Suchprofil: berufliche_Mobilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Cahuc:2014:SFJ,
   Journal= {Labour Economics},
   Volume= {30},
   Number= {October},
   Author= {Pierre Cahuc},
   Title= {Search, flows, job creations and destructions},
   Year= {2014},
   Pages= {22-29},
   ISBN= {ISSN 0927-5371},
   Abstract= {"This paper presents a short overview of dynamic models of labor markets with transaction costs. It shows that these models have deeply renewed the understanding of job search, job flows, job creations and destructions, unemployment and wage formation. It argues that this renewal provides a very useful toolkit for analyzing important economic policy issues such as the optimal level of unemployment benefits, the funding of unemployment insurance and the impact of employment protection legislation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsuche; job turnover; zusätzliche Arbeitsplätze; Arbeitsplatzabbau; labour turnover; Arbeitsmarktmodell; Arbeitslosigkeit; Lohnfindung; institutionelle Faktoren; Arbeitslosenunterstützung; Arbeitslosenversicherung; Kündigungsschutz; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsplatzsuchtheorie; matching; Transaktionskosten; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: J6; J31; J38},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1120},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141124v09},
}


@Article{Kilponen:2014:SJD,
   Journal= {The Scandinavian Journal of Economics},
   Volume= {116},
   Number= {4},
   Author= {Juha Kilponen and Juuso Vanhala},
   Title= {Sensitivity of job destruction to vintage and tenure effects},
   Year= {2014},
   Pages= {1068-1090},
   ISBN= {ISSN 0347-0520},
   Abstract= {"Matching models with endogenous job destruction typically deliver excessively volatile job destruction and moderate volatility of vacancies. In our model, vintage and tenure effects promote the creation of new matches that are temporarily more productive, while reducing the survival of temporarily less productive matches. This cleansing effect produces a counter-cyclical inflow into unemployment, removes the strong response of job destruction to productivity shocks, and generates a downward-sloping Beveridge curve, as in the data. The model also generates more volatility in vacancies, the job-finding rate, and labor-market tightness." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Beveridgekurve; matching; technische Entwicklung; offene Stellen; Personaleinstellung; Arbeitsproduktivität; Beschäftigungsdauer; job turnover; Produktivitätseffekte; Arbeitsplatzabbau; Beschäftigungseffekte; Arbeitslosigkeit; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1951; E 2007},
   Annote= {JEL-Klassifikation: E24; E32; J64},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 440},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141023v04},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Bundesministerium:2014:GBA,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 18/2949 v 21 10 2014},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion B{\"u}ndnis 90, Die Gr{\"u}nen},
   Title= {Geringf{\"u}gige Besch{\"a}ftigung : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN (Drucksache 18/2649)},
   Year= {2014},
   Pages= {20},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/029/1802949.pdf},
   Abstract= {In ihrer Vorbemerkung weisen die Fragesteller darauf hin, dass es im Dezember 2013 in Deutschland über 7,6 Millionen geringfügig Beschäftigte, sogenannte Minijobber, gab, von denen 5,2 Millionen ausschließlich und ca. 2,4 Millionen einem Minijob im Nebenjob nachgingen. Geringfügige Beschäftigung stellt damit einen signifikanten Teil der insgesamt 42,6 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland dar. Die Einzelfragen widmen sich u.a. der Beschäftigtenstruktur und den geleisteten Steuern und Sozialabgaben für die geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse. Außerdem geht es um Mini-Jobs von Arbeitslosengeld-II-Beziehern sowie die sektorale Verteilung der Mini-Jobs. Die Entwicklung der Stundenlöhne wird ebenso dargestellt wie die Absicherung im Alter. Ein Fragenkomplex behandelt die Diskriminierung von geringfügig Beschäftigten bezüglich Lohn, Urlaubsanspruch und Kündigungsschutz. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: geringfügige Beschäftigung; Mini-Job; Beschäftigungsentwicklung; Teilzeitarbeitnehmer; Teilzeitarbeit; Arbeitsrecht; Geschlechterverteilung; Bildungsabschluss; Nebentätigkeit; Lohnhöhe; Mehrfachbeschäftigung; Arbeitslosengeld II-Empfänger; berufliche Mobilität; Normalarbeitsverhältnis; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Verdrängungseffekte; Diskriminierung; Rentenanspruch; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2013},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141104r03},
}


@Article{Meier-Graewe:2014:PUQ,
   Journal= {Berufsbildung},
   Volume= {68},
   Number= {148},
   Author= {Uta Meier-Gr{\"a}we and Mareike Br{\"o}cheler},
   Title= {Professionalisierung und Qualit{\"a}tssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen},
   Year= {2014},
   Pages= {6-8},
   ISBN= {ISSN 0005-9536},
   Abstract= {"Die Verfügbarkeit haushaltsnaher Dienstleistungen ist für die Realisierung von flexiblen Lebensläufen für beide Geschlechter sowie einer selbstständigen Lebensführung im Alter von besonderer Bedeutung. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern steht Deutschland vor der Herausforderung einem Schwarzmarktanteil von ca. 90% mit professionalisierten Dienstleistungsangeboten zu begegnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Dienstleistungen - Inanspruchnahme; Professionalisierung; private Haushalte; Hausarbeit; personenbezogene Dienstleistungen; informeller Sektor; Schwarzarbeit; Altenpflege; Hauswirtschaft; hauswirtschaftliche Berufe; Curriculumentwicklung; Qualitätsmanagement; Dienstleistungsarbeit; private Dienstleistungen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 543},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141117v14},
}


@Article{Neumann:2011:QUK,
   Journal= {Berufs- und Wirtschaftsp{\"a}dagogik - online},
   Number= {Spezial 5},
   Author= {Florian Neumann},
   Title= {Qualit{\"a}tsmerkmale und Konstruktionsprinzipien zertifizierter Teilqualifikationen der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit},
   Year= {2011},
   Pages= {13},
   ISBN= {ISSN 1618-8543},
   Annote= {URL: http://www.bwpat.de/ht2011/ws22/neumann_ws22-ht2011.pdf},
   Abstract= {"Mit standardisierten Teilqualifikationen möchte die Bundesagentur für Arbeit ein bundeseinheitliches und qualitätsgesichertes Qualifizierungsmodell für gering qualifizierte Arbeitslose und für Personen, die ohne abgeschlossene Berufsausbildung beschäftigt sind, etablieren. Ziel ist es, die Beschäftigungs-fähigkeit der Zielgruppe zu stärken, indem es Teilnehmern an beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen in höherem Umfang als bisher ermöglicht wird, individuell zertifizierte Qualifikationen zu erwerben, die besser und über einen möglichst langen Zeitraum hinweg am Arbeitsmarkt einsetzbar sind. Gleichzeitig soll mit dem Konzept ein systematischer Weg hin zu anerkannten Berufsabschlüssen geebnet werden. Im Rahmen des Entwicklungs- und Erprobungsprojektes 'Optimierung der Qualifizierungsangebote für gering qualifizierte Arbeitslose' wurden hierzu in fünf Berufen und einem nicht beruflich geord-neten Tätigkeitsfeld Qualifizierungskonzepte entwickelt, die erstmalig Rahmenbedingungen für Maß-nahmen der beruflichen Weiterbildung zentral definieren. Durch festgelegte Curricula sowie zentralen Vorgaben für eine individuelle Kompetenzfeststellung wird die Qualität der Weiterbildung einerseits gesichert - Teilnehmer an Maßnahmen erwerben praxisrelevante Qualifikationen, die für den potenziellen Einsatzbereich von Nutzen sind. Andererseits werden die vorhandenen beruflichen Kompetenzen transparent dokumentiert. Unternehmen werden dadurch in die Lage versetzt, sich be-reits vor Einstellung des Bewerbers oder der Bewerberin ein Bild über die vorhandenen Kompetenzen zu verschaffen. Die Teilqualifikationen wurden unter Berücksichtigung mehrerer Qualitätskriterien konzipiert. Ein leitendes Prinzip bei der Entwicklung stellte das Berufskonzept mit dem Ziel beruflicher Handlungs-kompetenz dar. So gelten für jede Teilqualifikation die Bezugspunkte betriebliche Praxis und berufli-che Ordnungsarbeit in gleicher Weise. Ziel war ihre Verknüpfung zu arbeitsmarktverwertbaren Ein-heiten. Um diesen Anspruch zu unterstreichen, wurden die Entwicklungsergebnisse kontinuierlich mit betrieblichen Fachleuten und Experten der Berufsbildung abgestimmt. Es sollte sichergestellt werden, dass die angestrebten Kompetenzen tatsächlich der Nachfrage am Arbeitsmarkt entsprechen. Zusätz-lich zur Entwicklung der Teilqualifikationen wurde ein eigenes, bundeseinheitliches Zertifizierungs-system für den individuellen Kompetenznachweis der Maßnahmeteilnehmer aufgebaut. Darüber sollen die erzielten Lernleistungen nach einheitlichen Qualitätskriterien geprüft und dokumentiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Teilqualifikation; Qualitätsmanagement; Niedrigqualifizierte; Arbeitslose; Standardisierung; nicht formal Qualifizierte; Ungelernte; Qualifizierungsmaßnahme; Kompetenzbewertung; Curriculum; Zertifizierung; Berufskonzept; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 2107},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141022v02},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Guvenen:2014:GCA,
   Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)},
   Author= {Fatih Guvenen and Greg Kaplan and Jae Song},
   Title= {The glass ceiling and the paper floor : gender differences among top earners, 1981-2012},
   Year= {2014},
   Pages= {41},
   Address= {Cambrige, Mass.},
   Series= {NBER working paper},
   Number= {20560},
   Annote= {URL: http://www.nber.org/papers/w20560},
   Abstract= {"We analyze changes in the gender structure at the top of the earnings distribution in the United States over the last 30 years using a 10% sample of individual earnings histories from the Social Security Administration. Despite making large inroads, females still constitute a small proportion of the top percentiles: the glass ceiling, albeit a thinner one, remains. We measure the contribution of changes in labor force participation, changes in the persistence of top earnings, and changes in industry and age composition to the change in the gender composition of top earners. A large proportion of the increased share of females among top earners is accounted for by the mending of, what we refer to as, the paper floor - the phenomenon whereby female top earners were much more likely than male top earners to drop out of the top percentiles. We also provide new evidence at the top of the earnings distribution for both genders: the rising share of top earnings accruing to workers in the Finance and Insurance industry, the relative transitory status of top earners, the emergence of top earnings gender gaps over the life cycle, and gender differences among lifetime top earners." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Führungskräfte; geschlechtsspezifische Faktoren; beruflicher Aufstieg; Geschlechterverteilung; Mobilitätsbarriere; beruflicher Abstieg; Berufsverlauf; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Lohnunterschied; Lebenslauf; Lebenseinkommen; Einkommensunterschied; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1981; E 2012},
   Annote= {JEL-Klassifikation: E24; E25; J31},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141010r06},
}


@Book{Hairault:2014:CLM,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Jean-Olivier Hairault and Anastasia Zhutova},
   Title= {The cyclicality of labor market flows : a multiple-shock approach},
   Year= {2014},
   Pages= {31},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {8558},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2014/k141106r11.pdf},
   Abstract= {"In this paper, we aim to provide a comprehensive view of the unemployment dynamics generated by different structural shocks. We show that the relative contribution of the job finding and separation rates to the unemployment dynamics depends on a type of structural shocks. Identified using a sign restrictions approach, the shocks of our Bayesian Structural VAR model capture the possible shifts in the three conditions determining labor market equilibrium in any matching models, namely: the Beveridge curve, the job creation condition, and the job destruction condition. Using US data we then identify a shock to the profitability of a match (the aggregate shock), a shock specific to the existing jobs (job-specific shock) and a shock to the efficiency of the matching process (search shock). The two former shocks generate a quite balanced contribution of the two transition rates to the volatility of unemployment, whereas the search shock implies a disproportionate importance of the job finding rate. We find the same result for French data, which assesses the robustness of the pattern generated by these structural shocks. The difference between the two countries lies more in the relative importance of the shocks. The search shock appears more significant in France, which in the end reinforces the predominant role of the job finding rate in this country." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge; Konjunkturabhängigkeit; Beveridgekurve; job turnover; matching; Arbeitslosigkeitsentwicklung; strukturelle Arbeitslosigkeit; USA; Frankreich; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: E24; J6},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141106r11},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Jahn:2014:NAI,
   Annote= {Sign.: Z 1984 01/2014;},
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg, IAB Baden-W{\"u}rttemberg in der Regionaldirektion Baden-W{\"u}rttemberg (Hrsg.)},
   Author= {Daniel Jahn and Carmen Pilger and R{\"u}diger Wapler},
   Title= {{\"U}berg{\"a}nge nach der Ausbildung in Baden-W{\"u}rttemberg : wie wirkt sich die Teilnahme am {\"U}bergangssystem aus?},
   Year= {2014},
   Pages= {64},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-W{\"u}rttemberg},
   Number= {01/2014},
   ISBN= {ISSN 1861-2245},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/regional/BW/2014/regional_bw_0114.pdf},
   Abstract= {"Die Nachfrage nach qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräften wird vermutlich in Zukunft weiter steigen. Bevölkerungsprognosen zufolge ist aber aufgrund des demografischen Wandels eher mit einer Abnahme der Zahl der erwerbsfähigen Personen insgesamt zu rechnen. Arbeitsmarktprognosen kommen deshalb und aufgrund des steigenden Anteils von Akademikern, zu dem Schluss, es könnte zu Engpässen im Segment der Qualifizierten kommen. Die Folgen für den Ausbildungsmarkt sind bereits heute spürbar. Schon jetzt nehmen die Schwierigkeiten der Unternehmen deutlich zu, genügend Bewerber für einen Ausbildungsplatz zu finden. Das hat unter anderem zur Folge, dass Unternehmen vermehrt auf leistungsschwächere Bewerber (ohne oder mit niedrigem Schulabschluss) zurückgreifen. Leistungsschwächere sind in der Vergangenheit vermehrt in Maßnahmen des so genannten 'Übergangssystems' aufgenommen worden.
Die vorliegende Studie betrachtet die Berufseinstiegsverläufe dualer Auszubildender, insbesondere im Hinblick auf die vorherige Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen des Übergangssystems. Dabei werden mit Hilfe deskriptiver und multivariater Analysen Berufseinstiegsverläufe von Personen in einer ungeförderten dualen Ausbildung nachgezeichnet. So variieren Berufseinstiegschancen beispielsweise nach Ausbildungsberuf, Geschlecht und Staatsangehörigkeit. Als weiterer maßgeblicher Einflussfaktor der Übergangschancen in Beschäftigung, wurde die Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen identifiziert. Personen, die solche Maßnahmen durchlaufen haben, schneiden auch bei einem erfolgreichen Abschluss unter anderem im Hinblick auf Beschäftigungsdauern oder Löhne schlechter ab, als Personen ohne solche Maßnahmen. Offen bleibt allerdings die Frage, ob die Unterschiede noch gravierender ausfallen würden, wenn die entsprechenden Personen nicht am Übergangssystem beteiligt wären." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Berufsvorbereitung; berufliche Integration; Wirkungsforschung; Geschlechterverhältnis; Ausbildungsberufe; Staatsangehörigkeit; berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen; betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsabsolventen; Berufsanfänger; Berufseinmündung; Lohnhöhe; Beschäftigungsdauer; zweite Schwelle; Integrierte Erwerbsbiografien; Bundesrepublik Deutschland; Baden-Württemberg; ; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2010;},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1984},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141119304},
}


@Book{Mammen:2014:AMW,
   Annote= {Sign.: 95-31.0117;},
   Institution={Deutscher Industrie- und Handelskammertag (Hrsg.)},
   Author= {Tanja (Proj.Ltr.) Mammen},
   Title= {Aufstieg mit Weiterbildung - Umfrage-Ergebnisse 2014 : 8. Umfrage unter Absolventen der IHK-Weiterbildungspr{\"u}fungen},
   Year= {2014},
   Pages= {42},
   Address= {Meckenheim},
   Publisher= {DIHK Verl.},
   ISBN= {ISBN 978-3-943043-64-8},
   Abstract= {"Die aktuelle Publikation 'Aufstieg mit Weiterbildung' stellt die Ergebnisse der 8. Weiterbildungserfolgsumfrage dar und zeigt, dass Eigeninitiative und Engagement zu beruflichen Erfolgen führen. Die Broschüre bietet damit eine exzellente Möglichkeit, Unternehmen und an Weiterbildung Interessierten die Chancen und Erfolge von beruflicher Weiterbildung vorzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Industrie- und Handelskammer; Weiterbildung; beruflicher Aufstieg; Bildungsertrag; Ausbildungsabsolventen; Einkommenseffekte; Meister; Fachwirt; Industriemeister; Betriebswirt; Führungskräfte; Meisterprüfungen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2014},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 95-31.0117},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k140922303},
}


@Book{Organisation:2014:FUP,
   Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.); Europ{\"a}ische Kommission, Generaldirektion Besch{\"a}ftigung, Soziales und Chancengleichheit (Hrsg.)},
   Title= {Die fehlenden Unternehmer : Politiken f{\"u}r ein integrationsf{\"o}rderndes Unternehmertum in Europa},
   Year= {2014},
   Pages= {253},
   Address= {Paris},
   ISBN= {ISBN 978-92-64-18841-9},
   Abstract= {"Entwicklung von Unternehmertum ist eine wichtige Voraussetzung für die Verwirklichung eines intelligenten, nachhaltigen und integrativen Wachstums. Es ist auch ein Mittel, um auf neue wirtschaftliche Herausforderungen zu reagieren, Arbeitsplätze zu schaffen und die soziale und finanzielle Ausgrenzung zu kämpfen. Die Auswirkungen der globalen Finanz-und Wirtschaftskrise erfordern, Unternehmertum und selbstständiger Erwerbstätigkeit eine stärkere Rolle in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungspolitik zu geben.
Dieses Buch sammelt und fasst Informationen und Daten über unternehmerische Aktivitäten in Europa zusammen, mit besonderem Augenmerk auf Menschen, die dem größten Risiko von sozialer Ausgrenzung ausgesetzt sind. Zu diesen Gruppen gehören junge Menschen, ältere Menschen, Frauen, ethnische Minderheiten und Migranten, Menschen mit Behinderungen und Arbeitslose." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Entrepreneurship development is an important requirement for achieving of smart, sustainable and inclusive growth. It is also a means to respond to new economic challenges, to create jobs and to fight social and financial exclusion. The impact of the global financial and economic crisis calls for giving entrepreneurship and self-employment a stronger role in economic and social development policies.
This book collects and synthesizes information and data on entrepreneurship activities in Europe, focusing on people that are at the greatest risk of social exclusion. These groups include young people, older people, women, ethnic minorities and migrants, people with disabilities and the unemployed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung - internationaler Vergleich; Unternehmertum; Wirtschaftspolitik - internationaler Vergleich; Inklusion; Benachteiligte; berufliche Selbständigkeit; Förderungsmaßnahme; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslose; Behinderte; junge Erwachsene; ältere Arbeitnehmer; Frauen; Minderheiten; ethnische Gruppe; Einwanderer; berufliche Mobilität; Mobilitätsbarriere; best practice; Unternehmensgründung - Förderung; Benachteiligtenförderung; unternehmerische Qualifikation; Qualifikationsentwicklung; Unternehmensgründung - Finanzierung; Gründungszuschuss; Europa; Europäische Union; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2011},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141110r01},
}


@Book{Stephan:2014:WVZ,
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Gesine Stephan},
   Title= {Wege von Zeitarbeitskr{\"a}ften in den und aus dem Arbeitslosengeld-I-Bezug},
   Year= {2014},
   Pages= {8},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/aktuell/2014/aktueller_bericht_1408.pdf},
   Abstract= {"In einem aktuellen Bericht hat das IAB kürzlich Wege in den und aus dem Arbeitslosengeld- I-Bezug ausgewertet (Stephan/Rhein 2014). Eine Branche, die sich durch eine besonders hohe Beschäftigungsdynamik auszeichnet, ist die Arbeitnehmerüberlassung (Haller/Jahn 2014).
Dieser Bericht wertet ergänzend aus, wie häufig Personen, die aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassung in den Arbeitslosengeld-I-Bezug gewechselt sind, vor und nach dem Leistungsbezug Niedriglöhne bezogen haben. Zum Vergleich werden auch bereits vorliegende Befunde für Zugänge aus allen Branchen in den Leistungsbezug (einschließlich Zeitarbeit) mit ausgewiesen. Nicht bekannt ist, ob zuvor niedrig entlohnte Zeitarbeitskräfte ohne diese Tätigkeit besser oder schlechter gestellt gewesen wären." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Leiharbeitnehmer; Arbeitslosigkeit - Zu- und Abgänge; Geringverdiener; Arbeitslose; berufliche Reintegration; Niedriglohngruppe; Arbeitnehmerüberlassung; Integrierte Erwerbsbiografien; berufliche Mobilität; Arbeitslosigkeitsdauer; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Beschäftigungsdauer; Lohnentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2010; E 2012},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141104301},
}


@Book{Widany:2014:WIT,
   Annote= {Sign.: 95-13.0149;},
   Author= {Sarah Widany},
   Title= {Weiterbildungsbeteiligung im Trend : die Teilnahme von Akademiker_innen an beruflicher Weiterbildung im Zeitverlauf - 1991 bis 2010},
   Year= {2014},
   Pages= {308},
   Address= {Frankfurt am Main},
   Publisher= {Lang},
   Series= {Studien zur P{\"a}dagogik, Andragogik und Gerontagogik},
   Number= {63},
   ISBN= {ISBN 978-3-631-65241-1; ISSN 0934-3695},
   Annote= {URL: http://www.peterlang.com/exportdatas/exportfiles/onix/toc/9783631652411_toc.pdf},
   Abstract= {"Je höher das Bildungsniveau desto wahrscheinlicher die Teilnahme an Weiterbildung. Nach diesem bekannten Zusammenhang zeigen Akademiker_innen eine überdurchschnittlich hohe Weiterbildungsaktivität. Vor dem Hintergrund einer stetig zunehmenden Bedeutung akademischer Qualifikationen untersucht die Studie die berufliche Weiterbildungsbeteiligung Hochqualifizierter und identifiziert Einflussfaktoren der Teilnahme jenseits des Qualifikationsniveaus. Auf der Grundlage der Erhebungen des Berichtssystems Weiterbildung (BSW) und des Adult Education Survey (AES) zeigen sich in der Trendanalyse für den Zeitraum 1991 bis 2010 relativ stabile Teilnahmestrukturen. Diese werden vor allem durch Faktoren des Erwerbskontextes und des akademischen Arbeitsmarktes geprägt." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Akademiker; Weiterbildungsbeteiligung - Entwicklung; Hochqualifizierte; Hochschulabsolventen; Berichtssystem Weiterbildung; Adult Education Survey; qualifikationsspezifische Faktoren; Weiterbildungsbereitschaft; betriebliche Weiterbildung; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Weiterbildungsfinanzierung; Arbeitsmarktsegmentation; Segmentationstheorie; Humankapitalansatz; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2010},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 95-13.0149},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k141020p01},
}



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