Suchprofil: Selbständigkeit
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
****************
1. SSCI-JOURNALS
****************
%0 Journal Article
%J Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
%V 236
%N 6
%F Z 488
%A Hofmann, Barbara
%A Köhler, Markus
%A Oberfichtner, Michael
%T New register data from the German public employment service on voluntary unemployment insurance
%D 2016
%P S. 665-671
%G en
%# A 2013; E 2015
%@ ISSN 0021-4027
%R 10.1515/jbnst-2015-1025
%U http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2015-1025
%U http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2015-1025
%X "In Germany, all employed workers pay into a mandatory unemployment insurance scheme. By a reform in 2006, a voluntary unemployment insurance scheme was introduced. Under the new scheme, individuals who work abroad, as caregivers at home or who start-up as self-employed workers can insure themselves against unemployment. Yet, little is known about this labor market policy tool partly because administrative data on the voluntarily insured workers were incomplete in the past. More specifically, only the selective sample of those voluntarily insured workers who became unemployed was observed in the data. Aiming to close this gap and to contribute to a more complete picture on this labor market policy tool, we present new administrative data on the contribution payments to voluntary unemployment insurance. These data became available very recently. Before we describe the data and how they can be accessed, we explain the institutional setting." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart) ((en))
%K Arbeitslosenversicherung
%K Freiwilligkeit
%K Selbständige
%K Auslandstätigkeit
%K Pflegetätigkeit
%K Beitragszahlung
%K Versicherungsbeitrag
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2016-12-27
%M k161019304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J International Small Business Journal
%N online first
%F X 203
%A Ram, Monder
%A Jones, Trevor
%A Villares-Varela, María
%T Migrant entrepreneurship : reflections on research and practice
%D 2016
%P 16 S.
%G en
%@ ISSN 0266-2426
%R 10.1177/0266242616678051
%U http://dx.doi.org/10.1177/0266242616678051
%X "This article assesses recent developments in the research and practice of migrant entrepreneurship by examining the powerful contribution that the perspective of 'mixed embeddedness' has provided to this field. We identify key themes emerging from mixed embeddedness, particularly in relation to the role of the institutional and market contexts, and highlight areas that could strengthen the perspective, such as (1) the role of regulation, (2) the incorporation of racist exclusion and (3) gendered structures of migration and labour market processes, (4) market ghettoisation and (5) greater sensitivity to historical context. We also consider the extent to which growing interest among practitioners in supporting migrant enterprise has been influenced by developments in the academic domain." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Einwanderer
%K Unternehmensgründung
%K ausländische Arbeitgeber
%K Arbeitsmarktforschung
%K institutionelle Faktoren
%K ökonomische Faktoren
%K Unternehmertum
%K Regulierung
%K Ausländerfeindlichkeit
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K Unternehmensgründung - Förderung
%K soziale Beziehungen
%K Minderheiten
%K Wirtschaftsforschung
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2016-12-14
%M k161129b08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Industrielle Beziehungen
%V 23
%N 4
%F Z 1144
%A Apitzsch, Birgit
%A Ruiner, Caroline
%A Wilkesmann, Maximiliane
%T Traditionelle und neue intermediäre Akteure in den Arbeitswelten hochqualifizierter Solo-Selbstständiger
%D 2016
%P S. 477-497
%G de
%# A 2015; E 2015
%@ ISSN 0943-2779
%R 10.1688/IndB-2016-04-Apitzsch
%U http://dx.doi.org/10.1688/IndB-2016-04-Apitzsch
%X "Auf dem Arbeitsmarkt lässt sich eine wachsende Anzahl hochqualifizierter Solo-Selbstständiger beobachten, für die angenommen wird, dass sie ihre Arbeitsbedingungen individuell aushandeln. In jedem Fall zeichnet sich deren Vergütung durch eine vergleichsweise hohe Heterogenität aus. Gleichzeitig lässt sich eine Verschiebung im Gefüge kollektiver Interessenvertretungsorgane beobachten, die sich darin zeigt, dass neben Gewerkschaften neue intermediäre Akteure (z.B. Agenturen, Genossenschaften) relevant werden. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des vorliegenden Beitrags, die Rolle traditioneller und neuer intermediärer Akteure in den Aushandlungen der Arbeitsbedingungen, wie der Vergütung, von hochqualifizierten Solo-Selbstständigen zu eruieren. Die empirische Basis des Beitrags bildet eine qualitative Studie mit Solo-Selbstständigen sowie Vertretern/innen von Gewerkschaften, Berufsverbänden, Agenturen und Genossenschaften in den Branchen Filmwirtschaft, ITDienstleistungen und Medizin. In der Analyse der Interviews wird deutlich, dass die hochqualifizierten Solo-Selbstständigen ihre Vergütung nicht per se individuell aushandeln. Vielmehr wird die Aushandlung von Arbeitsbedingungen durch traditionelle und neue intermediäre Akteure geprägt, die Beratungsangebote für Solo-Selbstständige bereithalten und die Entwicklung und Verbreitung von Standards fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Solo self-employed people in Germany represent a growing part of the flexible workforce in knowledge-intensive services with highly heterogeneous income situations. This article challenges the common assumption that their working conditions are negotiated individually by exploring the role of traditional intermediary actors (unions, professional associations) and new intermediary actors (staffing agencies, cooperatives) in pay determination. The empirical basis is a qualitative interview study of solo-self-employed and representatives of unions, professional associations, staffing agencies and cooperatives in film, IT and medicine. The analysis illuminates the contribution of traditional and new intermediary actors to individual negotiations, but also to the development and diffusion of collective standards." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Selbständige
%K Kleinstunternehmen
%K Arbeitskraftunternehmer
%K Hochqualifizierte
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitsbeziehungen
%K Interessenvertretung
%K Tarifverhandlungen
%K Gewerkschaftspolitik
%K Berufsverband
%K Berufsgenossenschaft
%K Kulturwirtschaft
%K Informationswirtschaft
%K Gesundheitswesen
%K Lohnfindung
%K informationstechnische Berufe
%K Arzt
%K künstlerische Berufe
%K Film
%K Arbeitsvermittlung
%K Künstlervermittlung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J44
%K J51
%K J52
%K J54
%K J81
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-19
%M k161201b05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Forum qualitative Sozialforschung
%V 17
%N 2
%F Z 1994
%A Bernhard, Stefan
%T Märkte, Biografien, Storytelling: Gelingen und Scheitern beim Aufbau von Marktidentitäten
%D 2016
%P Art. 18
%G de
%# A 2011; E 2014
%@ ISSN 1438-5627
%U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1602187
%X "Die Marktsoziologie hat dargelegt, dass Märkte grundlegend in soziale Strukturen eingebettet sind. Allerdings wurden bisher Biografien als relevante Kontexte marktlicher Einbettung wenig beachtet. So bleibt beispielsweise offen, wie biografische Erfahrungen Markthandeln beeinflussen und wie dieses im Gegenzug biografisch verarbeitet wird. Der vorliegende Artikel setzt hier an. Er leistet einen konzeptionellen und einen empirischen Beitrag: Konzeptionell zeigt er im Anschluss an die Theorie von Harrison C. White, wie sich im Schnittfeld von Märkten und personalen Styles ('Biografien') Marktidentitäten ausbilden. Marktidentitäten sind labile Konstrukte, die permanent ihre Anschlussfähigkeit an die Märkte und Biografien sicherstellen müssen, die sich in ihnen kreuzen. Empirisch präsentiert der Beitrag zwei Fallstudien von Selbständigen ohne Angestellte (sog. Solo-Selbständigen), eine auf dem Markt für künstlerische Fotografie und eine auf dem Markt für Nahrungsergänzungsmittel. Die Beispiele zeigen anhand von extremen Fällen, wie der Aufbau von Marktidentitäten scheitern und gelingen kann. Das hier vorgeschlagene Konzept der fragilen Marktidentitäten erschließt der Marktsoziologie eine weitere Dimension der Einbettung von Märkten in soziale Strukturen. Biografien sind zugleich Quellen von Markthandeln und Bezugskontexte, in denen Markterfahrungen aufgegriffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Selbständige
%K Identitätsbildung
%K berufliche Identität
%K Fotograf
%K Kleinstunternehmen
%K Marktorientierung
%K Berufsverlauf
%K Wirtschaftssoziologie
%K Lebenslauf
%K Markttheorie
%K Einstiegsgeld
%K Marketing
%K Werbung
%K Öffentlichkeitsarbeit
%K unternehmerische Qualifikation
%K Handelsvertreter
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K berufliche Selbständigkeit
%K Biografieforschung
%K Netzwerk
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-20
%M k161220307
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Industrielle Beziehungen
%V 23
%N 4
%F Z 1144
%A Manske, Alexandra
%T Zwischen den Welten : Hybride Arbeitsverhältnisse in den Kulturberufen
%D 2016
%P S. 498-516
%G de
%# A 2007; E 2014
%@ ISSN 0943-2779
%X "Der vorliegende Beitrag untersucht Arbeitsverhältnisse der Kulturund Kreativberufe. Es gibt einige empirische Anhaltspunkte, dass sich hier eine neue Stufe der Flexibilisierung von Arbeit vollzieht, die als Erwerbshybridisierung zu beschreiben ist. Die Frage ist, unter welchen beschäftigungs- und arbeitspolitischen Bedingungen und in welchen empirischen Formen sie auftritt sowie welche Arbeitswirklichkeiten sich damit verbinden. Argumentiert wird, dass die Aufteilung von Erwerbsformen nach sozialversicherungspflichtig versus selbständig nur mehr zu kurz greift und dass sich in den Kulturberufen hybride Arbeitsverhältnisse entwickeln, die sich als Grenzgänge zwischen Erwerbsformen und Arbeitsverhältnissen manifestieren. Exemplarisch diskutiert wird dieses Problem am Beispiel der Designbranche. Empirische Basis ist eine umfassende, qualitative Studie über künstlerischkreative Arbeit im arbeitsgesellschaftlichen Strukturwandel, die eine Feldstudie von zwei Feldern der Designbranche umfasst: Kommunikations- und Modedesign. Deutlich wird an diesem Beispiel, dass sich das Phänomen der Erwerbshybridisierung korrespondierend mit der institutionellen Umwelt ausbildet, dass es daher zu strukturell differenzierten Grenzgängen kommt und dass damit Herausforderungen für die Interessenpolitik im Kulturbereich verbunden sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "This article examines labour relations in the creative industries. There is some empirical evidence to suggest that a new level of work flexibility is emerging in the creative industries, which can be described as employment hybridisation. The question is which labour conditions and industrial relations lead to hybrid employment patterns and which work realities are connected with them. I will argue that in the cultural industries hybrid employment patterns evolve that occur as boundaries between self-employment and employed working conditions. This argument is illustrated with examples from the design industry. The empirical basis is a comprehensive, qualitative study of artistic and creative work, including a field study of two fields in the design industry: communications and fashion design. It is clear from this example that the phenomenon of employment hybridisation corresponds with the institutional environment. Thus, there are structurally differentiated border crossings. Finally, this poses a challenge for industrial relations in the cultural sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Kulturberufe
%K Erwerbsformenwandel
%K Arbeitsverhältnis
%K Designer
%K künstlerische Berufe
%K Interessenvertretung
%K Selbständige
%K Kleinstunternehmen
%K Arbeitskraftunternehmer
%K Kulturwirtschaft
%K prekäre Beschäftigung
%K Arbeitsbeziehungen
%K Erwerbsform
%K Entgrenzung
%K Berufsverband
%K Künstlervermittlung
%K Statusmobilität
%K beruflicher Status
%K abhängig Beschäftigte
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin
%K J49
%K J59
%K J81
%K Z11
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-19
%M k161201b06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache
%N Dr 18(11)620 v 04 Mai 2016
%F Z 174
%A Ausschuss für Arbeit und Soziales
%T Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 09. Mai 2016 zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung und des Versicherungsschutzes in der Arbeitslosenversicherung (Arbeitslosenversicherungsschutz- und Weiterbildungsstärkungsgesetz - AWStG) (BT-Drucksache 18/8042) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen
%D 2016
%P 43 S.
%G de
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k161027r20.pdf
%X Stellungnahmen der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung in Berlin am 09.05.2016 zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung und des Versicherungsschutzes in der Arbeitslosenversicherung (Arbeitslosenversicherungsschutz- und Weiterbildungsstärkungsgesetz - AWStG).
Liste der Sachverständigen:
Deutscher Gewerkschaftsbund; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Zentralverband des Deutschen Handwerks; Deutscher Industrie- und Handelskammertag; Bundesagentur für Arbeit; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesverband der Träger beruflicher Bildung e.V. (Bildungsverband); Verband der Kolping-Bildungsunternehmen Deutschland e.V.; Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.; Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V.; Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband e.V.
Einzelsachverständiger: Rechtsanwalt Steffen Schmidt-Hug, Landsberg/Lech (IAB)
%K Arbeitslosenversicherung
%K Weiterbildungsförderung
%K Niedrigqualifizierte
%K Langzeitarbeitslose
%K ältere Arbeitnehmer
%K Leistungsanspruch
%K Anspruchsvoraussetzung
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K kurzfristige Beschäftigung
%K Versicherungspflicht
%K Strafgefangene
%K Elternzeit
%K Versicherungsbeitrag
%K Betriebspraktikum
%K Behinderte
%K Gründungszuschuss
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-02
%M k161027r20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DIW-Wochenbericht
%V 83
%N 48
%F Z 016
%A Brenke, Karl
%T Arbeit am Wochenende greift nicht mehr weiter um sich
%D 2016
%P S. 1147-1154
%G de
%# A 1992; E 2014
%@ ISSN 0012-1304
%U https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.547979.de/16-48-1.pdf
%X "Von Anfang der Neunzigerjahre bis zu den Jahren 2007/2008 hatte sich der Anteil der Erwerbstätigen, die am Wochenende ihrem Beruf nachgehen, nahezu stetig erhöht. Seitdem ist der Trend gebrochen; der Anteil der am Wochenende beruflich Aktiven geht zurück. Das gilt sowohl für die Selbständigen als auch für die abhängig Beschäftigten. Bei letzteren fällt auf, dass nur gelegentliche Wochenendarbeit auf dem Rückzug ist, während unter ihnen der Anteil derjenigen, die ständig oder regelmäßig am Wochenende berufstätig sind, in den letzten Jahren konstant blieb. Es gibt zwei gegenläufige Entwicklungen. Zum einen wächst die Beschäftigung in solchen Wirtschaftszweigen besonders kräftig, in denen Arbeit am Samstag oder Sonntag stark verbreitet ist - wie im Gastgewerbe, im Handel oder im Sektor Gesundheit und Soziales. Zum anderen verschiebt sich in der Summe aller Wirtschaftszweige der Personaleinsatz weg vom Wochenende hin zu den üblichen Werktagen.
Wochenendarbeit ist unter jüngeren abhängig Beschäftigten stärker ausgeprägt als unter den älteren, unter Männern mehr als unter Frauen - die Frauen haben aber aufgeholt und bei der ständigen beziehungsweise regelmäßigen Wochenendarbeit die Männer bereits überholt. Oft ist Berufstätigkeit am Wochenende mit Schichtarbeit verbunden. Mit Blick auf die Tätigkeiten ist zwischen der Arbeit am Samstag und Sonntag zu unterschieden. Am Samstag werden vergleichsweise häufig einfache Jobs ausgeübt. Die Entlohnung der am Samstag Tätigen ist daher unterdurchschnittlich. Am Sonntag sind indes auch relativ viele Arbeitskräfte aktiv, die für ihre berufliche Tätigkeit eine Hochschulausbildung benötigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "From the early 1990s until the period between 2007 and 2008, the share of employees who worked weekends -- including self-employed workers as well as jobholders -- experienced a relatively steady increase. In the years since, however, the trend reversed and this share began to shrink. Noteworthy is the fact that this decline occurred primarily among those who only occasionally work weekends, whereas the share has remained constant among regular or permanent weekend workers. Two opposing forces are at play here: on the one hand, employment is increasing substantially in sectors where working on Saturday or Sunday is necessary, such as hospitality, retail, and health and social affairs; on the other hand, personnel placement in all sectors is shifting from weekends to regular workdays.
Although weekend work is more prevalent among men than among women, women are catching up -- and in fact, women are now in the lead when it comes to consistent or regular weekend work. Weekend work is also more common among younger employees than among older ones, and is often associated with shift work. There are also differences between Saturdays and Sundays in terms of the kind of jobs being performed. On Saturdays, relatively simple jobs are more common, which means that these workers are earning below-average wages; Sunday workers, however, comprise a relatively large number of workers in jobs for which a university education is required." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Wochenendarbeit
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Samstagsarbeit
%K Sonntagsarbeit
%K sektorale Verteilung
%K altersspezifische Faktoren
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Schichtarbeit
%K Tätigkeitsfelder
%K qualifikationsspezifische Faktoren
%K Lohnhöhe
%K abhängig Beschäftigte
%K Selbständige
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J22
%K J81
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-14
%M k161130b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons
%V 14
%N 3
%F Z 1307
%A Fritsch, Michael
%A Kritikos, Alexander S.
%T Entrepreneurship and the Business Cycle
%D 2016
%P S. 24-28
%G en
%# A 1995; E 2014
%@ ISSN 1612-0663
%U http://www.cesifo-group.de/DocDL/dice-report-2016-3-fritsch-kritikos-september.pdf
%X "There is an ongoing discussion about whether business cycles influence rates of entry into entrepreneurship. Are people more likely to become self-employed during boom periods or during recessions? What impacts entrepreneurial entries more: high or low unemployment rates? Does new business formation reflect a pro-cyclical effect or is it counter-cyclical?" (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Unternehmertum
%K Unternehmensgründung
%K Konjunkturabhängigkeit
%K berufliche Selbständigkeit
%K ökonomische Faktoren
%K Wirtschaftswachstum
%K Arbeitslosenquote
%K Zins
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-21
%M k161208b07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons
%V 14
%N 3
%F Z 1307
%A Millán, Ana
%A Millán, José María
%A Román, Concepción
%T The role of start-up incentives on entrepreneurship dynamics in a post-crisis era : evidence from European Countries
%D 2016
%P S. 29-35
%G en
%# A 2008; E 2014
%@ ISSN 1612-0663
%U http://www.cesifo-group.de/DocDL/dice-report-2016-3-millan-millan-roman-september.pdf
%X "Almost one decade after the financial and economic crisis started, the outlook for the global economy is still uncertain. In the European context, persistent turbulences such as systemic instability in banking systems coexist with new threats like the impact of the Brexit vote. As a result, the ability of the EU to stimulate growth and create jobs is still in doubt. This is especially true of some European countries that have suffered substantial increases in unemployment rates since 2008. Indeed, the seasonally-adjusted unemployment rate in May 2016 was 8.6 percent for the EU-28, while it was as high as 10.1 percent for the Euro Area (EA-18). Among the EU member states, the highest unemployment rates were recorded in Greece (24.1 percent in March 2016) and Spain (19.8 percent) (Eurostat 2016). The challenge is therefore not just to strengthen the economic resurgence, but also to ensure that this recovery is accompanied by employment growth. In this sense, there is almost a consensus among academics and policymakers that entrepreneurship is a major driver of ecnoic growth, job creation, and competitiveness in global markets." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Unternehmensgründung - Förderung
%K Wirtschaftspolitik - Erfolgskontrolle
%K Unternehmertum
%K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosenquote
%K Selbständige - Quote
%K öffentliche Ausgaben
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Existenzgründungszuschuss
%K Gründungszuschuss
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Großbritannien
%K Irland
%K Italien
%K Luxemburg
%K Niederlande
%K Österreich
%K Portugal
%K Schweden
%K Spanien
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-12-21
%M k161208b06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)
%A Mussche, Ninke
%A Corluy, Vincent
%A Marx, Ive
%T The rise of the free movements : how posting shapes a hybrid single European labour market
%D 2016
%P 24 S.
%C Bonn
%G en
%# A 2008; E 2013
%B IZA discussion paper : 10365
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k161123r01.pdf
%X "Intra-EU mobility has been the subject of debate from its very inception. Some scholars argue that intra-EU labour migration improves the allocation of human capital in the EU and contend that the level of permanent-type labour mobility is still too low to talk of a single European labour market. Others point to the social downside of both free labour mobility and free service mobility, such as the increased precariousness of industrial relations, and problems of wage dumping. Since the downsides are acute and demand attention, less attention has been given to the origins, destinations and nature of the posting flows more generally. One of the reasons for this is the fact that data on posting are still scarce. This article aims to fill this gap by exploring unique posting data for Belgium. Based on these data we argue that while the free movement of labour and a single European labour market has been a policy goal for decades, it is the free movement of services that is well on its way to shape a hybrid single European labour market. Permanent type mobility is greatly complemented with high levels of short term service mobility. Service mobility/posting is as much a phenomenon of intra-EU15 mobility, than it is of EU12 mobility. Moreover, posting is set to remain more popular than classical free movement of labour among EU12 citizens. Service workers circumvent the most important linguistic, cultural, institutional and social hurdles that classical mobile workers face in a diverse EU. The free movement of services is developing to such an extent that it complements permanent type free labour mobility in shaping a single but typically European labour market that is driven by diversity and circular mobility." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Freizügigkeit
%K Arbeitsmigration
%K EU-Bürger
%K Arbeitsmarkt
%K europäische Integration
%K EU-Binnenmarkt
%K Dienstleistungsbereich
%K Arbeitnehmerüberlassung
%K grenzüberschreitende Zusammenarbeit
%K Selbständige
%K Leiharbeitnehmer
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Drittstaatsangehörige
%K Europäische Union
%K Belgien
%K J61
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-12-07
%M k161123r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)
%A Parent-Thirion, Agnès
%A Biletta, Isabella
%A Cabrita, Jorge
%A Vargas, Oscar
%A Vermeylen, Greet
%A Wilcynska, Aleksandra
%A Wilkens, Mathijn
%T Sixth European Working Conditions Survey : overview report
%D 2016
%P 160 S.
%C Loughlinstown
%G en
%# A 2005; E 2015
%B European working conditions survey : 06
%@ ISBN 978-92-897-1548-5
%R 10.2806/518312
%U https://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1634en.pdf
%U https://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1634de1.pdf
%X "Im Jahr 2015 wurden im Rahmen der sechsten Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen knapp 44 000 Erwerbstätige (sowohl Arbeitnehmer als auch Selbstständige) in 35 europäischen Ländern befragt: den 28 EUMitgliedstaaten, den fünf EU-Bewerberländern sowie Norwegen und der Schweiz. Den Erwerbstätigen wurde eine Reihe von Fragen gestellt betreffend Beschäftigungsstatus, Arbeitsorganisation, Lernen und Weiterbildung, Dauer und Organisation der Arbeitszeit, physische und psychosoziale Risikofaktoren, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Mitarbeiterbeteiligung, Verdienst und finanzielle Sicherheit sowie Arbeit und Gesundheit.
Insgesamt sind die strukturellen Ungleichheiten und Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Beschäftigungsstatus und Beruf nach wie vor erheblich. Im Zuge der Forschungsarbeiten wurden sieben Indizes zur Arbeitsplatzqualität erstellt, die verschiedene Dimensionen der Arbeitsplatzqualität widerspiegeln: physische Umfeld, Arbeitsintensität, Arbeitszeitqualität, soziales Umfeld, Kompetenzen und Entscheidungsfreiheit sowie Perspektiven und Verdienst. Diese Dimensionen wurden aufgrund ihrer nachweislichen Wirkung (positiv oder negativ) auf Gesundheit und Wohlbefinden von Erwerbstätigen ausgewählt. In den vergangenen zehn Jahren waren bei manchen Indizes zur Arbeitsplatzqualität begrenzte Fortschritte festzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The sixth European Working Conditions Survey (EWCS) builds on the lessons learned from the previous five surveys to paint a wide-ranging picture of Europe at work across countries, occupations, sectors and age groups. EU employment policy priorities aim to boost employment levels, prolong working life, increase the participation of women, develop productivity and innovation and adapt to the digital challenge. The success of these policies depends not just on changes in the external labour market but also on developing good working conditions and job quality. The findings from the EWCS draw attention to the range and scope of actions that policy actors could develop to address the challenges facing Europe today. The analysis explores the findings using seven indices of job quality - physical environment, work intensity, working time quality, social environment, skills and discretion, prospects and earnings - and categorises workers into five typical job quality profiles. Based on face-to-face interviews with 43,850 workers in 35 European countries, the sixth EWCS attempts to capture the multi-faceted dimensions of work in Europe today." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsbedingungen - internationaler Vergleich
%K Arbeitsplatzqualität
%K Beruf und Familie
%K Work-Life-Balance
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Gesundheitsschutz
%K Qualifikationsentwicklung
%K abhängig Beschäftigte
%K Selbständige
%K Arbeitszeit
%K beruflicher Status
%K Arbeitsorganisation
%K Arbeitsbelastung
%K psychische Faktoren
%K Mitbestimmung
%K Lohnhöhe
%K Arbeitsintensität
%K Betriebsklima
%K Erwerbsbevölkerung
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K sektorale Verteilung
%K Ausländerquote
%K Mehrfachbeschäftigung
%K Qualifikationsstruktur
%K Gesundheitszustand
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Lettland
%K Litauen
%K Luxemburg
%K Malta
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Spanien
%K Tschechische Republik
%K Ungarn
%K Großbritannien
%K Zypern
%K Kroatien
%K Albanien
%K Mazedonien
%K Montenegro
%K Türkei
%K Serbien
%K Norwegen
%K Schweiz
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-12-12
%M k161122r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Hrsg.)
%A Stöver, Britta
%A Wolter, Marc Ingo
%T Unternehmensgründungen und Unternehmensschließungen : branchenspezifische Projektionen bis 2018. Eine Aktualisierung
%D 2016
%P 25 S.
%C Osnabrück
%G de
%# A 2006; E 2018
%B GWS discussion paper : 2016,06
%@ ISSN 1867-7290
%U http://www.gws-os.com/discussionpapers/gws-paper16-6.pdf
%X "Anlass für die folgenden Darstellungen ist die Unternehmensdemografie des Statistischen Bundesamtes. Auf Basis des Unternehmensregisters für die Branchen nach der Wirtschaftszweiggliederung 2008 (WZ 2008) können mithilfe der Gründungs- und Schließungsraten von Unternehmen zwei wesentliche 'demografische' Prozesse abgebildet werden: Die Neugründung (Geburt) und die Schließung (Mortalität). Im Rahmen einer demografischen Modellierung ergibt sich aus diesen Informationen die 'natürliche' Bevölkerungsbewegung, welche hier der Unternehmensfluktuation entspricht. Neben den Gründungen und Schließungen können zudem strukturelle Veränderungen auf Grund von Konzentration oder Dekonzentration abgeleitet werden. Dazu zählen Fusionen, Übernahmen, Auflösungen, Spaltungen und Umstrukturierungen." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Unternehmensgründung
%K Betriebsstilllegung
%K sektorale Verteilung
%K Unternehmensentwicklung - Prognose
%K Unternehmenskonzentration
%K Unternehmenszusammenschluss
%K Unternehmensübernahme
%K Betriebsübergang
%K Wirtschaftszweige
%K Produktivitätsentwicklung
%K Umsatzentwicklung
%K Personaleinsatz
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-12-02
%M k161117r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************
%0 Book
%F Z 755 27/2016
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brixy, Udo
%A Schrüfer, Lisa
%A Sternberg, Rolf
%A Bloh, Johannes von
%T Unternehmensgründungen in einer alternden Gesellschaft: Ungenutzte Potenziale bei Frauen und Älteren
%D 2016
%P 8 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 2014; E 2030;
%B IAB-Kurzbericht : 27/2016
%@ ISSN 0942-167X
%U http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb2716.pdf
%X "Die deutsche Gesellschaft altert, auch Zuwanderung und der aktuelle Geburtenzuwachs können diesen Trend nicht aufhalten. Das Alter, in dem jemand bevorzugt ein Unternehmen gründet, bleibt dagegen konstant. Ergebnisse der jährlichen Befragungen des 'Global Entrepreneurship Monitors' in Deutschland zeigen, dass es unter den Jüngeren nach wie vor deutlich mehr Gründer gibt als unter den Älteren. Dieser an sich erwartbare Befund weist auf das Risiko hin, dass in Deutschland mit seiner stetig alternden Gesellschaft zunehmend weniger Unternehmen gegründet werden. Dies wiederum gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The ageing of the German society cannot be halted, but the average age of new firm founders does not rise alike. Given the already low level of entrepreneurial activities in Germany, this poses a problem for the formation of start-ups in the future. Moreover, the anticipated lack of founders might lead to a lower level of the economy's innovativeness since new firms are comparatively more often inventive than incumbent firms. Thus, the still significantly lower levels of women-entrepreneurs and senior-entrepreneurs could offer a way to bridge this gap in future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Unternehmensgründung
%K demografischer Wandel
%K regionale Disparität
%K Alter
%K Geschlecht
%K Qualifikationsniveau
%K berufliche Selbständigkeit
%K Frauen
%K ältere Arbeitnehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-12-19
%M k161214303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Mittelstandsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%1 Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz (Bearb.)
%A Leicht, René
%A Berwing, Stefan
%A Förster, Nadine (Mitarb.)
%A Sänger, Ralf (Mitarb.)
%T Gründungspotenziale von Menschen mit ausländischen Wurzeln : Entwicklungen, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse
%D 2016
%P 26 S.
%9 Kurzfassung (vorläufige Ergebnisse), [Stand:] November 2016
%C Mannheim
%G de
%# A 2003; E 2015
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k161208r03.pdf
%X "Die Zuwanderung nach Deutschland und der Wandel in der Bevölkerungsstruktur erhöhen die kulturelle Vielfalt und damit die Zahl derjenigen, die sich mit neuen Ideen, Mut und Kreativität eine selbständige Existenz aufbauen. Es sind mehr und mehr Menschen mit ausländischer Herkunft, die in Deutschland ein Unternehmen gründen. Die Zahl der Selbständigen mit Migrationshintergrund steigt kontinuierlich. In nahezu allen Branchen gibt es heute erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationswurzeln.
Die Studie, die vom Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim im Auftrag des BMWi durchgeführt wurde, untersucht die Entwicklungen, Erfolgsfaktoren und Hemmnisse und stellt heraus, welcher Handlungsbedarf für die Gründungsakteure und Politik besteht, um das erhebliche Gründungspotenzial von Menschen mit ausländischen Wurzeln zu heben, Gründungsprojekte voranzubringen und die Nachhaltigkeit der Gründungen zu verbessern. Die Publikation stellt die vorläufigen Ergebnisse in einer Kurzfassung dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Unternehmensgründung - Entwicklung
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Einwanderer
%K ausländische Arbeitgeber
%K berufliche Selbständigkeit
%K Selbständige - Quote
%K Herkunftsland
%K Qualifikationsstruktur
%K Berufsmotivation
%K Unternehmensgründung - Förderung
%K Unternehmensentwicklung
%K Migrationshintergrund
%K Ausländerquote
%K sektorale Verteilung
%K Unternehmensnachfolge
%K Betriebsübergang
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-12-27
%M k161208r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Hrsg.)
%1 Forschungsstelle Firmenpanel Niedersachsen in Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung und Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Bearb.)
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Mitarb.)
%A Meyer, Wolfgang (Bearb.)
%T Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen : Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
%D 2016
%P 106 S.
%C Hannover
%G de
%# A 2000; E 2015
%U http://www.mw.niedersachsen.de/download/109325/Betriebspanelbericht_2015.pdf
%X "Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen.
In einem umfassenden Bericht werden die Auswertung und die Ergebnisse der Betriebsbefragung dargestellt.
Die niedersächsische Wirtschaft hat im Jahr 2015 allen Widrigkeiten getrotzt und den im Vorjahr begonnenen Konjunkturaufschwung moderat fortgesetzt. Für den Arbeitsmarkt ergaben sich daraus beschäftigungssteigernde Impulse, so dass sich der seit längerem bestehende positive Entwicklungstrend fortsetzte." (Textauszug, IAB-Doku)
%K IAB-Betriebspanel
%K Beschäftigungsentwicklung
%K sektorale Verteilung
%K regionale Verteilung
%K Betriebsgröße
%K Kleinbetrieb
%K Kleinstunternehmen
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Großbetrieb
%K Arbeitsplatzabbau
%K Unternehmensform
%K Beschäftigtenstruktur
%K Beschäftigtenzahl
%K atypische Beschäftigung
%K geringfügige Beschäftigung
%K Mini-Job
%K Leiharbeit
%K Zeitarbeit
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitsgelegenheit
%K Personalpolitik
%K Personaleinstellung
%K Personalbedarf
%K Fachkräfte
%K offene Stellen
%K betriebliche Berufsausbildung
%K ältere Arbeitnehmer
%K Altersstruktur
%K Arbeitszeit
%K Wochenarbeitszeit
%K Überstunden
%K Arbeitszeitkonto
%K wirtschaftliche Situation
%K Produktivität
%K Ertrag
%K Investitionen
%K Standortfaktoren
%K Tarifvertrag
%K Tarifbindung
%K übertariflicher Lohn
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-12-27
%M k161222305
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Organisation for Economic Co-Operation and Development, Local Economic and Employment Development (Hrsg.)
%T Job creation and local economic development 2016
%D 2016
%P 287 S.
%C Paris
%G en
%# A 2000; E 2016
%@ ISBN 978-92-64-26197-6
%R 10.1787/9789264261976-en
%U http://dx.doi.org/10.1787/9789264261976-en
%X "This second edition of Job Creation and Local Economic Development examines how national and local actors can better work together to support economic development and job creation at the local level. It sheds light on a continuum of issues - from how skills policy can better meet the needs of local communities to how local actors can better engage employers in apprenticeships and improve the implementation of SME and entrepreneurship policy. It includes international comparisons that allow local areas to take stock of how they are performing in the marketplace for skills and jobs. It also includes a set of country profiles featuring, among other things, new data on skills supply and demand at the level of OECD sub-regions (TL3)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beschäftigungsförderung
%K Regionalentwicklung
%K Wirtschaftsentwicklung
%K regionale Wirtschaftsförderung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Berufsbildungspolitik
%K Regionalpolitik
%K Berufsbildungssystem
%K unternehmerische Qualifikation
%K Qualifikationsentwicklung
%K Unternehmertum - Förderung
%K Unternehmensgründung
%K sozialer Betrieb
%K Sozialwesen
%K Beschäftigungseffekte
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Arbeitsplatzpotenzial
%K demografischer Wandel
%K Umweltökonomie
%K Umweltschutzindustrie
%K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich
%K OECD
%K Australien
%K Österreich
%K Belgien
%K Kanada
%K Chile
%K Tschechische Republik
%K Dänemark
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Ungarn
%K Irland
%K Israel
%K Italien
%K Japan
%K Südkorea
%K Lettland
%K Litauen
%K Mexiko
%K Niederlande
%K Neuseeland
%K Norwegen
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Südafrikanische Republik
%K Spanien
%K Schweden
%K Schweiz
%K Türkei
%K Großbritannien
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-12-05
%M k161123302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft (Hrsg.)
%A Schulte, Leonie
%T Alles (un)möglich?! : die Vereinbarkeit von Familie und Alleinselbstständigkeit im Kulturbereich - Probleme und Chancen am Beispiel von (freiberuflichen) Journalist_innen
%D 2016
%P 43 S.
%C Berlin
%G de
%B Gute Gesellschaft - soziale Demokratie 2017plus
%@ ISBN 978-3-95861-602-8
%U http://library.fes.de/pdf-files/dialog/12901.pdf
%X "In vielen Fällen wird die Vereinbarkeit vor dem Hintergrund der Annahme einer Festanstellung diskutiert. Dabei hat auf dem flexibilisierten und digitalisierten Arbeitsmarkt eine Berufsgruppe in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen: die Solo-Selbstständigen1 in den Kulturberufen. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Studie die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Alleinselbstständigkeit in den Kulturberufen erörtern. In Anbetracht der Heterogenität der Kulturberufe wird in dieser Studie nicht nur die Gesamtberufsgruppe beleuchtet: Um die Frage der Vereinbarkeit auch in der Tiefe diskutieren zu können, rückt die Berufsgruppe der freien Journalist_innen in den Fokus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Kulturwirtschaft
%K Journalist
%K Selbständige
%K Beruf und Familie
%K freie Berufe
%K Kleinstunternehmen
%K Arbeitskraftunternehmer
%K Kulturberufe
%K Zeitsouveränität
%K Arbeitszeitflexibilität
%K technischer Wandel - Auswirkungen
%K Entgrenzung
%K soziale Sicherheit
%K Mütter
%K Väter
%K berufliche Autonomie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-12-21
%M k161125r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%A Wagner, Bettina
%A Hassel, Anke
%T Move to work, move to stay? : Mapping atypical labour migration into Germany
%E Dolvik, Jon Erik
%E Eldring, Line
%B Labour mobility in the enlarged single European market
%D 2016
%P S. 125-158
%C London
%I Emerald
%G en
%# A 2000; E 2015
%B Comparative social research : 32
%@ ISBN 978-1-78635-442-6
%@ ISSN 0195-6310
%R 10.1108/S0195-631020160000032006
%U http://dx.doi.org/10.1108/S0195-631020160000032006
%U http://www.ankehassel.de/downloads/hassel-wagner-move-to-work_10.07.pdf
%X "Germany has become one of the major destination countries for labour migration within the European Union. The German government introduced temporary restrictions on labour migration after the eastern enlargement rounds of 2004 and 2007. These barriers had little impact on the overall volume of labour mobility. Rather they were accompanied by new 'atypical' forms of mobility through the posting of workers, self-employment and seasonal workers, which according to EU rules are covered only by a minimum of host country regulations. The combination of temporary restrictions on regular migration and the opportunities through atypical mobility created strong incentives for companies to engage in 'regime shopping' strategies. This contributed to a considerable growth in outsourcing, subcontracting and flexible use of external labour added to pre-existing dynamics of low-wage competition, segmentation and fragmentation in the German labour market. Using data on the different forms of intra-EU migration to Germany, the article analyses the different paths that labour migration has frequently used since the fall of the Iron Curtain. First, it maps the changes in magnitude, character and direction of intra-EU labour mobility to Germany and the relative weight of the different channels through which such movements occurred from 2000 to 2015. Second, the article discusses the various responses by the government by the extension of collective agreements and the statutory minimum wage." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmigration
%K Freizügigkeit
%K Osteuropäer
%K Regulierung - Auswirkungen
%K EU-Bürger
%K atypische Beschäftigung
%K EU-Osterweiterung - Auswirkungen
%K Ost-West-Wanderung
%K Einwanderer
%K Aufenthaltsdauer
%K Aufenthaltsrecht
%K Arbeitserlaubnis
%K Herkunftsland
%K Saisonarbeitnehmer
%K Arbeitnehmerüberlassung
%K Selbständige
%K Kleinstunternehmen
%K Arbeitskraftunternehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2016-12-21
%M k161206302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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