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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Portes:1993:EAI,
   Journal= {American Journal of Sociology},
   Volume= {98},
   Number= {6},
   Author= {Alejandro Portes and Julia Sensenbrenner},
   Title= {Embeddedness and immigration : notes on the social determinants of economic action},
   Year= {1993},
   Pages= {1320-1350},
   ISBN= {ISSN 0002-9602},
   Abstract= {"This article contributes to the reemerging field of economic sociology by (1) delving into its classic roots to refine current concepts and (2) using examples from the immigration literature to explore the different forms in which social structures affect economic action. The concept of social 'embeddedness' provides a suitable theoretical umbrella, although in analyzing its specific manifestations, the article focuses an the concept of social capital. The various mechanisms through which social structures affect economic action are identified and categorized and their consequences, positive and negative, highlighted. The propositions that summarize the different parts of the discussion attempt to move these concepts beyond sensitizing generalities to hypothesis-like statements that can guide future research." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: ökonomisches Verhalten; soziale Faktoren; Einwanderung; Migrationsforschung; Sozialkapital - Konzeption; Sozialstruktur; Wirtschaftssoziologie; Einwanderer; soziale Integration; Minderheiten; ethnische Gruppe; soziales Netzwerk; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 097},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k051209f03},
}


@Article{Verwiebe:2006:GII,
   Journal= {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie},
   Volume= {16},
   Number= {1},
   Author= {Roland Verwiebe and Matthias C. M{\"u}ller},
   Title= {Gelungene Integration in den Arbeitsmarkt? : die flexiblen Biographien transnational mobiler Europ{\"a}er zu Beginn des 21. Jahrhunderts},
   Year= {2006},
   Pages= {95-114},
   ISBN= {ISSN 0863-1808},
   Abstract= {"Der Beitrag thematisiert die sozialstrukturellen Dynamiken, die transnationalen europäischen Wanderungsbiografien inhärent sind. Empirisch lassen sich in der Kontrastierung dieser Mobilitätsformen und unter besonderer Berücksichtigung berufsbiografischer Aspekte mehrere charakteristische Typen transnationaler Mobilität innerhalb Europas herauskristallisieren. Weiterhin zeigt sich, dass der bestimmende ökonomische Integrationsmodus innerhalb unserer Studie wesentlich über die Verfügbarkeit kulturellen und sozialen Kapitals vermittelt wird. Dabei lassen sich nicht nur europäische Elitenbiografien oder Unterschichtsbiografien finden, wie dies aus der neueren transnationalen bzw. der klassischen Migrationsforschung abzuleiten wäre, sondern auch verschiedene Typen transnationaler Mittelschichtsbiografien. Diese Befunde können als mögliche Erweiterung des soziologischen Verständnisses von Wanderungsbewegungen im 21. Jahrhundert verstanden werden. Empirisch stützt sich der Beitrag auf 27 problemzentrierte Interviews mit in Berlin lebenden Italienern, Franzosen, Briten, Dänen und Polen, die in zwei Wellen 2002 und 2003 realisiert wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmigration; ausländische Arbeitnehmer; berufliche Integration - Determinanten; internationale Wanderung; kulturelle Faktoren; Sozialkapital; Migrationsforschung; Einwanderer; Migranten; Berufsverlauf; soziale Integration; kulturelle Faktoren; Mittelschicht; Elite; Unterschicht; Oberschicht; Wanderungsmotivation; Sozialstruktur; soziale Mobilität; Bundesrepublik Deutschland; Berlin; Europäische Union; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2003},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1006},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060327802},
}




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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Martinelli:2006:FIM,
   Journal= {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Soziologie},
   Volume= {31},
   Number= {1},
   Author= {Monica Martinelli},
   Title= {Frauen in der Migrationsbewegung : ihre Spiegelfunktion in den sozio-{\"o}konomischen und kulturellen Wandlungsprozessen},
   Year= {2006},
   Pages= {24-43},
   ISBN= {ISSN 1011-0070},
   Abstract= {"Weibliche Migrationen stellen ein wichtiges Forschungsfeld für das Verständnis der sozialen Umwälzungen der Gegenwart dar. Erstens erfüllt die Arbeit der Migrantinnen eine ganz bestimmte Spiegelfunktion hinsichtlich der Bedürfnisse der Aufnahmeländer. Und zwar nicht nur in Hinblick auf die strukturellen Erfordernisse der lokalen wirtschaftlichen Produktionssysteme, sondern auch in Hinblick auf die subjektiven Entscheidungen der autochthonen arbeitenden Frauen. Außerdem finden die Migrantinnen ihren Platz in der Krise des Sozialstaates, indem sie vor allem die Nachfrage nach Pflege und Hilfeleistung für sozial schwache Schichten stillen, die nicht mehr in das staatliche Sicherungssystem zum Schutz vor sozialen Risiken fallen. Zweitens eignet sich die Analyse weiblicher Migration gut, um die Probleme und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Multikulturalität zu verstehen, weil ihnen die Aufgabe anvertraut ist, die Netze der familieninternen und externen Beziehungen mit dem neuen lokalen Umfeld zu schaffen und zu erneuern." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: internationale Wanderung; Frauen; ausländische Frauen; sozialer Wandel; Kulturwandel; Globalisierung; postindustrielle Gesellschaft; Nachfrageentwicklung; Arbeitskräftenachfrage; soziale Dienste; Pflegetätigkeit; Niedriglohn; Frauenarbeitsplätze; kulturelle Identität; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 593},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060404n18},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Berthold:2006:BJD,
   Journal= {Wirtschaft und Berufserziehung},
   Volume= {58},
   Number= {3},
   Author= {Heinrich Berthold},
   Title= {Bek{\"a}mpfung der Jugendarbeitslosigkeit durch Qualifizierung: Programm zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt (EIBOE)},
   Year= {2006},
   Pages= {19-21},
   ISBN= {ISSN 0341-339X},
   Abstract= {Das 'Programm zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt' (EIBE), das seit August 2000 im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums durchgeführt und vom Europäischen Sozialfonds gefördert wird, zielt darauf ab, die Zielgruppe der zwischen fünfzehn und neunzehn Jahre alten Jugendlichen, die am Hauptschulabschluss scheitern, in einem umfassenden Sinne zu qualifizieren. Diese Gruppe der Jugendlichen, die größtenteils aus Migrantenfamilien stammen und starke Defizite im sprachlichen, kognitiven und sozialen Bereich sowie erhebliche Lernhemmnisse aufweisen, umfasst in Hessen seit Beginn der neunziger Jahre mehr als zwanzig Prozent der Hauptschüler. Der Beitrag erläutert das EIBE-Förderkonzept, das sich an sechs Zielsetzungen orientiert: Verzahnung von Theorie und Praxis, Orientierung an betrieblichen Abläufen, praxisbezogene Vermittlung von Basis- und Fachkompetenzen, Profilierung im Rahmen betrieblicher Praktika, sozialpädagogische Betreuung und Beratung sowie Stärkung des Selbstbewusstseins der Jugendlichen durch öffentliche Anerkennung. Der Erfolg des Programms lässt sich daran ablesen, dass viele EIBE-Schüler beruflich schneller und besser Fuß fassen können als Jugendliche, die auf Anhieb ihren Hauptschulabschluss erlangt haben. Jugendliche, die an dieser Fördermaßnahme teilgenommen haben, sind besonders gut für die Arbeitswelt und das Arbeitsleben gerüstet und zudem in der Lage, angemessen über ihre beruflichen Erfahrungen zu kommunizieren. Seit Beginn der auf eine Laufzeit von sieben Jahren angelegten Maßnahme haben bereits knapp 20.000 Schülerinnen und Schüler EIBE-Klassen besucht. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Jugendarbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Jugendliche ohne Hauptschulabschluss; berufliche Integration; ausländische Jugendliche; Einwanderer; Förderungsmaßnahme; Qualifizierungsmaßnahme; Förderungsgrundsätze; Theorie-Praxis; Betriebspraktikum; sozialpädagogische Betreuung; Selbstbewusstsein; Bundesrepublik Deutschland; Hessen; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 080},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060328504},
}


@Article{Berthold:2006:SAD,
   Journal= {Ifo-Schnelldienst. Wochenberichte},
   Volume= {59},
   Number= {5},
   Author= {Norbert Berthold and Michael Neumann and Gerd Andres},
   Title= {Sollte an den {\"U}bergangsbestimmungen zur Arbeitnehmerfreiz{\"u}gigkeit festgehalten werden?},
   Year= {2006},
   Pages= {3-10},
   ISBN= {ISSN 0018-974X},
   Abstract= {"Die Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit, die im Beitrittsvertrag 2003 vereinbart wurden, erlauben, dass die Einführung von Teilen der Gemeinschaftsbestimmungen zur Freizügigkeit von osteuropäischen Arbeitnehmern in der erweiterten EU von ihren Mitgliedstaaten für eine Höchstdauer von sieben Jahren ausgesetzt werden kann. Dieser Zeitraum ist in drei Phasen unterteilt. Die erste Phase der Übergangsregelungen endet jetzt am 30. April 2006. Norbert Berthold und Michael Neumann, Universität Würzburg, plädieren in ihrem Beitrag für die sofortige Einführung der Freizügigkeit, denn sie wird zu 'Wohlfahrtsgewinne für alle' führen. Im Gegensatz dazu argumentiert Gerd Andres, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales, für die Beibehaltung des gesteuerten Zugangs zum deutschen Arbeitsmarkt, da 'Übergangsbestimmungen ein wirksames Instrument zur schrittweisen Anpassung bei großem wirtschaftlichem und sozialem Gefälle zwischen unterschiedlichen Staaten sind'." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ausländische Arbeitnehmer; Freizügigkeit; Wanderungspolitik; EU-Recht; EU-Osterweiterung; europäische Integration; Ost-West-Wanderung; Arbeitsmigration; Menschenrechte; Europäische Union; Osteuropa; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 032},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060404a02},
}


@Article{Bundesministerium:2006:MZF,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 16/1086 v 30 03 2006},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke},
   Title= {Ma{\"ss}nahmen zur F{\"o}rderung der Integration von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion Die Linke (Drucksache 16/939)},
   Year= {2006},
   Pages= {20},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://dip.bundestag.de/btd/16/010/1601086.pdf},
   Abstract= {Die Fragesteller der Fraktion DIE LINKE betonen in ihrer kleinen Anfrage die Wichtigkeit der Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt. Die Eingliederung von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt wird im wissenschaftlichen Diskurs als Basis und Maßstab für eine erfolgreiche Integration angesehen. Auch in der Politik wird immer wieder auf diesen Zusammenhang hingewiesen. So wies die damalige Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration in einem gemeinsamen Positionspapier mit den in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zusammengeschlossenen Spitzenverbänden (Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk der EKD und Zentrale Wohlfahrtsstelle der Juden) im Oktober 2003 auf die zentrale Rolle von Erwerbstätigkeit für eine erfolgreiche ökonomische und gesellschaftliche Integration von Migrantinnen und Migranten hin. Vor diesem Hintergrund legt die Bundesregierung in neun Punkten dar, welche Mittel für die Arbeitsmarktintegration in der 15. Legislaturperiode zur Verfügung standen, welche in der laufenden Legislaturperiode bereitgestellt werden und welche Projekte damit gefördert werden sollen. Eingegangen wird auch auf die Mittel und Projekte des Europäischen Sozialfonds (ESF) und die Maßnahmen zur Integration von Langzeitarbeitslosen mit Migrationshintergrund. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Ausländerpolitik; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Beschäftigungsförderung; berufliche Integration; öffentliche Ausgaben; europäischer Sozialfonds; Förderungsmaßnahme; interkulturelle Kompetenz; Sprachkenntnisse; Mehrsprachigkeit; EQUAL; Beschäftigungseffekte; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060424p05},
}


@Article{Deutscher:2006:HIW,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 16/1124 v 04 04 2006},
   Institution={Deutscher Bundestag, Fraktion B{\"u}ndnis 90, Die Gr{\"u}nen},
   Title= {Hartz IV weiterentwickeln - Existenzsichernd, individuell, passgenau : Antrag der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN},
   Year= {2006},
   Pages= {8},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://dip.bundestag.de/btd/16/011/1601124.pdf},
   Abstract= {Der Beschlussantrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen bekräftigt die Zielsetzung der Arbeitsmarktreformen der 15. Wahlperiode und fordert die Bundesregierung auf, Hartz IV entsprechend weiterzuentwickeln. Das Ziel der Arbeitsmarktreformen und insbesondere von Hartz IV war es, die Zugangschancen von Langzeitarbeitslosen zum ersten Arbeitsmarkt durch umfangreiche Betreuung, passgenaue Hilfsangebote und eine effektive Vermittlung zu verbessern. Der Zweck der kurzfristigen Mitteleinsparung darf nicht das Ziel in den Hintergrund drängen, Langzeitarbeitslosigkeit zu reduzieren und Brücken in Erwerbstätigkeit zu bauen. Die Grundsicherung für Arbeitsuchende muss stattdessen zu einem verlässlichen Hilfesystem weiterentwickelt werden, das armutsfest ist, die Autonomie der Leistungsempfänger achtet und die Integration in den Arbeitsmarkt fördert. Die Einführung des Arbeitslosengeldes II zu Beginn des Jahres 2005 hat zu einer der umfassendsten Reformen der Arbeitsverwaltung und der Sozialbehörden in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland geführt. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Das Arbeitslosengeld II (ALG II) muss die Existenzsicherung zuverlässig gewährleisten, schnell, unbürokratisch und diskriminierungsfrei bei Bedürftigkeit zur Verfügung stehen. Das Leistungsrecht und die arbeitsmarktpolitischen Instrumente müssen schrittweise weiterentwickelt werden, um das SGB II als Hilfesystem, das die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und an der Arbeitswelt unterstützt, dauerhaft in der Gesellschaft zu verankern. Der Antrag formuliert 24 Punkte, in denen der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auffordert, diese Anforderungen und Zielsetzungen durch ihre Aufsichtspflicht und eine entsprechende Gesetzgebung zu erfüllen. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Hartz-Reform; Reformpolitik - Entwicklung; Arbeitslosengeld II; Sozialgesetzbuch II; Existenzminimum; Langzeitarbeitslose; Arbeitsmarktchancen; Aktivierung; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; berufliche Integration; Förderungsmaßnahme; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsvermittlung; Grundsicherung nach SGB II; Grundsicherung nach SGB XII; pauschalierte Regelleistungen; Energieverbrauch; Partnerschaft; Einkommensanrechnung; Alterssicherung; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Vermögensanrechnung; Sozialgesetzbuch IX; Behinderte; Eingliederungszuschuss; ältere Arbeitnehmer; ausländische Arbeitnehmer; Migranten; Auszubildende; Jugendliche; junge Erwachsene; Leistungskürzung; ehrenamtliche Arbeit; Datenverarbeitung; personenbezogene Daten; Datenschutz; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060424p02},
}


@Article{Industrial:2006:CIF,
   Journal= {European Industrial Relations Review},
   Number= {386},
   Institution={Industrial Relations Services, London},
   Title= {Commission issues first report on worker mobility},
   Year= {2006},
   Pages= {34-36},
   ISBN= {ISSN 0309-7234},
   Abstract= {"The European Commission has produced a report on how transitional labour market restrictions placed on eight of the 10 new EU member states have worked in practice during their first phase, from 1 May 2004 until 30 April 2006. Its main finding is that the free movement of workers has had a positive impact although, at the same time, it notes that some countries may also have experienced higher levels of undeclared work." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmigration; Arbeitskräftemobilität; illegale Beschäftigung; Beschäftigungseffekte; EU-Recht; Gesetzgebung; EU-Osterweiterung; Arbeitsstatistik; Ost-West-Wanderung; Beschäftigungsland; Wanderungsstatistik; Europäische Union; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2011},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 685},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060331802},
}


@Article{Pohl:2006:ZJN,
   Journal= {ifo Dresden berichtet},
   Volume= {13},
   Number= {2},
   Author= {Carsten Pohl},
   Title= {Zwei Jahre nach der EU-Osterweiterung : geringe Mobilit{\"a}t von Arbeitskr{\"a}ften aus den neuen EU-Mitgliedsl{\"a}ndern},
   Year= {2006},
   Pages= {26-32},
   ISBN= {ISSN 0945-5922},
   Annote= {URL: http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_2_26-32.pdf},
   Abstract= {"Nach einem Überblick über den Bevölkerungsbestand von EU-Staatsangehörigen in anderen Mitgliedsländern werden die Regelungen für den Arbeitsmarktzugang von Arbeitskräften aus neuen EU-Mitgliedsländern betrachtet. Dabei zeigt sich, dass Großbritannien und Irland aufgrund ihrer liberalen Zuwanderungspolitik einen höher als erwarteten Zuwanderungsstrom von Arbeitskräften aus den MOEL-8 verzeichnen konnten. Aufgrund von Netzwerkeffekten in der Migration und dem absehbaren Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung in der Europäischen Union wird abschließend die Frage diskutiert, inwiefern für Deutschland eine sofortige und gezielte Öffnung des Arbeitsmarktes erstrebenswert erscheint." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; Ost-West-Wanderung; Arbeitsmigration; ausländische Arbeitnehmer; Mobilitätsbereitschaft; regionale Mobilität; Einwanderungspolitik; Ausländerrecht; Freizügigkeit - internationaler Vergleich; Wanderungsstatistik; Arbeitserlaubnis; Arbeitsstatistik; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; Osteuropa; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1147},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060419a05},
}


@Article{Prinz:2006:SUE,
   Journal= {Wirtschaftswissenschaftliches Studium - WiSt},
   Volume= {35},
   Number= {4},
   Author= {Aloys Prinz and Tanja Kasten},
   Title= {Sch{\"u}tzt die Umsetzung der europ{\"a}ischen Entsenderichtlinie vor Lohnkonkurrenz in der EU},
   Year= {2006},
   Pages= {221-225},
   ISBN= {ISSN 0340-1650},
   Abstract= {"Im Zuge der EU-Osterweiterung wird der Lohnwettbewerb zwischen den Ländern der Europäischen Union erheblich intensiviert werden. Das beträchtliche Lohngefälle zwischen den alten und neuen Mitgliedsstaaten führt in den alten Beitrittsländern bereits zu einer Verdrängung der heimischen Arbeitnehmer durch osteuropäische Billigarbeitskräfte. Zum Schutz gegen die Billiglohnkonkurrenz aus den osteuropäischen Nachbarstaaten wird in Deutschland vor allem die Einführung eines allgemein verbindlichen Mindestlohns diskutiert. In dem Beitrag werden die durch diese Maßnahme induzierten Beschäftigungseffekte anhand eines einfachen Arbeitsmarktmodells analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: EU-Osterweiterung; internationaler Wettbewerb; Niedriglohnland; Beschäftigungseffekte; Mindestlohn; Standortvorteil; Arbeitnehmerentsendegesetz; EU-Richtlinie; Dienstleistungsbereich; EU-Binnenmarkt; Arbeitsmigration; Ost-West-Wanderung; Lohnunterschied; Wanderungsmotivation; Inländer; Ausländer; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; Polen; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 507},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060328a01},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Aslund:2006:HII,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Olof Aslund and John {\"O}sth and Yves Zenou},
   Title= {How important is access to jobs? : old question - improved answer},
   Year= {2006},
   Pages= {35},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur; auch erschienen als: Institute for Labour Market Policy Evaluation. Working paper * 2006/01},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {2051},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060418f01.pdf},
   Abstract= {"We study the impact of job proximity on individual employment and earnings. The analysis exploits a Swedish refugee dispersal policy to get exogenous variation in individual locations. Using very detailed data on the exact location of all residences and workplaces in Sweden, we find that having been placed in a location with poor job access in 1990-91 adversely affected employment in 1999. Doubling the number of jobs in the initial location in 1990-91 is associated with 2.9 percentage points higher employment probability in 1999. The analysis suggests that residential sorting leads to underestimation of the impact of job access." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsplatzdichte; Beschäftigungseffekte; regionaler Arbeitsmarkt; regionale Disparität; regionaler Vergleich; Beschäftigungsentwicklung; Einwanderungspolitik; Minderheiten; ethnische Gruppe; Arbeitsmarktchancen; Segregation; Wohnort; Standortfaktoren; Arbeitslosenquote; Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Arbeitsweg; Schweden; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 1999},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J15; J18; R23;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060418f01},
}


@Book{Berkhout:2006:CFE,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Peter Berkhout and Joop Hartog and Dinand Webbink},
   Title= {Compensation for earnings risk under worker heterogeneity},
   Year= {2006},
   Pages= {27},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {2074},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060413f38.pdf},
   Abstract= {"We use two large Dutch datasets to estimate the Risk Augmented Mincer equation and test for risk compensation in expected earnings. We replicate earlier findings of a positive premium for risk and a negative premium for skew and add confirmation of the key results if we control for individual ability. We find that immigrants have graduated in more risky educations but obtain identical risk compensation. Among recent graduates, women receive higher risk compensation than men, consistent with their higher risk aversion, while for a labour force cross-section, lower average compensation for women is consistent with their presence in less risky educations. Lower average compensation for vocational graduates than for university graduates is consistent with presumed higher risk aversion and lower observed risk." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Bildungsinvestitionen; Bildungsertrag; Ausbildungswahl - Risiko; Risikobereitschaft; Berufsbildung; Studium; Einkommenshöhe; Inländer; Einwanderer; Männer; Frauen; Niederlande; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1996; E 1997},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J31;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060413f38},
}


@Book{Borjas:2006:IIH,
   Annote= {Sign.: 95-1300-33 BS 301;},
   Institution={National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)},
   Author= {George J. Borjas},
   Title= {Immigration in high-skill labor markets : the impact of foreign students on the earnings of doctorates},
   Year= {2006},
   Pages= {45},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Cambridge},
   Series= {NBER working paper},
   Number= {12085},
   Abstract= {"The rapid growth in the number of foreign students enrolled in American universities has transformed the higher education system, particularly at the graduate level. Many of these newly minted doctorates remain in the United States after receiving their doctoral degrees, so that the foreign student influx can have a significant impact in the labor market for high-skill workers. Using data drawn from the Survey of Earned Doctorates and the Survey of Doctoral Recipients, the study shows that a foreign student influx into a particular doctoral field at a particular time had a significant and adverse effect on the earnings of doctorates in that field who graduated at roughly the same time. A 10 percent immigration-induced increase in the supply of doctorates lowers the wage of competing workers by about 3 to 4 percent. About half of this adverse wage effect can be attributed to the increased prevalence of low-pay postdoctoral appointments in fields that have softer labor market conditions because of large-scale immigration." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: ausländische Studenten; Universität; Einwanderer; Bildungssystem; Dissertation; Akademisierungsgrad; Höherqualifizierung; Arbeitsmarktentwicklung; Akademiker; Ausländer; Arbeitskräfteangebot; Ausländerquote; Einkommenseffekte; Einkommensunterschied; Arbeitsmarktchancen; Hochqualifizierte; Hochschulabsolventen; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1965; E 2005},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J23; J61;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: 95-1300-33 BS 301},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060315f17},
}


@Book{Bruecker:2006:IMR,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Herbert Br{\"u}cker and Cecily Defoort},
   Title= {The (self-)selection of international migrants reconsidered : theory and new evidence},
   Year= {2006},
   Pages= {25},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {2052},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060406f04.pdf},
   Abstract= {"This paper reconsiders the (self-)selection of international migrants. In an extended Roy-model we analyse the factors which affect the selection bias of migrants. In particular, we find that migrants need not necessarily be (un-)favourably self-selected if the inequality of earnings is higher (lower) in the receiving country compared to the sending country. Moreover, migrants might be favourably (self-)selected if the migration costs tend to decline with the skill level of migrants, even if the inequality of earnings is larger in the destination relative to the sending country. Based on a novel data set we find descriptive evidence that migrants tend be positively (self-)selected although the inequality in earnings is higher in the sending relative to the receiving countries. Moreover, our regressions results indicate that both, a higher inequality in the host and the home country, is associated with a favourable selection bias." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Migrationstheorie; internationale Wanderung; regionale Mobilität; Entscheidungsfindung; Wanderung; Wanderarbeitnehmer; Wanderungsmotivation; Niedrigqualifizierte; Qualifikationsniveau; Humankapital; Welt; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1975; E 2000},
   Annote= {JEL-Klassifikation: F22;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060406f04},
}


@Book{Constant:2006:EI,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Amelie Constant and Liliya Gataullina and Klaus F. Zimmermann},
   Title= {Ethnosizing immigrants},
   Year= {2006},
   Pages= {33},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {2040},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060413f12.pdf},
   Abstract= {"The paper provides a new measure of the ethnic identity of immigrants and explores its evolution in the host country. The ethnosizer, a measure of the intensity of a person's ethnic identity, is constructed from information on the following elements: language, culture, societal interaction, history of migration, and ethnic self-identification. A two-dimensional concept of the ethnosizer classifies immigrants into four states: integration, assimilation, separation and marginalization. We find that ethnic identity persists stronger for females, Muslims, those with schooling in the home country, and older age at the time of entry. Young migrants are assimilated or integrated the most. While Muslims do not integrate, Catholics and other Christians assimilate the best. Immigrants with college or higher education in the home country integrate very well, but do not assimilate. Having some schooling is worse than no education for integration or assimilation. The ethnicity of individuals, measured by country of origin, remains relevant." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Einwanderer; ethnische Gruppe; nationale Identität - Messung; Identitätsbildung - Determinanten; kulturelle Faktoren; soziale Beziehungen; Muttersprache; Selbstbild; soziale Integration; Assimilation; Segregation; Marginalität; geschlechtsspezifische Faktoren; Herkunftsland; Religion; Lebensalter; Bildungsabschluss; Sozioökonomisches Panel; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2002},
   Annote= {JEL-Klassifikation: F22; J15; J16; Z10;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060413f12},
}


@Book{Fairlie:2006:MEC,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Robert W. Fairlie and Christopher Woodruff},
   Title= {Mexican entrepreneurship : a comparison of self-employment in Mexico and the United States},
   Year= {2006},
   Pages= {62},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {2039},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060413f11.pdf},
   Abstract= {"Nearly a quarter of Mexico's workforce is self employed. In the United States, however, rates of self employment among Mexican Americans are only 6 percent, about half the rate among non-Latino whites. Using data from the Mexican and U.S. population census, we show that neither industrial composition nor differences in the age and education of Mexican born populations residing in Mexico and the U.S. accounts for the differences in the self employment rates in the two countries. Within the United States, however, estimates indicate that low levels of education and the youth of Mexican immigrants residing in the United States account for roughly half of the Mexican immigrant/U.S. total difference in self-employment rates for men and the entire difference for women. We also find some suggestive evidence that for both men and women, Mexican immigrant self-employment rates may be higher for those who reside in the United States legally and are fluent in English, and for men, th! ose who live in ethnic enclaves." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: berufliche Selbständigkeit - internationaler Vergleich; Mexikaner; Selbständige - Quote; Unternehmer; berufliche Selbständigkeit - Determinanten; Lebensalter; Bildungsabschluss; geschlechtsspezifische Faktoren; Einwanderer; Sprachkenntnisse; Englisch; ethnische Gruppe; Minderheiten; sektorale Verteilung; Mexiko; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2000},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J15; J23;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060413f11},
}


@Book{Kahanec:2006:ESA,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Martin Kahanec},
   Title= {Ethnic specialization and earnings inequality : why being a minority hurts but being a big minority hurts more},
   Year= {2006},
   Pages= {48},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {2050},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060413f24.pdf},
   Abstract= {"Social interaction is an important vehicle of human capital acquisition and its efficiency decreases in social distance. In this paper I establish that these two premises, given the socio-cultural differences between ethnic groups, explain the puzzling evidence that (i) minorities typically earn less than majorities and (ii) this earnings gap is increasing in the relative size of a minority in a given region. In particular, I argue that inter-ethnic social distance disadvantages smaller ethnic groups in human capital acquisition and that these efficiency differentials systematically expose minority and majority individuals to different incentives as concerns their choice of skills. As a result, minority and majority individuals tend to acquire different (combinations of) skills and the textbook substitution effect drives an efficiency unit of minority labor to sell at a relatively lower wage in a region with higher percentage of minority people. The conditions under which th! e efficiency disadvantage of the minority in social interaction and the substitution effect explain the abovementioned empirical findings are established. In addition, this study offers an answer why some minorities earn more than majorities, why minority individuals tend to spend more time socializing in families than in schools, and why integration may harm minorities." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Minderheiten; ethnische Gruppe; Lohnunterschied - Determinanten; soziale Beziehungen; soziales Netzwerk; soziokulturelle Faktoren; Bevölkerungsstruktur; regionaler Arbeitsmarkt; Humankapital; berufliche Qualifikation; Bildungsabschluss; sozioökonomische Faktoren; regionale Faktoren; Segregation; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: J15; J24; J70; O15;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060413f24},
}


@Book{Longhi:2006:IIO,
   Institution={Institute for Social and Economic Research, Colchester (Hrsg.)},
   Author= {Simonetta Longhi and Peter Nijkamp and Jacques Poot},
   Title= {The impact of immigration on the employment of natives in regional labour markets : a meta-analysis},
   Year= {2006},
   Pages= {26},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Colchester},
   Series= {ISER working paper},
   Number= {2006-10},
   Annote= {URL: http://www.iser.essex.ac.uk/pubs/workpaps/pdf/2006-10.pdf},
   Abstract= {"Immigration is a phenomenon of growing significance in many countries. Increasing social tensions are leading to political pressure to limit a further influx of foreign-born persons on the grounds that the absorption capacity of host countries has been exceeded and social cohesion threatened. There is also in public discourse a common perception of immigration resulting in economic costs, particularly with respect to wages and employment opportunities of the native born. This warrants a scientific assessment, using comparative applied research, of the empirical validity of the perception of a negative impact of immigration on labour market outcomes. We apply meta-analytic techniques to 165 estimates from 9 recent studies for various OECD countries and assess whether immigration leads to job displacement among native workers. The 'consensus estimate' of the decline in native-born employment following a 1 percent increase in the number of immigrants is a mere 0.024 percent. However, the impact is somewhat larger on female than on male employment. The negative employment effect is also greater in Europe than in the United States. Furthermore, the results are sensitive to the choice of the study design. For example, failure to control for endogeneity of immigration itself leads to an underestimate of its employment impact." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Einwanderung; Arbeitsmigration; Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich; Inländer; Arbeitslosigkeit; geschlechtsspezifische Faktoren; regionaler Arbeitsmarkt; Einkommenseffekte - internationaler Vergleich; Lohnhöhe; Einwanderungsland; Niedrigqualifizierte; Europäische Union; USA; OECD; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060411f27},
}


@Book{Vogt:2005:ESM,
   Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development, Economics Department (Hrsg.)},
   Author= {Line Vogt},
   Title= {The EU's single market : at your service?},
   Year= {2005},
   Pages= {29},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Paris},
   Series= {OECD Economics Department working papers},
   Number= {449},
   Annote= {URL: http://www.olis.oecd.org/olis/2005doc.nsf/43bb6130e5e86e5fc12569fa005d004c/a7ce5a97ea540230c1257099002cc1dc/$FILE/JT00191215.PDF},
   Abstract= {"While the single market has largely been achieved for the EU market for goods, the services sector has lagged behind. This has resulted in sluggish activity, low productivity growth, high prices, that show a wide dispersion and relatively high inflation in this sector. Both the OECD product market regulation study and the European Commission study on internal market barriers conclude that there are large barriers to trade between the EU countries. Since two-thirds of total output in the EU comes from the services sector it is crucial for the EU to pursue reforms of this sector. The proposed Directive on services in the internal market, also called the services directive, will be a helpful tool towards establishing a single market for services if it is implemented as proposed. The European citizens will gain from large welfare effects associated with the convergence of prices towards the best performers and faster trend economic growth. A watering down of the directive will however reduce the beneficial effects and should be avoided." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: europäische Integration; EU-Binnenmarkt; Dienstleistungen; Export; Außenhandel; Handelshemmnis; Gütermarkt; Transport; Telekommunikation; Regulierung; Arbeitnehmerüberlassung; Freizügigkeit; Produktivitätseffekte; EU-Richtlinie; Europäische Union; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: F15; F16; F22; F36; G2; L5; L8; L9},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060406a01},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bundesagentur:2006:KAA,
   Institution={Bundesagentur f{\"u}r Arbeit, N{\"u}rnberg},
   Title= {Kompendium Aktive Arbeitsmarktpolitik nach dem SGB II},
   Year= {2006},
   Pages= {95},
   Edition= {2. Aufl., Stand Februar 2006},
   Annote= {Art: Sonstiges (Handbuch); graue Literatur},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2006/k060410f09.pdf},
   Abstract= {"Die Erstausgabe des Kompendiums wird mit der vorliegenden Fassung aktualisiert. Geboten wird ein Überblick über das 'Fördern im Rahmen des SGB II'. Die Instrumente, mit denen die Integration in Arbeit und die Überwindung der Hilfebedürftigkeit unterstützt werden kann, werden knapp und übersichtlich dargestellt.
Im Kompendium werden die wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkte des persönlichen Ansprechpartners und des Fallmanagers beschrieben und gegeneinander abgegrenzt. Für beide Funktionen wird eine klare Beschäftigungs- und Vermittlungsorientierung empfohlen.
Förder-Angebote für junge Menschen (erwerbsfähige Hilfebedürftige unter 25 Jahren) werden besonders detailliert beschrieben. Für diese Zielgruppe wird ein Handlungskonzept in Form eines Acht-Punkte-Katalogs vorgestellt. Arbeitsgemeinschaften und Agenturen sollten diese Vorschläge gemeinsam mit den Partnern vor Ort diskutieren und je nach Bedarfslage in einem regional abgestimmten 'Integrationskonzept Jugend' umsetzen.
In die Eingliederungsvereinbarung, die von der betreuenden Fachkraft und dem zu fördernden Hilfebedürftigen gemeinsam erarbeitet wird, werden alle Anforderungen an die Eigenbemühungen des Arbeitsuchenden und die Eingliederungsleistungen des Trägers der Grundsicherung aufgenommen. Jeder Arbeitsuchende erhält die Leistungen, die für seine Eingliederung in Arbeit erforderlich sind. Die Leistungen des SGB III, auf die das SGB II verweist, haben hier einen besonderen Stellenwert.
Die Leistungen, die das SGB II neu bietet, werden ausführlich beschrieben. Das gilt insbesondere für die Arbeitsgelegenheiten und das Einstiegsgeld.
Der Anhang der aktualisierten Fassung des Kompendiums enthält wichtige Papiere, die in diesem Jahr erstellt wurden.
Das Kompendium wendet sich in erster Linie an die Mitarbeiter der Leistungsträger nach dem SGB II, insbesondere die Arbeitsgemeinschaften." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; persönlicher Ansprechpartner; Case Management; Eingliederungsvereinbarung; Zielgruppe; Jugendliche; junge Erwachsene; berufliche Integration; Sprachförderung; Migranten; Saisonarbeit; Inländer; Arbeitslosengeld II-Empfänger; berufliche Rehabilitation; Behinderte; Sozialgesetzbuch III; Sozialgesetzbuch II; Arbeitsgelegenheit; Altersteilzeit; Einstiegsgeld; Eingliederungszuschuss; Vermittlungsgutschein; Weiterbildung; Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; benachteiligte Jugendliche; Benachteiligtenförderung; Ausbildungsvergütung; Trainingsmaßnahme; Personal-Service-Agentur; Berufsorientierung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060410f09},
}


@Book{Bundesministerium:2006:DAI,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Wirtschaft und Technologie, Wissenschaftlicher Beirat (Hrsg.)},
   Title= {Der deutsche Arbeitsmarkt in Zeiten globalisierter M{\"a}rkte},
   Year= {2006},
   Pages= {39},
   Annote= {Art: Gutachten; graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/G/gutachten-des-wissenschaftlichen-beirats-arbeitsmarkt-globalisierung,property=pdf,bereich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf},
   Abstract= {"Eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - das sei die Konsequenz der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in seinem Gutachten 'Der deutsche Arbeitsmarkt im Zeitalter globalisierter Märkte'. Der Beirat zeigt in seinem Gutachten auf, dass Deutschland in vielfältiger Weise von der Globalisierung profitiert. Tatsächlich würden die Gefahren, welche von der Globalisierung ausgehen, in der öffentlichen Debatte jedoch überschätzt, während die Chancen unterschätzt würden. Als Grund hierfür führt der Beirat an, dass sich die Vorteile aus der Globalisierung auf viele Menschen verteilen, während sich die Nachteile stärker konzentrieren und aus diesem Grunde eine stärkere Aufmerksamkeit in den Medien erhalten. Laut Beiratsgutachten sind insbesondere gering qualifizierte deutsche Arbeitnehmer durch die Globalisierung einem verstärkten Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Dieser Druck könne jedoch nicht durch protektionistische Maßnahmen - wie beispielsweise Schranken bei der Lohnsetzung - gesenkt werden. Gefordert sei vielmehr eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes im Sinne niedrigerer Übergangskosten von einem Sektor zu einem anderen Sektor. Der Wechsel von einem schrumpfenden Sektor in einen wachsenden Sektor müssten für die Arbeitnehmer erleichtert werden. Hierfür sei vor allem eine Qualifikationsoffensive notwendig. Wo dies nicht möglich ist, sei der Einsatz einer aktivierenden Sozialhilfe erforderlich, welche den Konflikt zwischen niedriger Produktivität und hohem Lohnanspruchsniveau mindere." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Globalisierung; Beschäftigungseffekte; internationale Arbeitsteilung; Außenhandelsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Auslandsinvestitionen; Welthandel; internationaler Wettbewerb; Wettbewerbsbedingungen; Standortfaktoren; Innovationspolitik; Wirtschaftsstrukturwandel; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslosenquote; Arbeitsmigration; Arbeitsmarkt - Flexibilität; Arbeitskosten; Ost-West-Wanderung; Einwanderungspolitik; Lohnpolitik; Arbeitskräftenachfrage; Qualifikationsstruktur; Einfacharbeit; Kündigungsschutz; Arbeitskräftemobilität; aktivierende Sozialpolitik; Weiterbildungsförderung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060420a02},
}


@Book{Carigiet:2006:WDG,
   Annote= {Sign.: 40 BS 267;},
   Editor= {Erwin Carigiet and Ueli M{\"a}der and Michael Opielka and Frank Schulz-Nieswandt},
   Title= {Wohlstand durch Gerechtigkeit : Deutschland und die Schweiz im sozialpolitischen Vergleich},
   Year= {2006},
   Pages= {399},
   Annote= {Art: Sammelwerk},
   Address= {Z{\"u}rich},
   Publisher= {Rotpunktverlag},
   ISBN= {ISBN 3-85869-314-6;},
   Abstract= {In Deutschland und in der Schweiz steht der Sozialstaat unter erheblichem Legitimationsdruck. Die Diskussionen zur Zukunft der Rentenversicherung, zur Finanzierung des Gesundheitswesens, zur Gestaltung der Familienpolitik oder die Auseinandersetzungen rund um die Sozialhilfe sind heftig. In Deutschland gilt die schweizerische Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV) als beispielhaft: Sie funktioniert wie eine Grundversicherung und wird aus allen Einkommen finanziert. In der Schweiz ist die AHV zur symbolträchtigen Einrichtung gegen Szenarien zum Abbau der sozialen Sicherheit geworden. Der systematische Vergleich des deutschen und des schweizerischen Sozialsystems behandelt die Frage, inwieweit lohnarbeitszentrierte Absicherung und Orientierung am Lebensstandard noch geeignete Lösungsansätze für die soziale Sicherheit sind. (IAB2)},
   Annote= {Schlagwörter: Wohlstand; soziale Gerechtigkeit; Sozialpolitik - internationaler Vergleich; Sozialversicherung - Konzeption; Alterssicherung; Rentenversicherung; Krankenversicherung; Familienpolitik; Sozialhilfe; Mindesteinkommen; Arbeitsmarktpolitik; Einwanderungspolitik; Integrationspolitik; Demokratie; europäische Sozialpolitik; ehrenamtliche Arbeit; Sozialkapital; Friedenssicherung; Umverteilung; Verteilungspolitik; Solidarität; Sozialpolitik - historische Entwicklung; Schweiz; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 40 BS 267},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060321f02},
}


@Book{Elrick:2005:FIA,
   Author= {Jennifer Elrick},
   Title= {Foreigners, immigrants and persons with a 'migration background' : what kind of official data are needed in Germany? Referat, gehalten auf der Tagung "Neue Ideen f{\"u}r das Einwanderungsland Deutschland" vom 7.-8.4.2005, M{\"u}nster},
   Year= {2005},
   Pages= {9},
   Annote= {Art: Monographie; graue Literatur},
   Address= {M{\"u}nster},
   Annote= {URL: http://www.gesis.org/Information/soFid/pdf/Migration_2005-2.pdf},
   Abstract= {Die langjährige Ablehnung, Deutschland als Einwanderungsland zu verstehen, hat nicht nur die Entwicklung einer abgestimmten Einwanderungs- und Integrationspolitik verhindert, sondern auch die einer offiziellen Statistik zur exakten Beschreibung und Evaluierung dieses Phänomens. Forscher sind daher gezwungen, Informationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher offizieller Quellen zusammenzutragen. Basierend auf Interviews mit Experten in Deutschland wird ein kritisches Bild von Inhalt und Form der zur Verfügung stehenden Informationen gezeichnet. Hauptkritikpunkt ist, dass nur die Gruppe der Ausländer identifiziert wird und nicht die der Einwanderer und der Personen mit Migrationshintergrund. Ein Grund dafür ist die unterschiedliche Interessenlage der Hersteller und der Nutzer der offiziellen Statistiken. Die Nutzer, seien es Regierungsstellen oder Migrationsforscher, haben ganz spezielle Anforderungen an einzelne Datenquellen, während die Bereitsteller dieser Daten finanziellen Restriktionen unterliegen, die es ihnen unmöglich machen, auf weitreichende Anforderungen zu reagieren. Die Folge ist eine Konzentration auf existierende wenn auch beschränkte Datenquellen, vor allem Ausländerzentralregister und Mikrozensus, sowie auf eindeutige Variablen wie die Staatsbürgerschaft. Insbesondere fehlen Daten, die unterschiedliche Variablen miteinander verknüpfen, vor allem solche, die die Art und Weise der Inklusion bzw. Exklusion internationaler Migranten beschreiben (z.B. Staatsbürgerschaft, legaler Aufenthaltsstatus, Modus der Einreise und andere Faktoren, die den Integrationsprozess beeinflussen) sowie Variablen zum Humankapital (Bildungsniveau u.ä.) und sozioökonomische Variablen. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Ausländerstatistik; Mikrozensus; amtliche Statistik; Bildungsstatistik; Berufsbildungsstatistik; Hochschulstatistik; Beschäftigtenstatistik; Migranten; Ausländer; Einwanderer; Einwanderung; Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Herkunftsland; Humankapital; Bildungsniveau; Aufenthaltserlaubnis; soziale Integration; sozioökonomische Faktoren; Aussiedler; Ausländer - Begriff; erste Generation; zweite Generation; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060316f01},
}


@Book{Foders:2006:LMA,
   Annote= {Sign.: 90-1WE0-202400 BS 260;},
   Editor= {Federico Foders and Rolf J. Langhammer},
   Title= {Labor mobility and the world economy},
   Year= {2006},
   Pages= {357},
   Annote= {Art: Sammelwerk},
   Address= {Berlin u.a.},
   Publisher= {Springer},
   ISBN= {ISBN 3-540-31044-4},
   Abstract= {"The recent landings of illegal immigrants on the Italian and Spanish coasts, the immigrant riots in France, and the migratory pressure faced by many countries are an indication that migration will remain high on the agenda of international public policy for some time. In order to generate insights urgently needed by policy makers, this book takes stock of current migration research and seeks to contribute to the ongoing debate on the implications of labor flows and the scope for designing strategies to improve the management of migration both at the national and international levels. In this book, prominent and innovative scholars focus on such topics as the impact of brain drain on growth, the relationship between labor, trade, and capital flows, outsourcing and social values as determinants of migration, the benefits of immigration for different types of receiving countries, and EU migration policies vis-a-vis third countries" (author's abstract, IAB-Doku)
Contents:
Federico Foders V., Rolf J. Langhammer: Preface (VII-XI);
Timothy J. Hatton, Jeffrey G. Williamson: International Migration in the Long Run: Positive Selection, Negative Selection, and Policy (1-31);
1. Labor Mobility and Globalization:
Frank Barry: Modelling Migration and Development in Economic History and Geography (35-45);
Timothy J. Hatton: Comment (46-50);
Gabriel Felbermayr, Wilhelm Kohler: Immigration and Wages in General Equilibrium: A Theoretical Perspective (51-80);
Joaquim Ramos Silva: Comment (81-84);
Gil S. Epstein, Ira N. Gang: Ethnic Networks and International Trade (85-103); Jutta Allmendinger, Christian Gaggermeier: Comment (104-110);
Kar-Yiu Wong: Are International Capital Movement and International Labor Migration Substitutes under National Externality? (111-139);
Jörn Kleinert: Comment (140-143);
Sheetal K. Chand, Martin Paldam: Some Economics of Immigration from an LDC to a DC: Stressing the Case of a Nordic Welfare State (145-173); Holger Bonin: Comment (174-184);
II. Integrated Labor Markets and Global Governance:
Sanjay Jain, Devesh Kapur, Sharun W. Mukand: Outsourcing and International Labor Mobility: A Political Economy Analysis (187-204); Johannes Bröcker: Comment (205-207);
Stefania Pasquetti: Do We Need an International Regime for Migration? (209-224);
Doris König: Comment (225-229);
Holger Wolf: Do Values Matter for Intra-EU Migration? (231-243);
Herbert Brücker: Comment (244-248);
Timothy J. Hatton, Jeffrey G. Williamson: Refugees, Asylum Seekers, and Policy in Europem (249-284);
Martin Paldam: Comment (285-291);
III. Labor Mobility and Public Policy:
David Greenaway, Dougla R. Nelson: The Distinct Political Economies of Trade and Migration Policy: Through the Window of Endogenous Policy Models, with a Focus an North America (295-327);
Gerald Willmann: Comment (328-330);
Per Lundborg: Growth Effects of the Brain Drain (331-345);
Gabriel Felbermayr: Comment (346-353). ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitskräftemobilität; Arbeitsmigration; Weltwirtschaft; illegale Einwanderung; Einwanderungspolitik; Migrationsforschung; brain drain; outsourcing; soziale Werte; Beschäftigungsland; Kapitalmobilität; Globalisierung; Welthandel; Flüchtlinge; Asylbewerber; Welt; Europäische Union; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 90-1WE0-202400 BS 260},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060227f16},
}


@Book{Whyte:1996:SCS,
   Annote= {Sign.: 96-411-62 BS 313;},
   Author= {William Foote Whyte},
   Title= {Die Street Corner Society : die Sozialstruktur eines Italienerviertels},
   Year= {1996},
   Pages= {386},
   Edition= {Nach der 3., durchges. u. erw. Aufl. von 1981},
   Annote= {Art: Monographie},
   Address= {Berlin u.a.},
   Publisher= {De Gruyter},
   Series= {Materiale Soziologie. TB},
   Number= {06},
   ISBN= {ISBN 3-11-012259-6},
   Abstract= {"Der Autor beschreibt miterlebte Anpassungsprobleme der zweiten Generation von Einwanderern. Was seinerzeit in den USA geschah, ist heute Alltag in vielen europäischen Ländern. Street Corner Gangs können als Beispiel für eine temporäre Nichtanpassung junger Menschen gesehen werden. Abweichendes Verhalten ist zu vermerken sowohl gegenüber den Normen des Elternhauses wie gegenüber den herrschenden Werten des Einwanderungslandes. Dies gilt auch für junge Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Italiener; Einwanderer; ausländische Jugendliche; Ausländer; zweite Generation; soziale Gruppe; ethnische Gruppe; Gruppendynamik; sozialer Status; Hierarchie; abweichendes Verhalten; soziale Werte; Sozialstruktur; soziale Mobilität; Nachbarschaft; soziale Umwelt; Stadt; Wahlkampf; Subkultur; Getto; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1937; E 1940},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 96-411-62 BS 313},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060330f01},
}




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Allmendinger:2006:COG,
   Editor= {Federico Foders and Rolf J. Langhammer},
   Booktitle= {Labor mobility and the world economy},
   Author= {Jutta Allmendinger and Christian Gaggermeier},
   Title= {Comment on Gil S. Epstein and Ira N. Gang: Ethnic networks and international trade},
   Year= {2006},
   Pages= {104-110},
   Address= {Berlin u.a.},
   Publisher= {Springer},
   ISBN= {ISBN 3-540-31044-4},
   Abstract= {Der Beitrag untersucht mit Hilfe eines Modells die Auswirkungen ethnischer Netzwerke auf die Assimilation von Migranten in ihre Gastländer und den Handel mit ihren Heimatländern. Unter ethnischen Netzwerken werden dabei die Beziehungen zwischen Einwanderern auf der einen und ihren Handelspartnern unter ihren Landsleuten im Gastland und in ihren Heimatländern auf der anderen Seite verstanden. Das Modell unterscheidet drei Beschäftigungsformen: einheimische Angestellte, ausländische Angestellte und selbstständige Ausländer (Händler). Ethnische Netzwerke entstehen immer dann, wenn Assimilation nicht vollständig gelingt und sie reflektieren die Bemühungen der Migranten, sich zu assimilieren und den Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen eine solche Assimilation. Dieser kann dazu führen, dass Migranten, die sich auf Handel spezialisiert haben, sich gegen Assimilationsbestrebungen wenden, um die Präferenz der Einwanderer für Güter aus ihren Heimatländern zu erhalten. Der Kommentar kritisiert zunächst, dass der Arbeitsmarkt in Bezug auf die Assimilation in das Gastland unberücksichtigt bleibt. Darüber hinaus hängen Schikanen oder Widerstand gegen Migranten davon ab, woher diese kommen. Auch die Annahme, dass alle Einheimischen gleich auf Migranten reagieren, ist unzutreffend und schließlich hängen Widerstand oder Schikanen gegen Migranten immer auch mit der absoluten Zahl der Migranten und dem Verhältnis von Migranten und einheimischer Bevölkerung zusammen. Auf der Basis dieser Generalkritik unternimmt der Kommentar eine Detailbewertung des vorgelegten Modells und kommt zu dem Schluss, dass die Untersuchung eines makroökonomischen Problems ein makroökonomisches Modell erfordert, das Faktoren wie die absolute Zahl der Einwanderer, das Arbeitskräfteangebot im Gastland und das Verhältnis von Angestellten zu Selbständigen einschließt. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Ausländer; ethnische Gruppe; Minderheiten; soziale Integration; soziales Netzwerk; Assimilation - Auswirkungen; Außenhandel; Herkunftsland; Diskriminierung; Ausländerfeindlichkeit; Einwanderungsland; Selbständige; Arbeitnehmer; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: 90-1WE0-202400 BS 260},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k040914f03},
}


@Incollection{Bruecker:2006:COH,
   Editor= {Federico Foders and Rolf J. Langhammer},
   Booktitle= {Labor mobility and the world economy},
   Author= {Herbert Br{\"u}cker},
   Title= {Comment on Holger Wolf: Do values matter for intra-EU migration},
   Year= {2006},
   Pages= {244-248},
   Address= {Berlin u.a.},
   Publisher= {Springer},
   ISBN= {ISBN 3-540-31044-4},
   Abstract= {Europäer sind verhältnismäßig immobil, was die Überschreitung der Grenzen des jeweils eigenen Herkunftslandes angeht. Diese Abneigung gegen Mobilität reflektiert formale und/oder informelle Hindernisse sowie als zu niedrig eingeschätzte Gegenleistungen im Vergleich mit den zu hoch eingeschätzten Kosten. Der Beitrag von H. Wolf untersucht mit Hilfe eines empirischen Modells die Bedeutung einiger dieser Determinanten unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung standortspezifischer Nutzwerte am Beispiel von zwölf Mitgliedstaaten der EU. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Wertvorstellungen im Gastland und Wertunterschiede zwischen dem Gast- und dem Heimatland ein entscheidender Einflussfaktor für Migration sind. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass zwar auch in den untersuchten Ländern die klassischen Faktoren wie Einkommensunterschiede oder Arbeitslosigkeit die wichtigsten Determinanten für Migration sind, unterschiedliche Wertvorstellungen am Rande aber durchaus eine Rolle spielen. Der Kommentar kommt zu dem Schluss, dass der Beitrag eine Vielzahl von Einsichten dazu liefert, wie Migration und Wertevariablen miteinander korrelieren. Allerdings wird das Fehlen einer theoretischen Fundierung angemahnt, um fehlerhafte Präzisierungen des empirischen Modells zu vermeiden und dessen Ergebnisse angemessen interpretieren zu können. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Wanderungsmotivation - Determinanten; Wertorientierung; soziale Werte; Kosten-Nutzen-Analyse; Außenwanderung; Mobilitätsbarriere; regionale Mobilität; Europäische Union; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 90-1WE0-202400 BS 260},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k060324f01},
}



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