Suchprofil: Selbständigkeit
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Gather:2013:RDM,
Journal= {Feministische Studien},
Volume= {31},
Number= {2},
Author= {Claudia Gather and Lena Sch{\"u}rmann},
Title= {"Jetzt reicht's. Dann machen wir eben unseren eigenen Pflegedienst auf." Selbst{\"a}ndige in der Pflegebranche : Unternehmertum zwischen F{\"u}rsorge und Markt},
Year= {2013},
Pages= {225-239},
ISBN= {ISSN 0723-5186},
Abstract= {"Rückt die bisherige Kritik an der politischen Regulierung von Care die Beschäftigungsbedingungen der Pflegearbeitenden und die Versorgungsqualität ins Zentrum, so wollen wir hier den Erfahrungen und Motiven selbständig Erwerbstätiger in der Pflegebranche nachgehen, da zu dieser Akteursgruppe bislang kaum Untersuchungen vorliegen. Anhand von Interviews mit Selbständigen der Pflegebranche wollen wir untersuchen, wodurch Existenzgründungen in diesem kulturell mit Selbstaufgabe und Fürsorge assoziierten Tätigkeitskomplex motiviert werden und wie sich in der Gründungsmotivation selbständiger Anbieterinnen von Pflegedienstleistungen politisch gesetzte Handlungsrahmen und subjektive Handlungsorientierungen miteinander verschränken. Mit dem Zitat einer Interviewpartnerin im Titel 'Jetzt reicht's. Dann machen wir eben unseren eigenen Pflegedienst auf', soll darauf angespielt werden, dass Gründungen eine Vorgeschichte haben und unter anderem durch belastende Arbeitsbedingungen in der vorherigen abhängigen Beschäftigung motiviert sein können. Der Beitrag ist folgendermaßen aufgebaut: Zunächst werden die spezifischen Bedingungen, denen Unternehmensgründungen im Pflegesektor unterliegen, skizziert. Dann werden vier unterschiedliche Typen selbständiger Erwerbstätigkeit in der Pflege vorgestellt, die wir im Rahmen unserer empirischen Untersuchung angetroffen haben. Sie verweisen auf unterschiedliche Bewältigungsstrategien des politisch induzierten Widerspruchs, Fürsorge unter Marktbedingungen herzustellen und stellen die empirische Basis für die abschließende Diskussion dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"When Germany's publicly-funded health services began to cover caregiving in 1995, the number of private outpatient care businesses increased sharply. This article investigates the impact of this change in regulation on the motivation and business practices of self-employed people in this female-dominated business startup sector. The research is based on 20 Interviews with self-employed women and men in the care industry. It explores how changes in market regulation are associated with changes in working and living conditions as well as the creation of new career risks and opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Pflegedienst; Selbständige; Unternehmertum; häusliche Pflege; ambulante Versorgung; Unternehmensgründung; Unternehmensform; Berufsmotivation; Berufsethos; Pflegetätigkeit; Ökonomisierung; Arbeitsbelastung; berufliche Spezialisierung; Altenpflege; Kinderpfleger; Behindertenbetreuer; interkulturelle Kompetenz; Arbeitsvermittlung; personenbezogene Dienstleistungen; Kleinstunternehmen; Altenpfleger; freie Mitarbeiter; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 779},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131126p01},
}
@Article{Ghani:2013:LIS,
Journal= {Journal of Economic Geography},
Volume= {13},
Number= {6},
Author= {Ejaz Ghani and William R. Kerr and Stephen D. O'Connell},
Title= {Local industrial structures and female entrepreneurship in India},
Year= {2013},
Pages= {929-964},
ISBN= {ISSN 1468-2702},
Abstract= {"We analyze the spatial determinants of female entrepreneurship in India in the manufacturing and services sectors. We focus on the presence of incumbent female-owned businesses and their role in promoting higher subsequent female entrepreneurship relative to male entrepreneurship. We find evidence of agglomeration economies in both sectors, where higher female ownership among incumbent businesses within a district-industry predicts that a greater share of subsequent entrepreneurs will be female. Moreover, higher female ownership of local businesses in related industries (e.g. those sharing similar labor needs and industries related via input-output markets) predict greater relative female entry rates even after controlling for the focal district-industry's conditions. The core patterns hold when using local industrial conditions in 1994 to instrument for incumbent conditions in 2000 and 2005. The results highlight that the traits of business owners in incumbent industrial structures influence the types of entrepreneurs supported." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Industriestruktur - Auswirkungen; Unternehmertum; erwerbstätige Frauen; Standortfaktoren; regionale Faktoren; Unternehmensgründung; regionales Cluster; Ballungsraum; informeller Sektor; produzierendes Gewerbe; Dienstleistungsbereich; geschlechtsspezifische Faktoren; regionales Netzwerk; Unternehmer; regionaler Vergleich; Indien; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2006},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1348},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131028n01},
}
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Engel:2013:LKA,
Journal= {Jahrbuch f{\"u}r Regionalwissenschaft},
Volume= {33},
Number= {2},
Author= {Dirk Engel and Oliver Heneric},
Title= {Localization of knowledge and entrepreneurs' mobility : the case of Germany's biotechnology industry},
Year= {2013},
Pages= {173-192},
ISBN= {ISSN 0173-7600},
Abstract= {"In diesem Beitrag untersuchen wir das Standortwahlverhalten der Gründer von Biotech-Unternehmen in Deutschland. Hierzu verwenden wir Individualdaten aus dem ZEW Unternehmenspanel und aggregieren diese auf Ebene der 97 Raumordnungsregionen. Die deskriptiven Befunde geben Hinweise auf eine hohe Mobilität der Gründer: 37,5 % aller Gründer von Biotech-Unternehmen wählen einen Standort außerhalb ihrer angestammten Raumordungsregion. Ausgehend vom Gravitationsmodell schätzen wir eine empirische Spezifikation, welche den Zusammenhang zwischen der Zahl zugewanderter Gründer und dem Unterschied in der Forschungsbasis zwischen Ziel- und Herkunftsregion misst. Die Ergebnisse unserer ökonometrischen Analyse zeigen, dass die Zahl zugewanderter Gründer mit wissenschaftlichem Hintergrund zunimmt, wenn der Unterschied in der Höhe des wissenschaftlichen Personals an öffentlichen Forschungseinrichtungen zwischen Ziel- und Herkunftsregion höher ausfällt. Die Zuwanderung von Gründern ohne wissenschaftlichen Hintergrund hängt dagegen nicht von dieser Größe ab. Die Befunde deuten auf ein selektives Wanderungsverhalten hin, welches grundsätzlich die überdurchschnittliche Entwicklung von Wissensregionen (mit) erklären könnte." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"In this paper we analyse the location choice of mobile entrepreneurs for the example of Germany's biotechnology industry. In fact, 37.5 per cent of all founders of biotech firms within a planning region immigrated from another planning regions. The results of our econometric analysis indicate that only the number of immigrated scientific entrepreneurs increases with the difference in the number of researchers as well as the amount of third-party funds acquired by public research units between the receiving and sending entity.We conclude that the size and the excellence of localized knowledge base imply a positive selection of attracted entrepreneurs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Biotechnik; Standortwahl; Unternehmer; regionale Mobilität; Binnenwanderung; Standortfaktoren; Unternehmensgründung; Forschungseinrichtung; Wissenschaftler; Wissenswirtschaft; Forschung und Entwicklung; Wissenstransfer; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2003},
Annote= {JEL-Klassifikation: R30; C21; L21; O30},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1966},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131107n01},
}
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Weiser:2012:RDA,
Journal= {Asylmagazin},
Volume= {10},
Number= {Beil},
Author= {Barbara Weiser},
Title= {Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktzugangs von Fl{\"u}chtlingen : wer darf unter welchen Voraussetzungen arbeiten und welche M{\"o}glichkeiten der F{\"o}rderung gibt es?},
Year= {2012},
Pages= {56},
ISBN= {ISSN 1613-7450},
Annote= {URL: http://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/redaktion/Dokumente/Publikationen/Beilage_Arbeitsmarkt_fin.pdf},
Abstract= {"Die Integration von Flüchtlingen und Migranten mit unsicherem Aufenthaltsstatus in den deutschen Arbeitsmarkt ist in den letzten Jahren stärker in den Fokus der Politik gerückt.
Dies geschah auch durch die Bundesprogramme des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt I und II, die unter dieser Zielsetzung seit 2008 bundesweit 32 Netzwerke mit heterogener Trägerstruktur fördern.
Bei der Beratung von Flüchtlingen in diesem Themenfeld spielt die Kenntnis der aktuellen rechtlichen Grundlagen - insbesondere des Zusammenwirkens der ausländerrechtlichen Voraussetzungen und der sozialrechtlichen Fördermöglichkeiten - eine zentrale Rolle.
Seit der Neuordnung des Beschäftigungserlaubnisrechts im Rahmen des Zuwanderungsgesetzes 2005 hat es zwischenzeitlich einige Novellierungen gegeben, durch die insbesondere die Rechtsstellung von Personen mit einer Duldung verbessert wurde. Auch die einschlägigen Regelungen etwa im SGB III wurden mehrfach geändert." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Arbeitsrecht; Recht auf Arbeit; Arbeitserlaubnis; Arbeitsverbot; berufliche Integration; Ausländerrecht; Aufenthaltsrecht; Asylbewerber; Asylverfahren; berufliche Selbständigkeit; Aufenthaltsdauer; Sozialrecht; Sozialgesetzbuch III; Leistungsanspruch; Anspruchsvoraussetzung; Jugendberufshilfe; Sozialgesetzbuch II; Ausbildungsabschluss - Anerkennung; Sprachförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Berufsausbildungsbeihilfe; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 2076},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131018r08},
}
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Fairlie:2013:IAE,
Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
Author= {Robert W. Fairlie and Magnus Lofstrom},
Title= {Immigration and entrepreneurship},
Year= {2013},
Pages= {56},
Address= {Bonn},
Series= {IZA discussion paper},
Number= {7669},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2013/k131029r14.pdf},
Abstract= {"Immigrants are widely perceived as being highly entrepreneurial and important for economic growth and innovation. This is reflected in immigration policies and many developed countries have created special visas and entry requirements in an attempt to attract immigrant entrepreneurs. Not surprisingly, a large body of research on immigrant entrepreneurship has developed over the years. In this chapter we provide an overview of the economics literature with respect to some of the most fundamental immigrant entrepreneurship issues as well as the empirical methods and data used. The main themes we address are immigrant entrepreneurs' contributions to the economy, entrepreneurship differences across groups and group differences in entrepreneurial success." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Einwanderer; ausländische Arbeitgeber; Herkunftsland; Selbständige; regionale Verteilung; soziale Herkunft; Unternehmensgründung; berufliche Selbständigkeit; soziales Netzwerk; Asiate; ethnische Gruppe; Investitionsverhalten; kulturelle Faktoren; Nachbarschaft; Mexikaner; Export; Unternehmenserfolg; USA; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2010},
Annote= {JEL-Klassifikation: J15; J18; J31; J38; J61; L26; M13},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131029r14},
}
@Book{Hethey-Maier:2013:DUW,
Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
Author= {Tanja Hethey-Maier and Johannes F. Schmieder},
Title= {Does the use of worker flows improve the analysis of establishment turnover? : evidence from German administrative data},
Year= {2013},
Pages= {42},
Address= {Bonn},
Series= {IZA discussion paper},
Number= {7672},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2013/k131029n01.pdf},
Abstract= {"Economists have long been interested in analyzing entries and exits of establishments. In many countries administrative datasets provide an excellent source for detailed analysis on a fine and disaggregate level. However, administrative datasets are not without problems: restructuring and relabeling of firms is often poorly measured and can potentially create large biases. Information on worker flows between establishments can potentially alleviate these measurement issues, but it is typically hard to judge how well correction algorithms based on this methodology work. This paper evaluates the use of the worker flow methodology using a dataset from Germany, the Establishment History Panel (BHP), merged to information on all worker flows between establishment IDs and survey data. We first document the extent of misclassification that stems from relying solely on the first and last appearance of the establishment identifier (EID) to identify openings and closings. We show that the misclassification bias of using only the EID is very severe: Only about 35 to 40 percent of new and disappearing EIDs with more than 3 employees are likely to correspond to real establishment entries and exits. Among larger establishments misclassification is even more common. We provide 3 pieces of evidence that using a classification system based on worker flows is superior to using EIDs only: First, establishment birth years generated using the worker flow methodology is much higher correlated with establishment birth years from an independent survey. Second, establishment entries and exits which are identified using the worker flow methodology move closely with the business cycle, while events which are identified as simple ID changes are not. Third, establishment exits have a big negative impact on workers' earnings trajectories which is not present for ID changes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Betriebsänderung; Betriebsstilllegung; Betriebsverlagerung; Unternehmensgründung; IAB-Betriebs-Historik-Panel; Arbeitsplatzwechsel; job turnover; zwischenbetriebliche Mobilität; amtliche Statistik; Wirtschaftsstatistik; labour turnover; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1975; E 2004},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131029n01},
}
@Book{May-Strobl:2013:NBV,
Institution={Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung, Bonn (Hrsg.)},
Author= {Eva May-Strobl and Ljuba Haunschild},
Title= {Der nachhaltige Besch{\"a}ftigungsbeitrag von KMU : eine sektorale Analyse unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der FuE- und wissensintensiven Wirtschaftszweige},
Year= {2013},
Pages= {86},
Address= {Bonn},
Series= {IfM-Materialien},
Number= {206},
ISBN= {ISSN 2193-1852},
Annote= {URL: http://www.ifm-bonn.org//uploads/tx_ifmstudies/IfM-Materialien-206_01.pdf},
Abstract= {"Die Mittelstandshypothese besagt, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Verhältnis zur bereits bestehenden Beschäftigung einen relativ höheren Beitrag zur Schaffung neuer sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze leisten als Großunternehmen. Die Ergebnisse der Analyse von Längsschnittdaten des Umsatzsteuerpanels 2001-2009 stützen die These. In der zurückliegenden Dekade waren es ausschließlich KMU, die einen Nettozuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung ermöglichten. Großunternehmen haben 2009 im Vergleich zu 2001 Arbeitsplätze verloren. Der Strukturwandel weg von der Industrie hin zur Dienstleistungsgesellschaft fördert diese Entwicklung. Die beschäftigungspolitische Überlegenheit bestätigte sich für alle untersuchten Sektoren ebenso wie für die innovativen Teilbereiche der Wirtschaft. Die Gültigkeit der Mittelstandshypothese ist insbesondere auf die arbeitsmarktpolitische Bedeutung der Kleinstunternehmen und speziell der Gründungen von Kleinstunternehmen zurückzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"It is often claimed that small and medium sized enterprises (SME) account for a disproportionate large share of net employment growth. The results drawn from a job-turnover analysis that bases on longitudinal micro data of the German turnover tax statistics 2001-2009 confirm the thesis. We find that in the last decade SMEs were responsible for all net growth of employment reducing the negative employment effect of large enterprises. Job destruction emerged particularly in manufacturing industry whereas job creation prevails in the service sector. In all industries SME accounted for a larger share of net employment growth than large enterprises. The study highlights the important role of micro enterprises and new business creation for job creation in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Klein- und Mittelbetrieb; Beschäftigungsentwicklung; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Beschäftigungseffekte; job turnover; zusätzliche Arbeitsplätze; Unternehmensgründung; Kleinbetrieb; Kleinstunternehmen; Mittelbetrieb; Wissenswirtschaft; Forschung und Entwicklung; produzierendes Gewerbe; Dienstleistungsbereich; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2009},
Annote= {JEL-Klassifikation: J63; L25; O10; O30},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131031r05},
}
@Book{Niefert:2013:GAD,
Institution={Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)},
Author= {Michaela Niefert and Sandra Gottschalk},
Title= {Gr{\"u}nderinnen auf dem Vormarsch? : die Entwicklung der Beteiligung von Frauen am Gr{\"u}ndungsgeschehen},
Year= {2013},
Pages= {33},
Address= {Mannheim},
Series= {ZEW discussion paper},
Number= {2013-085},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2013/k131031r02.pdf},
Abstract= {"Die Zahl der Frauen, die sich selbständig machen, sowie deren Anteil an allen Eintritten in die Selbständigkeit haben laut Mikrozensus seit Beginn der neunziger Jahre stark zugenommen. Die Zunahme beschränkt sich jedoch weitgehend auf selbständige Tätigkeiten, die ohne Beschäftigte und oft nur in Teilzeit ausgeübt werden. Laut Mannheimer Unternehmenspanel (MUP), das einen relativ eng abgegrenzten Unternehmensbegriff verwendet, geht der Anteil der Gründungen von Frauen seit 2003 zurück. Die seit Ende der neunziger Jahre tendenziell rückläufige Entwicklung der Gründungszahlen macht sich bei Gründungen von Frauen noch stärker bemerkbar als bei Gründungen von Männern. Die 'Qualität' der Gründungen von Frauen hat sich nur wenig verbessert. Es ist den Gründerinnen lediglich ansatzweise gelungen, vermehrt in wachstumsträchtige, männerdominierte Sektoren vorzudringen. Die Angleichung, die zwischen den Gründungen von Männern und Frauen bei Beschäftigungsgröße, Beschäftigungswachstum und Überleben zu beobachten ist, beruht hauptsächlich auf Verschlechterungen dieser Erfolgsgrößen bei den Gründungen von Männern." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: erwerbstätige Frauen; Unternehmensgründung - Quote; Unternehmer - Quote; berufliche Selbständigkeit; Selbständige; Unternehmensgröße; Unternehmenserfolg; Unternehmensentwicklung; Beschäftigtenzahl; Beschäftigungsentwicklung; Nebenerwerbsbetrieb; Hauptberuf; sektorale Verteilung; Wirtschaftszweige; Geschlechterverteilung; erwerbstätige Männer; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2010},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131031r02},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Keller:2013:ABZ,
Annote= {Sign.: 90-206.0780;},
Author= {Berndt K. Keller and Hartmut Seifert},
Title= {Atypische Besch{\"a}ftigung zwischen Prekarit{\"a}t und Normalit{\"a}t : Entwicklung, Strukturen und Bestimmungsgr{\"u}nde im {\"U}berblick},
Year= {2013},
Pages= {179},
Address= {Berlin},
Publisher= {Edition Sigma},
Series= {Forschung aus der Hans-B{\"o}ckler-Stiftung},
Number= {158},
ISBN= {ISBN 978-3-8360-8758-2},
Annote= {URL: http://edition-sigma.de/InhaltPDF/Inhalt8758.pdf},
Abstract= {"Traditionell hat das Normalarbeitsverhältnis die Strukturen des deutschen Arbeitsmarkts geprägt - das ist längst Vergangenheit. Inzwischen ist weit mehr als jedes dritte Beschäftigungsverhältnis 'atypisch', indem es in Gestalt von Teilzeit- und befristeten Anstellungen, Mini- und Midijobs, Leiharbeit und (Solo-) Selbständigkeit vom klassischen Typ abweicht. Einige dieser Formen scheinen unterwegs zur akzeptierten Normalität des Arbeitsmarkts zu sein, andere führen bedenklich auf den Weg in die Prekarität. Die Autoren geben hier einen umfassenden Überblick über sämtliche Formen atypischer Beschäftigung. Sie rekapitulieren zunächst deren Entwicklung seit Beginn der 1990er Jahre, den aktuellen Gesamtumfang sowie die zentralen Strukturmerkmale. Sodann unterscheiden sie die kurz- und langfristigen Prekaritätsrisiken und analysieren ihre Folgen für Individuen und Arbeitsmarkt. Sie liefern für jede Form gesondert theoretische Erklärungen für die Expansion des atypischen Segments und untersuchen den Einfluss der Interessenvertretungen auf die Entwicklung der Formen. Schließlich unterbreiten sie übergreifende und formenspezifische Vorschläge zur notwendigen Neuregulierung atypischer Beschäftigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: atypische Beschäftigung; prekäre Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Regulierung; Normalarbeitsverhältnis; soziale Sicherheit; sozialer Status; Statusmobilität; Beschäftigungsfähigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; Deregulierung; Interessenvertretung; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsmarktsegmentation; Segmentationstheorie; Transaktionskosten; Tarifverhandlungen; Betriebsrat; Leiharbeit; Erwerbstätigenstruktur; Sozialstruktur; Teilzeitarbeit; geringfügige Beschäftigung; Mini-Job; befristeter Arbeitsvertrag; berufliche Selbständigkeit; Kleinstunternehmen; Geschlechterverteilung; Qualifikationsstruktur; Einkommenshöhe; Beschäftigungspolitik; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2010},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 90-206.0780},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131011304},
}
@Book{Organisation:2013:OST,
Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)},
Title= {OECD science, technology and industry scoreboard 2013 : innovation for growth},
Year= {2013},
Pages= {275},
Address= {Paris},
ISBN= {ISBN 978-92-64-20500-0; ISSN 2072-5345},
Abstract= {"Angesichts des schwachen globalen Wachstums hat die Förderung neuer Wachstumsquellen weltweit höchste politische Priorität. Wissenschaft, Technologie, Innovation und Unternehmertum fördern Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und die Schaffung von Arbeitsplätzen und sind zentrale Stellhebel für nachhaltiges Wachstum. Die 260 Indikatoren zu Wissenschaft, Technologie, Innovation und industrieller Leistungsfähigkeit zeigen wie die OECD-Mitgliedsstaaten und wichtige Länder außerhalb der OECD in verschiedensten Bereichen abschneiden. Das OECD-Scoreboard für Wissenschaft, Technologie und Industrie hilft Regierungen, wirksamere und effizientere Maßnahmen auszuarbeiten und den Umsetzungsgrad angestrebter Ziele zu verfolgen. Im Folgenden werden die wichtigsten Erkenntnisse des Scoreboards 2013 zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"Published every two years, the STI Scoreboard analyses the major trends in knowledge and innovation in today's global economy. Through statistical indicators it presents a policy-oriented review of science, technology, innovation and industrial performance in OECD and major non-OECD countries.
With lacklustre growth across much of the globe, promoting new sources of growth has become a global policy priority. Science, technology, innovation and entrepreneurship - which foster competitiveness, productivity, and job creation - are important mechanisms for encouraging sustainable growth. The 260 science, technology, innovation and industrial performance indicators in this Scoreboard show how OECD and major non-OECD economies are performing in a wide range of areas. The STI Scoreboard helps governments design more effective and efficient policies and monitor progress towards their desired goals.The following are some of the key findings of the 2013 Scoreboard." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich; Wissenswirtschaft; Innovation; Beschäftigungsentwicklung; Unternehmensentwicklung; Produktivitätsentwicklung; technische Entwicklung; internationale Arbeitsteilung; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftswachstum; Forschung und Entwicklung; Wissenstransfer; internationale Zusammenarbeit; Patente; Wissenschaftler; internationale Wanderung; internationaler Wettbewerb; Hochtechnologie; Unternehmensgründung; Beschäftigungseffekte; Urheberrecht; Wirtschaftspolitik - internationaler Vergleich; Globalisierung; Wettbewerbsfähigkeit; Welthandel; Außenhandelsentwicklung; Forschungspolitik; Umweltschutzindustrie; Medizin; Biotechnik; Nanotechnologie; Informationstechnik; Nachrichtentechnik; Internet; Forschungsaufwand; OECD; Welt; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2012},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131106302},
}
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