Suchprofil: Mindestlohn
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Bundesministerium:2016:SSD,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 18/8117 v 14 04 2016},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales},
   Title= {Strategische Sozialberichterstattung 2016 - Deutschland : Unterrichtung durch die Bundesregierung},
   Year= {2016},
   Pages= {26},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k161116r07.pdf},
   Abstract= {"Entwicklungen und Maßnahmen betr. gemeinsamer Ziele der EU in den Bereichen Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, soziale Inklusion, Rente sowie Gesundheit und Langzeitpflege." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Sozialbericht; europäische Sozialpolitik; Politikumsetzung; Armutsbekämpfung; soziale Integration; Inklusion; Behinderte; Kinder; Jugendliche; Kindertagesstätte; Obdachlosigkeit; Gleichstellungspolitik; Reformpolitik; Rentenpolitik; Gesundheitspolitik; Pflegeversicherung; Methode der offenen Koordinierung; Mindestlohn; Lohnpolitik; Rentenreform; Ausbildungsförderung; Kinderbetreuung; Kinderförderungsgesetz; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2014},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161116r07},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Fougère:2016:UWF,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)},
   Author= {Denis Fougère and Erwan Gautier and Sébastien Roux},
   Title= {Understanding wage floor setting in industry-level agreements : evidence from France},
   Year= {2016},
   Pages= {49},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {10290},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2016/k161103r10.pdf},
   Abstract= {"This paper examines empirically how industry-level wage floors are set in French industry-level wage agreements and how the national minimum wage (NMW) interacts with industry-level wage bargaining. For this, the authors use a unique dataset containing about 50,000 occupation-specific wage floors in 365 French industries over the period 2007-2015. They find that the NMW has a significant impact on the seasonality and on the timing of the wage bargaining process. Inflation, past sectoral wage increases and real NMW increases are the main drivers of wage floor adjustments; elasticities of wage floors with respect to these macro variables are 0.6, 0.4 and 0.2 respectively. Wage floor elasticities to inflation and to the NMW both decrease along the wage floor distribution but are still positive for all levels of wage floors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Flächentarifvertrag; Mindestlohn - Auswirkungen; Lohnhöhe; Lohnfindung; Tarifverhandlungen; Frankreich; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2015},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J31; J51; E24},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161103r10},
}


@Book{Garloff:2016:SEN,
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Alfred Garloff},
   Title= {Side effects of the new German minimum wage on (un-)employment : First evidence from regional data},
   Year= {2016},
   Pages= {30},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Discussion Paper},
   Number= {31/2016},
   ISBN= {ISSN 2195-2663},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/discussionpapers/2016/dp3116.pdf},
   Abstract= {"Seit 1.1.2015 gilt in Deutschland ein allgemeinverbindlicher Mindestlohn. Eine wichtige Frage ist, ob der Mindestlohn, neben seinem Hauptzweck, Arbeitnehmer vor niedrigen Löhnen zu schützen, auch weitere, ggf. unerwünschte Nebenwirkungen hat. Die ökonomische Theorie erlaubt keine eindeutige Aussage, ob negative Wirkungen auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit auftreten. Ziel dieses Papieres ist es zu analysieren, ob zum derzeitigen Zeitpunkt bereits negative Wirkungen des Mindestlohnes auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nachweisbar sind.
Dazu nutzen wir die regionale Variation der Eingriffstiefe des Mindestlohnes in die Lohnverteilung und deren Zusammenhang zur regionalen Beschäftigungs- und Arbeitslosenentwicklung in einem Panel von Regionen, Altersgruppen und Geschlecht.
Für die analysierten Gruppen zwischen 30 und 54 Jahre alter Personen, finden wir, dass Zellen die stark vom Mindestlohn betroffen waren, kein langsameres Wachstum der Gesamtbeschäftigung (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte) aufweisen als Zellen die weniger stark betroffen waren. Allerdings sind in Zellen die stark vom Mindestlohn betroffen waren, Minijobs verloren gegangen. Gleichzeitig sind aber in diesen Zellen auch besonders viele sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse entstanden. Dies legt eine Umwandlung nahe. Für die Arbeitslosigkeit können wir, ähnlich wie für die Gesamtbeschäftigung, keinen signifikanten Zusammenhang zum Eingriff des Mindestlohnes messen.
Wir schlussfolgern, dass die vorgelegte Evidenz dafür spricht, dass der Mindestlohn bisher weder zu Rückgängen der Gesamtbeschäftigung bei den analysierten Gruppen noch zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"In Germany, decreasing collective bargaining coverage and rising wage inequality led to the introduction of a new statutory minimum wage of EURO 8.50 per hour of work. We analyze the relationship between the bite of the minimum wage and employment/ unemployment growth using regional data of the Federal Employment Agency for prime age individuals. We use difference-in-differences type of specifications using a panel of region-age-sex cells. The results do not provide evidence in favor of a reduced employment growth for the analysed groups, nor do they provide evidence for an increase in unemployment growth due to the minimum wage. However, we find an increase in growth of regular employment at the expense of marginal employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; regionaler Vergleich; Arbeitsmarktregion; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Mini-Job; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2013; E 2015},
   Annote= {JEL-Klassifikation: C23; J38; R10},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161012301},
}


@Book{Kalina:2016:AVG,
   Institution={Institut Arbeit und Qualifikation (Hrsg.)},
   Author= {Thorsten Kalina and Claudia Weinkopf},
   Title= {Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten},
   Year= {2016},
   Pages= {19},
   Address= {Duisburg},
   Series= {IAQ-Report},
   Number= {2016,03},
   Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2016/report2016-03.pdf},
   Abstract= {"- Die schlechten Chancen von gering Qualifizierten auf dem deutschen Arbeitsmarkt werden häufig angeführt, um Forderungen nach Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn zu rechtfertigen oder dessen Erhöhung ab Anfang 2017 auszusetzen. Alternativ oder ergänzend wird auch gefordert, die Ausnahmeregelung für Langzeitarbeitslose vom Mindestlohn von sechs Monaten auf zwölf Monate zu verlängern.
- Unberücksichtigt bleibt dabei, dass von den Beschäftigten mit Stundenlöhnen unter 8,50 EURO nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes in den Jahren 2014 und 2015 jeweils nur deutlich weniger als ein Drittel formal gering qualifiziert war. Die große Mehrheit der Beschäftigten mit Stundenlöhnen unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns verfügte über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder sogar einen akademischen Abschluss.
- Auch die Beschäftigungschancen von formal gering Qualifizierten haben sich keineswegs so ungünstig entwickelt, wie mitunter angenommen wird. Die Arbeitslosigkeit ist leicht rückläufig und es gab zuletzt durchaus Branchen und Tätigkeitsbereiche, in denen formal gering Qualifizierte teils deutliche Beschäftigungszuwächse zu verzeichnen hatten.
- Vor dem Hintergrund zunehmender Probleme bei der Besetzung offener Stellen müssen Unternehmen neue Wege gehen, um ihren Personalbedarf auch künftig decken zu können. Neben einer deutlichen Ausweitung von abschlussbezogenen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen seitens der Unternehmen und der öffentlich geförderten Arbeitsmarktpolitik sollten besondere Anstrengungen darauf gerichtet werden, die Aufstiegsmobilität von unterwertig Beschäftigten gezielt zu fördern, um mehr Einstiegspositionen für gering Qualifizierte und Langzeitarbeitslose zu erschließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Niedrigqualifizierte; Arbeitsmarktchancen; Mindestlohn; nicht formal Qualifizierte; Beschäftigungsentwicklung; Ungelernte; Beschäftigtenstruktur; Qualifikationsstruktur; Lohnhöhe; Niedriglohn; sektorale Verteilung; Altersstruktur; Geschlechterverteilung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1992; E 2015},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161027r03},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Tachkov:2016:IVF,
   Institution={Kompetenzzentrum Zukunftsf{\"a}hige Arbeit in Rheinland-Pfalz (Hrsg.)},
   Author= {Philipp Tachkov},
   Title= {Integration von Fl{\"u}chtlingen in mittelst{\"a}ndische Betriebe : Ergebnisse einer Interviewreihe mit Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrern und Personalverantwortlichen. Informationsdossier},
   Year= {2016},
   Pages= {55},
   Annote= {Art: Stand: August 2016},
   Address= {Ludwigshafen am Rhein},
   Annote= {URL: http://www.za-rlp.de/wp-content/uploads/2016/10/Infodossier_Interviewreihe-Flüchtlingsintegration.pdf},
   Abstract= {"Menschen mit Fluchthintergrund haben besonders dann gute Aussichten auf Beschäftigung, wenn sie frühzeitig in Qualifikationsmaßnahmen integriert und durch engagierte Betriebe gefördert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sie eine kontinuierliche Sprachförderung erhalten, motiviert und anpassungsfähig sind sowie eine adäquate Grundbildung mitbringen. Kulturelle Unterschiede treten bei Erfüllung dieser Voraussetzungen eher in den Hintergrund.
Dies sind einige Erkenntnisse der Interviewreihe des Kompetenzzentrums Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen rheinland-pfälzischer mittelständischer Betriebe aus Hotellerie und Handwerk, die bereits frühzeitig Flüchtlinge qualifiziert beschäftigt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; Mittelbetrieb; Sprachkenntnisse; Personaleinstellung; Gastgewerbe; Handwerksbetrieb; Arbeitsmotivation; Persönlichkeitsmerkmale; Bildungsniveau; soziale Integration; Beschäftigerverhalten; Mentoring; Förderungsmaßnahme; betriebliche Berufsausbildung; Arbeitsvermittlung; Mindestlohn; Betriebspraktikum; Altenpflege; Erwerbspersonenpotenzial; Einstiegsqualifizierung; Bundesrepublik Deutschland; Rheinland-Pfalz; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2016},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161024r13},
}


@Book{vomBerge:2016:MFL,
   Annote= {Sign.: Z 755 23/2016;},
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Philipp vom Berge and Isabell Klingert and Sebastian Becker and Julia Lenhart and Simon Trenkle and Matthias Umkehrer},
   Title= {Mindestlohnausnahme f{\"u}r Langzeitarbeitslose: Wenig wirksam und kaum genutzt},
   Year= {2016},
   Pages= {8},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Kurzbericht},
   Number= {23/2016},
   ISBN= {ISSN 0942-167X},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb2316.pdf},
   Abstract= {"Im Januar 2015 wurde in Deutschland ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro/Stunde eingeführt. Gleichzeitig trat eine Ausnahme für Langzeitarbeitslose in Kraft, um deren generell schwierige Arbeitsmarktintegration nicht noch weiter zu erschweren. Diese Regelung wird in der politischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat das IAB untersucht, wie sich die Ausnahmeregelung seither auf Löhne und Beschäftigung sowie auf die Praxis in den Jobcentern ausgewirkt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"In January 2015 the new German minimum wage law has introduced a legal nationwide hourly minimum wage of 8.50 Euro. However, workers who have been registered as long-term unemployed before taking up a new job are exempted from the law for the first six months of employment to counteract potentially negative effects of the minimum wage on their labour market outcomes. On behalf of the Federal Ministry for Labour and Social Affairs (BMAS), the IAB has evaluated the economic consequences of this exemption as well as the practical impact of this exemption on job placement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Mindestlohn; Langzeitarbeitslose; Leistungsanspruch; Beschäftigungsdauer; berufliche Reintegration; Mindestlohnrecht; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 755},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160608303},
}



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