Suchprofil: Mindestlohn
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 65
%N 2
%F Z 086
%1 WSI-Tarifarchiv
%A Bispinck, Reinhard
%T Tarifpolitischer Jahresbericht 2011: Höhere Abschlüsse - Konflikte um Tarifstandards
%D 2012
%P S. 131-140
%G de
%# A 2001; E 2011
%@ ISSN 0342-300X
%X "Die Tarifpolitik im Jahr 2011 war geprägt von einer spürbaren Akzentverschiebung: Hatten sich die Gewerkschaften im Jahr 2010 zumindest in den stark krisenbetroffenen Industriebranchen auf die Sicherung der Beschäftigung konzentriert, stand im vergangenen Jahr die Lohnentwicklung wieder im Vordergrund. In einer Reihe von Branchen wurden 2011 Tarifsteigerungen von 3 % und mehr vereinbart. Im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt und auf das Jahr gerechnet, stiegen die Tarifverdienste 2011 um 2,0 %. Die Effektivverdienste erhöhten sich dagegen um 3,5 %. Während also die Tarifverdienste real gesunken sind, ergibt sich wegen der positiven Lohndrift bei den Effektivverdiensten ein realer Anstieg." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Tariflohn
%K Lohnentwicklung
%K Tarifpolitik
%K Konjunkturaufschwung
%K Wirtschaftszweige
%K sektorale Verteilung
%K Tarifverhandlungen
%K Mindestlohn
%K Lohnpolitik
%K Leiharbeit
%K tarifliche Arbeitszeit
%K Arbeitszeitentwicklung
%K Ausbildungsvergütung
%K Effektivlohn
%K Niedriglohn
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2012-03-23
%M k120312n14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 65
%N 2
%F Z 086
%A Schulten, Thorsten
%T WSI-Mindestlohnbericht 2012 : schwache Mindestlohnentwicklung unter staatlicher Austeritätspolitik
%D 2012
%P S. 124-130
%G de
%# A 2010; E 2012
%@ ISSN 0342-300X
%X "Der WSI-Mindestlohnbericht 2012 gibt einen aktuellen Überblick über die gegenwärtige Mindestlohnpolitik in Europa und ausgewählten außereuropäischen Staaten. Unter Auswertung der WSI-Mindestlohndatenbank werden neueste Daten zur Höhe und Entwicklung gesetzlicher Mindestlöhne präsentiert. Im Jahr 2011 wurden die Mindestlöhne in der Regel nur geringfügig angehoben oder sogar gänzlich eingefroren. In den meisten europäischen Ländern erlitten die Mindestlohnbezieher zum Teil deutliche Reallohnverluste. Im Rahmen des aktuellen Krisenmanagements in der Europäischen Union wurde die Mindestlohnpolitik zum Bestandteil einer allgemeinen Austeritätspolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mindestlohn - internationaler Vergleich
%K Lohnpolitik
%K Mindestlohnrecht
%K Lohnhöhe
%K Lohnentwicklung
%K Reallohn
%K Sparpolitik
%K Luxemburg
%K Niederlande
%K Frankreich
%K Belgien
%K Großbritannien
%K Irland
%K Slowenien
%K Malta
%K Griechenland
%K Spanien
%K Portugal
%K Polen
%K Tschechische Republik
%K Slowakei
%K Ungarn
%K Lettland
%K Estland
%K Litauen
%K Rumänien
%K Bulgarien
%K Australien
%K Neuseeland
%K Kanada
%K USA
%K Japan
%K Südkorea
%K Türkei
%K Brasilien
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2012-03-23
%M k120312n13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Business Economics
%V 47
%N 1
%F X 849
%A Ford, William F.
%A Minor, Travis
%A Owens, Mark F.
%T State minimum wage differences: economic factors or political inclinations?
%D 2012
%P S. 57-67
%G en
%# A 1991; E 2006
%@ ISSN 0007-666x
%R 10.1057/be.2011.37
%U http://dx.doi.org/10.1057/be.2011.37
%X "This paper examines the importance of factors that influence a state's decision to adopt an above-federal minimum wage level. Our results indicate that state political leanings are the primary factor explaining differences in state minimum wage laws since 1991. Further, state cost of living differences do not appear to influence a state's decision to increase its minimum wage above the federal level. This result is interesting since proponents of raising the minimum wage cite the rising cost of living as a principal justification for an increase. Our findings should be of special interest to economists responsible for analyzing and forecasting labor cost trends within and among states where their employers operate or plan to relocate." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mindestlohn
%K Lohnunterschied
%K regionale Disparität
%K Mindestlohnrecht
%K Regionalpolitik
%K Lohnpolitik
%K Lohnhöhe
%K USA
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2012-03-29
%M k120314n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik
%V 49
%N 3
%F X 722
%A Weinkopf, Claudia
%T Warum Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn braucht
%D 2010
%P S. 38-49
%G de
%# A 1995; E 2008
%@ ISSN 0507-4150
%X "Während Deutschland lange für seine ausgeglichene Einkommensstruktur bekannt war, ist der Anteil der Niedriglohnbeschäftigung seit Mitte der 1990er Jahre deutlich gestiegen, wie mehrere Studien in den vergangenen Jahren übereinstimmend gezeigt haben (vgl. z.B. Rhein/Stamm 2006; Bosch/Kalina 2007; Bosch u. a. 2008; Kalina/Weinkopf 2008, 2009 und 2010). Umstritten ist hingegen, ob die Zunahme von Niedriglohnjobs politischen Handlungsbedarf signalisiert: Braucht Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn oder sind branchenbezogene Mindestlöhne der bessere Weg? Oder sollte man die Lohnfindung grundsätzlich dem Markt und den Tarifpartnern überlassen und selbst die bestehenden branchenbezogenen Mindestlöhne auf den Prüfstand stellen, wie dies im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung vereinbart wurde? Analysiert wird im Folgenden die Entwicklung der Niedriglohnbeschäftigung zwischen 1995 und 2008. Außerdem wird auch auf die strukturellen Merkmale der Betroffenen sowie die Lohnentwicklung innerhalb des Niedriglohnsektors eingegangen. Vor allem die zunehmende Ausdifferenzierung der Löhne nach unten spricht dafür, dass es dringend einer verbindlichen Lohnuntergrenze bedarf, um der zunehmenden 'Unordnung' im Niedriglohnsektor entgegenzuwirken." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Mindestlohn
%K Lohnpolitik
%K Niedriglohngruppe
%K Geringverdiener
%K Tarifpolitik
%K Tariflohn
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Beschäftigtenstruktur
%K Lohnentwicklung
%K Geschlechterverteilung
%K Qualifikationsstruktur
%K Beschäftigungsform
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2012-03-02
%M k120216301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Edited Book
%A Deutscher Gewerkschaftsbund, Bereich Arbeitsmarktpolitik (Hrsg.)
%T Sichere Arbeitsplätze statt prekärer Jobs : DGB-Vorschlag zur Reform kleiner Arbeitsverhältnisse
%D 2012
%P 14 S.
%C Berlin
%G de
%S Arbeitsmarkt aktuell : 03/2012
%U http://www.dgb.de/themen/++co++cf7dd062-6df2-11e1-4c6e-00188b4dc422
%X "Aktuell gibt es über sieben Millionen Arbeitsverhältnisse, in denen die Beschäftigten nicht mehr als 400 Euro verdienen. Das sind etwa 20 % aller Arbeitnehmer/innen in Deutschland. Davon sind 2,5 Mio. Nebentätigkeiten (Hinzuverdienst) - also arbeiten 4,9 Mio. ausschließlich in Mini-Jobs.
Im Durchschnitt verdienen die Mini-Jobberinnen und Mini-Jobber aber nicht 400 Euro, sondern nur ca. 260 Euro (West) bzw. 200 Euro (Os). Mehr als drei Viertel erhalten einen Stundenlohn von unter 8,50 Euro. Der Mini-Jobbereich ist ein extremer Niedriglohnsektor.
Nicht die Nachfrage durch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bestimmt die hohe Zahl der Mini-Jobs, sondern das Angebot durch die Arbeitgeber. Aufgrund des hohen finanziellen und zeitlichen Flexibilisierungspotenzials sind geringfügige Beschäftigungsverhältnisse vor allem für Arbeitgeber attraktiv. Inzwischen werden viele reguläre Arbeitsplätze - vor allem im Dienstleistungssektor - durch Mini-Jobs ersetzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Mini-Job
%K geringfügige Beschäftigung
%K Verdrängungseffekte
%K Normalarbeitsverhältnis
%K Niedriglohngruppe
%K Geringverdiener
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Prekariat
%K Gleichbehandlung
%K Arbeitsbedingungen
%K Mindestlohn
%K Sozialversicherung
%K Alterssicherung
%K Besteuerung
%K Gewerkschaftspolitik
%K DGB
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-03-19
%M k120315r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 University of Warwick, Coventry, Department of Economics (Hrsg.)
%A Stewart, Mark B.
%T Wage inequality, minimum wage effects and spillovers
%D 2011
%P 23 S.
%C Coventry
%G en
%# A 1997; E 2008
%B Warwick economic research paper : 965
%U http://www2.warwick.ac.uk/fac/soc/economics/research/workingpapers/2011/twerp_965.pdf
%X "This paper investigates possible spillover effects of the UK minimum wage. The halt in the growth in inequality in the lower half of the wage distribution (as measured by the 50:10 percentile ratio) since the mid 1990s, in contrast to the continued inequality growth in the upper half of the distribution, suggests the possibility of a minimum wage effect and spillover effects on wages above the minimum. This paper analyses individual wage changes, using both a difference-in-differences estimator and a specification involving cross-uprating comparisons, and concludes that there have not been minimum wage spillovers. Since the UK minimum wage has always been below the 10th percentile, this lack of spillovers implies that minimum wage changes have not had an effect on the 50:10 percentile ratio measure of inequality in the lower half of the wage distribution." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Lohnunterschied
%K Mindestlohn
%K Einkommenseffekte
%K Lohnentwicklung
%K Mindestlohnrecht - Auswirkungen
%K institutionelle Faktoren
%K Großbritannien
%K J31
%K J38
%K J08
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-03-23
%M k120208r13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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