Suchprofil: Fluchtmigration
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Cochran:2017:TIS,
Journal= {Comparative Migration Studies},
Volume= {5},
Author= {Emily Cochran Bech and Karin Borevi and Per Mouritsen},
Title= {A 'civic turn' in Scandinavian family migration policies? : Comparing Denmark, Norway and Sweden},
Year= {2017},
Pages= {Art. 7, 24},
ISBN= {ISSN 2214-8590},
Abstract= {"Family migration policy, once basing citizens and resident foreigners' possibilities to bring in foreign family members mainly on the right to family life, is increasingly a tool states use to limit immigration and to push newcomers to integrate into civic and economic life. The family migration policies of Denmark, Norway and Sweden range widely - from more minimal support and age requirements to high expectations of language skills, work records and even income levels. While in Denmark and increasingly in Norway growing sets of requirements have been justified on the need to protect the welfare state and a Nordic liberal way of life, in Sweden more minimal requirements have been introduced in the name of spurring immigrants' labor market integration even as rights-based reasoning has continued to dominate. In all three countries, new restrictions have been introduced in the wake of the refugee crisis. These cases show how prioritizations of the right to family life vis-à-vis welfare-state sustainability have produced different rules for family entry, and how family migration policies are used to different extents to push civic integration of both new and already settled immigrants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Familiennachzug; Einwanderungspolitik - internationaler Vergleich; politischer Wandel; Reformpolitik; Einwanderer; Flüchtlinge; soziale Integration; Familienpolitik; Familie; Anspruchsvoraussetzung; Rechtsanspruch; Ausländerrecht; Skandinavien; Dänemark; Norwegen; Schweden; },
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: Z 2153},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170308b01},
}
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Anger:2017:BBU,
Journal= {IW-Trends},
Volume= {44},
Number= {1},
Author= {Christina Anger and Wido Geis},
Title= {Bildungsstand, Bildungsmobilit{\"a}t und Einkommen : neue Herausforderungen durch die Zuwanderung},
Year= {2017},
Pages= {43-58},
ISBN= {ISSN 0941-6838; ISSN 1864-810X},
Annote= {URL: http://www.iwkoeln.de/_storage/asset/325573/storage/master/file/12215004/download/IW-Trends_3_2017_Bildungsmobilitaet.pdf},
Abstract= {"Die Einkommensperspektiven junger Menschen in Deutschland hängen sehr stark von ihrem Bildungsniveau ab. So zählen 31,5 Prozent der Personen ohne einen beruflichen Abschluss zum untersten Fünftel der Einkommensverteilung, bei den Hochschulabsolventen sind es nur 7,4 Prozent. Daher ist das Erreichen eines höheren Bildungsniveaus die beste Voraussetzung für ein höheres Einkommen. Die aktuellen Entwicklungen im deutschen Bildungssystem weisen darauf hin, dass immer mehr junge Menschen einen akademischen Abschluss erwerben und weniger ihre Bildungslaufbahn ohne berufsqualifizierenden Abschluss beenden werden. Auch die intergenerationale Bildungsmobilität weist auf eine Höherqualifizierung hin. Von den 35- bis 44-Jährigen haben 29,1 Prozent im Vergleich zum Vater und 40,4 Prozent im Vergleich zur Mutter einen Bildungsaufstieg erreicht. Gleichzeitig weisen aus dieser Altersgruppe nur 21,6 Prozent ein niedrigeres Bildungsniveau als der Vater und 11,3 Prozent einen niedrigeren Bildungsabschluss als die Mutter auf. Allerdings spielt auch das Wanderungsgeschehen eine große Rolle für die Entwicklung des Bildungsstands. Im Kontext des Flüchtlingszuzugs wandern derzeit relativ viele niedrigqualifizierte Personen zu, sodass sich die Qualifikationsstruktur der Bevölkerung in Deutschland nicht in dem Maß verbessern dürfte, wie es vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Bildungssystem zu erwarten gewesen wäre. Dies dürfte den Anteil der Personen mit geringerem Einkommen in den kommenden Jahren erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"The income prospects of young people in Germany depend to a large extent on their level of education. 31.5 per cent of those without a vocational qualification are in the lowest quintile of income distribution, while the figure for university graduates is only 7.4 per cent. Reaching a higher level of education is therefore the best way to obtain higher pay. Current trends in the German education system indicate that an increasing number of young people will acquire a university degree and fewer will finish their education without obtaining a vocational qualification. Intergenerational educational mobility also points to a higher level of training. 29.1 per cent of 35- to 44-year-olds have surpassed their father's level of education and 40.4 per cent their mother's. By contrast, only 21.6 per cent of this age group have underachieved in comparison with their father and only 11.3 per cent relative to their mother. However, migration has a considerable influence on how education levels develop. The current influx of refugees is bringing into the country relatively large numbers of low - skilled workers. This means that skills levels in the German population are unlikely to improve as much as current trends in the education system would suggest. As a result, the proportion of the population with a lower income may well rise in the next few years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Bildungsniveau; Bildungsmobilität; Intergenerationsmobilität; Bildungsertrag; Einkommenseffekte; Einwanderung - Auswirkungen; Qualifikationsstruktur; Bevölkerungsstruktur; Einkommensverteilung; Bildungsexpansion; Höherqualifizierung; Akademisierung; Flüchtlinge; Nationales Bildungspanel; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2015},
Annote= {JEL-Klassifikation: D30; I21; I24},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 671},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170306r11},
}
@Article{Bundesministerium:2017:FAS,
Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
Number= {Dr 18/11039 v 30 01 2017},
Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion B{\"u}ndnis 90, Die Gr{\"u}nen},
Title= {Fl{\"u}chtlingsintegrationsma{\"ss}nahmen - aktueller Stand, Probleme, Perspektiven : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN (Drucksache 18/10835)},
Year= {2017},
Pages= {7},
ISBN= {ISSN 0722-8333},
Annote= {URL: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/110/1811039.pdf},
Abstract= {Die Bundesregierung antwortet auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum aktuellen Stand, Problemen und Perspektiven des Bundesprogramms Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM), dessen Ziel es ist, 100.000 zusätzliche Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerberinnen und Asylbewerber anzubieten. Mit dem Arbeitsmarktprogramm will die Bundesregierung die Teilnehmenden niedrigschwellig an den deutschen Arbeitsmarkt heranführen und ihnen eine sinnvolle und gemeinnützige Betätigung während des Asylverfahrens ermöglichen. Mit Stand 16. Januar 2017 wurden 18 959 Plätze für Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen beantragt, davon sind 13 000 genehmigt. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Asylbewerber; gemeinnützige Arbeit; Beschäftigungsförderung; Arbeitsgelegenheit; Tätigkeitsfelder; regionaler Vergleich; Bundesländer; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170216r03},
}
@Article{Cammen:2016:WIV,
Journal= {Neue Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsrecht. Beilage},
Volume= {33},
Number= {24, Beilage 2},
Author= {Michael van der Cammen},
Title= {Wie die Integration von Asylbewerbern und Fl{\"u}chtlingen gelingt},
Year= {2016},
Pages= {46-49},
Abstract= {2015 wurden 890.000 Schutzsuchende bei der Einreise nach Deutschland registriert. Eine so große Zahl von Zuwanderern in so kurzer Zeit war bis dato einmalig und ist so nicht erwartet worden. Dieser immense Zuzug brachte die öffentlichen Institutionen von Bund, Ländern und Kommunen an den Rand der Belastungsfähigkeit. Die Entwicklung trug stellenweise krisenhafte Züge und wäre über einen längeren Zeitraum für alle Beteiligten so nicht tragbar gewesen. Wichtige Weichenstellungen zur Verbesserung der Situation für alle Beteiligten wurden inzwischen vorgenommen. Der Fokus richtet sich nun zunehmend auf die Integration in Beschäftigung und Ausbildung.},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Asylbewerber; Einwanderer - Integration; berufliche Integration; Asylverfahren; Einwanderungspolitik; Asylpolitik; Bundesagentur für Arbeit; Personalentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Sprachförderung; Arbeitgeberinformationsservice; Ausländerrecht; Gesetzgebung; Aktivierung; Berufsorientierung; Ausbildungsförderung; Studienberatung; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: X 1142},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170309301},
}
@Article{Fendel:2017:USI,
Journal= {Geographische Rundschau},
Number= {3},
Author= {Tanja Fendel and Yuliya Kosyakova},
Title= {{\"O}konomische und soziale Integration von Gefl{\"u}chteten in Deutschland : M{\"o}gliche Lehren aus vergangenen Erfahrungen},
Year= {2017},
Pages= {30-37},
ISBN= {ISSN 2363-9903 ; ISSN 0016-7460},
Abstract= {"Angesichts des starken Anstiegs der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland seit 2015 stellt die Integration der Geflüchteten in Gesellschaft und Arbeitsmarkt eine große Herausforderung dar. Eine gelungene Integration führt nicht nur zu einer Begrenzung öffentlicher Ausgaben. Darüber hinaus führt das Ausschöpfen der Potenziale der Flüchtlinge, gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, auch zu langfristigen positiven Effekten. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse zur bisherigen ökonomischen und sozialen Integration von Flüchtlingen, die bereits vor längerer Zeit nach Deutschland zugezogen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; soziale Integration; IAB-SOEP-Migrationsstichprobe; Asylbewerber; Einwanderer; Altersstruktur; Geschlechterverteilung; Herkunftsland; Qualifikationsstruktur; Bildungsniveau; Sprachkenntnisse; Deutsch als Fremdsprache; Diskriminierung; Lebenssituation - Zufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2015},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: X 157},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161129303},
}
@Article{Flake:2017:BUQ,
Journal= {IW-Trends},
Volume= {44},
Number= {2},
Author= {Regina Flake and Svenja Jambo and Sarah Pierenkemper and Paula Risius and Dirk Werner},
Title= {Besch{\"a}ftigung und Qualifizierung von Fl{\"u}chtlingen in Unternehmen : die Bedeutung von Unterst{\"u}tzungsangeboten bei der Integration},
Year= {2017},
Pages= {20},
ISBN= {ISSN 0941-6838 ; ISSN 1864-810X},
Annote= {URL: https://www.iwkoeln.de/_storage/asset/331925/storage/master/file/12327997/download/IW-Trends_2017-02-01%20Flake_Jambo_Pierenkemper_Risius_Werner.pdf},
Abstract= {"Ungefähr jedes sechste Unternehmen in Deutschland beschäftigt bereits Flüchtlinge als Auszubildende, Praktikanten oder reguläre Mitarbeiter. Vor allem Handwerksunternehmen leisten einen großen Beitrag zur Integration. Die Mehrheit der Unternehmen, die bereits Flüchtlinge beschäftigen, planen für 2017, weitere Flüchtlinge einzustellen. Auch herausfordernde Erfahrungen beispielsweise mit mangelnden Sprachkenntnissen führen zu keiner Änderung der Pläne. Die Integrationsaufgabe können und müssen Unternehmen dabei nicht allein meistern. Neben vielen etablierten Informations- und Unterstützungsangeboten für Unternehmen wie dem Arbeitgeberservice der Arbeitsagenturen wurden viele Programme gezielt für die Integration von Flüchtlingen in Unternehmen geöffnet oder neu geschaffen. Es zeigt sich jedoch, dass viele Angebote von Unternehmen (noch) nicht genutzt werden, etwa weil sie nicht bekannt sind. Unternehmen informieren sich erst dann über Unterstützungsmöglichkeiten, wenn sie bereits Flüchtlinge beschäftigen. Mehr Informationen über die Programme und ihren Nutzwert sowie eine weitere Schärfung ihrer Passgenauigkeit könnten daher mehr Unternehmen - auch solche ohne Erfahrung - dazu motivieren, zukünftig Flüchtlinge zu beschäftigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"Approximately every sixth enterprise in Germany already employs refugees as trainees, interns or permanent staff. Of these, smaller trades and skilled crafts firms are making a particularly large contribution to integration. Even such obstacles as a lack of language skills are not deterring these companies. Indeed, the majority of companies which already employ refugees are actually planning to take on further refugees in 2017. Of course, companies cannot master the task of integration alone - but nor do they need to. In addition to a large number of established services offering enterprises information and assistance, such as the employer service of the federal and local employment agencies, a wide range of programmes aimed specifically at promoting the integration of refugees in companies have been opened or newly created. Research has shown, however, that firms are not yet taking advantage of many of the services on offer, partly because they are not widely known. Businesses only tend to ask what help is available when they are already employing refugees. More information about the programmes and their benefits and more precise targeting of specific needs might thus motivate more companies - including those who have not yet employed such workers - to take on refugees in the future." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; betriebliche Berufsausbildung; Personaleinstellung; Informationsangebot; Arbeitgeberinformationsservice; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Qualifizierungsmaßnahme; Personalplanung; Sprachförderung; Förderungsmaßnahme; Asylbewerber; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2016},
Annote= {JEL-Klassifikation: J60; M51; M53},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 671},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170323r04},
}
@Article{Hentze:2016:GEF,
Journal= {IW-Trends},
Volume= {43},
Number= {4},
Author= {Tobias Hentze and Galina Kolev},
Title= {Gesamtwirtschaftliche Effekte der Fl{\"u}chtlingsmigration in Deutschland},
Year= {2016},
Pages= {59-75},
ISBN= {ISSN 0941-6838; ISSN 1864-810X},
Annote= {URL: http://www.iwkoeln.de/_storage/asset/322031/storage/master/file/11998368/download/IW-Trends_2016-04-05_Hentze-Kolev.pdf},
Abstract= {"In den Jahren 2015 und 2016 sind etwa 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Die kurz- bis mittelfristigen Effekte der Flüchtlingsaufnahme auf die wirtschaftliche Entwicklung werden anhand eines makroökonometrischen Modells geschätzt. Auf der einen Seite sind die Effekte auf das Pro-Kopf-Einkommen und die fiskalische Bilanz leicht negativ. Auch die Erwerbslosigkeit wird durch die Flüchtlingsmigration ansteigen. Auf der anderen Seite steigern die höheren Staatsausgaben verbunden mit einer zunehmenden Anzahl erwerbstätiger Flüchtlinge das Wirtschaftswachstum. Die kumulierte Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts in Deutschland kann sich im Zeitraum 2016 bis 2020 auf bis zu 95 Milliarden Euro belaufen. Der Effekt hängt dabei entscheidend von der Arbeitsmarktintegration und der Bildungspolitik ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"In the course of 2015 and 2016 about 1.2 million refugees entered Germany. The authors estimate the short- to medium-term effects of this on the country's economic development using a macro-econometric model. On the one hand the effect on per-capita income and the fiscal balance will be slightly negative, while unemployment will also rise as a result of the refugees' presence. On the other hand higher public expenditures together with an increasing number of employed refugees will boost economic growth. Between 2016 and 2020 the accumulated increase in the country's real GDP could amount to as much as EURO 95 billion. The actual extent of this effect will largely depend on labour market integration and education policy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Einwanderung - Auswirkungen; volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; volkswirtschaftliche Kosten; öffentlicher Haushalt; Wirtschaftsentwicklung; Einkommenseffekte; Volkseinkommen; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; öffentliche Ausgaben; Wirtschaftswachstum; Bruttoinlandsprodukt; Szenario; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2020},
Annote= {JEL-Klassifikation: E62; F22; J00},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 671},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170216r01},
}
@Article{Poutvaara:2016:IRI,
Journal= {CESifo DICE Report. Journal for Institutional Comparisons},
Volume= {14},
Number= {4},
Author= {Panu Poutvaara and Daniela Wech},
Title= {Integrating refugees into the labor market : A comparison of Europe and the United States},
Year= {2016},
Pages= {32-43},
ISBN= {ISSN 1612-0663},
Annote= {URL: http://www.cesifo-group.de/DocDL/dice-report-2016-4-poutvaara-wech-december.pdf},
Abstract= {"There are major differences between Europe and the United States in the size and composition of refugee flows, and in how well or badly refugees are integrated into the labor market. Firstly, the EU receives far more asylum applications than the US, while the US takes many more refugees through a planned resettlement program, in which the applicants are outside the US at the time of submitting their application, than the EU takes in through its regular resettlement programs. Overall, the number of refugees arriving in the EU is much larger. Secondly, there are major differences in the composition of refugee flows. In 2015, over half of asylum applicants in the EU came from Syria, Afghanistan or Iraq; in 2014, one third of applicants came from Syria, Afghanistan and Kosovo. For the US, the largest groups of refugees admitted through resettlement programs in the fiscal year 2014 were the Iraqis and the Burmese, accounting together for almost half of the total number, followed by the Somalis and the Bhutanese. A third of asylum permits were granted to the Chinese. Thirdly, there are major differences in the employment performance of refugees. Integration into the labor market is much faster in the US than in the EU." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration - internationaler Vergleich; Asylbewerber; Herkunftsland; Erwerbsquote; Aufenthaltsdauer; institutionelle Faktoren; Asylpolitik; Europa; USA; Europäische Union; Frankreich; Bundesrepublik Deutschland; Schweden; Großbritannien; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2016},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1307},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170223v01},
}
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Aretz:2016:AFA,
Institution={Sachverst{\"a}ndigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.)},
Author= {Bodo Aretz and Désirée I. Christofzik and Uwe Scheuering and Martin Werding},
Title= {Auswirkungen der Fl{\"u}chtlingsmigration auf die langfristige Tragf{\"a}higkeit der {\"o}ffentlichen Finanzen},
Year= {2016},
Pages= {34},
Address= {Wiesbaden},
Series= {Sachverst{\"a}ndigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Arbeitspapier},
Number= {2016,06},
Annote= {URL: https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/fileadmin/dateiablage/gutachten/jg201617/arbeitspapiere/arbeitspapier_06_2016.pdf},
Abstract= {"Die bestehenden Tragfähigkeitsrisiken in Deutschland resultieren aus der demografischen Alterung und sind weiterhin erheblich. Dieser Beitrag analysiert die langfristigen Auswirkungen der erhöhten asylbedingten Zuwanderung auf die öffentlichen Finanzen. Dabei wird erstmals ein erweiterter Projektionszeitraum bis 2080 verwendet. Insgesamt zeigt sich, dass die erhöhte Flüchtlingsmigration keine nennenswerten, ungünstigen Effekte auf die langfristige Tragfähigkeit hat. Allerdings trägt sie auch nicht dazu bei, die bestehenden Tragfähigkeitsrisiken zu vermindern. Variierende Annahmen zur Integration der anerkannten Asylbewerber in den Arbeitsmarkt haben bei den betrachteten Szenarien noch die größten Effekte." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Einwanderung - Auswirkungen; öffentlicher Haushalt - Prognose; Asylbewerber; Szenario; öffentliche Ausgaben; volkswirtschaftliche Kosten; Bevölkerungsprognose; Erwerbspersonenpotenzial; Arbeitsmarktprognose; Sozialausgaben; Staatsverschuldung; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2080},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170309r06},
}
@Book{Bratsberg:2017:ILM,
Institution={Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.)},
Author= {Bernt Bratsberg and Oddbjørn Raaum and Knut Røed},
Title= {Immigrant labor market integration across admission classes},
Year= {2017},
Pages= {34},
Address= {London},
Series= {CReAM discussion paper},
Number= {2017,02},
Annote= {URL: http://www.cream-migration.org/publ_uploads/CDP_02_17.pdf},
Abstract= {"We examine patterns of labor market integration across immigrant groups. The study draws on Norwegian longitudinal administrative data covering labor earnings and social insurance claims over a 25-year period and presents a comprehensive picture of immigrant-native employment and social insurance differentials by admission class and by years since entry. For refugees and family immigrants from low-income source countries, we uncover encouraging signs of labor market integration during an initial period upon admission, but after just 5-10 years, the integration process goes into reverse with widening immigrant native employment differentials and rising rates of immigrant social insurance dependency. Yet, the analysis reveals substantial heterogeneity within admission class and points to an important role of host-country schooling for successful immigrant labor market integration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Einwanderer; ausländische Arbeitnehmer; Erwerbsbeteiligung; berufliche Integration; Arbeitserlaubnis; Rechtsstatus; Aufenthaltsrecht; Herkunftsland; Niedriglohnland; Drittstaatsangehörige; EU-Bürger; Flüchtlinge; Osteuropäer; Familiennachzug; Aufenthaltsdauer; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; qualifikationsspezifische Faktoren; Bildungsbeteiligung; Asylbewerber; ; Norwegen; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2015},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170215r25},
}
@Book{David:2017:MUE,
Institution={Institut Arbeit und Technik (Hrsg.)},
Author= {Alexandra David},
Title= {Migrantisches Unternehmertum - eine Chance der Arbeitsmarkintegration f{\"u}r gefl{\"u}chtete Menschen?},
Year= {2017},
Pages= {13},
Address= {Gelsenkirchen},
Series= {Institut Arbeit und Technik. Forschung aktuell},
Number= {2017-02},
ISBN= {ISSN 1866-0835},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2017/k170215r12.pdf},
Abstract= {"Der migrantischen Ökonomie sollte in ihren Effekten für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt Deutschlands künftig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Vorliegende Studien liefern Evidenz für die These, dass bereits heute schon migrantische Unternehmer von erheblicher Bedeutung sind und künftig auch in Deutschland weiter an Bedeutung gewinnen werden.
Eine intensivere Auseinandersetzung mit der Thematik ist aber auch deswegen von Interesse, weil durch ein verbessertes Zusammenspiel tradierter Akteure der Arbeitsmarktintegration, der Wohlfahrtspflege, migrantischer Unternehmen und informeller Unterstützungsstrukturen die Chancen für eine schnellere und nachhaltige Arbeitsmarktintegration verbessert werden können." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: ausländische Arbeitgeber; Unternehmertum; Flüchtlinge; Berufsaussichten; berufliche Integration; Einwanderer; Selbständige - Quote; Unternehmer; Sozialkapital; soziales Netzwerk; Unternehmensgründung - Förderung; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170215r12},
}
@Book{Djuve:2016:RMC,
Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung, Internationale Politikanalyse (Hrsg.)},
Author= {Anne Britt Djuve},
Title= {Refugee migration - a crisis for the Nordic model?},
Year= {2016},
Pages= {15},
Address= {Berlin},
ISBN= {ISBN 978-3-95861-457-4},
Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/id/12488.pdf},
Abstract= {"- The influx of refugees was subject of particular attention also in the Nordic countries. Issues that were especially discussed involved consequences for the individual welfare states as well as effects on the Nordic model in general. Here, a joint discussion between the Nordics about strategies and measures is required urgently.
-?? The Nordic model's conditions include a combination of a comprehensive welfare state, collective bargaining, labor market regulation and free market capitalism. These pillars are mutually dependent and are based on high employment rates and universal welfare provision. Even given a successful (labor market) integration of the recently arrived, considerable costs will arise. The Nordic welfare states are though able to successfully meet these challenges.
-?? In order to achieve a positive labor market integration (what in turn is required for the functioning of the Nordic model), measures addressing the mismatch of competences, discrimination and the growing competition especially in the low-wage sector have to be developed. For a successful and sustainable integration, the only reasonable alternative would be offering qualification programs for refugees enabling them to enter the labor market. Only paying for their social integration outside the labor market or reducing general labor costs on the employer side would not reach far enough and also threaten the Nordic model in the end.
-?? The challenge to integrate newly arrived refugees both in the society and in the labor market by clearing competence mismatches can also help to develop general education policies. Also, the current refugee-situation may contribute to a strengthened cooperation between the Nordics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Einwanderung - Auswirkungen; volkswirtschaftliche Kosten; öffentliche Ausgaben; Wohlfahrtsstaat; berufliche Integration; Qualifizierungsmaßnahme; soziale Integration; Beschäftigungseffekte; Niedriglohnbereich; Einwanderungspolitik; Asylbewerber; Herkunftsland; Einwanderer; Nordeuropa; Schweden; Norwegen; Finnland; Dänemark; Skandinavien; },
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160510r03},
}
@Book{Knuth:2016:AVF,
Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.)},
Author= {Matthias Knuth},
Title= {Arbeitsmarktintegration von Fl{\"u}chtlingen : Arbeitsmarktpolitik reformieren, Qualifikationen vermitteln},
Year= {2016},
Pages= {35},
Address= {Bonn},
Series= {WISO Diskurs},
Number= {2016,21},
ISBN= {ISBN 978-3-95861-647-9},
Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12914.pdf},
Abstract= {"Die Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für Flüchtlinge betreffen zum einen das Asylverfahren selbst, zum anderen aber auch die Zugangsrechte zu Sozialleistungen und Eingliederungshilfen. Entstanden ist ein komplexes System an Regelungen, das selbst für Fachleute nur schwer durchschaubar ist. Besonders problematisch ist z. B., dass mit dem Statuswechsel vom Asylsuchenden zum anerkannten Flüchtling auch ein Wechsel bei den angewandten Sozialgesetzen und den Arbeitsmarktinstrumenten erfolgt. Dadurch bedingt ist auch ein Wechsel der behördlichen Zuständigkeiten. Eine kontinuierliche Beratung, die die Besonderheiten des Einzelfalls und die Interessen und Wünsche des Flüchtlings berücksichtigt, ist deshalb erschwert.
Dieses Gutachten präsentiert eine fundierte Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen der Flüchtlingsaufnahme und -integration und der bisherigen Maßnahmen zur Eingliederung von Flüchtlingen in Qualifikationsmaßnahmen und Betriebe. Darüber hinaus entfaltet es konkrete Vorschläge für eine bessere Arbeitsmarktpolitik, die sich nicht nur auf Flüchtlinge fokussiert, sondern zum Beispiel auch die Integration von einheimischen Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt zum Ziel hat." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Asylbewerber; berufliche Integration; institutionelle Faktoren; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Kompetenzbewertung; Aktivierung; Spracherwerb; Arbeitsgelegenheit; Coaching; Berufsorientierung; Beschäftigungsförderung; Qualifizierungsmaßnahme; Sprachförderung; Arbeitserlaubnis; Aufenthaltsrecht; Aufenthaltserlaubnis; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161125r01},
}
@Book{Osterloh:2017:MPL,
Institution={CESifo GmbH (Hrsg.)},
Author= {Margit Osterloh and Bruno S. Frey},
Title= {Migration policy : lessons from cooperatives},
Year= {2017},
Pages= {22},
Address= {M{\"u}nchen},
Series= {CESifo working paper},
Number= {6364},
ISBN= {ISSN 2364-1428},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2017/k170307r02.pdf},
Abstract= {"We propose an immigration policy based on the model of cooperatives. Incoming migrants have to acquire a participation certificate. In exchange, the immigrants may enter the country of choice without danger. The revenue goes to the country of the recipient nation rather than to human smugglers. The cost would be much lower than today's efforts to secure the borders. Asylum seekers get back the money paid for the certificate. Immigration is therewith regulated more efficiently than today. Not all entrance barriers and coercive measures to prevent illegal entry would disappear. However, the pressure of illegal migrants is strongly reduced." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Einwanderungspolitik; Asylpolitik; Regulierung; Einwanderung; Illegale; Flüchtlinge; Asylbewerber; Humanisierungspolitik; Aufenthaltserlaubnis; Preisniveau; Kosten; Ethik; soziale Verantwortung; Europa; },
Annote= {JEL-Klassifikation: D710; F220; F660; J460; J610},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170307r02},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Andritzky:2016:IRI,
Institution={Sachverst{\"a}ndigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.)},
Author= {Jochen Andritzky and Bodo Aretz and Désirée I. Christofzik},
Title= {Influx of refugees : integration as a key challenge},
Year= {2016},
Pages= {17},
Address= {Wiesbaden},
Series= {Sachverst{\"a}ndigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Arbeitspapier},
Number= {2016,09},
Annote= {URL: https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/fileadmin/dateiablage/gutachten/jg201617/arbeitspapiere/arbeitspapier_09_2016.pdf},
Abstract= {"In 2015 and 2016, more than one million refugees arrived in Germany. While granting these migrants access to the country is an expression of humanitarian responsibility, their subsequent integration into the labor market is primarily a challenge for economic policy. For a wide range of outcomes, from unemployment to the stability of social security systems, successful labour market integration holds the key to reducing long run costs from the refugee influx. This paper outlines the implications for the provision of education and training, as well as for labour market and housing policy. They comprise a sustained effort to enhance the qualifications and skills of recognised asylum applicants, reforms geared to incentivising residential construction, and measures to improve labour market flexibility and (self-)employment opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; Asylbewerber; Wohnungspolitik; Wohnungsbau; Arbeitsmarktpolitik; soziale Integration; Ausbildungsförderung; Weiterbildungsförderung; Segregation; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2016},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170309r05},
}
@Book{Ebbinghaus:2017:PUA,
Author= {Margit Ebbinghaus},
Title= {Praktikums- und Ausbildungsstellen f{\"u}r Gefl{\"u}chtete: Wann Klein- und Mittelbetriebe sie von sich aus anbieten : Ergebnisse einer Betriebsbefragung in ausgew{\"a}hlten Berufsbereichen},
Year= {2017},
Pages= {13},
Address= {Bielefeld},
Series= {BIBB-Report},
Number= {2017,01},
ISBN= {ISSN 1866-7279},
Annote= {URL: https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/8227},
Abstract= {"Für die Integration junger Geflüchteter haben betriebliche Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten einen hohen Stellenwert. In welchem Maße hierfür Kapazitäten in Betrieben zur Verfügung stehen, ist allerdings erst ansatzweise bekannt. Deshalb untersucht der Beitrag, inwieweit Klein- und Mittelbetriebe ausgewählter Berufsbereiche in letzter Zeit von sich aus Praktikums- und Ausbildungsplätze für Geflüchtete angeboten haben und welche betrieblichen Merkmale dies begünstigen. Es zeigt sich u.a., dass hierbei auch Einschätzungen zu den Chancen der Flüchtlingszuwanderung für die deutsche Wirtschaft und der Mangel an (anderen) Interessenten für angebotene Ausbildungsplätze eine Rolle spielen." (Autorenreferat, © W. Bertelsmann Verlag)},
Annote= {Schlagwörter: Klein- und Mittelbetrieb; Ausbildungsplatzangebot; Praktikum; Flüchtlinge; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsverhalten; Asylbewerber; BIBB-Erhebung; Industrie; Handel; Handwerk; regionaler Vergleich; Auszubildende; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2016},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 2005},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170213308},
}
@Book{Fleischer:2016:AIK,
Institution={Bundesagentur f{\"u}r Arbeit, Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (Hrsg.)},
Author= {Nicole Fleischer and Anton Klaus},
Title= {Arbeitsmarkt in K{\"u}rze: Fluchtmigration},
Year= {2016},
Pages= {18},
Annote= {Art: [Stand:] August 2016},
Address= {N{\"u}rnberg},
Annote= {URL: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/Statistische-Sonderberichte/Generische-Publikationen/Fluchtmigration.pdf},
Abstract= {"Aufgrund aktueller Diskussionen zu den Auswirkungen der Fluchtmigration für den deutschen Arbeitsmarkt, hat die Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit eine neue Publikation veröffentlicht. In 'Arbeitsmarkt in Kürze: Fluchtmigration' wird dem Leser mit kurzen Texten, Schaubildern und kleinen Tabellen ein schneller Überblick zu den aktuellen Auswirkungen der Fluchtmigration vermittelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Asylbewerber; Ausländerquote; Einwanderung - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte; Herkunftsland; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; registrierte Arbeitslose; Arbeitslosengeld II-Empfänger - Quote; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Sprachförderung; Unterbeschäftigung; Geschlechterverteilung; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2011; E 2017},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160310r07},
}
@Book{Fóti:2016:ATL,
Institution={European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)},
Author= {Klára Fóti and Andrea Fromm},
Title= {Approaches to the labour market integration of refugees and asylum seekers},
Year= {2016},
Pages= {54},
Address= {Dublin},
Series= {Eurofound research report},
ISBN= {ISBN 978-92-897-1559-1},
Annote= {URL: https://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1646en.pdf},
Annote= {URL: https://www.eurofound.europa.eu/node/89424},
Abstract= {"This report expands on existing research on the labour market integration of refugees and asylum seekers as a response to the refugee crisis. It updates information on legislation and practical arrangements in the first half of 2016, examines labour market integration in the broader context of receiving asylum seekers and supporting both them and refugees, and explores the role of the social partners. The study finds that the main countries affected made many efforts to provide faster and easier access to their labour markets for asylum seekers. In some, the social partners have been active in designing more effective labour market integration policies and have launched some promising initiatives. The sudden and large inflow of asylum seekers, however, posed many challenges, and it remains to be seen how those obstacles can be overcome." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: berufliche Integration; Flüchtlinge; Asylbewerber; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Ausländerstatistik; Arbeitsstatistik; soziale Integration; Rechtsanspruch; Rechtsstatus; Arbeitserlaubnis; Ausländerpolitik; Einwanderungspolitik - internationaler Vergleich; ausländische Arbeitnehmer; Sozialpartner; Erwerbsbeteiligung; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Norwegen; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2016},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170220r06},
}
@Book{Fredrich:2017:SRA,
Annote= {Sign.: 90-000.0500;},
Institution={Caritas Schweiz (Hrsg.)},
Author= {Bettina Fredrich and Iwona Swietlik and Hugo Fasel},
Title= {Sozialalmanach 2017: Recht auf Arbeit},
Year= {2017},
Pages= {240},
Address= {Luzern},
Publisher= {Caritas-Verlag},
Series= {Sozialalmanach: Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz},
ISBN= {ISBN 978-3-85592-146-1},
Abstract= {"530 000 Menschen in der Schweiz leben in Armut. 123 000 von ihnen arbeiten aber: viele sogar mehr als in einem 100-Prozent-Pensum. Trotzdem sichert das erwirtschaftete Einkommen ihre Existenz nicht. Andere sind in Teilzeitpensen erwerbstätig, die nicht genug Lohn erbringen. Manche können nicht mehr arbeiten, weil ihre Zeit mit unbezahlter Arbeit ausgefüllt ist. Manche kriegen einfach keine weitere Arbeit.
Der Strukturwandel der Wirtschaft und die Liberalisierung der Arbeitsmärkte führen dazu, dass die Zahl der Verlierer an der ökonomischen Front zunimmt. Obwohl Europas Wirtschaft kontinuierlich gewachsen ist, obwohl auch die Erwerbsquote angestiegen ist, nimmt die Armut in den Arbeitsgesellschaften Europas zu. Die Löhne sind gesunken, prekäre Beschäftigungsverhältnisse machen sich breit, die Unterbeschäftigten werden mehr und mehr.
Der Schwerpunktteil des Sozialalmanachs 2017 nimmt sich des Themas 'Recht auf Arbeit' an. In Essays und Fachbeiträgen geht er aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt nach und lotet die Potenziale und Grenzen beruflicher und sozialer Integration in der Arbeitsgesellschaft Schweiz aus." (Verlagsangaben, IAB-Doku)
Inhalt:
I. Teil; Sozialpolitische Trends
Bettina Fredrich; Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2015/2016; S.15
II. Teil; Berufsleben: Fünf Einblicke
Wenn die Arbeit ausgeht; S.49
Mein Arbeitsleben; S.52
Job and the city; S.55
Ein Wunsch, keine Strafe; S.57
Was verdienen Sie?; S.61
III. Teil; Recht auf Arbeit
Carlo Knöpfel; Wohin entwickelt sich die Arbeitsgesellschaft Schweiz?; S.67
Ueli Mäder, Saskia Jäggi, Hector Schmassmann; Arbeit oder Geld: Was schützt uns vor Armut?; S.81
Ursina Jud Huwiler; Schweizer Arbeitsmarkt - eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft; S.93
Jean-Michel Bonvin; Stärkt die aktivierende Sozialpolitik das Recht auf menschenwürdige Arbeit?; S.111
Stefan M. Adam, Enrico Cavedon, Daniela Schmitz, Bernadette Wüthrich; Sozialfirmen in der Schweiz; S.125
Michael Perler; Wie berufliche Integration gelingen kann; S.143
Oliver Lüthi; Social Impact Bonds im Kanton Bern; S.153
Lynn Blattmann; Perspektiven schaffen: Das Modell der Dock-Gruppe; S.163
Gabriela Sonnleitner; Magdas Hotel - wo Flüchtlinge Gastgeber sind; S.171
Stefan Gribi und Odilo Noti; Soziales Handeln und Menschenwürde: Caritas-Märkte in der Schweiz; S.181
Noël Constant; Sinnvolle Beschäftigung schaffen: "Carrefour-Rue" in Genf; S.197
Günther Schmid; Europa 2020: Ansätze einer investiven Arbeitsmarktpolitik; S.205
Werner Vontobel; Lassen wir weniger Arbeit doch zu; S.219
Marianne Hochuli; Das Recht auf existenzsichernde, würdevolle Arbeit; S.231},
Annote= {Schlagwörter: Armut; Niedriglohn; prekäre Beschäftigung; Unterbeschäftigung; soziale Situation; Recht auf Arbeit; Wirtschaftsentwicklung; Gesellschaftsentwicklung; Arbeitsgesellschaft; Arbeitsmarktentwicklung; aktivierende Sozialpolitik; menschengerechte Arbeit; sozialer Betrieb; berufliche Integration; Flüchtlinge; Wohlfahrtsverband; Beschäftigungsförderung; Arbeitsmarktpolitik; Sozialabbau; Armutsbekämpfung; soziale Partizipation; Menschenrechte; soziale Gerechtigkeit; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Arbeitslose; Sozialpolitik; Schweiz; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 90-000.0500},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170324301},
}
@Book{Geis:2016:IBU,
Institution={Institut der deutschen Wirtschaft K{\"o}ln (Hrsg.)},
Author= {Wido Geis and Beate Placke and Axel Pl{\"u}nnecke},
Title= {Integrationsmonitor : Besch{\"a}ftigungsentwicklung und regionale Verteilung von Fl{\"u}chtlingen. Gutachten},
Year= {2016},
Pages= {56},
Address= {K{\"o}ln},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2017/k170214r03.pdf},
Abstract= {"Der Integrationsmonitor betrachtet in einem Schwerpunktthema die regionale Verteilung der Flüchtlinge. Diese ist für die Integrationschancen hoch relevant, da sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland regional sehr stark unterscheidet." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; Beschäftigungsentwicklung; berufliche Integration; regionale Verteilung; Asylbewerber; Arbeitslosigkeit; Qualifikationsniveau; Altersstruktur; regionaler Vergleich; Personaleinstellung; Herkunftsland; sektorale Verteilung; Berufsstruktur; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2016},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170214r03},
}
@Book{Lahusen:2017:AVZ,
Annote= {Sign.: 90-313.0191;},
Editor= {Christian Lahusen and Stephanie Schneider},
Title= {Asyl verwalten : Zur b{\"u}rokratischen Bearbeitung eines gesellschaftlichen Problems},
Year= {2017},
Pages= {254},
Address= {Bielefeld},
Publisher= {Transcript},
Series= {Kultur und soziale Praxis},
ISBN= {ISBN 978-3-8376-3332-0},
Abstract= {"Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein 'Fall' und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz.
Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, politik-und verwaltungswissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an verschiedenen Orten Europas befassen." (Textauszug, IAB-Doku)
Inhalt:
Die politische Konstruktion des Europäischen Asylverwaltungsraums
Politikinstrumente in der europäischen Asylpolitik: Zur Rolle von Experten und Expertise; Nina Amelung | S. 27
"Asyl fängt ja erst an, wenn er [der Flüchtling] wirklich hier ist" - Der Wandel europäischer Visapolitik und seine Implikationen für den Zugang zu Asylverfahren in der EU; Lena Laube | S. 55
Über Asylanträge entscheiden: Zur Praxis behördlichen Handels
"Ohne 'ne ordentliche Anhörung kann ich keine ordentliche Entscheidung machen..." - Zur Organisation von Anhörungen in deutschen und schwedischen Asylbehörden; Stephanie Schneider und Kristina Wottrich | S. 81
Entscheiden über Asyl: Organisationssoziologische Überlegungen zum Zusammenspiel von Formalität und Informalität im österreichischen Asyl-Verwaltungsverfahren; Julia Dahlvik | S. 117
Asyl-Verwaltung kraft Wissen: Die Herstellung von Entscheidungswissen in einer Schweizer Asylbehörde; Laura Affolter | S. 145
Die Verwaltung von Asyl als umkämpfte Praxis
Ausländerbehörden im dynamischen Feld der Migrationssteuerung; Tobias G. Eule | S. 175
Die Entstehung rechtlicher Fallgeschichten in einem Übersetzungsprozess: Die Rechtsvertretung asylsuchenden Personen in einem schweizerischen Hilfswerk; Johanna Fuchs | S. 195
Auseinandersetzungen über Abschiebungen: Handlungsoptionen in einem umkämpften Feld; Carla Küffner | S. 223},
Annote= {Schlagwörter: Asylpolitik; Bürokratie; Case Management; Asylbewerber; Asylverfahren - internationaler Vergleich; Asylrecht; Entscheidungsfindung; EU-Politik; Ausländerbehörde; Informationsgewinnung; Abschiebung; Rechtsbeistand; Sachbearbeitung; Sachbearbeiter; Europäische Union; Bundesrepublik Deutschland; Schweden; Österreich; Schweiz; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 90-313.0191},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161010302},
}
@Book{OECD(Hrsg.):2017:NFW,
Institution={OECD (Hrsg.)},
Title= {Nach der Flucht: Der Weg in die Arbeit : Arbeitsmarktintegration von Fl{\"u}chtlingen in Deutschland},
Year= {2017},
Pages= {94},
Address= {Paris},
Annote= {URL: http://www.oecd.org/berlin/publikationen/Arbeitsmarktintegration-von-Fluechtlingen-in-Deutschland-2017.pdf},
Annote= {URL: http://www.oecd.org/berlin/publikationen/Integration-von-Fluechtlingen-in-DE_Daten-Umfrage.xlsx},
Abstract= {"Die erfolgreiche Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist für Aufnahmeländer von entscheidender gesellschaftlicher und ökonomischer Bedeutung. Welche Erfahrungen haben deutsche Unternehmen in den letzten Jahren in der Arbeitsmarktintegration gemacht? Welche Fortschritte sind zu verzeichnen, welche Hindernisse bleiben bestehen?
Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag hat die OECD zu diesen Fragen eine Umfrage unter Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Die Studie enthält die Ergebnisse dieser Umfrage sowie Politikempfehlungen zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; Asylbewerber; Arbeitsmarktchancen; Sprachförderung; berufliche Qualifikation; Kompetenzbewertung; Beschäftigungsförderung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Herkunftsland; regionale Verteilung; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2017},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k170316r04},
}
@Book{Reinprecht:2016:WWN,
Editor= {Christoph Reinprecht and Rossalina Latcheva},
Title= {Was wir nicht wissen : Forschungs- und Wissensl{\"u}cken der Migrationssoziologie},
Year= {2016},
Pages= {205},
Address= {Wiesbaden},
Publisher= {Springer VS},
Series= {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Soziologie. Sonderheft},
Number= {15},
ISBN= {ISSN 1862-2585},
Annote= {URL: http://link.springer.com/journal/11614/41/2/suppl/page/1},
Abstract= {"Aufgabe und Ziel von Sonderheften ist es in der Regel, über den neuesten Forschungsstand eines Spezialforschungsbereichs und dessen relevante Weiterentwicklungen und Herausforderungen zu berichten. Das vorliegende Sonderheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie geht einen etwas anderen Weg. Die insgesamt neun Beiträge, die in diesem Heft versammelt sind, loten vor dem Hintergrund individueller Forschungserfahrung aus, was jene, die im Feld der migrationssoziologischen Forschung tätig sind, nicht wissen. Dass dieser Anspruch in einem einzelnen Heft nicht erschöpfend beantwortet werden kann, versteht sich von selbst: Zu ausdifferenziert ist die Forschungslandschaft, zu unübersichtlich das Feld der Wissensproduktion. Unsere Intention für dieses Heft ging aber von vorneherein über das Anliegen, in herkömmlicher Weise Forschungslücken aufzulisten, hinaus. Das Bestreben war vielmehr, die durch die Migrationsforschung selbst generierten blinden Flecken herauszuarbeiten, sei es als Folge spekulativer oder sogar antiwissenschaftlicher Ansätze, konzeptioneller und methodologischer Unstimmigkeiten oder des Forschungsprozesses selbst, der ja letztlich dafür verantwortlich ist, welche Ausschnitte sozialer Realität(en) Konturen erlangen oder auch unsichtbar bleiben bzw. gemacht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Migrationsforschung; Soziologie; Bevölkerungssoziologie; Forschungsdefizit; Gesellschaftstheorie; Wanderungspolitik; Nationalität; Segregation; Rechtssoziologie; illegale Einwanderung; Illegalität; Kriminalität; Migrationshintergrund; Schulabbruch; Ethik; empirische Forschung; interkulturelle Faktoren; Mehrsprachigkeit; sozialer Wandel; Migranten; Biografieforschung; soziale Ungleichheit; Sinti und Roma; Asylbewerber; Asylverfahren; Case Management; Österreich; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161121307},
}
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