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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Luebker:2020:ETD,
   Journal= {WSI-Mitteilungen},
   Volume= {73},
   Number= {4},
   Author= {Malte L{\"u}bker},
   Title= {Europ{\"a}ischer Tarifbericht des WSI - 2019/2020 : Tarifpolitik in Zeiten der Corona-Pandemie},
   Year= {2020},
   Pages= {266-277},
   Annote= {URL: https://doi.org/10.5771/0342-300X-2020-4-266},
   Abstract= {"Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich auch das Umfeld der europäischen Tarifpolitik dramatisch gewandelt: Während sich 2019 bei den Löhnen der moderate Expansionskurs des Vorjahres fortsetzte, was wiederum die Binnennachfrage gestützt hat, steht die EU im laufenden Jahr vor einem beispiellosen Einbruch der Wirtschaft. Damit ist das Umfeld für Tariferhöhungen ungünstig, und der inhaltliche Schwerpunkt der Tarifpolitik verschiebt sich hin zu Beschäftigungssicherung und Einkommensstabilisierung. Der Europäische Tarifbericht des WSI 2019 /20 argumentiert, dass solche Vereinbarungen einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung der Erwartungen und damit zur Vermeidung einer Abwärtsspirale leisten können. Gleichzeitig sind durch die Erosion der Tarifbindung und die Dezentralisierung der Tarifverhandlungen in vielen Ländern jedoch die strukturellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Krisenbewältigung deutlich schlechter als während der Krise von 2008 /09." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"The COVID-19 pandemic has dramatically altered the context for collective bargaining in Europe: while wages continued their moderate upward trajectory during 2019 and contributed to domestic demand, the economies of the European Union face an unprecedented contraction in the current year. This presents unfavourable conditions for increases in collectively agreed pay, and has led to a refocussing of collective bargaining agreements on securing employment and incomes. As the WSI European Collective Bargaining Report 2019 /20 argues, such agreements can contribute towards stabilising expectations and hence help avoiding a downward spiral. However, the decentralisation of collective bargaining and the erosion of coverage have undermined the governance capacity of collective bargaining systems in many European countries. Hence, they enter the current crisis with much weaker preconditions for successful crisis management than was the case in 2008 /09." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Tarifpolitik; Lohnpolitik; Wirtschaftsentwicklung; internationaler Vergleich; Wirtschaftswachstum; Bruttoinlandsprodukt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitslosenquote; Preisentwicklung; Arbeitsproduktivität; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Nominallohn; Reallohn; Effektivlohn; Mindestlohn; Tariflohn; Europäische Union; Pandemie; Auswirkungen; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 086},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200806CGI},
}


@Article{Ross:2020:UMW,
   Journal= {Social policy and society},
   Number= {online first},
   Author= {Jacqueline Ross and John Welsh},
   Title= {Understanding the "Tipped Minimum Wage": Critical Directions for US Policy Research},
   Year= {2020},
   Pages= {1-19},
   Annote= {URL: https://doi.org/10.1017/S1474746420000214},
   Abstract= {"With the 'gig economy' moving to the forefront of research on service labour, interest has heightened in the techniques of labour control that reproduce it. Taking tipping as just such a technique, this article explores critically the policy research around 'tipped' employment in the United States. In the United States, tipping is a legally recognised form of labour remuneration that informalises the wage relation, incentivises the worker in precarity, and internalises social relations of subordination. Understanding tipped work, its legal status, its operative logic, and the contradictions that arise within its framework, is a priority for relevant social policy analysis. The aims here are: 1) to set out the 'topography' of the policy landscape on tipping in the United States; and 2) to problematise the current scope of this policy literature in societal terms. This research will focus on the restaurant industry, but will establish its broader societal significance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Lohnhöhe; Lohnzulage; Lohnpolitik; Einkommensanrechnung; Gastgewerbe; Geringverdiener; Niedriglohnbereich; Freiwilligkeit; soziale Normen; Lohnflexibilität; Kellner; USA; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1976},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200811CIO},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Deutscher:2018:MZA,
   Journal= {Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache},
   Number= {Dr 19(11)117 v 20 September 2018},
   Institution={Deutscher Bundestag, Ausschuss f{\"u}r Arbeit und Soziales},
   Title= {Materialien zur {\"o}ffentlichen Anh{\"o}rung von Sachverst{\"a}ndigen in Berlin am 24. September 2018, 13:00 Uhr zum a) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Den gesetzlichen Mindestlohn auf 12 Euro pro Stunde erh{\"o}hen (BT-Drs. 19/96) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Mindestl{\"o}hne wirksam kontrollieren (BT-Drs. 19/1828) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Ausnahmen beim gesetzlichen Mindestlohn aufheben (BT-Drs. 19/1829) d) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN: Mindestlohn erh{\"o}hen und f{\"u}r alle konsequent durchsetzen (BT-Drs. 1 : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen},
   Year= {2018},
   Pages= {1-52},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2018/k180925r01.pdf},
   Abstract= {Stellungnahmen zur Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales zum Thema Mindestlohn am 24. September 2018. Liste der Sachverständigen:
Deutscher Gewerkschaftsbund; Gewerkschaft der Polizei, Bezirksgruppe Zoll; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Zentralverband des Deutschen Handwerks; Handelsverband Deutschland; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Prof. Dr. Gregor Thüsing, Bonn; Prof. Dr. Stefan Sell, Remagen; Prof. Dr. Thorsten Schulten, Düsseldorf. (IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Lohnhöhe; Überwachung; Politikumsetzung; Lohnpolitik; Lohnerhöhung; Anspruchsvoraussetzung; Reformpolitik; Lohnanspruch; Beschäftigungseffekte; Einkommenseffekte; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k180925r01},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Bosch:2020:CFS,
   Institution={Institut Arbeit und Qualifikation (Hrsg.)},
   Author= {Gerhard Bosch and Frederic H{\"u}ttenhoff and Claudia Weinkopf},
   Title= {Corona-Hotspot Fleischindustrie: Das Scheitern der Selbstverpflichtung},
   Year= {2020},
   Pages= {28},
   Address= {Duisburg},
   Series= {IAQ-Report},
   Number= {2020-07},
   Annote= {URL: https://www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2020/report2020-07.pdf},
   Abstract= {"Die deutsche Fleischwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem Sektor mit vielen Kleinbetrieben zu einem industrialisierten Wirtschaftszweig mit wenigen Marktführern entwickelt. Die meisten Tätigkeiten, die eigentlich zum Kerngeschäft zählen, sind ausgelagert worden. Ziel war es, den mit der Osterweiterung der EU verfügbaren Pool billiger Arbeitskräfte auszuschöpfen und gleichzeitig die skandalösen Arbeitsbedingungen in undurchsichtigen Subunternehmerstrukturen zu verschleiern. Trotz zahlreicher Medienberichte über die haarsträubenden Arbeitsbedingungen und die Nichteinhaltung des Mindestlohns begnügte sich der Staat lange mit freiwilligen und sanktionsfreien Selbstverpflichtungen der Branche. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit fuhr bei Einführung des Mindestlohns sogar ihre Kontrollen zurück. Erst, als durch die unheilvolle Kombination schlechter Arbeits- und Wohnbedingungen mit hohen Infektionsraten mit Covid-19 im Frühjahr 2020 auch die allgemeine Gesundheit gefährdet wurde, verabschiedete das Kabinett einen Gesetzesentwurf, der das Schlachten und Verarbeiten von Fleisch durch Werkvertragsnehmer ab dem 1.1.2021 untersagt und die Kontrollen verschärfen soll. Die neuen gesetzlichen Regelungen werden die Branche nur ändern, wenn dahinter auch ein ernsthafter staatlicher Umsetzungswille steht. Dazu muss der Kontrolldruck auf die Branche nachhaltig erhöht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Fleischverarbeiter; Pandemie; Epidemiologie; Krisenmanagement; Regulierung; Subunternehmer; Arbeitsbedingungen; prekäre Beschäftigung; ausländische Arbeitnehmer; Osteuropäer; Wohnsituation; Auswirkungen; Gesundheitsgefährdung; Werkvertragsarbeitnehmer; Politikumsetzung; Sanktion; Werkvertrag; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Mindestlohn; Leiharbeit; Arbeitsschutz; Gesundheitsschutz; Beschäftigungsentwicklung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2009-2019},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200714B9N},
}


@Book{Luebker:2020:ETD,
   Institution={Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (Hrsg.)},
   Author= {Malte L{\"u}bker},
   Title= {Europ{\"a}ischer Tarifbericht des WSI - 2019/2020 : Tarifpolitik in Zeiten der Corona-Pandemie},
   Year= {2020},
   Pages= {16},
   Address= {D{\"u}sseldorf},
   Series= {WSI-Report},
   Number= {58},
   Annote= {URL: https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_report_58_2020.pdf},
   Abstract= {"Die positive Tariflohnentwicklung hat im vergangenen Jahr die Lohnentwicklung und Binnennachfrage in Europa gestützt und damit das Wachstum stabilisiert. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich jedoch das wirtschaftliche Umfeld für die Tarifpolitik schlagartig dramatisch verändert: Aktuell stehen deshalb Beschäftigungssicherung und Einkommensstabilisierung ganz oben auf der Agenda. Die Tarifparteien können mit entsprechenden Vereinbarungen den Beschäftigten Sicherheit geben und so die Gefahr einer sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale vermindern. Doch in vielen Ländern sind die derzeitigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Krisenbewältigung deutlich schlechter als während der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 / 09. Die fortschreitende Erosion der Tarifbindung wie auch die Dezentralisierung der Tarifpolitik könnten in der aktuellen Krise ihren Preis fordern." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Tarifpolitik; Lohnpolitik; Wirtschaftsentwicklung; internationaler Vergleich; Wirtschaftswachstum; Bruttoinlandsprodukt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitslosenquote; Preisentwicklung; Arbeitsproduktivität; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Nominallohn; Reallohn; Effektivlohn; Mindestlohn; Tariflohn; Europäische Union; Pandemie; Auswirkungen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2000-2020},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200803CFT},
}


@Book{Munguía:2020:MWI,
   Author= {Luis F. Munguía Corella},
   Title= {Minimum Wages in Monopsonistic Labor Markets},
   Year= {2020},
   Pages= {51},
   Series= {SocArXiv papers},
   Annote= {URL: https://doi.org/10.31235/osf.io/abpj9},
   Annote= {URL: https://doi.org/10.31235/osf.io/abpj9},
   Abstract= {"Over the last 30 years, researchers have disputed the mixed evidence of the effect of the minimum wage on teenage employment in the U.S. Whenever the minimum wage has positive or no effects on employment, they appeal to monopsony models to explain their results. However, very few of these studies have empirically tested whether their results are due to monopsonistic characteristics in the labor markets. In this paper, I estimate the effects of the minimum wage for the U.S. under concentrated labor markets and low-mobility jobs (two variables that measure monopsony), identify heterogeneous effects among different scenarios derived from the monopsony model, and provide a plausible explanation of the mixed results about the minimum wage effects in the literature. My main findings indicate that minimum wages have an elasticity to teenage employment of -0.418 under perfect competition, which is, as expected, much higher than the usual results in the literature. If the monopsony variable is one standard deviation higher than the baseline, it implies a positive change in elasticity between of 0.05. The minimum wage has a positive insignificant effect between 0.04 and 0.29 under full monopsonistic labor markets. The results are consistent among different specifications and controlling for possible external shocks to the monopsony and omitted variables." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Monopson; Jugendliche; Arbeitsplatzdichte; zwischenbetriebliche Mobilität; Einkommenseffekte; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2000-2016},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200709B75},
}


@Book{Papps:2020:HMW,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)},
   Author= {Kerry L. Papps},
   Title= {How the Minimum Wage Affects Training among Apprentices},
   Year= {2020},
   Pages= {25},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {13499},
   Annote= {URL: http://ftp.iza.org/dp13499.pdf},
   Abstract= {"Previous studies have found mixed evidence regarding the effects of the minimum wage on training levels. This paper exploits a discontinuity in the minimum wage received by apprentices in the United Kingdom to examine this question. Workers aged 19-20 receive a substantial increase in the minimum wage after one year on an apprenticeship, whereas workers aged under 19 do not experience a change in the minimum wage at this point. Using data from the Apprenticeship Pay Survey, regression discontinuity design estimates suggest that the increase in the minimum wage has no overall effect on training among 19-20 year-olds. However, among firms that are compliant with the minimum wage legislation, the minimum wage reduces training by 11-23%. Since relatively few employers pay exactly the minimum wage, this implies a large elasticity of training with respect to the wage. Additional data from the Apprenticeship Evaluation Survey reveals that the overall effect of a 1% wage increase, including its effect on training, is a 0.1% reduction in a person's self-reported career prospects and a near-zero effect on his/her satisfaction with the apprenticeship." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Auszubildende; Bildungsbeteiligung; Mindestlohn; betriebliche Berufsausbildung; Zeitverwendung; Lohnhöhe; Auswirkungen; Beschäftigerverhalten; Ausbildungsverhalten; Großbritannien; England; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2014-2018},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J24 ; J31},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200716CAX},
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bachmann:2020:ADG,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)},
   Author= {Ronald Bachmann and Holger Bonin and Bernhard Boockmann and G{\"o}kay Demir and Rahel Felder and Ingo E. Isphording and Réne Kalweit and Natalie Laub and Christina Vonnahme and Christian Zimpelmann},
   Title= {Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf L{\"o}hne und Arbeitszeiten : Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission},
   Year= {2020},
   Pages= {212},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA research report},
   Number= {96},
   Annote= {URL: http://ftp.iza.org/report_pdfs/iza_report_96.pdf},
   Abstract= {"Das im vorliegenden Bericht beschriebene Forschungsprojekt zum Thema 'Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Löhne und Arbeitszeiten' zielt auf die Evaluation der Mindestlohneinführung und -erhöhung hinsichtlich Veränderungen von Löhnen und Arbeitszeiten ab. Das Projekt wurde im Auftrag der Mindestlohnkommission gemeinsam vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung mit dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und dem IZA – Institute of Labor Economics durchgeführt. Der Bericht verfolgt die Beantwortung der folgenden übergeordneten Leitfragen: – Inwieweit können Veränderungen der Lohnstruktur zwischen 2014 und 2017 als Anpassung an den gesetzlichen Mindestlohn identifiziert werden? – Inwieweit sind die Auswirkungen des Mindestlohns auf die Stundenlöhne auf Anpassungen des Bruttoeinkommens bzw. der Arbeitszeit zurückzuführen? – Wie hat sich die Lohnmobilität durch den gesetzlichen Mindestlohn verändert? – Welche Auswirkungen hatte der Mindestlohn auf Sonderzahlungen und geldwerte Vorteile? – Inwiefern hat sich der Mindestlohn auf die Zufriedenheit, die Motivation und die gesellschaftliche Teilhabe der Beschäftigten ausgewirkt?" (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Auswirkungen; Einkommenseffekte; Lohnhöhe; Arbeitszeit; Einkommensmobilität; Lohnstruktur; Sonderzuwendung; Arbeitszufriedenheit; Lohnentwicklung; Lebenssituation; Zufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2014-2017},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200727CDL},
}


@Book{Goerne-Zagel:2020:DVI,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales (Hrsg.)},
   Author= {Alexander (Projektkoordination) G{\"o}rne-Zagel and Anni Michelle (Red.) Deutsch and Friedemann (Red.) Kopowski and Philipp (Red.) St{\"a}nder and Milan (Red.) Thies and Barbara (Mitarb.) Braun and Johanna (Mitarb.) Buchholz and Anne Kathrin (Mitarb.) Helmstorf and Florian (Mitarb.) K{\"o}hler and Marco (Mitarb.) Meyer and Golo (Mitarb.) Rademacher and Robert (Mitarb.) R{\"a}uchle and Michael (Mitarb.) Sch{\"o}nstein and Thilo (Mitarb.) Scholle and Wiebke (Mitarb.) Weiger},
   Title= {Deutschlands Vorsitz im Rat der Europ{\"a}ischen Union Juli/Dezember 2020: Begleitband des Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales : Soziales Europa - Starker Zusammenhalt ; Globale Lieferketten - Globale Verantwortung ; Neue Arbeitswelt - Menschliche Arbeitswelt},
   Year= {2020},
   Pages= {348},
   Annote= {Art: Stand: Juli 2020},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: https://eu2020-reader.bmas.de/downloads/BMAS_EU2020_Begleitband_(27-6_web)_DE.pdf},
   Abstract= {Am 1. Juli 2020 hat Deutschland für sechs Monate die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union (EU) übernommen. Während dieser Zeit möchte sich die Bundesregierung dafür einsetzen, die Covid-19-Pandemie in Europa gemeinsam und zukunftsorientiert zu bewältigen. Ziel ist, dass Europa stärker, gerechter und nachhaltiger aus der Krise hervorgeht. Bereits im Vorfeld der Präsidentschaft hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Dialog mit Vertreter},
   Annote= {Schlagwörter: Europäische Union; Pandemie; Krisenmanagement; internationale Zusammenarbeit; nachhaltige Entwicklung; europäische Sozialpolitik; EU-Politik; Globalisierung; internationale Arbeitsteilung; soziale Verantwortung; Humanisierung der Arbeit; Humanisierungspolitik; europäische Integration; Integrationspolitik; Arbeitsmarktpolitik; Mindesteinkommen; Mindestlohn; Lohnpolitik; Arbeitskräftemobilität; Kinderarbeit; Zwangsarbeit; Menschenrechte; sozialer Dialog; Zukunft der Arbeit; Klimaschutz; künstliche Intelligenz; Auswirkungen; Arbeitswelt; Plattformökonomie; Soziale Sicherheit; Berufsbildungspolitik; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200716CAR},
}


@Book{Koch:2020:VVB,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)},
   Author= {Andreas Koch and Andrea Kirchmann and Marcel Reiner and Tobias Scheu and Anne Z{\"u}hlke and Holger Bonin},
   Title= {Verhaltensmuster von Betrieben und Besch{\"a}ftigten im Kontext des gesetzlichen Mindestlohns : Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission},
   Year= {2020},
   Pages= {150},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA research report},
   Number= {97},
   Annote= {URL: http://ftp.iza.org/report_pdfs/iza_report_97.pdf},
   Abstract= {"Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel, die Auswirkungen des zum 1. Januar 2015 in Deutschland eingeführten allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns sowie der zum 1. Januar 2017 und zum 1. Januar 2019 erfolgten Anhebungen auf die Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten mittels qualitativer Methoden zu untersuchen. Durch eine offene und differenzierte methodische Vorgehensweise werden die vielfältigen Verhaltensmuster und Anpassungsstrategien umfassend in den Blick genommen und vertieft analysiert. Dabei stehen neben den vor allem in der quantitativen Forschung bereits umfangreich untersuchten Beschäftigungs-, Lohn- und Verteilungseffekten auch andere Zielgrößen im Fokus. Dazu gehören etwa die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit von Beschäftigten sowie verschiedene marktbezogene unternehmerische Strategien. Außerdem sind unterschiedliche Aspekte der Compliance (Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen) von zentralem Interesse. Darüber hinaus ist es ein Ziel der vorliegenden Studie, die Wahrnehmungen und Bewertungen von Mindestlohn und Mindestlohngesetz durch die betroffenen Beschäftigten und Betriebe zu erfassen." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Auswirkungen; Beschäftigerverhalten; Einkommenseffekte; Lohnhöhe; Sonderzuwendung; Weihnachtsgeld; Urlaubsgeld; Lohnstruktur; Betrieb; Arbeitszeit; zwischenbetriebliche Mobilität; Berufswechsel; Arbeitsorganisation; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbelastung; Arbeitszufriedenheit; Weiterbildungsangebot; Preisbildung; Marktorientierung; Gewinn; Schwarzarbeit; unbezahlte Überstunden; Arbeitszeiterfassung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2015-2019},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200727CDM},
}


@Book{Pestel:2020:ADG,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)},
   Author= {Nico Pestel and Ingo E. Isphording and Terry Gregory and Marco Caliendo},
   Title= {Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Besch{\"a}ftigung und Arbeitslosigkeit : Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission},
   Year= {2020},
   Pages= {102},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA research report},
   Number= {95},
   Annote= {URL: http://ftp.iza.org/report_pdfs/iza_report_95.pdf},
   Abstract= {"Die vorliegende Studie im Auftrag der Mindestlohnkommission beinhaltet eine empirische Analyse der Auswirkungen der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 sowie der erstmaligen Anhebung zum 1. Januar 2017 auf die Zielgrößen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit bis Mitte des Jahres 2019. Als Datenbasis dienen aggregierte amtliche Daten auf regionaler Ebene sowie administrative Daten, die die Betriebs- und die Beschäftigtenebene miteinander verbinden. Je nach Zielgröße und Untersuchungseinheit werden diese Datenquellen mit Indikatoren zur Mindestlohnbetroffenheit verknüpft. Dies erlaubt die Anwendung ökonometrischer Methoden, die einem Experimentalstandard möglichst nahekommen, so dass die erzielten Ergebnisse eine Interpretation im Sinne von Ursache- Wirkungs-Relationen erlauben. Dazu werden verschiedene Varianten des so genannten Differenz-in- Differenzen-Ansatzes verwendet." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Arbeitsmarktregion; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; qualifikationsspezifische Faktoren; Betrieb; Integrierte Erwerbsbiografien; regionaler Vergleich; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2010-2019},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K200727CDK},
}



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