; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Tätigkeitsmerkmale; Substitutionspotenzial; Automatisierung; regionaler Vergleich; Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland; Baden-Württemberg; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2013; E 2015},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1984},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161102301},
}


@Book{Kopp:2016:IUS,
   Institution={Forschungsinstitut f{\"u}r gesellschaftliche Weiterentwicklung},
   Author= {Ralf Kopp},
   Title= {Industrie 4.0 und soziale Innovation : Fremde oder Feinde?},
   Year= {2016},
   Pages= {74},
   Address= {D{\"u}sseldorf},
   Series= {FGW-Studie Digitalisierung von Arbeit},
   Number= {02},
   Annote= {URL: http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie-I40-02-Kopp.pdf},
   Annote= {URL: http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/Impuls-I40-02-Kopp-A2-Web.pdf},
   Abstract= {"Einem breiten arbeitspolitischen Konsens zufolge hängt von der konkreten soziotechnischen Gestaltung ab, welche Vor- oder Nachteile die Realisierung von Industrie 4.0 mit sich bringen wird. Soziale Innovationen sollen demnach zur Durchsetzung von humanzentrierten und partizipationsbasierten Formen der Arbeitsgestaltung beitragen. Konzeptionelle und theoretische Bezugspunkte sozialer Innovation werden dabei i.d.R. nur unzureichend zur Kenntnis genommen und nicht systematisch auf Industrie 4.0 bezogen. In der Kurzexpertise erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit Industrie 4.0 aus Perspektive des von der Sozialforschungsstelle Dortmund entwickelten Konzeptes sozialer Innovation. Aus diesem Blickwinkel zeigt sich, dass die technikzentrierte Vision der Industrie 4.0 hinter einen umfassenden Innovationsansatz zurückfällt und zu problematischen Verengungen der Digitalen Agenda führt. Die Debatte um Arbeiten 4.0 setzt hier weitergehende Impulse und verfügt über konzeptionell ausbaufähige Alternativen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"In accordance with general labour policy consent, a socio-technical design depends on the pros and cons that the realisation of Industry 4.0 (Industrie 4.0) implicates. Thus social innovation is supposed to contribute to the implementation of human-orientated and participatory forms of shaping workplaces. Usually conceptual and theoretical reference points of social innovation are not given enough attention and are not systematically linked with Industry 4.0. This short report offers a critical analysis of Industry 4.0 using a concept of social innovation that has been developed by the Sozialforschungsstelle Dortmund. Taking this perspective into account, it is shown that a technocentric view on Industry 4.0 lacks what a comprehensive concept of innovation can offer, and leads to a narrow understanding of the digital agenda. This debate on Working 4.0 (Arbeiten 4.0) promotes a more profound and comprehensive discussion on the topic. It favours a more advanced development of conceptual alternatives." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Industrie; Produktion - Vernetzung; technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitsgestaltung; menschengerechte Arbeit; Humanisierung der Arbeit; Arbeitsorganisation; Innovation; best practice; Innovationspolitik; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsforschung; Organisationsentwicklung; Governance; Entgrenzung; Arbeitsbeziehungen; Gesellschaftsentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2016},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161115r08},
}


@Book{Larsen:2016:DAI,
   Annote= {Sign.: 618.0185;},
   Editor= {Christa Larsen},
   Author= {Sigrid Rand and Alfons Schmid and P{\"a}ivi Holopainen and Pirita Jokikaarre and Katri Kuusela and Niina Alapuranen},
   Title= {Digital (r)evolution and its effects on labour : Opportunities and challenges for regional and local labour market monitoring},
   Year= {2016},
   Pages= {392},
   Address= {M{\"u}nchen},
   Publisher= {Hampp},
   ISBN= {ISBN 978-3-95710-069-6},
   Annote= {URL: http://d-nb.info/1108573991/04},
   Abstract= {"Megatrends such as demographic change, globalisation and digitalisation influence all societal spheres, be it the economy, labour market, education or culture. Consequently, it is important to estimate how strong these effects are and collect qualitative information on the nature of their impact. Whilst the effects of demographic change and globalisation have already been broadly discussed, changes resulting from digital transformation have scarcely been reflected upon systematically, especially in the case of labour markets. Against this background, the European Network on Regional Labour Market Monitoring (EN RLMM) has chosen the digital transformation of societies and economies and its effects on labour as its guiding theme for 2016. Together with the members of the network, we seek to present the state of the current knowledge, specify first action requests and options and capture the relevance of digital transformation for regional and local labour market monitoring." (Publisher's text, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Arbeitsmarktbeobachtung; regionaler Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitskräftenachfrage; Arbeitskräfteangebot; Qualifikationsanforderungen; informationstechnische Bildung; EDV-Kenntnisse; Berufsgruppe; Stellenangebot; Internet; Digitale Arbeitswelt; internetbasierte Arbeitsorganisation; Produktivitätseffekte; Industrie; Produktion - Vernetzung; Innovationspolitik; Qualifikationsbedarf - Prognose; Arbeitsmarktprognose; Prognoseverfahren; Schweden; Tschechische Republik; Lombardei; Italien; Schweiz; Polen; Brandenburg; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; Finnland; Russland; Ukraine; Südosteuropa; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: 618.0185},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161024m01},
}


@Book{Loucks:2016:WTI,
   Institution={Global Center for Digital Business Transformation (Hrsg.)},
   Author= {Jeff Loucks and James Macaulay and Andy Noronha and Michael Wade},
   Title= {Workforce transformation in the digital vortex : reimagining work for digital business agility},
   Year= {2016},
   Pages= {26},
   Address= {Lausanne},
   Annote= {URL: http://www.imd.org/globalassets/dbt/docs/workforce-transformation},
   Abstract= {"In today's turbulent business climate, digital disruptors will displace four in 10 incumbent companies over the next five years, according to the Global Center for Digital Business Transformation (DBT Center), an IMD and Cisco initiative. In response, many companies focus their transformation efforts on IT and business processes, too often neglecting people. Changing customer expectations and accelerating disruption demand digital business agility -- the capacity of an organization to understand and react to digital threats and opportunities. The workforce is a critical component of digital business agility. In a DBT Center survey of 941 executives, however, fewer than 10 percent considered their firms' workforce management to be excellent in three foundational capabilities for digital business agility: Hyperawareness -- ability to sense what is going on throughout the enterprise, among its competitors, and in the marketplace. Informed decision-making -- using data and analytics to empower the workforce, resulting in better decisions at every level of the organization. Fast execution -- responding rapidly once they have made a decision. To support companies as they transform their workforces, we have identified six 'digital accelerators' that blend analytics, mobility, and other technologies to empower people. Digital accelerators give voice to employees' insights; bring analytics to the point of decision, at all levels; and allocate talent from within the organization and beyond." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Personalmanagement; Personalanpassung; Personalplanung; technischer Wandel; Unternehmensorganisation; Entscheidungsfindung; Fachkräfte; Innovation; Innovationsbereitschaft; Qualifikationsanpassung; Qualifikationsstruktur; Personalbestand; Unternehmensentwicklung; informationstechnische Berufe; Digitale Arbeitswelt; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2015},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161024r01},
}


@Book{OECD:2016:IEA,
   Institution={OECD, Centre for Educational Research and Innovation (Hrsg.)},
   Title= {Innovating education and educating for innovation : the power of digital technologies and skills},
   Year= {2016},
   Pages= {150},
   Address= {Paris},
   Series= {Educational research and innovation},
   ISBN= {ISBN 978-92-64-26509-7 ; ISSN 2076-9679},
   Abstract= {"OECD's Innovation Strategy calls upon all sectors in the economy and society to innovate in order to foster productivity, growth and well-being. Education systems are critically important for innovation through the development of skills that nurture new ideas and technologies. However, whereas digital technologies are profoundly changing the way we work, communicate and enjoy ourselves, the world of education and learning is not yet going through the same technology-driven innovation process as other sectors.
This report served as the background report to the second Global Education Industry Summit which was held on 26-27 September 2016. It discusses the available evidence on innovation in education, the impact of digital technologies on teaching and learning, the role of digital skills and the role of educational industries in the process of innovation. The report argues for smarter policies, involving all stakeholders, for innovation in education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Innovation; Bildungssystem; Digitale Arbeitswelt; Bildungsinhalt; technischer Wandel; Qualifikationsanpassung; Qualifikationswandel; Bildungspolitik; Schüler; Schulleistung; EDV-Kenntnisse; Informatik; Innovationsbereitschaft; Innovationsfähigkeit; Persönlichkeitsmerkmale; unternehmerische Qualifikation; Hochschulbildung; Problemlösen; EDV-Anwendung; informationstechnische Bildung; Informationstechnik; E-Learning; Schule; Bildungsangebot; privater Sektor; Patente; Studenten; OECD; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161021r11},
}


@Book{Pfeiffer:2016:DAI,
   Institution={Forschungsinstitut f{\"u}r gesellschaftliche Weiterentwicklung (Hrsg.)},
   Author= {Sabine Pfeiffer and Anne Suphan and Christopher Zirnig and Denitsa Kostadinova},
   Title= {Die digitale Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen heute : eine deskriptive Untersuchung aus der Sicht der Besch{\"a}ftigten},
   Year= {2016},
   Pages= {109},
   Address= {D{\"u}sseldorf},
   Series= {FGW-Studie Digitalisierung von Arbeit},
   Number= {01},
   Annote= {URL: http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie_I40-01_Pfeiffer-et-al-Web.pdf},
   Annote= {URL: http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/Impuls-I40-01-Pfeiffer-A2-Web.pdf},
   Abstract= {"Diese Studie leistet einen datenbasierten Beitrag zur Debatte um die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 in Nordrhein-Westfalen. Basis sind deskriptive Auswertungen der repräsentativen BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung von 2012. Dargestellt werden Ergebnisse für die deutschlandweite Gesamtstichprobe (n = 20 036) und für eine Teilstichprobe von 4259 Personen, deren Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen liegt. Die Ergebnisse sind entlang sechs für die Arbeitswelt 4.0 besonders relevanter Gestaltungskoordinaten und -ressourcen aufbereitet: (1) Qualifikation und (2) Weiterbildung, (3) IT-Nutzung und Wandel am Arbeitsplatz, (4) Öffnungen und Entgrenzungen, (5) Gesundheit und (6) Arbeitsvermögen. Dabei wird nach eigens gebildeten Bildungs- und Qualifikationsclustern verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This study provides a data based contribution to the debate about the design of the work environment 4.0 in Nordrhein-Westfalen. It is based on descriptive analysis of the representative BIBB/BAuA employment survey from 2012. The results are presented for the Germany-wide total sample (n = 20 036) as well as for a subsample of 4259 individuals whose residence is located in Nordrhein-Westfalen. The results are processed along six coordinates and resources that turned out to be particularly relevant for the working environment 4.0: (1) qualification and (2) training, (3) use of IT systems and changes in the workplace, (4) delimitation, (5) health and (6) labouring capacity. Results will be compared in between specially formed educational and skill clusters." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; EDV-Anwendung; Qualifikationsstruktur; Berufserfahrung; Stellung im Beruf; Erwerbstätigenstruktur; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsbeteiligung; Tätigkeitswandel; organisatorischer Wandel; Arbeitsorganisation; Entgrenzung; Erwerbsformenwandel; Gesundheitsgefährdung; Arbeitsbelastung; Veränderungskompetenz; Erwerbstätige; BIBB/BAuA-Erhebung; Berufsgruppe; adäquate Beschäftigung; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2012; E 2012},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161115r07},
}


@Book{Stettes:2016:AZW,
   Institution={Institut der deutschen Wirtschaft K{\"o}ln (Hrsg.)},
   Author= {Oliver Stettes},
   Title= {Arbeitswelt der Zukunft : wie die Digitalisierung den Arbeitsmarkt ver{\"a}ndert},
   Year= {2016},
   Pages= {86},
   Address= {K{\"o}ln},
   Series= {IW-Analysen},
   Number= {108},
   ISBN= {ISBN 978-3-602-45588-1},
   Annote= {URL: http://www.iwkoeln.de/_storage/asset/306403/storage/master/file/10732656/download/Analyse_2016_108_Arbeitswelt_der_Zukunft.pdf},
   Abstract= {"Die Digitalisierung der Wirtschaft und Arbeitswelt und damit die zunehmende Verbreitung und Vernetzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien werfen die Frage auf, wie wir in Zukunft arbeiten werden und welche Beschäftigungsperspektiven sich für welche Beschäftigtengruppen damit verbinden. Derzeit finden sich keine überzeugenden empirischen Anhaltspunkte dafür, dass im Zuge einer fortschreitenden Digitalisierung negative Beschäftigungsentwicklungen befürchtet werden müssen. Auch das sogenannte Normalarbeitsverhältnis ist nicht bedroht. Die vorhandene empirische Evidenz lässt ferner derzeit noch keinen Schluss auf die zukünftige Entwicklung der Arbeitsbedingungen zu. Dies gilt gleichermaßen für die Frage, wie sich die Löhne der verschiedenen Beschäftigtengruppen entwickeln werden, wie für die Frage, ob Leistungsdruck und Stressbelastung zunehmen könnten. Die derzeit vorhandene empirische Evidenz spricht daher wenig für akuten Handlungsbedarf durch den Gesetzgeber, sondern vielmehr für Zurückhaltung und Abwarten. Die verschiedenen derzeit diskutierten Reformvorschläge drohen die Anpassungsflexibilität des hiesigen Arbeitsmarktes einzuschränken, obwohl das derzeitige institutionelle Setting einen maßgeblichen Beitrag zum Aufbau der Beschäftigung und zum Rückgang der Arbeitslosigkeit geleistet hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"In view of the rapid digitalization of the economy in general and of the workplace in particular and the increasing use of interlinked modern information and communication technologies the question arises as to how these developments will affect the way we work and the employment prospects of different sections of the workforce. There is to date no convincing empirical evidence either that progressive digitalization will lead to negative trends in employment or that the so-called regular employee-employer relationship is at risk. Nor does the empirical evidence currently available allow any conclusions to be drawn about future working conditions. This applies both to pay levels in different occupations and sectors and to fears that pressure and stress at the workplace could increase. The currently available empirical evidence thus suggests a need less for urgent new legislation than for patience and restraint. Moreover, the various reform proposals currently under discussion threaten to reduce the adaptability of the German labour market despite the fact that the present institutional setting has made a substantial contribution to job growth and lower unemployment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitswelt; Digitale Arbeitswelt; Beschäftigungseffekte; Arbeitsbedingungen; Automatisierung; Rationalisierung; Wirtschaftsstrukturwandel; Arbeitsanforderungen; Beschäftigungsform; Arbeitsplatzqualität; Regulierung; Sozialstaat; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161108r09},
}


@Book{Studiengemeinschaft:2012:WID,
   Institution={Studiengemeinschaft, Darmstadt (Hrsg.); TNS-Infratest Sozialforschung (Bearb.)},
   Title= {Weiterbildungstrends in Deutschland 2016 : TNS Infratest-Befragung von 30 Personalentscheidern in kleinen, mittelst{\"a}ndischen und gro{\"ss}en Unternehmen im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt},
   Year= {2012},
   Pages= {19},
   Annote= {Art: [Stand:] Juni 2016},
   Address= {Pfungstadt bei Darmstadt},
   Annote= {URL: http://www.sgd.de/fileadmin/PDF/tns-studie-2016.pdf},
   Abstract= {"Die Studie präsentiert Ergebnisse einer zum achten Mal in Folge durchgeführten Umfrage unter rund 300 Personalverantwortlichen in Deutschland. Neben dem für 2016 neu aufgenommenen Fragenblock zum technologischen Wandel finden sich Einschätzungen zur Bedeutung von Weiterbildung für die Karriere, zu bevorzugten E-Medien und weiteren Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung. Für die Unternehmen ist berufliche Weiterbildung ein strategisches Thema: 75 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Bedarf aufgrund der Digitalisierung der Arbeitswelt steigen wird." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: betriebliche Weiterbildung; Personalentwicklung; Qualifikationsentwicklung; Weiterbildungsangebot; human resource management; Weiterbildungsbereitschaft; abhängig Beschäftigte; beruflicher Aufstieg; Selbstverantwortung; Arbeitsplatzsicherheit; Personaleinstellung; Beschäftigerverhalten; Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Image; Arbeitgeber; Digitale Arbeitswelt; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2016},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161027r19},
}


@Book{Vaeth:2016:ASN,
   Annote= {Sign.: 614.0186;},
   Author= {Markus V{\"a}th},
   Title= {Arbeit - die sch{\"o}nste Nebensache der Welt : Wie New Work unsere Arbeitswelt revolutioniert},
   Year= {2016},
   Pages= {256},
   Address= {Offenbach},
   Publisher= {GABAL},
   ISBN= {ISBN 978-3-86936-720-0},
   Annote= {URL: http://d-nb.info/1095678329/04},
   Abstract= {"Heutzutage organisieren nicht mehr wir unseren Job. Unser Job organisiert uns. Komplexität, Vernetzung, Flexibilität und Dynamik sind die zentralen Merkmale unserer modernen Arbeitsgesellschaft. Zeit zu fragen, wie wir unsere Arbeit generell gestalten wollen - als Menschen, als Unternehmen und als Gesellschaft. Welche Rolle soll Arbeit in unserem Leben spielen und wie wollen wir die großen technologischen und sozialen Herausforderungen der Arbeitswelt meistern? Markus Väth liefert mit diesem Buch neue Blickwinkel auf die Zukunft der Arbeit und präsentiert Ideen und Impulse - auf individueller, organisatorischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. Er nimmt uns mit in die Überlegungen der New-Work-Bewegung, um Arbeit neu zu denken. Die New-Work-Bewegung stellt die großen Fragen: Was ist menschenwürdige und sinnvolle Arbeit? Welche Fähigkeiten brauchen wir in der Arbeitswelt der Zukunft? Wie sieht eine gerechte Arbeitsgesellschaft aus? Es geht nicht nur um Digitalisierung oder flache Hierarchien. Es geht um die entscheidenden Themen der heutigen Arbeitswelt. Es geht ums Ganze." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Zukunft der Arbeit; Arbeitswelt; menschengerechte Arbeit; Arbeitsgesellschaft; soziale Gerechtigkeit; Qualifikationsanforderungen; Work-Life-Balance; psychische Störung - Entwicklung; Burnout; Stress; Depression; Erwerbstätige; Beruf und Familie; Entgrenzung; Digitale Arbeitswelt; internetbasierte Arbeitsorganisation; Arbeitsbedingungen; Humanisierung der Arbeit; Humanisierungspolitik; human resource management; Arbeitsmarktpolitik; Wertwandel; technischer Wandel - Auswirkungen; Arbeitszeitflexibilität; Telearbeit; best practice; Arbeitsorientierung; Arbeitsplatzqualität; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 614.0186},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161019801},
}


@Book{Wolter:2016:WUF,
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Marc Ingo Wolter and Anke M{\"o}nnig and Markus Hummel and Enzo Weber and Gerd Zika and Robert Helmrich and Tobias Maier and Caroline Neuber-Pohl},
   Title= {Wirtschaft 4.0 und die Folgen f{\"u}r Arbeitsmarkt und {\"O}konomie : Szenario-Rechnungen im Rahmen der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen},
   Year= {2016},
   Pages= {67},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Forschungsbericht},
   Number= {13/2016},
   ISBN= {ISSN 2195-2655},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2016/fb1316.pdf},
   Abstract= {"Mit diesem Forschungsbericht liegt die erste modellbasierte Wirkungsabschätzung einer Wirtschaft 4.0 auf Arbeitsmarkt und Wirtschaft in Deutschland vor. D.h. es werden nicht nur Auswirkungen der Digitalisierung in der Industrie sondern in der Gesamtwirtschaft betrachtet. In einer 5-stufigen Szenario-Analyse werden zunächst die Auswirkungen von erhöhten Investitionen in Ausrüstungen (1) und Bau für ein schnelles Internet (2) auf die Gesamtwirtschaft und den Arbeitsmarkt dargestellt. Darauf aufbauend modellieren wir die daraus folgenden Kosten- und Gewinnstrukturen der Unternehmen (3) und eine veränderte Nachfragestruktur nach Berufen und Qualifikationen (4). Darüber hinaus werden in einem weiteren Teil-Szenario Arbeitsmarkteffekte einer möglicherweise steigenden Nachfrage nach Gütern (5) in den Blick genommen. Die kumulativen Effekte der fünf Teil-Szenarien werden mit einem Referenz-Szenario, das keinen fortgeschrittenen Entwicklungspfad zu Wirtschaft 4.0 enthält, verglichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Wirtschaft 4.0 den Strukturwandel hin zu mehr Dienstleistungen beschleunigen wird. Dabei sind Veränderungen im Charakter der Arbeitswelt zwischen Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus weitaus größer als die Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen insgesamt. Mit den Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt geht eine zunehmende Wertschöpfung einher, die nicht nur zu mehr volkswirtschaftlichen Gewinnen sondern - aufgrund höherer Anforderungen an die Arbeitskräfte - auch zu höheren Lohnsummen führt. Die getroffenen Annahmen wirken zu Gunsten der ökonomischen Entwicklung. Das bedeutet aber auch, dass sich bei einer verzögerten oder gar verschleppten Umsetzung die Annahmen gegen den Wirtschaftsstandort Deutschlands wenden: Wir werden weniger exportieren und mehr 'neue' Güter im Ausland nachfragen. Um die Wirkungen der Digitalisierung auf die künftige Berufsstruktur näher zu beleuchten, aber auch um die Erkenntnisse über die ökonomische Zusammenhänge weiter zu verbessern, ist eine Fortentwicklung des QuBe-W4.0-Projekts geplant." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This study focuses on the economic effects of the phenomenon of 'economy 4.0', the digitalisation of the economy as a whole and not only in industrial production processes. These developments involve considerable challenges at enterprise and political level. The five-step scenario analysis begins with the impacts of increased investments of enterprises in equipment (1) and of the state in the network infrastructure (2) on the overall economy and the labour market. On this basis we further model the consequent personnel and material costs of the enterprises (3) and a changed pattern of demand for occupations and skills (4). In a further scenario the effects on the labour market of a potentially increasing demand for goods (5) are taken into consideration. The cumulative effects of these five partial scenarios are compared with a baseline scenario which contains no advanced development path to economy 4.0. The results show that economy 4.0 will accelerate the structural change towards more services. In this process labour force movements between branches, occupations and job requirements are much larger than the change of the number of employees in total. The turnover on the labour market are accompanied by an increasing value added which is leading not only to more economic assets but also - due to higher requirements for the labour force - to higher aggregate wages. The underlying assumptions have a positive effect on the economic development. But this also means that, given a delayed realization, the assumptions are turning against the business location Germany: We will export less and demand more 'new' goods from abroad. In order to analyze the effects of digitization on the future occupational structure, but also to improve the knowledge about the economic interdependencies, further advances of the QuBe-E4.0 project are planned." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: technischer Wandel - Auswirkungen; BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen; Szenario; Internet; Investitionsquote; volkswirtschaftliche Kosten; Beschäftigungseffekte; Gewinn; Qualifikationsanforderungen; Arbeitskräftenachfrage; Berufsstruktur; Qualifikationsstruktur; Gütermarkt; Nachfrageentwicklung; Wirtschaftsstrukturwandel; Wertschöpfung; Einkommenseffekte; Wirtschaftsentwicklung; Bauinvestitionen; Arbeitsmarktprognose; Digitale Arbeitswelt; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2035},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161108j05},
}


@Book{Wrobel:2016:DAF,
   Annote= {Sign.: Z 1989 01/2016;},
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Niedersachsen Bremen in der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen (Hrsg.)},
   Author= {Martin Wrobel and Tanja Buch and Katharina Dengler},
   Title= {Digitalisierung der Arbeitswelt : Folgen f{\"u}r den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und in Bremen},
   Year= {2016},
   Pages= {65},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen},
   Number= {01/2016},
   ISBN= {ISSN 1861-3586},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/NSB/2016/regional_nsb_0116.pdf},
   Abstract= {"Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Niedersachsen und Bremen zu bestimmen, berechnen wir die Anteile der Tätigkeiten, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Mit 15,2 Prozent fällt der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Niedersachsen insgesamt etwas höher aus als im deutschen Durchschnitt (14,9 Prozent). In Bremen liegt dieser Anteil mit 13,3 Prozent vergleichsweise deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Dies liegt in beiden Bundesländern vornehmlich an der Wirtschaftsstruktur. Auf der einen Seite haben beide Länder, u. a. mit Zweigen wie der Automobilproduktion oder der Stahlverarbeitung, jeweils ein starkes wirtschaftliches Standbein im Bereich des Produzierenden Gewerbes, in welchem jedoch vor allem die hoch substituierbaren Produktionsberufe vorzufinden sind. Auf der anderen Seite bietet der Dienstleistungssektor mit seinen weniger substituierbaren Dienstleistungsberufen, beispielsweise in der Verkehrs- und Logistikbranche oder im Tourismusgewerbe, ein (kompensierendes) Gegengewicht. Zwischen den Agenturbezirken in Niedersachsen und Bremen variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen 11,5 Prozent in Lüneburg-Uelzen und 21,5 Prozent in Vechta. Auf der Ebene von kreisfreien Städten und Landkreisen fällt die Spanne mit Harburg (8,9 Prozent) auf der einen und Emden (28,3 Prozent) auf der anderen Seite nochmals größer aus. Auch diese Ergebnisse sind auf die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. In Bezug auf das Anforderungsniveau der Tätigkeiten sehen wir, dass Expertenberufe weitgehend geschützt sind, während Tätigkeiten im Helfer- und Fachkraftbereich, aber auch Spezialistentätigkeiten, höhere Substituierbarkeitspotenziale aufweisen. Um den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu begegnen, werden lebenslanges Lernen, betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsangebote sowie passgenaue Vermittlungen immer bedeutender." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Digitale Arbeitswelt; Beruf; Tätigkeitswandel; Substitutionseffekte; Substitutionspotenzial; technischer Wandel; Qualifikationsanforderungen; Berufsabschnitt; regionale Disparität; ; Bundesrepublik Deutschland; Bremen; Niedersachsen; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1989},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161118301},
}




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Moeller:2016:NDT,
   Editor= {Vodafone Stiftung Deutschland},
   Booktitle= {Algorithmen und Aristoteles : Auf der Suche nach der richtigen Bildung f{\"u}r das digitale Zeitalter},
   Author= {Joachim M{\"o}ller},
   Title= {Neue digitale Technologien: Wie wir k{\"u}nftig arbeiten werden : Anmerkungen zu C. B. Frey},
   Year= {2016},
   Pages= {26-35},
   Address= {Berlin},
   Publisher= {Tempus Corporate},
   ISBN= {ISBN 978-3-945627-13-6},
   Annote= {URL: https://www.vodafone-stiftung.de/uploads/tx_newsjson/Vodafone_Stiftung_Algorithmen_und_Aristoteles.pdf},
   Abstract= {"Die Studie von Frey und Osborne (2013) zu den Auswirkungen der Digitalisierung - darunter cyber-physische System, Soft-Robotik, mobile Robotik und künstliche Intelligenz - hat eine heftige internationale Debatte über die Zukunft der Beschäftigung ausgelöst. Natürlich ist die Diskussion über die Verdrängung von Arbeitsplätzen durch die Substitution von menschlicher Arbeit durch Maschinen beziehungsweise Technologien alles andere als neu; doch dessen sind sich die Autoren dieses wegweisenden Beitrags auch vollkommen bewusst." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Industriearbeit; industrielle Revolution; Digitale Arbeitswelt; technischer Wandel - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Arbeitsbedingungen; künstliche Intelligenz; Zukunft der Arbeit; menschengerechte Arbeit; Tätigkeitswandel; Qualifikationswandel; Berufswandel; Wirtschaftsstrukturwandel; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: O33; J23; J24; J81; F66},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161115302},
}



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