Suchprofil: Fluchtmigration
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


****************
1. SSCI-JOURNALS
****************

%0 Journal Article
%J Sociological Research Online
%V 9
%N 2
%F X 568
%A Bloch, Alice
%T Labour market participation and conditions of employment : a comparison of minority ethnic groups and refugees in Britain
%D 2004
%P 24 S.
%G en
%# A 2001; E 2001
%@ ISSN 1360-7804
%X "This paper draws on data from the Labour Force Survey (LFS) and from a survey of 400 refugees in Britain in order to present an up to data comparison of the labour market experiences of minority ethnic groups and refugees. It will show that refugees experience lower rates of employment than their ethnic minority counterparts and that those refugees in employment are more likely to be in temporary and part-time work with poorer terms and conditions of employment and with lower wages. The reasons why refugees experience greater disadvantage in the labour market than others include structural barriers due to policies such as dispersal that can leave refugees isolated from social and community networks that provide information and advice and informal routes into employment but also leave refugees in areas with higher levels of unemployment. Migration patterns are also influential with refugees for the most part arriving more recently in Britain than people from minority ethnic groups. Refugees are also increasingly reliant on agents and smugglers to plan their route and destination and so asylum seekers can find themselves in countries where they have no social networks. Social networks and community organisations play an important role in the early stages of settlement. Finally, the circumstances of exile, attitudes to the country of origin and the insecurity of having temporary status in Britain all prevent economic activity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K ethnische Gruppe
%K Minderheiten
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitsbedingungen
%K atypische Beschäftigung
%K berufliche Integration
%K prekäre Beschäftigung
%K Lohnunterschied
%K soziales Netzwerk
%K Arbeitsuche
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2016-11-08
%M k151202811
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************

%0 Journal Article
%J Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW
%V 39
%N 3
%F Z 951
%A Biffl, Gudrun
%T Chancen und Risiken der Flüchtlingszuwanderung für die Wirtschaft
%D 2016
%P S. 107-122
%G de
%# A 2015; E 2015
%@ ISSN 1012-3059
%X "Den jüngsten Meinungsumfragen zufolge birgt die jüngste Flüchtlingszuwanderung die Gefahr einer Spaltung der Bevölkerung, wenn es nicht gelingen sollte, die Flüchtlinge so rasch wie möglich ins Erwerbsleben zu integrieren. Um dies zu bewerkstelligen, braucht es nicht nur Aus- und Weiterbildung für Flüchtlinge, sondern auch Infrastrukturmaßnahmen und ein gezieltes Schnittstellenmanagement, das Flüchtlinge und offene Stellen zusammenführt. Die damit verbundenen Ausgaben sind einer Investition gleichzusetzen, die langfristig Erträge in der Form von Steigerungen des Wirtschaftswachstums und der Wohlfahrt abwerfen können." (Autorenreferat, © ISW-Linz)
%X "Opinion polls in Austria and Europe suggest that the most recent refugee influx may cause serious social and political unrest. The answer to the challenges ahead lies in a quick and fruitful integration into the labour market. To achieve this, not only adequate education and training have to be made available but also measures to improve the matching of skills and job openings. The expenditures are to be likened to an investment which will carry returns in terms of improvements of economic growth and wellbeing for all." (Author's abstract, © ISW-Linz) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Beschäftigungseffekte
%K berufliche Integration
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Herkunftsland
%K Wirtschaftswachstum
%K öffentliche Meinung
%K Asylbewerber
%K Altersstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Österreich
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161013b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW
%V 39
%N 3
%F Z 951
%A Krings, Torben
%T Die betriebliche Integration von Flüchtlingen : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Oberösterreich
%D 2016
%P S. 123-134
%G de
%# A 2016; E 2016
%@ ISSN 1012-3059
%X "Die aktuelle Fluchtmigration stellt Österreich vor neue integrationspolitische Herausforderungen, nicht zuletzt auch im Hinblick auf den Arbeitsmarkt. Dieser Artikel untersucht, inwieweit bei oberösterreichischen Betrieben eine Bereitschaft zur Einstellung von Flüchtlingen besteht. Auf Grundlage einer schriftlichen Befragung in drei Branchen, dem Bau, dem Einzelhandel und der Gastronomie, wird gezeigt, dass viele Unternehmen der Einstellung von Flüchtlingen offen gegenüberstehen." (Autorenreferat, © ISW-Linz)
%X "The current asylum migration poses an integration challenge to Austria not least in relation to the labour market. This article examines, whether companies in Upper Austria are prepared to hire refugees. On the basis of a written survey in three sectors, construction, hospitality and sales, it shows that many companies are quite open towards the recruitment of refugees." (Author's abstract, © ISW-Linz) ((en))
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Personaleinstellung
%K Beschäftigerverhalten
%K Baugewerbe
%K Gastgewerbe
%K Einzelhandel
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Praktikum
%K Angelernte
%K Hilfsarbeiter
%K Österreich
%K Oberösterreich
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161013b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Migration und Soziale Arbeit
%V 38
%N 4
%F Z 706
%A Baraulina, Tatjana
%A Bitterwolf, Maria
%T Der Traum von Europa? : Migrationsentscheidungen afrikanischer Flüchtlinge
%D 2016
%P S. 292-301
%G de
%@ ISSN 0172-746X
%@ ISSN 1432-6000
%X "Im Fokus dieser Analyse stehen Migrationsentscheidungen, Wanderungswege und Wanderungsziele afrikanischer Flüchtlinge. Hierfür wurden Daten zu Personen afrikanischer Staatsangehörigkeit ausgewertet, die im Rahmen des Resettlement-Programms nach Deutschland gekommen sind. Die Analyse hinterfragt die weit verbreitete Annahme, dass Menschen aus Afrika hauptsächlich durch das medial vermittelte Bild eines traumhaften Lebens in Europa zur Migration motiviert werden. Die ausgewerteten Daten zeigen, dass Europa als primäres Wanderungsziel tatsächlich selten in Betracht kommt. Die Auseinandersetzung mit Europa findet erst nach mehrjährigen Aufenthalten in anderen Staaten Afrikas oder in den Ländern auf der arabischen Halbinsel statt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K Wanderungsmotivation
%K Entscheidungskriterium
%K Zielgebiet
%K Afrikaner
%K Erwartung
%K Herkunftsland
%K Auswanderung
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Krieg
%K Diskriminierung
%K ökonomische Faktoren
%K Aufenthaltsdauer
%K Gewalt
%K Lebenssituation
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europa
%K Afrika
%K Sudan
%K Südsudan
%K Somalia
%K Eritrea
%K Äthiopien
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-11-21
%M k161116b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Soziale Sicherheit
%V 65
%N 10-11
%F Z 1128
%A Dehmer, Mara
%A Puls, Jennifer
%A Rock, Joachim
%T Das Bildungs- und Teilhabepaket: Eine Misserfolgsgeschichte : Bürokratische Hürden und fehlende Mittel reduzieren Bildungschancen
%D 2016
%P S. 400-408
%G de
%# A 2011; E 2014
%@ ISSN 0490-1630
%X "Vor fünfeinhalb Jahren - im April 2011 - trat das so genannte Bildungs- und Teilhabepaket in Kraft. Davon sollen bedürftige Kinder aus Familien mit Hartz IV, Wohngeld, Kinderzuschlag, Sozialhilfe und - seit März 2015 - Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) profitieren. Sie können Leistungen für Schulbedarf, Klassenfahrten, Schülerbeförderungskosten, Mittagessen, Nachhilfe oder Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben aus dem Paket bekommen. Doch wie stark werden diese Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT) von den Betroffenen eigentlich in Anspruch genommen? Reichen sie zur Deckung des Bedarfs? Und wie sieht es mit der Finanzierung aus? Diesen und anderen Fragen geht der folgende Beitrag nach. Dabei zeigt sich: Das Bildungs- und Teilhabepaket ist und bleibt das ungeliebte Stiefkind der Sozialpolitik." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Bildungspaket - Erfolgskontrolle
%K Bildungspaket - Inanspruchnahme
%K Politikumsetzung
%K IAB-Haushaltspanel
%K Bildungsförderung
%K Freizeitbeschäftigung
%K Ernährung
%K soziale Partizipation
%K Kinder
%K Jugendliche
%K sozioökonomische Faktoren
%K Tourismus
%K Schule
%K öffentliche Ausgaben
%K Flüchtlinge
%K Schule
%K Sozialarbeit
%K Lehrmittel
%K regionaler Vergleich
%K Bundesländer
%K Sachleistung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-11-08
%M k161107b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%F Z 2005
%1 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.)
%A Maier, Tobias
%A Zika, Gerd
%A Wolter, Marc Ingo
%A Kalinowski, Michael
%A Neuber-Pohl, Caroline
%2 Helmrich, Robert (Mitarb.)
%2 Hummel, Markus (Mitarb.)
%2 Mönnig, Anke (Mitarb.)
%2 Winnige, Stefan (Mitarb.)
%2 Quack, Lara (Mitarb.)
%T Die Bevölkerung wächst - Engpässe bei fachlichen Tätigkeiten bleiben aber dennoch bestehen : BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen bis zum Jahr 2035 unter Berücksichtigung der Zuwanderung Geflüchteter
%D 2016
%P 20 S.
%C Bonn
%G de
%# A 2015; E 2035
%B BIBB-Report : 2016,03
%@ ISSN 1866-7279
%U https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/8147
%X "Die vierte Welle der Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) gibt einen Überblick über die voraussichtliche Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes bis zum Jahre 2035. Vor allem angesichts der massiven Zuwanderung Geflüchteter im Jahr 2015 zeichnen sich neue Herausforderungen ab: Die zunächst steigenden Bevölkerungszahlen führen u. a. unmittelbar zu höheren Ausgaben des Staates und veränderten Nachfragen nach Wohnungen und Erziehungsleistungen. Das Arbeitsangebot wird sich jedoch erst mit einiger Verzögerung erhöhen. Wenn sich das derzeitige Bildungs- und Erwerbsverhalten fortsetzt und die Arbeitszeiten nicht zunehmen, wird das mittelfristige Bevölkerungswachstum nicht ausreichen, um langfristige Engpässe im Anforderungsbereich der fachlich ausgerichteten Tätigkeiten zu vermeiden. Dies betrifft vor allem Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Im hoch qualifizierten Bereich nimmt das Arbeitskräfteangebot hingegen langfristig stärker zu als die Nachfrage nach Fachkräften für komplexe Spezialistentätigkeiten und hochkomplexe Tätigkeiten." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)
%X
%K BIBB/IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen
%K Bevölkerungsprognose
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K Flüchtlinge
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Arbeitskräfteangebot
%K Qualifikationsstruktur
%K Arbeitskräftebedarf
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel
%K Berufsfelder
%K Arbeitsmarktprognose
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-11-11
%M k161027303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J DIE-Zeitschrift für Erwachsenenbildung
%V 23
%N 4
%F Z 1141
%A Winther, Esther
%A Jordanoski, Goran
%T Was wir haben und was wir brauchen : Kompetenzanerkennung bei Flüchtlingen
%D 2016
%P S. 34-36
%G de
%@ ISSN 0945-3164
%R 10.3278/DIE1604W034
%U http://dx.doi.org/10.3278/DIE1604W034
%X "Die in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchteten Menschen haben sehr unterschiedliche Bildungsbiografien, sie haben oftmals Berufserfahrung, aber keine formale Ausbildung. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, fortdauernde Beratungsangebote für die Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu bieten, die non-formal und informell erworbene Kompetenzen in den Mittelpunkt rücken. Ein bereits seit zehn Jahren bestehendes Instrument, das hierfür genutzt werden kann, ist der ProfilPASS." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)
%K Flüchtlinge
%K Kompetenzbewertung
%K berufliche Qualifikation - Anerkennung
%K Eignungstest
%K Anrechnung von Bildungsleistungen
%K berufliche Integration
%K Berufserfahrung
%K Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz
%K Eignungsfeststellung
%K Qualifikationsprofil
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-11-23
%M k161109b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 International Monetary Fund (Hrsg.)
%A Aiyar, Shekhar
%A Barkbu, Bergljot
%A Batini, Nicoletta
%A Berger, Helge
%A Detragiache, Enrica
%A Dizioli, Allan
%A Ebeke, Christian
%A Lin, Huidan
%A Kaltani, Linda
%A Sosa, Sebastian
%A Spilimbergo, Antonio
%A Topalova, Petia
%T The refugee surge in Europe : economic challenges
%D 2016
%P 50 S.
%C Washington, DC
%G en
%# A 2014; E 2016
%B IMF staff discussion note : 2016,02
%U http://www.imf.org/external/pubs/ft/sdn/2016/sdn1602.pdf
%X "The dislocation of large parts of the population in Syria and other conflict zones is, first and foremost, a humanitarian catastrophe with important ramifications across many countries in the Middle East, Europe, and beyond. This note focuses on one facet of this complex issue, the economic aspects of the surge in asylum seekers in the European Union (EU), where asylum applications in 2015 have surpassed those in any of the last thirty years. This surge has exposed flaws in the common asylum policy and is raising questions about the EU's ability to quickly integrate the newcomers into the economy and society. Security, political, and social concerns compound these challenges. A better understanding of the economic aspects could help inform the political debate. Policies can help open up the refugees' path to the labor market: restrictions on taking up work during the asylum application phase should be minimized, and active labor market policies (ALMPs) specifically targeted to the refugees strengthened. Wage subsidies to private employers have often been effective in raising immigrants' employment; alternatively, temporary exceptions to minimum or entry level wages may also be considered. Initiatives to ease avenues to self-employment (including access to credit) and facilitate skill recognition could also help refugees succeed." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K ökonomische Faktoren
%K berufliche Integration
%K Asylpolitik
%K EU-Politik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Beschäftigungseffekte
%K Wirtschaftsentwicklung
%K öffentlicher Haushalt
%K Wirtschaftswachstum
%K soziale Integration
%K regionale Verteilung
%K Asylbewerber
%K Einwanderung - internationaler Vergleich
%K öffentliche Ausgaben
%K Europäische Union
%K F22
%K J6
%K J11
%K J24
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161020r17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)
%A Andersson Joona, Pernilla
%A Lanninger, Alma Wennemo
%A Sundström, Marianne
%T Reforming the integration of refugees : the Swedish experience
%D 2016
%P 30 S.
%C Bonn
%G en
%# A 2011; E 2014
%B IZA discussion paper : 10307
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k161103r17.pdf
%X "In this paper we evaluate the Swedish Establishment Reform, carried out in 2010 with the goal of speeding up the establishment of refugees and their family. From December 1, 2010 the reform transferred the responsibility for the integration of newly-arrived refugees from the municipalities to the government funded Public Employment Service through which those eligible should get establishment talks, individual plans and coaches. The Reform was motivated by concern over the low employment level and slow integration of refugees. Our approach is to compare the outcomes of the Treatment group, which took part in establishment activities and arrived between December 1, 2010 and December 31, 2011, to those of the Comparison group, which arrived in the eleven months preceding the Reform and participated in municipal introduction programs, controlling for a rich set of observables, including country of birth and month of residence permit. Outcomes are measured in terms of employment and earnings in 2012, 2013 and 2014 for the Treatment group and in 2011, 2012 and 2013 for the Comparison group. Our data comes from registers held by Statistics Sweden and covers all immigrants. The results suggest positive and significant effects of the Reform. In the second year after program-start the Treatment group had about 5.7 percent higher probability of employment and in the third year about 7.5 percent higher. The effects on earnings were larger, about 20 percent higher earnings for the Treatment group after the second year and about 22 percent higher after the third year." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Reformpolitik - Erfolgskontrolle
%K berufliche Integration
%K Beschäftigungseffekte
%K Einkommenseffekte
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Coaching
%K Case Management
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Schweden
%K J15
%K J61
%K J68
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-11-21
%M k161103r17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)
%A Dustmann, Christian
%A Fasani, Francesco
%A Frattini, Tommaso
%A Minale, Luigi
%A Schönberg, Uta
%T On the economics and politics of refugee migration
%D 2016
%P 64 S.
%C Bonn
%G en
%# A 1980; E 2015
%B IZA discussion paper : 10234
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k161020r13.pdf
%X "This paper provides a comprehensive analysis of refugee migration, with emphasis on the current refugee crisis. After first reviewing the institutional framework laid out by the Geneva Convention for Refugees, we demonstrate that, despite numerous attempts at developing a common European asylum policy, EU countries continue to differ widely in interpretation and implementation. We then describe key features of the current refugee crisis and document the overall magnitudes and types of refugee movements, illegal border crossings, and asylum applications to EU member states. We next turn to the economics of refugee migrations, contrasting economic and refugee migrants, discussing the trade-offs between long-term asylum and temporary protection, and highlighting the economic advantages of increasingly coordinating the different national asylum policies. Finally, we illustrate the economic integration of past refugee migrants to EU countries and conclude with several policy recommendations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K institutionelle Faktoren
%K Asylpolitik
%K Asylbewerber
%K EU-Politik
%K Politikumsetzung
%K illegale Einwanderung
%K ökonomische Faktoren
%K internationale Zusammenarbeit
%K europäische Integration
%K berufliche Integration
%K Einwanderung - internationaler Vergleich
%K Einwanderungspolitik
%K Asylrecht
%K Herkunftsland
%K regionale Verteilung
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Lettland
%K Litauen
%K Luxemburg
%K Malta
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Spanien
%K Tschechische Republik
%K Ungarn
%K Großbritannien
%K Zypern
%K Kroatien
%K Norwegen
%K Schweiz
%K F22
%K J15
%K J61
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161020r13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Hrsg.)
%T Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern : Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016
%D 2016
%P 6 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2015; E 2016
%U http://www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2016/04/SVR-Integrationsbarometer-2016_Asylbewerber.pdf
%X "- Der SVR hat von März bis August 2015 und im Frühjahr 2016 die Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland zu ihrer Einschätzung und Haltung zu Asylbewerbern befragt.
- Eine überwältigende Mehrheit (etwa 90 % in allen Herkunftsgruppen) befürwortet Integrationsangebote für alle Flüchtlinge, unabhängig davon, ob sie bereits anerkannt sind oder sich noch im Asylverfahren befinden.
- Asylunterkünften in der Nachbarschaft steht nur eine Minderheit der Befragten skeptisch bis ablehnend gegenüber, allerdings vermuten über die Hälfte der Befragten, dass ihre Nachbarn eine Unterbringung von Asylbewerbern in der Wohngegend ablehnen.
- Deutlich gestiegen ist im Befragungszeitraum die Befürchtung, dass die hohe Flüchtlingszuwanderung den Wohlstand in Deutschland bedroht. Diese Befürchtung ist bei Geringqualifizierten aller Herkunftsgruppen größer als bei Personen mit hohem Bildungsstand. Bei Menschen, die ihre eigene wirtschaftliche Situation als gut einschätzen, ist die Befürchtung geringer ausgeprägt als bei denjenigen, die sie negativ sehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Asylbewerber
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K öffentliche Meinung
%K Flüchtlinge
%K Heimunterbringung
%K Nachbarschaft
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K gesellschaftliche Wohlfahrt
%K qualifikationsspezifische Faktoren
%K sozioökonomische Faktoren
%K Ausländerfeindlichkeit
%K Sprachförderung
%K Wahrnehmung
%K Inländer
%K Aussiedler
%K Türke
%K Einwanderer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161116r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Hrsg.)
%T Fakten zur Einwanderung in Deutschland
%D 2016
%P 7 S.
%9 07.10.2016, aktualisierte Fassung
%C Berlin
%G de
%# A 2015; E 2015
%S Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Kurz und bündig : 2016,Oktober
%U http://www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2016/10/161007_Fakten_zur_Einwanderung.pdf
%X "In der aktuellen Debatte um Zuwanderung möchte der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration mit Fakten zur Versachlichung beitragen. Die wichtigsten Informationen und Zahlen zu Arbeitsmigration, Flucht und Asyl sowie zu Muslimen in Deutschland sind in einem Faktenpapier zusammengestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einwanderung
%K Ausländerquote
%K Bevölkerungsentwicklung
%K Bevölkerungsstruktur
%K Altersstruktur
%K demografischer Wandel
%K Muslime
%K EU-Bürger
%K Drittstaatsangehörige
%K Auswanderung
%K Herkunftsland
%K Wanderungsmotivation
%K Asylbewerber
%K Flüchtlinge
%K Familiennachzug
%K Arbeitsmigration
%K Einwanderer
%K Qualifikationsstruktur
%K berufliche Integration
%K Erwerbsquote
%K Arbeitserlaubnis
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161116r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)
%A Schwarzwälder, Joscha
%T Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen im EU-Vergleich : keine Patentlösung in Sicht
%D 2016
%P 8 S.
%C Gütersloh
%G de
%B Bertelsmann Stiftung. Zukunft soziale Marktwirtschaft. Policy brief : 2016,03
%@ ISSN 2191-3625
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Policy-Brief-Arbeitsmarktintegration-von-Fluechtlingen-de_NW_03_2016.pdf
%X "Sprachkurse, Praktika, Kompetenzfeststellung und Qualifizierung - überall in Europa suchen Politiker derzeit nach Wegen, um Asylbewerber und Flüchtlinge bei der Integration in Arbeit zu unterstützen. Die Herausforderung ist groß. Denn während die Zahl der Asylanträge europaweit auf Rekordniveau liegt, finden Geflüchtete bisher deutlich seltener und später Beschäftigung als andere Zuwanderer." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration - internationaler Vergleich
%K Asylbewerber
%K Sprachförderung
%K Weiterbildungsförderung
%K Ausbildungsförderung
%K Arbeitsvermittlung
%K Arbeitsberatung
%K Berufsorientierung
%K Mentoring
%K Kompetenzbewertung
%K Ausbildungsabschluss - Anerkennung
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Schweden
%K Österreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Italien
%K Niederlande
%K Spanien
%K Frankreich
%K Großbritannien
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161017r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Edited Book
%A "Wir zusammen" (Hrsg.)
%T Flüchtlinge erfolgreich integrieren : Chancen und Herausforderungen für unternehmerisches Engagement
%D 2016
%P 55 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 2016; E 2016
%U http://www.wir-zusammen.de/downloads/mediathek/studie/Studie_Wir_zusammen_Einzelseiten.pdf
%X "Solange es Kriege und Konflikte gibt, sowie Diskriminierung, Verfolgung, Naturkatastrophen und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit, wird es auch Menschen geben, die ihre Heimat verlassen müssen und zu Flüchtlingen werden. Laut einer Erhebung von UNHCR befanden sich im Jahr 2015 über 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Allein nach Deutschland sind seit Anfang 2015 mehr als 1,3 Millionen Menschen geflohen.
Eine erfolgreiche Integration stellt Chancen und Herausforderungen für Unternehmen dar. Im Rahmen der Studie 'Flüchtlinge erfolgreich integrieren' nahmen 132 Unternehmen an einer Befragung zur wirtschaftlichen Integration von Flüchtlingen teil - 76 von ihnen sind Mitglieder des Netzwerks 'Wir zusammen'. Bei der Befragung gewährten die Unternehmen Einblicke in ihr bisheriges Engagement und ihre Erfahrungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Beschäftigerverhalten
%K Personaleinstellung
%K best practice
%K Personalpolitik
%K Aufenthaltsrecht
%K Sprachförderung
%K Ausbildungsförderung
%K Kompetenzbewertung
%K berufliche Qualifikation - Anerkennung
%K Entbürokratisierung
%K Qualifikationsstruktur
%K Herkunftsland
%K Praktikum
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161017r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (Hrsg.)
%A Berger, Johannes
%A Biffl, Gudrun
%A Schuh, Ulrich
%A Strohner, Ludwig
%T Updating of the labour market model : final report
%D 2016
%P 96 S.
%C Brüssel
%G en
%# A 2011; E 2016
%U http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=16388&langId=en
%X "Im Herbst 2015 erteilte die Europäischen Kommission nach einem kompetitiven Verfahren EcoAustria den Auftrag, das von den Autoren mitentwickelte Arbeitsmarktmodell zu aktualisieren.
Das Modell wurde erstellt, um der Europäischen Kommission eine bessere Einsicht in die Wirkungsmechanismen der Arbeitsmarktpolitik, welche im Rahmen der Europäischen Beschäftigungsstrategie vereinbart wurden, zu ermöglichen. Das Arbeitsmarktmodell (Labour Market Model) liefert hierfür die theoretische und empirische Basis. Auf Grundlage von aktuellen ökonomischen Daten werden die Reaktionen der Wirtschaft auf Veränderungen im Bereich der Arbeitsmarktpolitik und anderer Bereiche der Wirtschaftspolitik abgeschätzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The aim of this study is to allow the Commission to update the calibration and further operationalize the existing Labour Market Model. This model has been set up by external experts in order to improve the European Commission’s understanding of transmission mechanisms of labour market policies in the context of the European Employment Strategy. The Labour Market Model is used to provide a theoretical and empirical basis for identifying the possible direction and intensity of the effects of labour market policies. It uses actual economic data to estimate how an economy might react to changes in labour market policies or other policy reforms or external factor." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktmodell
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Wirtschaftspolitik
%K Reformpolitik - Auswirkungen
%K Wirkungsforschung
%K Sozialpolitik
%K Steuerpolitik
%K Beschäftigungseffekte
%K Kündigungsschutz
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Rentenpolitik
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K Flüchtlinge
%K Europäisches Haushaltspanel
%K institutionelle Faktoren
%K Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich
%K Europa
%K Belgien
%K Tschechische Republik
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Spanien
%K Frankreich
%K Italien
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Slowakei
%K Finnland
%K Schweden
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161115r02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F 96-41.0151
%A Böhmer, Anselm
%T Bildung als Integrationstechnologie? : Neue Konzepte für die Bildungsarbeit mit Geflüchteten
%D 2016
%P 111 S.
%C Bielefeld
%I Transcript
%G de
%B Pädagogik
%@ ISBN 978-3-8376-3450-1
%X "Die Aufgabe der Integration von Geflüchteten in Deutschland stellt unser Bildungssystem mehr denn je auf den Prüfstand. Dies wird evident, wenn man jüngere nationale und internationale Studien zur Situation von MigrantInnen in Bildungsinstitutionen und im Übergang zur Ausbildung in den Blick nimmt, die die verminderten Erfolgsaussichten und vielfältigen Benachteiligungen von Menschen mit Migrationshintergrund aufzeigen. Anselm Böhmer diskutiert die Vielzahl entsprechender empirischer Befunde sowie die ihnen zugrunde liegenden Bildungskonzepte und schlägt konkrete Maßnahmen zum Abbau von institutioneller Diskriminierung im Bildungswesen und zur Beförderung der Integration von Geflüchteten durch Bildungsprozesse vor." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge - Integration
%K ausländische Jugendliche
%K ausländische Kinder
%K schulische Integration
%K Bildungsförderung
%K Ausbildungsförderung
%K institutionelle Faktoren
%K Bildungssystem
%K Diskriminierung
%K Bildungsarbeit - Konzeption
%K Schulbildung
%K erste Schwelle
%K Bildungstheorie
%K Ausländerpädagogik
%K Schulpädagogik
%K Inklusion
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161010301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brücker, Herbert
%A Rother, Nina
%A Schupp, Jürgen
%A Babka von Gostomski, Christian
%A Böhm, Axel
%A Brücker, Herbert
%A Fendel, Tanja
%A Friedrich, Martin
%A Giesselmann, Marco
%A Holst, Elke
%A Kosyakova, Yuliya
%A Kroh, Martin
%A Liebau, Elisabeth
%A Richter, David
%A Romiti, Agnese
%A Rother, Nina
%A Schacht, Diana
%A Scheible, Jana A.
%A Schmelzer, Paul
%A Schupp, Jürgen
%A Siegert, Manuel
%A Sirries, Steffen
%A Trübswetter, Parvati
%A Vallizadeh, Ehsan
%T IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse
%D 2016
%P 100 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 2016; E 2016;
%S IAB-Forschungsbericht : 14/2016
%@ ISSN 2195-2655
%U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2016/fb1416.pdf
%U http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb2416.pdf
%X "Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist eine jährliche Wiederholungsbefragung, die im Längsschnitt rund 4.500 Geflüchtete befragt. Im ersten Teil wurden 2016 2.349 Geflüchtete interviewt, die in 1.766 Haushalten leben. Der zweite Teil der Befragung ist bis Dezember 2016 noch im Feld und wird den Umfang der Stichprobe in etwa verdoppeln. Befragt werden Geflüchtete, die vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Januar 2016 in Deutschland eingereist sind und einen Asylantrag gestellt haben, sowie ihre Haushaltsmitglieder. Befragt wurden in der ersten Welle nur erwachsene Personen (18 Jahre und älter). Alle in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse beruhen auf dem ersten Teil der Befragung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Flüchtlinge
%K Wanderungsmotivation
%K Wertorientierung
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K berufliche Integration
%K Qualifikationsniveau
%K IAB-SOEP-Migrationsstichprobe
%K Integrierte Erwerbsbiografien
%K Asylbewerber
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-14
%M k161111302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F Z 755 24/2016
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brücker, Herbert
%A Rother, Nina
%A Schupp, Jürgen
%A Babka von Gostomski, Christian
%A Böhm, Axel
%A Fendel, Tanja
%A Friedrich, Martin
%A Giesselmann, Marco
%A Holst, Elke
%A Kosyakova, Yuliya
%A Kroh, Martin
%A Liebau, Elisabeth
%A Richter, David
%A Romiti, Agnese
%A Schacht, Diana
%A Scheible, Jana A.
%A Schmelzer, Paul
%A Siegert, Manuel
%A Sirries, Steffen
%A Trübswetter, Parvati
%A Vallizadeh, Ehsan
%T IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration
%D 2016
%P 16 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 2016; E 2016;
%B IAB-Kurzbericht : 24/2016
%@ ISSN 0942-167X
%U http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb2416.pdf
%U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2016/fb1416.pdf
%X "Mit einer repräsentativen Befragung von insgesamt 4.500 Geflüchteten stellen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin eine völlig neue Datengrundlage für die Analyse der Fluchtmigration und der Integration Geflüchteter bereit. Die Befunde in diesem Kurzbericht basieren auf dem ersten Teil der Befragung, bei der gut 2.300 Personen interviewt wurden. Dabei wurden nicht nur Fluchtursachen und Fluchtwege sowie Bildungs- und Erwerbsbiografien, sondern auch Werte, Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Geflüchteten und ihre Integration in den Arbeitsmarkt und in das Bildungssystem erhoben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "With a representative and anonymous survey of in sum 4500 refugees, the Institute for Employment Research (IAB), the Socio-economic Panel (SOEP) at the German Institute for Economic Research (DIW Berlin) and the Research Centre on Migration, Integration and Asylum of the Federal Office for Migration and Refugees (BAMF-FZ) provide a unique and extensive dataset for analysing forced migration and the integration of refugees.
The results of this IAB brief report are based on a first part of the survey where more than 2300 refugees were asked in about 400 questions about various aspects of their lives. Among others they were asked about their characteristics in terms of education, vocational training and work experiences in home and transition countries, about the reasons they left their home countries and their experiences during their escape. Furthermore there have been questions about their attitudes, values and expectations regarding a living in Germany as well as about first experiences in Germany and about their social and labor market integration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Wanderungsmotivation
%K Wertorientierung
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K berufliche Integration
%K Qualifikationsniveau
%K IAB-SOEP-Migrationsstichprobe
%K Integrierte Erwerbsbiografien
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-14
%M k161111301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Bundesagentur für Arbeit, Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.)
%T Arbeitsmarkt kompakt: Fluchtmigration
%D 2016
%P 17 S.
%9 [Stand:] September 2016
%C Nürnberg
%G de
%# A 2013; E 2016
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k161025r09.pdf
%X "Seit Juni 2016 liegen erstmalig Zahlen zu arbeitsuchenden und arbeitslosen Menschen vor, die aus ihren Heimatländern nach Deutschland geflohen sind. Im September wurden 367.000 geflüchtete Menschen als arbeitsuchend bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter betreut, darunter waren 157.000 arbeitslos.
Die Integration von geflüchteten Menschen in den deutschen Arbeitsmarkt wird unter anderem davon abhängen, wie schnell es weiter gelingt die Asylverfahren zu verkürzen. Sprachförderung, berufliche Qualifizierung, Arbeits- und Ausbildungsvermittlung und die Bereitschaft der Betriebe geflüchtete Menschen aufzunehmen sind weitere entscheidende Gelingensfaktoren.
Alles in allem treffen geflüchtete Menschen aktuell auf einen Arbeitsmarkt in guter Verfassung: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wachsen kräftig, die Wachstumsprognosen sind mittelfristig stabil, bei gleichzeitigem demographischen Wandel." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K Ausländerquote
%K Einwanderung
%K Beschäftigungseffekte
%K Arbeitslosigkeit
%K Hilfebedürftige
%K registrierte Arbeitslosigkeit
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Arbeitsförderung
%K Asylverfahren
%K Sprachförderung
%K berufliche Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-08
%M k161025r09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Fuchs, Johann
%A Weber, Enzo
%T Effekte der Flüchtlingsmigration auf das Erwerbspersonenpotenzial
%D 2016
%P 5 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 2015; E 16;
%B Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte : 22/2016
%U http://doku.iab.de/aktuell/2016/aktueller_bericht_1622.pdf
%X "Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial und aktualisiert damit Ergebnisse aus dem Jahr 2015. Betrachtet wird der Effekt der Zuwanderung von Asylsuchenden ab dem Jahr 2015. Unter den getroffenen Annahmen liegt das Erwerbspersonenpotenzial mittelfristig um 460.000 Arbeitskräfte höher als es ohne Flüchtlingszuwanderung der Fall wäre. Positive Effekte gibt es vor allem in den jüngeren Altersgruppen. Die Alterung des Erwerbspersonenpotenzials kann so vorübergehend gedämpft werden. Um diese Effekte zu nutzen, kommt es auf Bildungs- und Beschäftigungsintegration an." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitsmarktprognose
%K Szenario
%K EU-Bürger
%K Drittstaatsangehörige
%K Flüchtlinge
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-23
%M k161115304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nationale EMN Kontaktstelle und Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (Hrsg.)
%A Grote, Janne (Red.)
%A Müller, Andreas (Red.)
%A Vollmer, Michael (Red.)
%T Migration, Integration, Asyl : politische Entwicklungen in Deutschland 2015. Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)
%D 2016
%P 87 S.
%9 Stand: Februar 2016
%C Nürnberg
%G de
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/EMN/Politikberichte/emn-politikbericht-2015-germany.pdf?__blob=publicationFile
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/EN/Publikationen/EMN/Politikberichte/emn-politikbericht-2015-germany.pdf?__blob=publicationFile
%X "Der Politikbericht 2015 der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) gibt einen Überblick über die wichtigsten politischen Diskussionen sowie politischen und legislativen Entwicklungen in den Bereichen Migration, Integration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2015. Dabei nimmt der Bericht auch Bezug auf Maßnahmen, die die Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung des Gesamtansatzes für Migration und Mobilität, der EU-Strategie zur Bekämpfung des Menschenhandels sowie der Europäischen Agenda zur Integration von Drittstaatsangehörigen getroffen hat. Zudem stellt der Bericht die allgemeine Struktur des politischen und rechtlichen Systems in Deutschland dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einwanderungspolitik
%K Asylpolitik
%K Asylrecht
%K Aufenthaltsrecht
%K Arbeitsmigration
%K Familiennachzug
%K Auslandsstudium
%K Einwanderung - Entwicklung
%K Einwanderer - Integration
%K Einbürgerung
%K illegale Einwanderung
%K Rückwanderung
%K internationale Zusammenarbeit
%K Flüchtlinge
%K ausländische Jugendliche
%K ausländische Kinder
%K institutionelle Faktoren
%K politisches System
%K Herkunftsland
%K Entwicklungspolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161115r12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F 96-41.0150
%A Helberg, Kristin
%T Verzerrte Sichtweisen - Syrer bei uns : von Ängsten, Missverständnissen und einem veränderten Land
%D 2016
%P 269 S.
%C Freiburg
%I Herder
%G de
%@ ISBN 978-3-451-31157-4
%X "Wegschauen funktioniert nicht mehr, zumindest nicht in Syrien. Das Land hat sich zum Schlachtfeld regionaler und internationaler Interessen entwickelt. Die Menschen vor Ort werden im Stich gelassen - politisch, militärisch und humanitär. Und es ist kein Ende in Sicht. Das rächt sich: Hunderttausende suchen Schutz in Europa - Sunniten, Alawiten, Christen, Kurden. Vor allem kommen sie nach Deutschland.
Die Zeit der Kuscheltiere am Bahnhof ist vorbei. Niemand klatscht mehr, wenn Geflüchtete aus dem Zug steigen. Was muss jetzt getan werden, damit die syrische Katastrophe nicht zu einer deutschen wird?
Kristin Helberg hat sieben Jahre in Syrien gelebt und ist über ihre syrische Familie und viele Freunde eng mit dem Land verbunden. Sie weiß, wie es jenen geht, die bis heute in Syrien ausharren, und jenen, die versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen. Sie kennt die syrische Geschichte, Politik und Mentalität wie kaum jemand sonst. Warum haben so viele Angst vor den Syrern? Was erwarten wir von ihnen - und was erhoffen sie sich von uns?" (Verlagsangaben, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K Herkunftsland
%K Ausländerfeindlichkeit
%K öffentliche Meinung
%K Erwartung
%K sozialer Konflikt
%K politisches System
%K Krieg
%K Vorurteil
%K Rassismus
%K kulturelle Faktoren
%K interkulturelles Lernen
%K Patriarchat
%K Religion
%K Muslime
%K soziale Integration
%K Toleranz
%K Islam
%K Inländer
%K nationale Identität
%K kulturelle Identität
%K Fremdbild
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Syrien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-02
%M k161027302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.)
%1 Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Bearb.)
%1 Deutscher Akademischer Austauschdienst (Bearb.)
%1 Deutsches Studentenwerk (Bearb.)
%1 Hochschulrektorenkonferenz (Bearb.)
%A Kretzschmar, Nikolas (Red.)
%T Hochschulzugang und Studium von Flüchtlingen : eine Handreichung für Hochschulen und Studentenwerke
%D 2016
%P 42 S.
%9 Stand: September 2016
%C Nürnberg
%G de
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/handreichung-hochschulzugang-gefluechtete.pdf
%U jsessionid=0FBA88A944739170E81D1CDEA0CDFD58.1_cid286?__blob=publicationFile
%X "Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K Hochschulzugang
%K Studium
%K Aufenthaltsrecht
%K Aufenthaltserlaubnis
%K Asylverfahren
%K Studienberatung
%K Bildungsfinanzierung
%K Sozialversicherung
%K ausländische Studenten
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161109r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)
%A Martín, Iván
%A Arcarons, Albert
%A Aumüller, Jutta
%A Bevelander, Pieter
%A Emilsson, Henrik
%A Kalantaryan, Sona
%A MacIver, Alastair
%A Mara, Isilda
%A Scalettaris, Giulia
%A Venturini, Alessandra
%A Vidovic, Hermine
%A Welle, Inge van der
%A Windisch, Michael
%A Wolffberg, Rebecca
%A Zorlu, Aslan
%T From refugees to workers : mapping labour-market integration support measures for asylum seekers and refugees in EU member states. Vol. I, Comparative analysis and policy findings
%D 2016
%P 58 S.
%C Gütersloh
%G en
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Studie_NW_From_Refugees_to_Workers_Vol1.pdf
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Policy-Brief-Arbeitsmarktintegration-von-Fluechtlingen-de_NW_03_2016.pdf
%X "The study sets out to provide a better understanding of the emerging challenges in policy targeting the labour-market integration of refugees. What are the strategies and practices implemented in different EU Member States to facilitate access into employment? What do we know about their effectiveness? What are good practices and lessons learned in different countries?
The study is based on nine detailed country case studies of the following EU Member States: Austria, Denmark, France, Germany, Italy, Netherlands, Spain, Sweden and the United Kingdom. It has been produced by the Migration Policy Centre (MPC) at the European University Institute in Florence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - internationaler Vergleich
%K berufliche Integration
%K best practice
%K Ausländerrecht
%K Arbeitsrecht
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Sprachförderung
%K Ausbildungsförderung
%K Trainingsmaßnahme
%K berufliche Qualifikation - Anerkennung
%K Kompetenzbewertung
%K Europäische Union
%K Österreich
%K Dänemark
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Italien
%K Niederlande
%K Spanien
%K Schweden
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-08
%M k161025r12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)
%A Martín, Iván
%A Arcarons, Albert
%A Aumüller, Jutta
%A Bevelander, Pieter
%A Emilsson, Henrik
%A Kalantaryan, Sona
%A MacIver, Alastair
%A Mara, Isilda
%A Scalettaris, Giulia
%A Venturini, Alessandra
%A Vidovic, Hermine
%A Welle, Inge van der
%A Windisch, Michael
%A Wolffberg, Rebecca
%A Zorlu, Aslan
%T From refugees to workers : mapping labour-market integration support measures for asylum seekers and refugees in EU member states. Vol. II, Literature review and country case studies
%D 2016
%P 175 S.
%C Gütersloh
%G en
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Studie_NW_From_Refugees_to_Workers_Vol2.pdf
%X "The report sets out to provide a better understanding of the emerging challenges in policy targeting the labour-market integration of refugees. What are the strategies and practices implemented in different EU Member States to facilitate access into employment? What do we know about their effectiveness? What are good practices and lessons learned in different countries?
The study is based on nine detailed country case studies of the following EU Member States: Austria, Denmark, France, Germany, Italy, Netherlands, Spain, Sweden and the United Kingdom. It has been produced by the Migration Policy Centre (MPC) at the European University Institute in Florence." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - internationaler Vergleich
%K berufliche Integration
%K best practice
%K Ausländerrecht
%K Arbeitsrecht
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Sprachförderung
%K Ausbildungsförderung
%K Trainingsmaßnahme
%K berufliche Qualifikation - Anerkennung
%K Kompetenzbewertung
%K Europäische Union
%K Österreich
%K Dänemark
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Italien
%K Niederlande
%K Spanien
%K Schweden
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-08
%M k161025r13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.)
%A Müller, Andrea
%A Schmidt, Werner
%T Fluchtmigration und Arbeitswelt : Maßnahmen zur Integration von Flüchtlingen in großen Unternehmen
%D 2016
%P 146 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 2016; E 2016
%B Hans-Böckler-Stiftung. Study : 339
%@ ISBN 978-3-86593-247-1
%@ ISSN 2367-0827
%U http://www.boeckler.de/pdf/p_study_hbs_339.pdf
%X "Für die Integration von Flüchtlingen in Deutschland ist ihre Integration in den Arbeitsmarkt eine wesentliche Voraussetzung. Hierbei spielen die Betriebe eine zentrale Rolle. Die vorliegende Studie stellt Aktivitäten ausgewählter Großunternehmen zur Integration von Flüchtlingen vor. Diese erstrecken sich zum einen auf die Förderung gesellschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Flüchtlingen, zum anderen auf Maßnahmen zur beruflichen Integration, wobei der Schwerpunkt auf Maßnahmen zur Berufsvorbereitung liegt. Häufig wird dabei an bestehende Brückenprogramme für Jugendliche angeknüpft. Herausgearbeitet wird auch die Rolle von betrieblicher Mitbestimmung und Unternehmensmitbestimmung beim betrieblichen Engagement für Flüchtlinge." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Großunternehmen
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Metallindustrie
%K Stahlindustrie
%K chemische Industrie
%K elektrotechnische Industrie
%K Dienstleistungsbereich
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Förderungsmaßnahme
%K Praktikum
%K Sprachförderung
%K Berufsvorbereitung
%K Weiterbildungsförderung
%K Stiftung
%K Baugewerbe
%K Automobilindustrie
%K soziale Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161114r06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.)
%A Neske, Matthias
%A Rich, Anna-Katharina
%T Asylantragsteller in Deutschland im ersten Halbjahr 2016 : Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit
%D 2016
%P 11 S.
%9 Stand: Oktober 2016
%C Nürnberg
%G de
%# A 2016; E 2016
%B BAMF-Kurzanalyse : 2016,04
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Kurzanalysen/kurzanalyse4_sozial-komponenten-erstes-halbjahr%202016.pdf?__blob=publicationFile
%X "Die sogenannten 'SoKo'-Daten ('Soziale Komponente') werden während der Asylerstantragstellung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf freiwilliger Basis erhoben und geben u. a. einen groben Überblick über die Qualifikationsstruktur der Schutzsuchenden. In dieser Kurzanalyse wird das erste Halbjahr 2016 betrachtet. Die vierte BAMF-Kurzanalyse zeigt erstmals auf, wie die Schulbildung von Befragten in einzelnen Tätigkeitsbereichen ist. Demnach haben Personen, die zuletzt als Ingenieur, Lehrkraft oder im medizinischen Bereich gearbeitet haben, durchschnittlich die beste Bildung, wandern aber auch in geringeren Zahlen zu als Personen anderer Tätigkeitsbereiche. Rund 60 Prozent der Personen, die zuletzt in der Landwirtschaft gearbeitet haben, haben maximal eine Grundschulbildung. Der Frauenanteil unter den Antragstellenden ist im Vergleich zum Jahr 2015 gestiegen. Besonders unter Asylerstantragstellenden aus Syrien wuchs der Frauenanteil um fast 10 Prozentpunkte an. Aber auch unter den irakischen und afghanischen Antragstellenden befanden sich im ersten Halbjahr 2016 deutlich mehr Frauen als noch im Vorjahr. Fast 40 Prozent der Befragten hatten entweder eine Hochschul- oder Gymnasialbildung, wobei erneut Antragstellenden aus Syrien und dem Iran die beste Bildung hatten. Ungefähr 30 Prozent hatten maximal eine Grundschulbildung. Diese Werte entsprechen in etwa denen des Vorjahres. " (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Asylbewerber
%K Sozialstruktur
%K Qualifikationsniveau
%K berufliche Integration
%K Qualifikationsstruktur
%K Herkunftsland
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Berufsstruktur
%K Bildungsniveau
%K Muttersprache
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-11
%M k161027r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)
%A Parusel, Bernd
%T Das Asylsystem Schwedens
%D 2016
%P 30 S.
%C Gütersloh
%G de
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/28_Einwanderung_und_Vielfalt/IB_Studie_Asylverfahren_Schweden_Parusel_2016.pdf
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/28_Einwanderung_und_Vielfalt/IB_Studie_Asylum_Procedures_Sweden_Parusel_2016.pdf
%X "Die schwedische Migrations- und Integrationspolitik wird international oft als progressiv und ambitioniert wahrgenommen. Und obwohl es durchaus Herausforderungen gibt, etwa einen Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen und eine schleppend verlaufende Arbeitsmarktintegration neu zuziehender Flüchtlinge, bekennt sich die Regierung zu einer positiven Sicht auf Migration.
Auf der Internetseite der Regierung ist zu lesen, man ziele darauf ab, eine 'langfristige und nachhaltige Migrationspolitik' aufrechtzuerhalten, mit der 'das Recht auf Asyl gewahrt wird und im Rahmen einer gesteuerten Migration die grenzüberschreitende Mobilität erleichtert, bedarfsorientierte Arbeitsmigration gefördert, die positiven Effekte von Migration für Entwicklung verstärkt und die Europäische und internationale Kooperation vertieft werden soll.'
Nichtsdestotrotz vollzog Schweden im Herbst 2015 in der Asylpolitik eine drastische Kehrtwende. Angesichts massiver Engpässe bei der Registrierung, Unterbringung und Versorgung der im Zuge der 'Flüchtlingskrise' immer zahlreicher ins Land kommenden Asylsuchenden kündigte die Regierung im Oktober und November 2015 in zwei Schritten einen Katalog von Maßnahmen an, mit dem der Asylbewerberzuzug drastisch gesenkt werden soll. U. a. ist vorgesehen, dass Schutzberechtigte statt einer unbefristeten künftig nur noch eine befristete Aufenthaltserlaubnis erhalten, anerkannte Flüchtlinge für drei Jahre und subsidiär Schutzberechtigte, also bspw. Kriegsflüchtlinge, für 13 Monate.
Die entsprechenden Änderungen im schwedischen Ausländergesetz (Utlänningslag) traten im Sommer 2016 in Kraft, gelten aber auch rückwirkend für alle Asylbewerber, die nach der Ankündigung der Maßnahmen im Herbst 2015 noch ins Land kamen." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Asylpolitik
%K Asylbewerber
%K Asylrecht
%K Asylverfahren
%K Heimunterbringung
%K Wohnsituation
%K Abschiebung
%K soziale Integration
%K Flüchtlinge
%K Flüchtlingsfürsorge
%K Aufenthaltserlaubnis
%K Aufenthaltsrecht
%K Sozialleistungen
%K Geldleistung
%K berufliche Integration
%K Sprachförderung
%K Schwedisch
%K Schweden
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-11
%M k161027r11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Kompetenzzentrum Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz (Hrsg.)
%A Tachkov, Philipp
%T Integration von Flüchtlingen in mittelständische Betriebe : Ergebnisse einer Interviewreihe mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen. Informationsdossier
%D 2016
%P 55 S.
%9 Stand: August 2016
%C Ludwigshafen am Rhein
%G de
%# A 2016; E 2016
%U http://www.za-rlp.de/wp-content/uploads/2016/10/Infodossier_Interviewreihe-Flüchtlingsintegration.pdf
%X "Menschen mit Fluchthintergrund haben besonders dann gute Aussichten auf Beschäftigung, wenn sie frühzeitig in Qualifikationsmaßnahmen integriert und durch engagierte Betriebe gefördert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sie eine kontinuierliche Sprachförderung erhalten, motiviert und anpassungsfähig sind sowie eine adäquate Grundbildung mitbringen. Kulturelle Unterschiede treten bei Erfüllung dieser Voraussetzungen eher in den Hintergrund.
Dies sind einige Erkenntnisse der Interviewreihe des Kompetenzzentrums Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen rheinland-pfälzischer mittelständischer Betriebe aus Hotellerie und Handwerk, die bereits frühzeitig Flüchtlinge qualifiziert beschäftigt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Mittelbetrieb
%K Sprachkenntnisse
%K Personaleinstellung
%K Gastgewerbe
%K Handwerksbetrieb
%K Arbeitsmotivation
%K Persönlichkeitsmerkmale
%K Bildungsniveau
%K soziale Integration
%K Beschäftigerverhalten
%K Mentoring
%K Förderungsmaßnahme
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Arbeitsvermittlung
%K Mindestlohn
%K Betriebspraktikum
%K Altenpflege
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Einstiegsqualifizierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Rheinland-Pfalz
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-08
%M k161024r13
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)
%A Thränhardt, Dietrich
%T Asylverfahren in den Niederlanden
%D 2016
%P 19 S.
%C Gütersloh
%G de
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/28_Einwanderung_und_Vielfalt/IB_Studie_Asylverfahren_NL_Thraenhardt_2016.pdf
%U http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/28_Einwanderung_und_Vielfalt/IB_Studie_Asylum_Procedures_NL_Thraenhardt_2016.pdf
%X "Acht Tage dauerten Asylverfahren in den Niederlanden, acht Monate in Deutschland. Deswegen kämen so viele Balkan-Flüchtlinge nach Deutschland. So kommentierte Frans Timmermans, der Vizepräsident der EU-Kommission, am 9. September 2015 im Deutschen Fernsehen. Ähnlich selbstbewusst war Rob van Lint, der Leiter der niederländischen Migrationsbehörde. Auf die Frage, ob die Niederlande etwas von anderen Ländern lernen könnten, antwortete er mit der Feststellung, vor allem hätten andere Länder viel von den Niederlanden gelernt. 'Im Vergleich haben wir ein sehr straffes Verfahren.'
Unsere Analyse des niederländischen Asylsystems soll nicht nur klären, ob das niederländische Selbstbewusstsein gerechtfertigt ist. Es geht darum, vorbildliche Elemente in der niederländischen Praxis zu identifizieren. Ist das Asyl-Aufnahmesystem in den Niederlanden schneller und besser? Wie verhält sich die Schnelligkeit der Verfahren zur Genauigkeit und zur Qualität der Antragsprüfung? Konnte das niederländische System die gestiegenen Antragszahlen im Jahr 2015 bewältigen? Welche Effekte hat die anwaltliche Vertretung bei allen Asylverfahren, die die Niederlande den Asylbewerbern zur Verfügung stellen? Beeinflusst wachsender Populismus die Praxis? Diese Fragen stellen sich bei einem Vergleich. Ziel der vergleichenden Analyse ist es, Elemente und Verfahrensweisen herauszuarbeiten, die von einem zum anderen Land übertragbar sind und die eine Optimierung der Asyl-Aufnahmesysteme erlauben, wie sie in der Europäischen Union angestrebt wird." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Asylpolitik
%K Asylbewerber
%K Asylrecht
%K Asylverfahren
%K Abschiebung
%K Flüchtlinge
%K Aufenthaltserlaubnis
%K Aufenthaltsrecht
%K Rechtsberatung
%K Ausländerberatung
%K Flüchtlingsfürsorge
%K Niederlande
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-11
%M k161027r12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.)
%A Worbs, Susanne
%A Bund, Eva
%A Böhm, Axel
%T Asyl - und dann? Die Lebenssituation von Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen in Deutschland : BAMF-Flüchtlingsstudie 2014
%D 2016
%P 390 S.
%9 Stand: August 2016
%C Nürnberg
%G de
%# A 2014; E 2014
%B Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Forschungsbericht : 28
%@ ISBN 978-3-944674-11-7
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb28-fluechtlingsstudie-2014.pdf?__blob=publicationFile
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Forschung/Forschungsberichte/fb28-fluechtlingsstudie2014-kurzfassung.html?nn=1366152
%X "Die BAMF-Flüchtlingsstudie 2014 beschäftigt sich mit Asylberechtigten (nach Art. 16a GG) und anerkannten Flüchtlingen (nach § 3 Abs. 1 AsylG) aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Iran, Sri Lanka und Syrien. Diese sechs Herkunftsländer haben das Asylzugangsgeschehen der letzten zehn Jahre in Deutschland maßgeblich geprägt. Die befragten Personen sind zwischen 18 und 69 Jahre alt und haben zwischen 2008 und 2012 ihren Status im Asylverfahren zuerkannt bekommen.
Die Untersuchung erlaubt damit Aussagen über die mittlerweile große und weiter wachsende Gruppe von Menschen mit dauerhafter Bleibeperspektive, die sich bereits einige Jahre in Deutschland aufhalten. Aus der erstmaligen systematischen Erfassung ihrer Lebenssituation im Rahmen der BAMF-Flüchtlingsstudie 2014 lassen sich wichtige Schlussfolgerungen für die aktuelle und künftige Integrationspolitik ableiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Asylbewerber
%K Flüchtlinge
%K Lebenssituation
%K Herkunftsland
%K Altersstruktur
%K Qualifikationsstruktur
%K Asylverfahren
%K Bildungsniveau
%K berufliche Integration
%K Erwerbsbeteiligung
%K soziale Beziehungen
%K Religion
%K Sprachkenntnisse
%K Sprachunterricht
%K Zukunftsperspektive
%K Zufriedenheit
%K Wohnsituation
%K Familienstand
%K Familienstruktur
%K Schulbildung
%K Ausbildung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-07
%M k161017r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Wuppertaler Kreis (Hrsg.)
%T Trends in der Weiterbildung : Verbandsumfrage 2016
%D 2016
%P 28 S.
%C Köln
%G de
%# A 2009; E 2016
%U http://www.wkr-ev.de/trends16/wktrends2016.pdf
%X "Der jährlich ermittelte Geschäftslage-Indikator Weiterbildung des Wuppertaler Kreises zeichnet für das Jahr 2016 mit 113 Indexpunkten ein positives Bild über die Lage auf dem Weiterbildungsmarkt. Der Indikator bildet den wirtschaftlichen Erfolg der Weiterbildungsdienstleister während des laufenden und des vergangenen Jahres sowie die Erwartungen für das kommende Jahr ab. Im laufenden Jahr rechnen die Institute mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung der vergangenen Jahre. Besonders bei firmeninternen Seminaren sind die Erwartungen positiv: Zwei Drittel der Institute rechnen hier mit Zuwächsen. Gleichwohl ist die Stimmung im Vergleich zu den Vorjahren etwas weniger euphorisch, auch weil die Wettbewerbssituation und die Entwicklung der Kosten eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die betriebswirtschaftliche Situation der Weiterbildungsunternehmen erfordert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Weiterbildung
%K Weiterbildungsmarkt
%K Weiterbildungseinrichtung
%K Unternehmenserfolg
%K Wettbewerb
%K Bildungsträger
%K Umsatzentwicklung
%K Erwartung
%K Preisniveau
%K Auftragslage
%K Kosten
%K Führungskräfte
%K Flüchtlinge
%K technischer Wandel
%K Weiterbildungsförderung
%K E-Learning
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-11-23
%M k161027r17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%F 93-00.0216
%A Seibert, Holger
%A Wapler, Rüdiger
%T Neustart in Deutschland : Geringqualifizierten Zuwanderern gelingt die Arbeitsmarktintegration deutlich schlechter
%E Bellmann, Lutz
%E Grözinger, Gerd
%B Bildung in der Wissensgesellschaft
%D 2016
%P S. 103-121
%C Marburg
%I Metropolis
%G de
%# A 2008; E 2016
%B Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft : 28
%@ ISBN 978-3-7316-1259-9
%X "In diesem Beitrag geht es um die Neuzuwanderung nach Deutschland und darum, wie sich diese seit 2008 verändert hat. Besonderes Interesse gilt dabei der Qualifikation von Neuzuwanderern und der Frage, in welchem Ausmaß diese Migranten in Deutschland auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen konnten. Gleichzeitig geht es darum, ob und inwieweit sich die Neuzugewanderten in sozidemographischer Hinsicht von der Gesamtheit der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund unterscheiden." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Einwanderer
%K ausländische Arbeitnehmer
%K berufliche Integration
%K Herkunftsland
%K Qualifikationsstruktur
%K Erwerbsquote
%K adäquate Beschäftigung
%K Flüchtlinge
%K Arbeitslosenquote
%K EU-Bürger
%K Drittstaatsangehörige
%K Qualifikationsprofil
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2016-11-30
%M k161026303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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