Suchprofil: Mindestlohn
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
****************
1. SSCI-JOURNALS
****************
%0 Journal Article
%J Journal of Labor Research
%V 35
%N 4
%F Z 2012
%A Hanson, Andrew
%A Hawley, Zackary
%T The $10.10 minimum wage proposal : an evaluation across states
%D 2014
%P S. 323-345
%G en
%# A 2012; E 2012
%@ ISSN 0195-3613
%R 10.1007/s12122-014-9190-8
%U http://dx.doi.org/10.1007/s12122-014-9190-8
%X "This paper offers state-level estimates of job loss from increasing the federal minimum wage to $10.10 per hour in 2016. Given the vast differences in nominal wages across geography, a federal increase in minimum wage that is not indexed to local wage levels will have a differential impacts across states. The proposed minimum wage would be binding for between 17 and 18 % of workers nationally. We estimate coverage rates ranging from just 4 % in Washington D.C. to as high as 51 % in Puerto Rico, with 13 states having at least 20 % of the employed population covered by the proposal. Using labor demand elasticities from previous empirical work, these coverage rates imply national employment losses between 550,000 and 1.5 million workers. The range of state estimates shows that states are differentially impacted, with high-end loss estimates ranging between 2.8 % of covered employees in Arkansas to over 41 % in Puerto Rico. Sensitivity analysis highlights that using even a simple methodology with relatively few assumptions for estimating employment loss from minimum wage changes is subject to a high degree of uncertainty." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mindestlohn
%K Beschäftigungseffekte
%K regionaler Vergleich
%K Lohnhöhe
%K Arbeitsplatzabbau
%K Niedriglohngruppe
%K regionale Disparität
%K Beschäftigtenzahl
%K USA
%K J18
%K J38
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2015-01-21
%M k150108v17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J IZA Journal of European Labor Studies
%V 3
%N 1, Art 23
%F X 913
%A Centeno Mário
%A A Novo, Álavaro
%T When supply meets demand : wage inequality in Portugal
%D 2014
%P 20 S.
%G en
%# A 1984; E 2009
%@ ISSN 2193-9012
%R 10.1186/2193-9012-3-23
%U http://www.izajoels.com/content/pdf/2193-9012-3-23.pdf
%X "Wage inequality in Portugal has increased over the last thirty years, with two distinct periods. The period from 1984 to the mid-90s witnessed strong increases in both upper- and lower-tail inequality. A shortage of skills combined with skill-biased technological changes were at the core of this evolution. Since the mid-90s, lower-tail inequality has decreased, while upper-tail inequality has increased, but at a slower rate. A larger supply of skills and polarization of labor demand contribute to this evolution. Other developed economies share similar trends, but the Portuguese experience shows clearly the role of supply and demand factors in shaping the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Lohnentwicklung - Determinanten
%K Lohnunterschied
%K Lohnstruktur
%K Mindestlohn
%K Lohnhöhe
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftebedarf
%K Portugal
%K J3
%K D3
%K O3
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-20
%M k141229r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Perspektiven der Wirtschaftspolitik
%V 15
%N 4
%F Z 1261
%A Knabe, Andreas
%A Schöb, Ronnie
%A Thum, Marcel
%T Der flächendeckende Mindestlohn : Replik zu den Anmerkungen von Wolfram Richter
%D 2014
%P S. 331-333
%G de
%@ ISSN 1465-6493
%R 10.1515/pwp-2014-0026
%U http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2014-0026
%X "In unserem Artikel (Knabe, Schöb und Thum 2014) zum flächendeckenden Mindestlohn untersuchen wir, inwieweit sich die politischen Ziele einer größeren Einkommensgerechtigkeit für die 'working poor' und einer Senkung der fiskalischen Lasten des Sozialsystems mit Hilfe des für 2015 vorgesehenen Mindestlohns erreichen lassen, ohne dabei Arbeitsplätze zu gefährden. Für diese Analyse war es weder notwendig, eine Wohlfahrtsanalyse durchzuführen noch die Wirkungen des Mindestlohns mit der Wirkung anderer arbeitsmarktpolitischer Instrumente wie einer Lohnsubvention zu vergleichen. Selbstverständlich hängt die Bewertung eines wirtschaftspolitischen Eingriffs immer auch von der Zielfunktion ab. Deshalb verstehen wir den Beitrag von Wolfram Richter mehr als komplementären Beitrag denn als Kritik an unserem Artikel. Wolfram Richter zeigt sehr elegant, dass der Mindestlohn im Vergleich zu einer Lohnsubvention unter Wohlfahrtaspekten nicht unbedingt schlechter abschneiden muss. Seine Analyse ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Ökonomen mit dem Standardinstrumentarium von Angebot und Nachfrage wirtschaftspolitische Maßnahmen analysieren können. Angesichts der von Wolfram Richter betonten Divergenzen zu unserem Beitrag scheinen uns jedoch einige klärende Anmerkungen angebracht." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Mindestlohn - Auswirkungen
%K Beschäftigungseffekte
%K Lohnpolitik
%K Lohnhöhe
%K Verteilungseffekte
%K Aufstocker
%K Lohnsubvention - Auswirkungen
%K Geringverdiener
%K öffentlicher Haushalt
%K Sozialausgaben
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-21
%M k150108v03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
%V 83
%N 02
%F Z 017
%A Reimann, Carola
%T Der Beitrag moderner Arbeitsmarkt-, Gleichstellungs- und Familienpolitik für eine stabilere Alterssicherung
%D 2014
%P 61-68
%G de
%@ ISSN 0340-1707
%X "'Über das zum 1. Juli 2014 in Kraft getretene 'Rentenpaket' der Großen Koalition wurde in den vergangenen Monaten öffentlich breit diskutiert, insbesondere über die 'Rente ab 63' und die 'Mütterrente'. Weniger Beachtung im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das System der Alterssicherung finden hingegen weitere Reformprojekte der Großen Koalition auf anderen Politikfeldern, etwa der Arbeitsmarkt-, Gleichstellungs- und Familienpolitik, die sich gleichwohl in den kommenden Jahren spürbar auf die Möglichkeiten zur Vorsorge für das Alter wie auch für die Leistungsgewährung im Alter auswirken werden. Die Einbeziehung dieser Politikfelder in die rentenpolitische Debatte ist aber durchaus geboten: Auch mit den Mitteln der Arbeitsmarkt-, Gleichstellungs- und Familienpolitik müssen gezielt vorteilhafte Bedingungen für eine ausreichende eigenständige Altersvorsorge geschaffen werden. Allein mit rentenrechtlichen Regelungen werden längere arbeitsmarkt- oder familienbedingte Ausfallzeiten, in denen keine ausreichende Altersvorsorge getätigt werden kann, immer weniger nachträglich zu 'reparieren' sein" (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Reformpolitik - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Familienpolitik
%K Gleichstellungspolitik
%K Rentenpolitik
%K Mindestlohn
%K Lohnpolitik
%K Alterssicherung
%K Rentenhöhe
%K Berufsverlauf
%K Erwerbsunterbrechung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K H55
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-08
%M k150105h04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Perspektiven der Wirtschaftspolitik
%V 15
%N 4
%F Z 1261
%A Richter, Wolfram F.
%T Der flächendeckende Mindestlohn - Anmerkungen zu dem gleichnamigen Beitrag von Andreas Knabe, Ronnie Schöb und Marcel Thum
%D 2014
%P S. 324-330
%G de
%@ ISSN 1465-6493
%R 10.1515/pwp-2014-0025
%U http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2014-0025
%X "Knabe, Schöb und Thum (2014) sehen in der Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro 'ein großes, mit vielen sozialpolitischen Risiken verbundenes Experiment'. Das werden selbst die Verfechter des Mindestlohns nicht ernsthaft bestreiten können. Etwa darauf zu setzen, dass keine Arbeitsplätze verloren gehen, wäre schlicht unverantwortlich. Indessen kann niemand mit Sicherheit sagen, ob und wie viele Arbeitsplätze tatsächlich verloren gehen. Umso wichtiger sind Analysen wie jene, die Knabe et al. in dieser Zeitschrift veröffentlicht haben. Sie referieren darin den theoretischen und empirischen Stand des Wissens über die mutmaßlichen Folgen von Mindestlöhnen für die Beschäftigung. Sie berichten über Erfahrungen in anderen Ländern und sie unternehmen schließlich den Versuch, die Folgen eines Mindestlohns von 8,50 Euro für Deutschland empirisch abzuschätzen. Lege man das neoklassische Standardmodell des Arbeitsmarktes zugrunde, müsse man mit einem Verlust von ca. 911.000 Arbeitsplätzen rechnen. Und selbst das konkurrierende Monopsonmodell lasse noch 426.000 Arbeitsplatzverluste erwarten. Darüber hinaus begründen die Autoren Zweifel an der politischen Erwartung, dass die öffentlichen Haushalte durch die Mindestlohneinführung Entlastung erfahren. Schließlich werden die verteilungspolitischen Wirkungen kritisch beurteilt. Besonders negativ seien die so genannten Aufstocker betroffen, die zukünftig mit einem ungleich höheren Arbeitsplatzrisiko leben müssten, ohne entsprechendes Mehreinkommen erwarten zu dürfen." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Mindestlohn - Auswirkungen
%K Beschäftigungseffekte
%K Lohnpolitik
%K Lohnhöhe
%K Verteilungseffekte
%K Aufstocker
%K Lohnsubvention - Auswirkungen
%K Geringverdiener
%K öffentlicher Haushalt
%K Sozialausgaben
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-21
%M k150108v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
*************************
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 18/3280 v 25 11 2014
%F Z 198
%A Bundesministerium für Arbeit und Soziales
%A Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke
%T Neuausrichtung der Vergabe von Arbeitsmarktdienstleistungen : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/3118)
%D 2014
%P 21 S.
%G de
%# A 2000; E 2014
%@ ISSN 0722-8333
%U http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/032/1803280.pdf
%X "In dem Bereich der Vergabe von Arbeitsmarktdienstleistungen durch die Bundesagentur für Arbeit beklagen zahlreiche Verbände und Träger einen enormen Preisdruck, der eine qualitativ gute Aus- und Weiterbildung infrage stellt und die Beschäftigten in prekäre, niedrig entlohnte Arbeitsverhältnisse zwingt. Anfang Oktober 2014 haben verschiedene Verbände und Gewerkschaften 'Eckpunkte für eine qualitätsorientierte und sozial ausgewogene Vergabe von Arbeitsmarktdienstleistungen' vorgestellt, die eine sachgerechte und angemessene Vergabereform in Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/24 einfordert." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Bundesagentur für Arbeit
%K Auftragsvergabe
%K Weiterbildung
%K Bildungsträger
%K Reformpolitik
%K Qualitätsmanagement
%K Niedriglohn
%K prekäre Beschäftigung
%K Mindestlohn
%K Qualifizierungsmaßnahme
%K Preisentwicklung
%K Bildungsdienstleistungen
%K Weiterbildungsförderung
%K Ausbildungsförderung
%K öffentliche Förderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-08
%M k141205r06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Blätter für deutsche und internationale Politik
%V 60
%N 1
%F Z 559
%A Butterwegge, Christoph
%T Armutsfalle Mindestlohn
%D 2015
%P S. 56-62
%G de
%@ ISSN 0006-4416
%X "Zehn Jahre nach Einführung der Hartz-Reformen folgt nun endlich das, was deren Kritiker seit Langem fordern - der gesetzliche Mindestlohn. Doch wie wirksam ist dieser tatsächlich, um Armut zu bekämpfen? Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft, kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Der Niedriglohnsektor wird bloß auf höherem Niveau zementiert - durch zu viele Ausnahmen von einem ohnehin zu niedrigen Mindestlohn." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mindestlohn - Auswirkungen
%K Lohnpolitik
%K Armutsbekämpfung
%K Hartz-Reform - Auswirkungen
%K Niedriglohngruppe
%K Mindestlohnrecht
%K Verfassungsmäßigkeit
%K Jugendliche
%K Langzeitarbeitslose
%K Geringverdiener
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-08
%M k150102h04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Ifo-Schnelldienst
%V 67
%N 23
%F Z 032
%A Erthle, Christian
%A Wohlrabe, Klaus
%A Wojciechowski, Przemyslaw
%T Der flächendeckende Mindestlohn und die Reaktion der Unternehmen : Ergebnisse einer Sonderumfrage im ifo Konjunkturtest
%D 2014
%P S. 50-52
%G de
%# A 2014; E 2014
%@ ISSN 0018-974X
%U http://www.cesifo-group.de/DocDL/ifosd_2014_23_5.pdf
%X "Im November wurden allen Firmen, die an den monatlichen Konjunkturumfragen des ifo Instituts teilnehmen, mit Ausnahme des Baugewerbes, zwei Sonderfragen zum Thema Mindestlohn gestellt. Die Firmen wurden gebeten anzugeben, ob sie von der Mindestlohnregelung betroffen sind und falls ja, mit welchen Maßnahmen sie auf diese Regelung aller Voraussicht nach reagieren werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Dienstleistungs- und Einzelhandelsunternehmen stärker vom Min-destlohn betroffen sind als Firmen des Verarbeitenden Gewerbes und des Großhandels. Zudem unterscheiden sich die geplanten Maßnahmen voneinander: Im Einzelhandel werden als Reaktio¬nen hauptsächlich verkürzte Arbeitszeiten sowie Personalabbau genannt. Dienstleister hingegen werden eher mit steigenden Preisen reagieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In November all of the firms that participate in the Ifo Institute's monthly business survey, with the exception of construction firms, were asked whether they will be affected by the minimum wage regulation, and if so, what measures they will take in response. The results show that service providers and retailers are more heavily impacted by the minimum wage than manufacturers and wholesalers. In retailing the main responses were cited as shorter working times and staff cutbacks. Service providers, by contrast, plan to increase prices instead." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mindestlohn
%K Lohnpolitik
%K Betrieb
%K Unternehmen
%K sektorale Verteilung
%K Arbeitszeitverkürzung
%K Personalpolitik
%K Personalabbau
%K Beschäftigungseffekte
%K Preisniveau
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Großhandel
%K Einzelhandel
%K Dienstleistungsbereich
%K Mindestlohnrecht - Auswirkungen
%K Investitionsverhalten
%K Sonderzuwendung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J310
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2015-01-08
%M k141222u01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
**********************************
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
**********************************
%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)
%A Centeno, Mário
%A Duarte, Cláudia
%A Novo, Álvaro A.
%T The impact of the minimum wage on match stability
%D 2014
%P 26 S.
%C Bonn
%G en
%# A 2002; E 2010
%B IZA discussion paper : 8703
%U http://doku.iab.de/externe/2015/k150108r10.pdf
%X "We explore increases in the nominal minimum wage in a difference-in-differences setting to estimate match survival wage elasticity. The elasticity is negative and larger than one for matches directly affected by minimum wage increases, those with paying below the new minimum wage. The impact of the minimum wage is stronger for young workers and the manufacturing sector, groups with a large and increasing share of low-wage workers. Given the low-wage mobility in the Portuguese labor market and the large share of workers directly affected by the minimum wage increase (reaching almost 18%), these results call for a careful analysis of the set of policies that interfere with low-wage employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mindestlohn
%K Lohnerhöhung - Auswirkungen
%K matching
%K Beschäftigungseffekte
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitskräftebedarf
%K Arbeitsbeziehungen
%K interner Arbeitsmarkt
%K Lohnelastizität
%K Beschäftigungsdauer
%K Niedriglohn
%K Niedriglohngruppe
%K Portugal
%K J23
%K J38
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2015-01-26
%M k150108r10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)
%A Clemens, Jeffrey
%A Wither, Michael
%T The minimum wage and the Great Recession : evidence of effects on the employment and income trajectories of low-skilled workers
%D 2014
%P 70 S.
%C Cambrige, Mass.
%G en
%# A 2008; E 2012
%B NBER working paper : 20724
%R 10.3386/w20724
%U http://dx.doi.org/10.3386/w20724
%X "We estimate the minimum wage's effects on low-skilled workers' employment and income trajectories. Our approach exploits two dimensions of the data we analyze. First, we compare workers in states that were bound by recent increases in the federal minimum wage to workers in states that were not. Second, we use 12 months of baseline data to divide low-skilled workers into a 'target' group, whose baseline wage rates were directly affected, and a 'within-state control' group with slightly higher baseline wage rates. Over three subsequent years, we find that binding minimum wage increases had significant, negative effects on the employment and income growth of targeted workers. Lost income reflects contributions from employment declines, increased probabilities of working without pay (i.e., an 'internship' effect), and lost wage growth associated with reductions in experience accumulation. Methodologically, we show that our approach identifies targeted workers more precisely than the demographic and industrial proxies used regularly in the literature. Additionally, because we identify targeted workers on a population-wide basis, our approach is relatively well suited for extrapolating to estimates of the minimum wage's effects on aggregate employment. Over the late 2000s, the average effective minimum wage rose by 30 percent across the United States. We estimate that these minimum wage increases reduced the national employment-to-population ratio by 0.7 percentage point." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mindestlohn - Auswirkungen
%K Lohnerhöhung
%K Rezession
%K Wirtschaftskrise
%K Beschäftigungseffekte
%K Einkommenseffekte
%K Niedrigqualifizierte
%K Niedriglohn
%K Einkommensverteilung
%K Armut
%K sozialer Aufstieg
%K Mittelschicht
%K Steuerentlastung
%K Erwerbsquote
%K USA
%K I38
%K J08
%K J21
%K J38
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2015-01-20
%M k141222r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop (Hrsg.)
%1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Düsseldorf (Bearb.)
%A Schulten, Thorsten (Red.)
%A Böhlke, Nils
%A Burgess, Pete
%A Vincent, Catherine
%A Wagner, Ines
%T Umsetzung und Kontrolle von Mindestlöhnen : europäische Erfahrungen und was Deutschland von ihnen lernen kann. Studie. Materialien zu Faire Arbeit - fairer Wettbewerb
%D 2014
%P 52 S.
%9 [Stand:] November 2014
%C Bottrop
%G de
%B Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere ; 49
%@ ISSN 1866-0401
%U http://www.gib.nrw.de/service/downloaddatenbank/umsetzung-und-kontrolle-von-mindestloehnen-europaeische-erfahrungen-und-was-deutschland-von-ihnen-lernen-kann
%X "Fragen der Umsetzung und Kontrolle des Mindestlohns spielten in der öffentlichen Diskussion bislang eine untergeordnete Rolle. Hier gibt es international wie auch national, z. B. bei der Einführung sektoraler (nach dem Arbeitsnehmerentsendegesetz) oder regionaler Mindestlöhne (z. B. auf Basis länderspezifischer Vergabegesetze), vielfältige Erfahrungen, die bei der effektiven Umsetzung des gesetzlichen Mindestlohns Berücksichtigung finden sollten. Die G.I.B. hat deshalb das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung mit der hier nun vorliegenden Studie beauftragt. Erstmals wurden die praktischen Erfahrungen systematisch ausgewertet, die bislang mit der Umsetzung und Kontrolle des gesetzlichen Mindestlohns und der branchenspezifischen Mindestlöhne in Frankreich, den Niederlanden, in Großbritannien und in Deutschland gesammelt wurden." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Mindestlohn - Kontrolle
%K Lohnpolitik
%K Politikumsetzung - internationaler Vergleich
%K regionale Faktoren
%K Wirtschaftszweige
%K Sanktion
%K Gewerkschaft
%K Arbeitnehmerentsendegesetz
%K Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%K Großbritannien
%K Niederlande
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2015-01-12
%M k141212r05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
***************************
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************
%0 Book
%F 683.0181
%A Manski, Charles F.
%T Public policy in an uncertain world : analysis and decisions
%D 2013
%P 199 S.
%C Cambridge
%I Harvard University Press
%G en
%@ ISBN 978-0-674-06689-2
%X "Public policy advocates routinely assert that 'research has shown' a particular policy to be desirable. But how reliable is the analysis in the research they invoke? And how does that analysis affect the way policy is made, on issues ranging from vaccination to minimum wage to FDA drug approval? Charles F. Manski argues here that current policy is based on untrustworthy analysis. By failing to account for uncertainty in an unpredictable world, policy analysis misleads policy makers with expressions of certitude. Public Policy in an Uncertain World critiques the status quo and offers an innovation to improve how policy research is conducted and how policy makers use research.
Consumers of policy analysis, whether civil servants, journalists, or concerned citizens, need to understand research methodology well enough to properly assess reported findings. In the current model, policy researchers base their predictions on strong assumptions. But as Manski demonstrates, strong assumptions lead to less credible predictions than weaker ones. His alternative approach takes account of uncertainty and thereby moves policy analysis away from incredible certitude and toward honest portrayal of partial knowledge. Manski describes analysis of research on such topics as the effect of the death penalty on homicide, of unemployment insurance on job-seeking, and of preschooling on high school graduation. And he uses other real-world scenarios to illustrate the course he recommends, in which policy makers form reasonable decisions based on partial knowledge of outcomes, and journalists evaluate research claims more closely, with a skeptical eye toward expressions of certitude." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Politologie
%K Politikberatung
%K politischer Entscheidungsprozess
%K Unsicherheit
%K Bildungspolitik
%K Gesundheitspolitik
%K Sozialpolitik
%K Wirkungsforschung
%K Lohnpolitik
%K Mindestlohn
%K Prognoseverfahren
%K Rational-Choice-Theorie
%K Entscheidungstheorie
%K Entscheidungskriterium
%K Wissensmanagement
%K Validität
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2015-01-29
%M k150108303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%A Muhle, Christoph
%T Der institutionelle Rahmen auf dem Arbeitsmarkt : vier Beispiele einer erfolgreichen Beschäftigungspolitik
%D 2014
%P 374 S.
%G de
%# A 1980; E 2012
%U http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000014593/Muhle_Christoph.diss.pdf
%U jsessionid=C3DEFC3DF282F92BECE46A0CAE4637E2?hosts=
%X "Mittels einer institutionenabhängigen Inzidenzanalyse wird in der vorliegenden Arbeit der Beschäftigungserfolg in vier Vergleichsstaaten (Dänemark, Schweden, die Niederlande, Deutschland) ausgewertet. Diese Länder bieten ein geeignetes Feld für eine komparative Analyse, da ihre Beschäftigungspolitik in der jüngeren Vergangenheit von signifikanten Reformen gekennzeichnet war. Aufbauend auf dem aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand zeigt die Inzidenzanalyse, wie schwierig es ist, einer einzelnen Arbeitsmarktinstitution einen konkreten Anteil am jeweiligen Arbeitsmarkterfolg zuzuordnen. Denn neben den institutionellen Interaktionseffekten ist auch zu berücksichtigen, dass die ökonomischen Anreizwirkungen im Verlauf des Konjunkturzyklus schwanken.
Dennoch lassen sich - sowohl theoretisch als auch empirisch fundiert - Reformmuster identifizieren, die den Beschäftigungserfolg in den Vergleichsstaaten unterstützt haben. Neben einer zurückhaltenden Lohnpolitik der Sozialpartner, zumeist in Sozialpakten auf nationaler Ebene festgeschrieben, ist die wirksame Beschränkung des 'Moral Hazard' in der Arbeitslosenversicherung zu nennen. Die Eingrenzung der Wege in die Frühverrentung haben die Erwerbsanreize für Ältere signifikant erhöht. Eine Koordination der Lohnverhandlungen kann dazu beitragen, dass die Sozialpartner die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen ihrer Tarifabschlüsse dauerhaft internalisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarkt - Reform
%K Arbeitsmarktanalyse
%K Arbeitsmarktmodell
%K Arbeitsmarkttheorie
%K institutionelle Faktoren
%K Beschäftigungspolitik - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosenversicherung
%K Arbeitsbeschaffung
%K aktivierende Arbeitsmarktpolitik
%K Mindestlohn
%K Tarifverhandlungen
%K Wirtschaftskrise
%K Arbeitslosigkeitsdauer
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K atypische Beschäftigung
%K Erwerbsquote
%K Kündigungsschutz
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Dänemark
%K Schweden
%K Niederlande
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2015-01-14
%M k141217r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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