Suchprofil: Fluchtmigration
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
%V 46
%N 2
%F Z 709
%A Muy, Sebastian
%T Hilfe zwischen Abschreckung und Profit : Interessenkonflikte Sozialer Arbeit in Flüchtlingssammelunterkünften gewerblicher Träger in Berlin
%D 2016
%P S. 229-244
%G de
%# A 2015; E 2015
%@ ISSN 0342-8176
%X "Mit der Zahl der Asylsuchenden ist auch die Zahl der Sammelunterkünfte im letzten Jahr rasant gestiegen. Gab es im Sommer 2010 in ganz Berlin insgesamt sieben Sammelunterkünfte, so ist deren Zahl bis Februar 2015 auf 60 und nur ein Jahr später gar auf 144 angewachsen. Der Anteil der Asylsuchenden, die in Mietwohnungen untergebracht sind, verringerte sich in Berlin von 2013 bis Ende 2015 von 57,8 Prozent auf nur noch 15 Prozent. Einerseits war die Einrichtung zahlreicher neuer Notunterkünfte eine Maßnahme zur unmittelbaren Abwendung von Obdachlosigkeit der ankommenden Geflüchteten. Andererseits war und ist die Lagerunterbringung integraler Bestandteil einer restriktiven Asylpolitik, die auf Abschreckung und staatlichen Zugriff zielt. Im Betrieb der Unterkünfte sind neben gemeinnützigen Trägern auch gewinnorientierte Unternehmen tätig, für die der Markt ein lukratives Geschäftsfeld darstellt. Sozialarbeiter/innen, die in solchen Sammelunterkünften arbeiten, handeln also in einem institutionellen Kontext, der von zahlreichen Widersprüchen und Interessenkonflikten durchzogen ist. Diesen Interessenkonflikten Sozialer Arbeit soll dieser Text nachgehen." (Textauszug, © Verlag Westfälisches Dampfboot)
%X "With the recent influx of asylum seekers, also the number of refugee shelters in Berlin has risen over the past year. On the one hand, the installation of new facilities was a necessary measure to avoid homelessness. On the other hand, putting refugees into camps and group facilities has been an integral part of the restrictive asylum policy aiming at deterrence. Many of these refugee camps are run as a lucrative business by private companies. Social workers working in these camps, employed by the enterprises and paid by the state, act in an institutional context that is full of contradictions and conflicting interests. Their own aspiration to 'help' and serve the idea of 'human rights' can clash with requirements of control and restriction. Social Workers' possibilities to reject such unwanted functionalization are limited, because of their institutional dependence, the prevailing legal regulations and their weak representation of interests, among other factors" (Author's abstract, © Verlag Westfälisches Dampfboot) ((en))
%K Flüchtlingsfürsorge
%K Heimunterbringung
%K Flüchtlinge
%K Sozialarbeit
%K Zielkonflikt
%K Privatwirtschaft
%K Trägerschaft
%K institutionelle Faktoren
%K Sozialarbeiter
%K soziale Dienste
%K Ökonomisierung
%K Asylpolitik
%K Berufsrolle
%K Rollenkonflikt
%K berufliches Selbstverständnis
%K Gewinn
%K Qualitätskontrolle
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Berlin
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-01
%M k160628b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
%V 46
%N 2
%F Z 709
%A Scherschel, Karin
%T Citizenship by work? : Arbeitsmarkpolitik im Flüchtlingsschutz zwischen Öffnung und Selektion
%D 2016
%P S. 245-265
%G de
%@ ISSN 0342-8176
%X "The paper discusses current changes of the German labor market for certain groups of refugees. On the one hand, we can observe a partial opening of the labor market. Especially the economy welcomes the idea of opening the labor market for refugees. On the other hand, this policy establishes a perspective that puts a strong emphasis on economical benefits, even in the field of refugee protection. This policy is inconsistent with the idea of human rights, which state a right to work. Some researchers argue that the access to the labor market will be a chance to get citizenship rights. In contrast to this view, I argue that the focus on labor market participation leads to a classification of 'good' and 'bad' refugees. At the same time, the partial opening is a gateway for 'activation policies' with different sanctions intervening into the refugee protection system." (Author's abstract, © Verlag Westfälisches Dampfboot) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Arbeitsmarktpolitik
%K berufliche Integration
%K Recht auf Arbeit
%K Asylpolitik
%K soziale Rechte
%K Asylbewerber
%K Aufenthaltsrecht
%K Staatsangehörigkeitsrecht
%K Menschenrechte
%K Arbeitserlaubnis
%K Ausländerrecht
%K Aktivierung
%K prekäre Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-01
%M k160628b14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J IW-Trends
%V 43
%N 1
%F Z 671
%A Bahrke, Michael
%A Kempermann, Hanno
%A Schmitt, Katharina
%T Große Unterschiede in der Leistungsfähigkeit : Ergebnisse des IW-Regionalrankings 2016
%D 2016
%P S. 69-84
%G de
%# A 2009; E 2015
%@ ISSN 0941-6838
%@ ISSN 1864-810X
%R 10.2373/1864-810X.16-01-05
%U http://dx.doi.org/10.2373/1864-810X.16-01-05
%X "Seit der großen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2009 haben sich die Regionen in Deutschland unterschiedlich entwickelt. Die Gründe für die divergierende regionale Entwicklung liegen in der Innovationsaktivität, der Internationalisierung und der Vernetzung der Regionen. Auf Basis des IW-Regionalrankings 2016 weisen die Automobilstandorte Wolfsburg, Dingolfing-Landau und Ingolstadt die beste Dynamik auf. Diese Regionen haben zugleich auch ein hohes Leistungsniveau. Das IW-Regionalranking, das Niveau und Entwicklung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit berücksichtigt, kann wichtige Informationen für die regional unterschiedlichen Stärken liefern, um mit besonderen Herausforderungen zurechtzukommen, zum Beispiel mit der Flüchtlingsintegration." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The aftermath of the financial market crisis in 2009 had a substantial but differing impact on Germany's regions due to their structural differences. One explanation for diverging regional developments lies in the innovation activities, internationalization and interconnectedness of regions. According to IW's 2016 regional ranking, the automotive locations of Wolfsburg, Dingolfing-Landau and Ingolstadt are the most dynamic regions due to their innovativeness and economic strength. But furthermore, these regions also have a high performance level. The IW regional ranking, which takes account of the level and development of economic performance, can provide important information on the varying strong points of regions, and thus on their potential for coping with current challenges, as for instance integrating refugees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Regionalentwicklung
%K Wirtschaftsentwicklung
%K regionaler Vergleich
%K regionale Disparität
%K Ranking
%K Wirtschaftskrise - Auswirkungen
%K Innovationsfähigkeit
%K Flüchtlinge
%K Einwanderung - Auswirkungen
%K volkswirtschaftliche Kosten
%K berufliche Integration
%K Lebensqualität
%K Wirtschaftsstruktur
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Arbeitslosenquote
%K Kaufkraft
%K regionale Verteilung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K R11
%K R38
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-01
%M k160617b02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Wirtschaftsdienst
%V 96
%N 6
%F Z 213
%A Brücker, Herbert
%A Pfingsten, Andreas
%A Luhmann, Hans-Jochen
%A Kifmann, Mathias
%T Kurz kommentiert
%D 2016
%P S. 380-382
%G de
%@ ISSN 0043-6275
%R 10.1007/s10273-016-1987-z
%U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-016-1987-z
%X "Der Koalitionsbeschluss zur Verabschiedung eines Integrationsgesetzes sprach von der Pflicht zur Integration und stellte Sanktionen in den Vordergrund. Das damit vermittelte Bild, dass sich erhebliche Teile der geflüchteten Menschen der Integration in Deutschland entziehen wollen, ist vor dem Hintergrund jüngerer empirischer Erkenntnisse schwer zu halten." (Textauszug, © Springer-Verlag)
%K Einwanderer - Integration
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Sprachförderung
%K Einwanderungspolitik
%K Aufenthaltsrecht
%K Sanktion
%K Leistungskürzung
%K Asylbewerber
%K Wohnort
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-13
%M k160629b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 18/8829 v 20 06 2016
%F Z 198
%A Bundesregierung
%T Entwurf eines Integrationsgesetzes : Gesetzentwurf der Bundesregierung
%D 2016
%P 28 S.
%C Nürnberg
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k160720r20.pdf
%X "Verbesserung der Integration Schutzberechtigter in Gesellschaft und Arbeitsmarkt, insb. durch Erwerb der deutschen Sprache und berufliche Qualifizierung, nach dem Grundsatz des Förderns und Forderns: Arbeitsgelegenheiten auf Grundlage des Arbeitsmarktprogramms Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM), Erleichterung des Zugangs zu Leistungen der Ausbildungsförderung, Zugang zu Leistungen für Langzeitarbeitslose, Pflicht zur Mitwirkung bei Integrationsmaßnahmen und leistungsrechtliche Konsequenzen bei Verletzung der Mitwirkungspflicht, Erteilung einer Niederlassungserlaubnis in Abhängigkeit erbrachter Integrationsleistungen, Befristung des Teilnahmeanspruchs am Integrationskurs auf ein Jahr und Ausweitung der Verpflichtungsmöglichkeit zur Teilnahme, Rechtssicherheit für Geduldete während und nach erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung, befristete Wohnsitzzuweisung, einheitliche Regelung zur Entstehung der Aufenthaltsgestattung mit Ausstellung des Ankunftsnachweises, Begrenzung der Geltungsdauer einer Verpflichtungserklärung zur Übernahme der Kosten für den Lebensunterhalt eines Ausländers, effizientere Ausgestaltung der Prozesse im BAMF; Einfügung und Änderung versch. §§ von 7 Gesetzen" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)
%K Einwanderer - Integration
%K Ausländerrecht
%K berufliche Integration
%K soziale Integration
%K Sprachförderung
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K Arbeitsförderung
%K Ausbildungsförderung
%K Arbeitsgelegenheit
%K Aufenthaltsrecht
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-25
%M k160720r20
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 18/9090 v 06 07 2016
%F Z 198
%A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales
%T Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (Drucksache 18/8615): Entwurf eines Integrationsgesetzes b) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung (Drucksachen 18/8829, 18/8883): Entwurf eines Integrationsgesetzes c) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/6644): Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit unterstützen, Integration befördern und Lohndumping bekämpfen d) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/7653): Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge - Praxisnahe Förderung von Anfang an e) zu dem Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/7651)
%D 2016
%P 27 S.
%G de
%@ ISSN 0722-8333
%U http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/090/1809090.pdf
%X "Zahlreiche Maßnahmen zur Förderung der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Verkürzung der Asylverfahren, Aufhebung der Residenzpflicht, Vorrang dezentraler Unterbringung, Bleiberecht für Asylsuchende in Arbeit, Rechtsanspruch für alle Flüchtlinge auf Zugang zu Integrations- und Sprachkursen, angemessene Bezahlung der Lehrkräfte, Vereinfachung der Berufsanerkennungsverfahren; Abschaffung sämtlicher Arbeitsverbote, Beschränkungen und Nachrangigkeitsregelungen beim Arbeitsmarktzugang; ausnahmslose Geltung arbeitsrechtlicher Regelungen, Erhöhung und Kontrolle des Mindestlohns, Zurückdrängen prekärer Beschäftigungsverhältnisse, uneingeschränkter Zugang zu Leistungen der Ausbildungs- und Arbeitsförderung, Personalaufstockung in der Arbeitsverwaltung, Erhöhung der Mittel für aktive Arbeitsmarktpolitik, Aufenthaltsrecht für Auszubildende; Finanzierung der Aufgaben durch höhere Besteuerung Vermögender und von Unternehmen, Erhebung einer befristeten Arbeitgeber-Sonderabgabe zur Bekämpfung von Langzeiterwerbslosigkeit" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP)
%K Einwanderer - Integration
%K Ausländerrecht
%K berufliche Integration
%K soziale Integration
%K Sprachförderung
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K Arbeitsförderung
%K Ausbildungsförderung
%K Arbeitsgelegenheit
%K Aufenthaltsrecht
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-27
%M k160721r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales. Ausschussdrucksache
%N Dr 18(11)681 v 17 Juni 2016
%F Z 174
%A Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales
%T Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 20. Juni 2016 zum a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Integrationsgesetzes (BT-Drs. 18/8615) b) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE: Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit unterstützen, Integration befördern und Lohndumping bekämpfen (BT-Drs. 18/6644) c) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge - Praxisnahe Förderung von Anfang an (BT-Drs. 18/7653) d) Antrag der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Integration ist gelebte Demokratie und stärkt den sozialen Zusammenhalt (BT-Drs. 18/7651) : Zusammenstellung der schriftlichen Stellungnahmen
%D 2016
%P 171 S.
%G de
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k160623r04.pdf
%X Stellungnahmen der Sachverständigen zu einer Anhörung am 20.06.2016 zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zum Integrationsgesetze und weiteren Anträgen der Opposition.
Liste der Sachverständigen:
Deutscher Landkreistag; Deutscher Städte- und Gemeindebund; Deutscher Städtetag; Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.; Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesagentur für Arbeit; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration GmbH; Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Berlin; Deutscher Anwaltverein e.V.; Deutscher Gewerkschaftsbund; AWO-Bundesverband e.V.; Akademie Klausenhof gGmbH; Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband; Kommissariat der Deutschen Bischöfe
Einzelsachverständige:
Prof. Dr. Holm Putzke, Passau; Prof. Dr. Daniel Thym, Konstanz; Dr. Martin Lenz, Karlsruhe; Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Berlin (IAB-Doku)
%K Einwanderer - Integration
%K Ausländerrecht
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Lohnhöhe
%K Arbeitsmarktpolitik
%K soziale Integration
%K Asylbewerber
%K Aufenthaltsrecht
%K Ausbildungsförderung
%K Arbeitsförderung
%K Sprachförderung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-25
%M k160623r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Ifo-Schnelldienst
%V 69
%N 12
%F Z 032
%A Wech, Daniela
%T ifo Migrationsmonitor : Rückgang der Zahl der registrierten Flüchtlinge - schwierige Arbeitsmarktsituation für Asylbewerber
%D 2016
%P S. 68-73
%G de
%# A 1991; E 2016
%@ ISSN 0018-974X
%U http://www.cesifo-group.de/DocDL/sd-2016-12-wech-migrationsmonitor-2016-06-23.pdf
%X "Der Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Einwanderungs- und Asylbewerberzahlen sowie ihrer Qualifikationsstruktur: Die Zahl der Asylanträge in Deutschland bewegte sich in den vergangenen Monaten auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Die Zahl der registrierten Flüchtlinge ging hingegen stark zurück. Eine zentrale Frage ist diejenige nach dem Bildungsniveau der Asylbewerber, die in Deutschland bleiben. Nicht repräsentative Selbstangaben registrierter Asylbewerber legen nahe, dass der Anteil derjenigen, die keine Schule oder nur eine Grundschule besucht haben, hoch ist. Diese Angaben decken sich offenbar auch mit den Erwartungen der Unternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Einwanderung
%K Wanderungsstatistik
%K Asylbewerber
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Bildungsniveau
%K Ausländerquote
%K Herkunftsland
%K Altersstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J210
%K J610
%K O150
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2016-07-18
%M k160704b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Edited Book
%A Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.)
%T Bildung in Deutschland 2016 : ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration
%D 2016
%P 349 S.
%C Bielefeld
%I Bertelsmann
%G de
%# A 1991; E 2016
%@ ISBN 978-3-7639-5742-2
%R 10.3278/6001820ew
%U http://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2016/pdf-bildungsbericht-2016/bildungsbericht-2016
%U http://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2016/pdf-bildungsbericht-2016/wichtigste-ergebnisse-bildungsbericht-2016
%X "Der Bericht 'Bildung in Deutschland 2016' ist der 6. nationale Bildungsbericht, der eine umfassende Darstellung der Lage des deutschen Bildungswesens bietet. Er bildet Bildungsprozesse in der Perspektive des Lebenslaufs ab und zeichnet indikatorengestützt die Leistungen der verschiedenen Bereiche des deutschen Bildungswesens nach: angefangen vom Elementarbereich über den Schulbereich, die berufliche Ausbildung, die Hochschule bis hin zur Weiterbildung. Bildungsberichterstattung ist dabei als Bestandteil eines umfassenden Bildungsmonitorings zu verstehen, das darauf abzielt, durch kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse Informationen für politisches Handeln aufzubereiten und bereitzustellen. Damit fügt sich der Bildungsbericht ein in die für den Schulbereich bereits im Jahre 2006 von der Ständigen Konferenz der Kultusminister in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) erklärte und 2015 überarbeitete 'Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring' in Deutschland.
Die Ausgabe 2016 führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert zugleich neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird der Situation von Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem nachgegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Bildungssystem - Indikatoren
%K Bildungseinrichtung
%K Bildungspersonal
%K Bildungsausgaben
%K Bildungsbeteiligung
%K Bildungsniveau
%K Frühpädagogik
%K Kinderbetreuung
%K Kindererziehung
%K Kindertagesstätte
%K Schulübergang
%K allgemeinbildendes Schulwesen
%K kognitive Fähigkeit
%K Kompetenzentwicklung
%K Schulabschluss
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Hochschulbildung
%K Bildungsverlauf
%K Ausbildungsabschluss
%K Hochschulzugang
%K Studienverlauf
%K Studienabschluss
%K Erwachsenenbildung
%K Weiterbildung
%K Bildungsertrag
%K informelles Lernen
%K Elementarbereich
%K Primarbereich
%K Sekundarbereich
%K Hochschulsystem
%K Bildungssystem - Determinanten
%K demografischer Wandel
%K öffentlicher Haushalt
%K Erwerbstätigkeit
%K Familienstruktur
%K Lebensweise
%K Bevölkerungsentwicklung
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Migrationshintergrund
%K Einwanderer
%K Ausländer
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K Bildungschancengleichheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-07-01
%M k160616r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brücker, Herbert
%A Kunert, Astrid
%A Mangold, Ulrike
%A Kalusche, Barbara
%A Siegert, Manuel
%A Schupp, Jürgen
%T Geflüchtete Menschen in Deutschland - eine qualitative Befragung
%D 2016
%P 143 S.
%C Nürnberg
%G de
%# A 2013; E 2015;
%B IAB-Forschungsbericht : 09/2016
%@ ISSN 2195-2655
%U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2016/fb0916.pdf
%U http://doku.iab.de/forschungsbericht/2016/fb0916_Anhang.pdf
%U http://doku.iab.de/kurzber/2016/kb1516.pdf
%X "Warum mussten die in den letzten drei Jahren nach Deutschland gekommenen Geflüchteten ihre Heimat verlassen, welche Erfahrungen haben sie auf der Flucht gemacht und warum haben sie Deutschland als Zielland ausgewählt? Was bringen sie im Hinblick auf Bildung, Ausbildung und andere Fähigkeiten mit? Welche Einstellungen, Werte und Vorstellungen von einem Leben in Deutschland haben sie? Welche Voraussetzungen haben sie für eine Integration in Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Gesellschaft und auf welche Hürden treffen sie?
Eine Studie im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt erste Antworten auf diese Fragen. Im Rahmen dieser Studie hat TNS Infratest Sozialforschung und QMR - Qualitative Mind Research 123 Flüchtlinge und 26 Experten aus der Flüchtlingsarbeit in eineinhalb- bis zweistündigen Interviews befragt.
In den Interviews berichten die meisten Befragten, mit Ausnahme derjenigen aus den Balkanländern, von persönlichen Bedrohungen durch Krieg und Verfolgung, viele von traumatischen Erlebnissen auf der Flucht. Die Bildungsbiografien der befragten Flüchtlinge variieren stark in Abhängigkeit der Situation in den Herkunftsländern. Mit Deutschland verbinden sie Grundwerte wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie sowie die Trennung von Staat und Religion - und die meisten befürworten diese Werte ausdrücklich. Die Asylverfahren, das Warten auf Termine und die Entscheidung wurden von den meisten als sehr belastend beschrieben. Über den konkreten Zugang zum Arbeitsmarkt hat der überwiegende Teil der Befragten bisher nur vage Vorstellungen, fast alle zeigen jedoch eine starke Arbeitsmotivation und Integrationsbereitschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Why have refugees left their home countries, what experiences have they made when fleeing to other countries and why have they chosen Germany as their county of destination? What are their characteristics in terms of education, vocational training and other abilities? What are their attitudes, values and expectations regarding a living in Germany? What are their preconditions for their integration into the labour market, the educational system and other areas of the society? What are the hurdles and limitations for integration?
This study provides first insights on these questions. On behalf of the Institute for Employment Research (IAB), the Research Centre on Migration, Integration and Asylum of the Federal Office for Migration and Refugees (BAMF-FZ) and the Socioeconomic Panel (SOEP) at the German Institute for Economic Research (DIW Berlin), TNS Infratest Sozialforschung and QMR - Qualitative Mind Research have interviewed 123 refugees and 26 experts qualitatively to address these questions. As main reasons to leave their home country the respondents, except for those from the Balkan countries, name personal threats of war and persecution. Many made traumatic experiences on their escape. The educational biographies of the respondents highly vary depending on the situation in their home countries. The refugees associate values such as freedom, constitutionality, democracy and separation of church and state with Germany and most of them strongly support these values. Furthermore, many interviewed refugees describe the asylum procedures and the associated long waiting times for appointments and decisions as very incriminating. At the time of survey most respondents had hardly any idea about how to access the labor market. However, almost all of them showed high work motivation and willingness to integrate." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K Einwanderung
%K soziale Situation
%K Bildungsmotivation
%K psychosoziale Faktoren
%K Wanderungsmotivation
%K Berufsverlauf
%K Geschlechterrolle
%K Erwerbsmotivation
%K Spracherwerb
%K Integrationsbereitschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-07-19
%M k160715301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Brücker, Herbert
%A Möller, Joachim
%A Wolff, Joachim
%T Integration von Geflüchteten
%D 2016
%P 25 S.
%C Nürnberg
%G de
%B IAB-Stellungnahme : 04/2016
%@ ISSN 2195-5980
%U http://doku.iab.de/stellungnahme/2016/sn0416.pdf
%X "In dieser Stellungnahme äußert sich das IAB zum Entwurf der Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD für ein Integrationsgesetz (Bundestagsdrucksache 18/8615) sowie zu dem Antrag 'Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit unterstützen, Integration befördern und Lohndumping bekämpfen' der Fraktion Die Linke (Bundestagsdrucksache 18/6644) und zu den beiden Anträgen 'Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge - Praxisnahe Förderung von Anfang an' (Bundestagsdrucksache 18/7653) und 'Integration ist gelebte Demokratie und stärkt den sozialen Zusammenhalt' (Bundestagsdrucksache 18/7651) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Integration der Geflüchteten verlangt einen systematischen, umfassenden Ansatz, der Bund, Länder und Kommunen, öffentliche Einrichtungen wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die Bundesagentur für Arbeit, die Schulen und Hochschulen und nicht zuletzt das starke Engagement von Ehrenamtlichen und Organisationen der Zivilgesellschaft mit einbezieht. Dies kann durch ein Integrationsgesetz allein nicht geleistet werden. Auch die Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke verweisen darauf. Bevor auf die einzelnen Regelungen des Integrationsgesetzes eingegangen wird, werden in dieser Stellungnahme deshalb zunächst die aus Sicht des IAB zentralen Grundsätze einer Integration von geflüchteten Menschen in Deutschland erläutert, aus denen dann auch die Kriterien für die Bewertung der einzelnen Regelungen des Entwurfs des Integrationsgesetzes der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD abgeleitet werden. Die einzelnen Maßnahmen werden vor dem Hintergrund der dem IAB vorliegenden Evidenz kritisch gewürdigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In this Statement, the IAB is commenting on the draft of the ruling coalition of the CDU/CSU (Christian Democratic Union/Christian Social Union) and the SPD (Social Democratic Party) concerning an integration law (printed parliamentary document 18/8615) as well as on the motion 'Supporting refugees in finding work, promoting integration and combatting wage dumping' ('Flüchtlinge auf dem Weg in Arbeit unterstützen, Integration befördern und Lohndumping bekämpfen') of the parliamentary party Die Linke (The Left) (printed parliamentary document 18/6644) and on the two motions 'Labour market policy for refugees - practical support from the beginning' ('Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge - Praxisnahe Förderung von Anfang an') (printed parliamentary document 18/7653) and 'Integration is live democracy and strengthens social cohesion' ('Integration ist gelebte Demokratie und stärkt den sozialen Zusammenhalt') (printed parliamentary document 18/7651) of the parliamentary group Bündnis 90/Die Grünen (Alliance 90/The Greens). The integration of refugees demands a systematic, comprehensive approach which encompasses the Federal Government, the Federal States and local authorities, public institutions such as the Federal Office for Migration and Refugees and the Federal Employment Agency, schools and universities and, not least, strong commitment from volunteers and civil society organisations. It will not be achieved through an integration law alone. The motions of the parliamentary groups Bündnis 90/Die Grünen and Die Linke also make this point. Before the individual provisions of the integration law are dealt with, this Statement will first outline from the perspective integration of persons who have fled from their home countries and are now in Germany; from these, the criteria will then be derived through which the individual provi-sions of the draft integration law of the coalition groups CDU/CSU and SPD can be evaluated. The individual measures will be weighed up critically against the back-ground of the evidence available to the IAB." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flüchtlinge
%K berufliche Integration
%K Asylbewerber
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Sprachförderung
%K Arbeitsvermittlung
%K Ausländerberatung
%K medizinische Versorgung
%K Berufsausbildung
%K Ausbildungsförderung
%K Aufenthaltsrecht
%K Wohnort
%K soziale Integration
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-07-13
%M k160627v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Bundesagentur für Arbeit, Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.)
%T Geflüchtete Menschen in den Arbeitsmarktstatistiken : erste Ergebnisse. Hintergrundinformation
%D 2016
%P 13 S.
%9 [Stand:] Juni 2016
%C Nürnberg
%G de
%U http://doku.iab.de/externe/2016/k160720r18.pdf
%U http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Migrations-Monitor-Arbeitsmarkt-Personen-im-Kontext-von-Fluchtmigration.xlsm
%X "- Die Berichterstattung über Arbeitsuchende und Arbeitslose im Kontext von Fluchtmigration beginnt mit dem Berichtsmonat Juni 2016. Als Personen im Kontext von Fluchtmigration - oder kurz Geflüchtete bzw. Flüchtlinge - werden in den Arbeitsmarktstatistiken der BA Asylbewerber, anerkannte Schutzberechtige und geduldete Ausländer zusammengefasst.
- Im Juni 2016 waren 297.000 Geflüchtete als Arbeitsuchende gemeldet, von ihnen waren 213.000 anerkannte Schutzberechtigte, 78.000 Asylbewerber und nur 6.000 geduldete Ausländer. Grundsätzlich werden anerkannte Schutzberechtigte von Jobcentern und Asylbewerber und geduldete Ausländer von Arbeitsagenturen betreut.
- Von den Flüchtlingen waren 131.000 arbeitslos. Arbeitsuchende Geflüchtete, die nicht arbeitslos sind, nehmen insbesondere an Integrationskursen oder arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teil, oder gehen einer Erwerbstätigkeit nach.
- Arbeitsuchende Flüchtlinge sind weit überwiegend männlich (76 Prozent) und zu einem großen Teil jünger als 30 Jahre (47 Prozent). Von ihnen haben 26 Prozent keinen Hauptschulabschluss und 74 Prozent keine formale Berufsausbildung. 26 Prozent können Abitur bzw. Hochschulreife und 9 Prozent eine akademische Ausbildung vorweisen. Im Vermittlungs- und Beratungsgespräch legen Arbeitsvermittler und Arbeitsuchende einen ersten Zielberuf fest. Danach kommen von den Geflüchteten 58 Prozent für Helfertätigkeiten, 15 Prozent für Fachkraft- und Spezialistentätigkeiten und 4 Prozent für Expertentätigkeiten in Frage.
- Die neue Berichterstattung über Personen im Kontext von Fluchtmigration wird die bisherige Berichterstattung über Staatsangehörige aus den wichtigsten Asylherkunftsländern ergänzen, aber nicht ersetzen. Auswertungen zu Flüchtlingen in der Förder-, der Grundsicherungs- und der Ausbildungsmarktstatistik können voraussichtlich im dritten Quartal 2016 erstellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flüchtlinge
%K Arbeitsstatistik
%K Asylbewerber
%K Arbeitsuchende
%K Arbeitslose
%K Arbeitslosenstatistik
%K Altersstruktur
%K Geschlechterverteilung
%K Qualifikationsstruktur
%K Aufenthaltsrecht
%K Arbeitslosenquote
%K registrierte Arbeitslose
%K Arbeitsagenturen
%K Jobcenter
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-07-25
%M k160720r18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.)
%T Migrations- und Integrationsforschung : Jahresbericht 2015 des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
%D 2016
%P 47 S.
%9 Stand: 01. Januar 2016
%C Nürnberg
%G de
%# A 2005; E 2015
%U http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/jahresbericht-forschungszentrum-2015.pdf
%U jsessionid=?__blob=publicationFile
%X "Die stark angestiegenen Asylbewerberzahlen und die Herausforderungen bei der Integration von Schutzberechtigten finden auch ihren Niederschlag in den Themen des Forschungszentrums im Berichtszeitraum. So standen 2015 die Themen Flüchtlingsschutz und humanitäre Aufnahme im Fokus der behördeneigenen Forschungseinrichtung.
Dabei sind etwa die Forschungsprojekte 'Integration von Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen' und 'Flüchtlingsaufnahme (Resettlement): Untersuchung der Integration von besonders Schutzbedürftigen' zu nennen. Erste Erkenntnisse aus beiden Projekten liegen bereits vor.
Ein weiteres herausragendes Projekt ist der Migrationsbericht, der jährlich im Auftrag der Bundesregierung durch das Bundesamt erstellt wird, eine differenzierte Darstellung der einzelnen Zuwanderergruppen liefert und als migrationspolitisches Standardwerk gelten darf.
Fundierte Daten zur aktuellen Zuwanderung zur Verfügung zu stellen und so einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion auch bei schwierigen gesellschaftspolitischen Themenbereichen zu leisten, ist Ziel des Forschungszentrums. Der Jahresbericht zeigt anschaulich, dass das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hierfür zu allen Themen, die den gesetzlichen Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge tangieren (Migration, Integration, Flüchtlingsschutz, Rückkehrförderung, Islam usw.), umfassende Forschung betreibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Migrationsforschung
%K Einwanderer - Integration
%K Flüchtlinge
%K Asylbewerber
%K Forschungsstand
%K Lebenssituation
%K berufliche Integration
%K Ausländerberatung
%K Wirkungsforschung
%K Einwanderungspolitik
%K Wanderungspotenzial
%K Fachkräftebedarf
%K Arbeitserlaubnis
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Islam
%K Muslime
%K Wanderungsstatistik
%K Veröffentlichung
%K Wissenstransfer
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-07-08
%M k160616r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F 90-202.1217
%A Oltmer, Jochen
%T Migration vom 19. bis zum 21. Jahrhundert
%D 2016
%P 210 S.
%7 3., aktualisierte u. erw. Aufl.
%C Berlin
%I De Gruyter
%G de
%# A 1830; E 2015
%B Enzyklopädie deutscher Geschichte : 86
%@ ISBN 978-3-11-047137-3
%X "Migration ist ein Zukunftsthema. Das lassen die aktuellen Debatten über Flucht und Asyl, mögliche Folgen der Alterung der europäischen Gesellschaften, des Klimawandels oder des Bedarfs an Fachkräften für zunehmend komplexere 'Wissensgesellschaften' deutlich werden. Migration veränderte aber bereits in den vergangenen Jahrhunderten die Welt: Unzählige Beispiele belegen, in welch hohem Maße Arbeits- oder Siedlungswanderungen, Flucht, Vertreibung oder Deportationen die Bevölkerungszusammensetzung, die Entwicklung von Arbeitsmärkten oder kulturell-religiöse Orientierungen beeinflussten. Auch die Geschichte Deutschlands kennzeichneten in den vergangenen zwei Jahrhunderten vielfältige und umfangreiche grenzüberschreitende Ab- und Zuwanderungen sowie interne räumliche Bewegungen. IMIS-Mitglied Jochen Oltmer bietet eine neue Gesamtschau über Hintergründe, Formen und Folgen von Migration aus, nach und in Deutschland seit dem späten 18. Jahrhundert. Der soeben erschienene Überblick reicht bis in die Gegenwart und stellt den aktuellen Stand einer Historischen Migrationsforschung dar, die seit den 1990er Jahren erheblich an Fahrt gewonnen hat. Eine umfangreiche, thematische gegliederte Bibliographie schließt den Band ab." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Migration - historische Entwicklung
%K Auswanderung
%K Einwanderung
%K Binnenwanderung
%K 19. Jahrhundert
%K 20. Jahrhundert
%K 21. Jahrhundert
%K Migrationsforschung
%K Zielgebiet
%K Arbeitsmigration
%K Einwanderungspolitik
%K ausländische Arbeitnehmer
%K Flüchtlinge
%K Übersiedler
%K Asylbewerber
%K Zwangsarbeit
%K Krieg
%K Kriegswirtschaft
%K Deutsches Reich
%K Deutschland
%K Wanderungsmotivation
%K Ausländerquote
%K Ausländerbeschäftigung
%K Herkunftsland
%K Einwanderer
%K Aussiedler
%K Bundesrepublik Deutschland
%K DDR
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2016-07-13
%M k160701302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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