Suchprofil: Mindestlohn
Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/13
Sortierung:
1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************
%0 Journal Article
%J Intereconomics
%V 48
%N 6
%F Z 127
%A Franzini, Maurizio
%A Raitano, Michele
%A Callan, Tim
%A Nolan, Brian
%A Keane, Claire
%A Savage, Michael
%A Walsh, John R.
%A Bosch, Gerhard
%A Bonhomme, Stephane
%A Hospido, Laura
%A Marx, Ive
%T Inequality in Europe: What can be done? What should be done? : Forum
%D 2013
%P S. 328-356
%G en
%@ ISSN 0020-5346
%X "As economic inequality in Europe has continued to rise, it has become the subject of increasing academic attention. What are the drivers of inequality? How does it affect intergenerational economic and social mobility? At what point does inequality become a drag on economic growth or a threat to social order? What economic policy tools are available to reduce inequality? This Forum addresses these and other aspects of this complex and disturbing trend. Case studies of Ireland, Germany and Spain also highlight the impact of economic inequality on individual member states." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
Contents:
Maurizio Franzine, Michele Raitano: Economic Inequality and Its Impact an Intergenerational Mobility (328-335);
Tim Callan, Brian Nolan, Claire Keane, Michael Savage, John R. Walsh: The Great Recession, Austerity and Inequality: Evidence from Ireland (335-339);
Gerhard Bosch: Wage Inequality in Germany and the Bumpy Road to a Minimum Wage (339-344);
Stephane Bonhomme, Laura Hospido: Earnings Inequality in Spain (344-350);
Ive Marx: Why Direct Income Redistribution Matters if We Are Really Concerned with Reducing Poverty (350-356).
%K soziale Ungleichheit - Ursache
%K soziale Ungleichheit - Auswirkungen
%K Armut
%K soziale Mobilität
%K Intergenerationsmobilität - internationaler Vergleich
%K Sozialpolitik
%K Wirtschaftspolitik
%K Armutsbekämpfung
%K Rezession
%K Sparpolitik
%K Lohnunterschied
%K Niedriglohn
%K Mindestlohn
%K Lohnpolitik
%K Umverteilung
%K Verteilungspolitik
%K Irland
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Spanien
%K OECD
%K Europäische Union
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2013-12-12
%M k131209u01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Transfer. European Review of Labour and Research
%V 19
%N 4
%F Z 1180
%A Furaker, Bengt
%A Selden, Kristina Loven
%T Trade union cooperation on statutory minimum wages? A study of European trade union positions
%D 2013
%P S. 507-520
%G en
%# A 2010; E 2012
%@ ISSN 1024-2589
%R 10.1177/1024258913501766
%U http://dx.doi.org/10.1177/1024258913501766
%X "Legislation on minimum wages exists in most EU Member States, but European trade unions have very different views on it. Nordic unions are especially negative, whereas many other union organizations are strongly positive. The present article examines these differences, explores how they can be understood and discusses their possible consequences for transnational union cooperation on issues related to statutory minimum wages. It is primarily based on survey and interview data. " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Gewerkschaft
%K internationale Zusammenarbeit
%K Mindestlohn
%K Mindestlohnrecht
%K Lohnpolitik
%K Tarifpolitik
%K Tarifverhandlungen
%K politische Einstellungen - internationaler Vergleich
%K Schweden
%K Norwegen
%K Dänemark
%K Großbritannien
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Spanien
%K Finnland
%K Belgien
%K Frankreich
%K Polen
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2013-12-16
%M k131202u06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 66
%N 8
%F Z 086
%A Schulten, Thorsten
%T Europäischer Tarifbericht des WSI - 2012/2013
%D 2013
%P S. 588-597
%G de
%# A 2000; E 2013
%@ ISSN 0342-300X
%X "Der aktuelle Europäische Tarifbericht des WSI gibt einen Überblick über die tarifpolitische Entwicklung in der Europäischen Union in den Jahren 2012 und 2013. Hierbei wird die Entwicklung der Tarif- und Effektivlöhne vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa analysiert. Seit der Krise 2009ff. hat sich das lohnpolitische Entwicklungsmuster grundlegend verändert. In der Mehrzahl der europäischen Länder wird das Bild von anhaltenden Reallohnverlusten geprägt. Angesichts einer strikten andauernden Austeritätspolitik wird hierdurch der Einbruch in der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage weiter verschärft und die ökonomische Stagnation in Europa zusätzlich befördert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Tarifpolitik - internationaler Vergleich
%K Lohnpolitik - internationaler Vergleich
%K Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich
%K Wirtschaftswachstum
%K Bruttoinlandsprodukt
%K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosenquote
%K Preisentwicklung
%K Arbeitsproduktivität
%K Lohnentwicklung
%K Lohnhöhe
%K Nominallohn
%K Reallohn
%K Effektivlohn
%K Mindestlohn
%K Tariflohn
%K Europäische Union
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2013-12-20
%M k131205s08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
**********************************
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
**********************************
%0 Book
%1 Institut der deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.)
%A Ewers, Mara
%A Hammermann, Andrea
%T Quid pro quo? : die Rolle des Gerechtigkeitsempfindens bei politischen Interventionen
%D 2013
%P 20 S.
%C Köln
%G de
%B IW policy paper : 2013/20
%U http://doku.iab.de/externe/2013/k131211r09.pdf
%X "Unternehmen haben längst erkannt, dass Frauen auch in Führungspositionen gehören. Wissenschaftliche Untersuchungen der Einführung einer Quote in Norwegen und im Experimentallabor legen hingegen nahe, dass die Förderung der Aufstiegsmöglichkeiten von Frauen über eine Quotenregelung sowohl von den Benachteiligten als auch von den Begünstigten als ungerecht wahrgenommen wird und schließlich zu Effizienzverlusten führt. Vor allem eine starke Diskrepanz von gesetzlichem Quotenniveau zu aktuellem Frauenanteil führte in Norwegen zu Umsetzungsschwierigkeiten und Umsatzeinbußen. In männerdominierten Unternehmen, welche ad hoc bis zu 40 Prozent ihrer Aufsichtsräte durch Frauen ersetzen mussten, sank der Börsenwert signifikant stärker als bei Unternehmen, die bereits einen hohen weiblichen Führungsanteil aufwiesen (der durchschnittliche Kursabschlag lag bei 17 Prozent) - und zwar auch über mehrere Jahre hinweg. Auch die Zahlung von gerechten Löhnen liegt im Interesse des Unternehmens, da nur als gerecht angesehene Löhne auch eine hohe Arbeitsleistung der Mitarbeiter als Gegenleistung hervorrufen. Die Festlegung eines Mindestlohns durch Dritte verändert jedoch das Gerechtigkeitsempfinden nachhaltig. Durch die gesetzte Lohnuntergrenze steigt die Lohnerwartung insgesamt und der Arbeitgeber muss höhere Löhne zahlen, um die Arbeitsmotivation aufrecht zu erhalten. Das bedeutet, es entstehen höhere Personalkosten - auch für die Gruppen oberhalb des Mindestlohns - bei gleicher Arbeitsmotivation. Die Ergebnisse der experimentellen Studien verdeutlichen, dass eine kurzsichtige und vorschnelle Einführung einer Frauenquote oder eines überhöhten Mindestlohns zur Schwächung von Chancen- und Leistungsgerechtigkeit sowie Arbeitsmotivation führen kann. Damit die betroffenen Mitarbeiter nicht in ihrem Gerechtigkeitsempfinden enttäuscht werden und in der Folge weniger motiviert und leistungsorientiert sind, sollten politische Maßnahmen niemals eine kurzfristige Zielerreichung über den langfristigen Entwicklungsvorgang heben und externe Effekte außer Acht lassen. Geht eine politische Intervention schief, lässt sie sich nicht ohne weiteres rückgängig machen, da sich Einstellungen und Präferenzen der betroffenen Akteure bereits an den neuen Status Quo angepasst haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Gerechtigkeit
%K Wahrnehmung
%K Politik
%K Diskurs
%K Legitimation
%K Frauen
%K Quotierung - Auswirkungen
%K Mindestlohn
%K Lohnpolitik - Auswirkungen
%K Unternehmenserfolg
%K Kooperationsbereitschaft
%K Arbeitsmotivation
%K Einkommenserwartung
%K Chancengleichheit
%K Norwegen
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2013-12-20
%M k131211r09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut der deutschen Wirtschaft, Köln (Hrsg.)
%A Schuster, Thomas
%T Mindestlohn : Beschäftigungsrisiken höher als behauptet
%D 2013
%P 42 S.
%C Köln
%G de
%B IW policy paper : 2013/19
%U http://doku.iab.de/externe/2013/k131211r01.pdf
%X "Das Mindestlohn-Kompendium trägt alle wichtigen Informationen zusammen, die in der Mindestlohndebatte interessant sind. Zuerst werden die verschiedenen Arten von Mindestlöhnen dargestellt. Dann werden die Mindestlohnregelungen in Europa präsentiert. Neben den monatlichen Mindestlöhnen und den relativen Beträgen im Vergleich zum Durchschnittslohn gibt es auch eine Übersicht über die Mindeststundenlöhne. Anschließend werden alle gesetzlichen Mindestlohnregelungen in Deutschland besprochen. Die theoretische Analyse des Mindestlohns ergibt, dass er sich nur dann negativ auf den Arbeitsmarkt auswirkt, wenn er höher als der Gleichgewichtslohn ist. Empirische Analysen über den Mindestlohn in Deutschland ergeben, dass sich der Mindestlohn im ostdeutschen Bauhauptgewerbe und im gesamtdeutschen Dachdeckerhandwerk negativ auf die Beschäftigung ausgewirkt hat. Internationale Studien ergeben, dass in 56 Prozent der Studien der Mindestlohn einen negativen Effekt auf den Arbeitsmarkt hat. In nur 9 Prozent der Studien ist eine positive Wirkung festzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mindestlohn - internationaler Vergleich
%K Lohnpolitik
%K Beschäftigungseffekte
%K Mindestlohnrecht
%K Lohnhöhe
%K Baugewerbe
%K Dachdecker
%K Handwerk
%K Arbeitslosigkeit
%K Mindestlohn - Auswirkungen
%K sektorale Verteilung
%K Wirtschaftszweige
%K Abfallwirtschaft
%K Elektrohandwerk
%K Gebäudereiniger
%K Malerhandwerk
%K Pflegeberufe
%K Wäscherei
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europa
%K Welt
%K Europäische Union
%K J21
%K J31
%K J38
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2013-12-20
%M k131211r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
5 von 253 Datensätzen ausgegeben.