Suchprofil: EU-Arbeitsmarkt,_-Integration
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************
%0 Journal Article
%J Sozialer Fortschritt
%V 63
%N 1-2
%F Z 535
%A Allinger, Bernadette
%A Flecker, Jörg
%A Hermann, Christoph
%T Das Ende der Pfadabhängigkeit? - Umwälzungen in den industriellen Beziehungen seit der Krise
%D 2014
%P S. 7-13
%G de
%# A 2008; E 2013
%@ ISSN 0038-609X
%R 10.3790/sfo.63.1-2.7
%U http://dx.doi.org/10.3790/sfo.63.1-2.7
%X "Trotz der durch Globalisierung und europäischen Binnenmarkt verschärften Regimekonkurrenz haben sich die Verhandlungssysteme der industriellen Beziehungen in der EU vielfach als stabil erwiesen und eher pfadabhängig entwickelt. Seit der Finanz- und Wirtschafskrise ist in einer Reihe von Ländern eine beschleunigte Erosion zu beobachten, die auf eine Senkung der Löhne und eine Schwächung der Gewerkschaften hinausläuft. Eingriffe in Lohnfindungsprozesse erfolgen vor allem in jenen Ländern, die internationale Finanzhilfen beziehen und zu umfangreichen Reformen aufgefordert wurden. Diese Interventionen führen in den betroffenen Ländern zu einer Abkehr von der Pfadabhängigkeit und zu einer doppelten, erzwungenen Konvergenz: Einerseits zu einer Dezentralisierung kollektivvertraglicher Verhandlungssysteme in der Privatwirtschaft, andererseits zu einem verstärkten Unilateralismus bzw. einer Rezentralisierung im öffentlichen Dienst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "National bargaining systems in the European Union have proved to be rather stable and have developed in a path-dependent way, in spite of the intensified regime competition due to globalization and the European single market. Since the outbreak of the financial and economic crisis, erosion tendencies have accelerated in many countries, leading to a reduction in wages and a weakening of trade unions. Attacks on free collective bargaining have mainly happened in those countries that have received international financial aid and have been requested to implement comprehensive reform measures. These interferences have triggered a move away from path dependency in the countries in question, towards a twofold, enforced convergence: on the one hand toward a decentralization of collective bargaining systems in the private sector, and on the other hand toward an increased unilateralism and recentralization in the public sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsbeziehungen
%K europäische Integration
%K Finanzkrise
%K Konvergenz
%K Tarifverhandlungen
%K Dezentralisation
%K Verhandlungstheorie
%K Lohnfindung
%K Lohnsenkung
%K Europäische Union
%K Irland
%K Griechenland
%K Portugal
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2014-03-10
%M k140221805
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Sozialer Fortschritt
%V 63
%N 1-2
%F Z 535
%A Keller, Berndt
%T Der öffentliche Dienst in der Finanz- und Schuldenkrise : Austeritätspolitik und die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen
%D 2014
%P S. 30-39
%G de
%@ ISSN 0038-609X
%R 10.3790/sfo.63.1-2.30
%U http://dx.doi.org/10.3790/sfo.63.1-2.30
%X "Der Beitrag analysiert die Veränderungen der Arbeitsbeziehungen des öffentlichen Dienstes in der Bundesrepublik. Um Gemeinsamkeiten und Unterschiede nationaler Maßnahmen deutlicher erkennen zu können, stellt er einige Vergleiche zwischen EU-Mitgliedsländern an. Zunächst behandelt der Beitrag die individuellen Folgen der Austeritätspolitiken für die Beschäftigten, welche die zentrale Ressource für die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen darstellen (Kap. 2.). Anschließend analysiert er die kollektiven Konsequenzen für Institutionen des Arbeitsmarktes, vor allem für die Gewerkschaften (Kap. 3.). Zusammenfassung und Ausblick beschließen den Beitrag (Kap. 4.)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%X "The paper analyses more recent changes in public sector employment relations in Germany. In order to better identify national similarities and differences, it compares provisions and instruments across EU member states. The first part deals with the various consequences of austerity measures for individual employees, who constitute the central resource for the provision of goods and services. The second part analyses the collective consequences for labour market institutions, especially trade unions. The final part presents a summary and a brief outlook on future developments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Finanzkrise - Auswirkungen
%K Arbeitsbeziehungen
%K öffentlicher Dienst
%K Sparpolitik - Auswirkungen
%K Staatsverschuldung
%K Gewerkschaft
%K Sparpolitik - internationaler Vergleich
%K Lohnsenkung
%K Tarifpolitik
%K Angestellte
%K Beamte
%K Streikrecht
%K Arbeitsplatzabbau
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europäische Union
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2014-03-10
%M k140221808
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Transfer. European Review of Labour and Research
%V 20
%N 1
%F Z 1180
%A Muffels, Ruud
%A Crouch, Colin
%A Wilthagen, Ton
%T Flexibility and security : national social models in transitional labour markets
%D 2014
%P S. 99-114
%G en
%# A 2008; E 2010
%@ ISSN 1024-2589
%R 10.1177/1024258913514361
%U http://dx.doi.org/10.1177/1024258913514361
%X "Anhand von aggregierten und individuellen Daten wird der Zusammenhang zwischen der Leistungsfa higkeit europäischer Arbeitsmärkte im Beschäftigungsbereich und verschiedenen Ansätzen zur Vereinbarung von Flexibilität und Sicherheit untersucht. Dabei werden insbesondere statistische Angaben aus nationalen Arbeitskräfteerhebungen zu individuellen Arbeitsmarktübergängen verwendet. In diesem Beitrag werden die Leistungen von drei grundlegenden Formen von Arbeitsmärkten verglichen: das unkoordinierte liberale oder neoliberale Modell, das Flexi- Security-Modell und das traditionelle Modell der Arbeitsplatzsicherheit des Wohlfahrtsstaates. Die Ergebnisse bestätigen, dass koordinierte Tarifverhandlungen sowie Werte und Vertrauen von großer Bedeutung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Aggregate and individual data are used to test the association between employment performance and different ways of reconciling flexibility and security in European labour markets. Particular use is made of statistics on individuals' labour market transitions as revealed by national labour force surveys. The article compares the performance of three basic forms of labour market institutions: the uncoordinated liberal, or neoliberal one; flexisecurity; and the traditional welfare state model of labour security. The findings confirm the importance of coordinated collective bargaining and of values and trust." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Flexicurity - internationaler Vergleich
%K Übergangsarbeitsmarkt
%K Berufsverlauf
%K institutionelle Faktoren
%K Wohlfahrtsstaat
%K Liberalismus
%K Neoliberalismus
%K Arbeitsplatzsicherheit
%K Vertrauen
%K soziale Werte
%K Tarifverhandlungen
%K Kündigungsschutz
%K Arbeitskräftemobilität
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K Europäische Union
%K Österreich
%K Belgien
%K Tschechische Republik
%K Dänemark
%K Estland
%K Spanien
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Ungarn
%K Irland
%K Italien
%K Niederlande
%K Norwegen
%K Polen
%K Portugal
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Großbritannien
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140310v11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
*************************
%0 Journal Article
%J Wirtschaftsdienst
%V 94
%N 3
%F Z 213
%A Brücker, Herbert
%T Ein Plädoyer für die Arbeitnehmerfreizügigkeit
%D 2014
%P S. 176-179
%G de
%@ ISSN 0043-6275
%R 10.1007/s10273-014-1652-3
%U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1652-3
%X "Wem nützt oder schadet die Arbeitnehmerfreizügigkeit? Dahinter steht die Befürchtung, dass die Arbeitnehmerfreizügigkeit der Bevölkerung in den Zielländern schaden könnte. In diesem Beitrag werden deshalb die wirtschaftlichen Konsequenzen der Arbeitnehmerfreizügigkeit aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei werden vor allem zwei Kanäle berücksichtigt, über die die Arbeitnehmerfreizügigkeit die Wohlfahrt in der EU beeinflussen kann: der Arbeitsmarkt und der Sozialstaat." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Arbeitsmigration - Auswirkungen
%K Freizügigkeit
%K Einwanderungspolitik
%K EU-Bürger
%K EU-Politik
%K Legitimation
%K ökonomische Faktoren
%K soziale Faktoren
%K Sozialstaat
%K Finanzkrise - Auswirkungen
%K Euro
%K Beschäftigungseffekte
%K Herkunftsland
%K Zielgebiet
%K Einkommenseffekte
%K Verteilungseffekte
%K Arbeitsmigration
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europäische Union
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140320v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Deutscher Bundestag. Drucksachen
%N Dr 18/673 v 26 02 2014
%F Z 198
%T Zwölfter Bericht der Bundesregierung über Erfahrungen bei der Anwendung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes : Unterrichtung durch die Bundesregierung
%D 2014
%P 43 S.
%G de
%# A 2009; E 2012
%@ ISSN 0722-8333
%U http://doku.iab.de/externe/2014/k140311r03.pdf
%X "Entsprechend dem Auftrag des Deutschen Bundestages berichtet die Bundesregierung im vorliegenden Bericht über die Entwicklung der legalen Arbeitnehmerüberlassung im Zeitraum 2009 bis 2012. Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) dient sowohl dem Schutz der Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer als auch dem Schutz der Entleiher vor unzuverlässigen Verleihern. Mit der Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt wurde die Zielsetzung verfolgt, vorhandene Beschäftigungspotentiale für die zusätzliche Beschäftigung von arbeitslosen Frauen und Männern zu erschließen und die gesellschaftliche Akzeptanz und die Qualität des Rechtsinstituts der Zeitarbeit zu steigern. Das Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes zielte auf eine Stärkung der Stellung von Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer und die Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung. Diesen gesetzgeberischen Zielen entsprechend ist dieser Bericht in seinem Schwerpunkt auf die Fragen ausgerichtet, inwieweit die Entwicklungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung dem spezifischen Schutzbedürfnis der Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer Rechnung tragen und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Arbeitnehmerüberlassung - Rechtsprechung
%K Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
%K Leiharbeit
%K EU-Recht
%K Freizügigkeit
%K Arbeitsmigration
%K Gesetzgebung - Entwicklung
%K Tarifvertrag
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Leiharbeitnehmer
%K Arbeitsmarktpolitik
%K EU-Richtlinie
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-03-27
%M k140311r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Centre for Research and Analysis of Migration, London (Hrsg.)
%A Jauer, Julia
%A Liebig, Thomas
%A Martin, John P.
%A Puhani, Patrick
%T Migration as an adjustment mechanism in the crisis? : a comparison of Europe and the United States
%D 2014
%P 33 S.
%C London
%G en
%# A 2005; E 2011
%B CReAM discussion paper : 2014/10
%U http://www.cream-migration.org/publ_uploads/CDP_10_14.pdf
%X "The question of whether migration can be an equilibrating force in the labour market is an important criterion for an optimal currency area. It is of particular interest currently in the context of high and rising levels of labour market disparities, in particular within the Eurozone where there is no exchange-rate mechanism available to play this role. We shed some new light on this question by comparing pre- and post-crisis migration movements at the regional level in both Europe and the United States, and their association with asymmetric labour market shocks. We find that recent migration flows have reacted quite significantly to the EU enlargements in 2004 and 2007 and to changes in labour market conditions, particularly in Europe. Indeed, in contrast to the pre-crisis situation and the findings of previous empirical studies, there is tentative evidence that the migration response to the crisis has been considerable in Europe, in contrast to the United States where the crisis and subsequent sluggish recovery were not accompanied by greater interregional labour mobility in reaction to labour market shocks. Our estimates suggest that, if all measured population changes in Europe were due to migration for employment purposes - i.e. an upper-bound estimate - up to about a quarter of the asymmetric labour market shock would be absorbed by migration within a year. However, in the Eurozone the reaction mainly stems from migration of third-country nationals. Even within the group of Eurozone nationals, a significant part of the free mobility stems from immigrants from third countries who have taken on the nationality of their Eurozone host country." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmigration - internationaler Vergleich
%K Wirtschaftskrise
%K internationale Wanderung
%K Freizügigkeit
%K EU-Osterweiterung - Auswirkungen
%K Konjunkturabhängigkeit
%K Binnenwanderung
%K Wanderungsstatistik
%K Ost-West-Wanderung
%K Arbeitsmarktkrise
%K regionale Disparität
%K ökonomische Faktoren
%K Wanderungsmotivation
%K Arbeitslosenquote
%K Eurozone
%K USA
%K Europäische Union
%K F15
%K F16
%K F22
%K J61
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140324r06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
***************************
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************
%0 Book
%1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)
%A Aumayr-Pintar, Christine
%A Cabrita, Jorge
%A Fernández-Macías, Enrique
%A Vacas-Soriano, Carlos
%T Pay in Europe in the 21st century
%D 2014
%P 173 S.
%C Dublin
%G en
%# A 1998; E 2012
%@ ISBN 978-92-897-1137-1
%R 10.2806/49345
%U http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2013/88/en/3/EF1388EN.pdf
%U http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2013/881/en/1/EF13881EN.pdf
%X "The issue of wages has attracted particular attention at European level since the onset of the economic crisis. Changes in economic governance, notably within the European semester, have prompted discussions on wage-setting mechanisms. While, overall, wage-bargaining regimes have remained relatively stable over time in many countries, the most substantial changes were seen in Member States facing more difficult economic circumstances. This report provides comparative time series on wage-bargaining outcomes across the EU Member States and Norway, discussing pay developments against the background of different wage-bargaining regimes and looks into the link between pay and productivity developments. It also investigates the different systems and levels of minimum wages in Europe at present, carrying out an accounting exercise through a hypothetical scenario of a minimum wage set at 60% of the median national wage (with some alternative scenarios as well for comparison) in order to benchmark and evaluate minimum wage levels and systems in Europe, and to discuss the possibilities and difficulties of coordination in this matter." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Lohnpolitik - internationaler Vergleich
%K Tarifverhandlungen
%K Sozialpartner
%K Gewerkschaft
%K Arbeitgebervertretung
%K Arbeitnehmervertretung
%K Lohnentwicklung - internationaler Vergleich
%K Konjunkturabhängigkeit
%K Tariflohn
%K Produktivitätsentwicklung
%K Arbeitsproduktivität
%K Lohnstückkosten
%K Kostenentwicklung
%K Arbeitskosten
%K Mindestlohn
%K institutionelle Faktoren
%K Tarifpolitik
%K Mindestlohn - Auswirkungen
%K Armut
%K Beschäftigungseffekte
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Lettland
%K Litauen
%K Luxemburg
%K Malta
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Spanien
%K Tschechische Republik
%K Ungarn
%K Großbritannien
%K Zypern
%K Kroatien
%K Norwegen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-31
%M k140312r02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-101.1048
%1 CESifo Group, München (Hrsg.)
%1 European Economic Advisory Group, München (Bearb.)
%A Bertola, Giuseppe
%A Driffill, John
%A James, Harold
%A Sinn, Hans-Werner
%A Sturm, Jan-Egbert
%A Valentinyi, Akos
%T The EEAG report on the European economy 2014 : the road towards cohesion
%D 2014
%P 113 S.
%C München
%G en
%# A 1999; E 2014
%B The EEAG report on the European economy
%@ ISSN 1865-4568
%U https://www.cesifo-group.de/ifoHome/publications/docbase/details.html?docId=19104648
%X "The euro area's economy emerged from a recession in spring 2013, with the sovereign debt and banking crises easing over the course of last year. However, a closer look at the performance of individual countries reveals that the euro area's economy is not out of the woods yet. Economic performance varied significantly across the euro area's member states in 2013, with imbalances in competitiveness manifesting themselves in persistent debt accumulation and mass unemployment in the periphery, despite some reforms. Expanding on topics that were discussed in previous issues, this year's report of the European Economic Advisory Group at CESifo (EEAG), the thirteenth of the series, shows that austerity is still necessary to achieve a rebalancing of relative prices within the euro area and offers a critical analysis of the concept of a unified banking system, which suffers from the attempt to implicitly socialise legacy assets, rather than offering a convincing bail-in strategy. Regardless of the diversity of the euro area, the report emphasises the importance of remaining on 'The Road to Cohesion' and proposes Switzerland as a successful example. Despite its separate language groups, Switzerland has managed to build a functioning state with a decentralised structure based on the no-bailout principle, after being created as a defence union with a common army." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Wirtschaftsentwicklung - internationaler Vergleich
%K Staatsverschuldung
%K Sparpolitik
%K Haushaltskonsolidierung
%K Finanzwirtschaft
%K Finanzmarkt
%K Regulierung
%K europäische Integration
%K Integrationspolitik
%K Bankgewerbe
%K Weltwirtschaft
%K Wirtschaftspolitik
%K Finanzpolitik
%K Geldpolitik
%K Konjunkturprognose
%K politisches System
%K Steuersystem
%K Finanzkrise
%K multikulturelle Gesellschaft
%K Haushaltspolitik
%K Eurozone
%K Europäische Union
%K Schweiz
%K USA
%K Asien
%K Lateinamerika
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140304303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Hrsg.)
%T Jahreswirtschaftsbericht 2012 : Vertrauen stärken - Chancen eröffnen - mit Europa stetig wachsen
%D 2012
%P 102 S.
%9 Stand: Januar 2012
%C Berlin
%G de
%# A 1991; E 2012
%U http://doku.iab.de/externe/2014/k140221r04.pdf
%X "Im Jahreswirtschaftsbericht bekennt sich die Bundesregierung zur sozialen Marktwirtschaft als Leitlinie ihrer Wirtschaftspolitik. Nach ihren Prinzipien wird sie die Wachstumskräfte in Deutschland weiter stärken: Den Kurs strikter Haushaltsdisziplin setzt die Bundesregierung energisch fort. Zugleich hat sie den Defizitabbau mit einer gezielten Stärkung der Wachstumskräfte verbunden, etwa mit klaren Prioritäten für Infrastruktur, Bildung und Ausbildung. Für dynamischen Wettbewerb wird die Bundesregierung den Rechtsrahmen insgesamt weiter modernisieren und mit konkreten Schritten den Wettbewerb im Post- und Verkehrsbereich verbessern. Auf dem Arbeitsmarkt wird die Bundesregierung alles daran setzen, dass die erfolgreiche Entwicklung auch für die Zukunft gesichert und verstetigt wird. Mit der deutlichen Öffnung für qualifizierte Zuwanderung hat die Bundesregierung hierfür wichtige Weichen gestellt. Damit leistet sie einen aktiven Beitrag, um dem zunehmend spürbaren Fachkräftemangel wirksam entgegenzutreten. Eine bezahlbare und sichere Energieversorgung ist ein zentraler Baustein für nachhaltiges Wachstum und Wohlstand in Deutschland. Hierfür setzt die Bundesregierung auf einen marktwirtschaftlichen Kurs mit Wettbewerb und Kosteneffizienz. Die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland hängt ganz entscheidend von Wachstum und Stabilität in unseren europäischen Partnerländern ab. Dieses Thema bildet deshalb den zentralen Schwerpunkt im diesjährigen Jahreswirtschaftsbericht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Jahreswirtschaftsbericht
%K Bundesregierung
%K soziale Marktwirtschaft
%K öffentlicher Haushalt
%K Finanzpolitik
%K Wirtschaftspolitik
%K Haushaltskonsolidierung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Sozialpolitik
%K Investitionsförderung
%K Mittelstand
%K Innovationspolitik
%K Infrastrukturpolitik
%K Energiepolitik
%K regenerative Energie
%K Wachstumspolitik
%K Stabilitätspolitik
%K Finanzmarkt
%K Regulierung
%K internationale Wirtschaftsbeziehungen
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Wirtschaftswachstum
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Wettbewerbsfähigkeit
%K Konjunkturprognose
%K Bruttoinlandsprodukt
%K europäische Integration
%K Technologiepolitik
%K Bildungspolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-12
%M k140221r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Europäische Kommission, Generaldirektion Justiz (Hrsg.)
%A Burri, Susanne
%A Eijken, Hanneke van
%T Gender equality law in 33 European countries : how are EU rules transposed into national law?
%D 2014
%P 271 S.
%C Brüssel
%G en
%@ ISBN 978-92-79-35645-2
%@ ISSN 2315-3849
%R 10.2838/93034
%U http://ec.europa.eu/justice/gender-equality/files/your_rights/gender_equality_law_33_countries_how_transposed_2013_en.pdf
%X "The purpose of the present publication is to provide a general overview of the transposition of EU gender equality law in the 28 Member States of the European Union, as well as in Iceland, Liechtenstein and Norway (the EEA countries to which most of the EU equality law applies) and two candidate countries: the FYR of Macedonia and Turkey. This summary of the report offers a comparative analysis of the transposition of EU gender equality rules into national law. This publication is complementary to the publication EU Gender Equality Law, which provides an overview of relevant directives and case law of the Court of Justice of the EU (CJEU) in this field and which was last updated in 2010.2 These publications are aimed at a broad - and not necessarily legal - public and explain the most important issues of the EU gender equality acquis and its implementation." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Gleichstellungspolitik - internationaler Vergleich
%K Gesetzgebung
%K EU-Recht
%K EU-Richtlinie
%K Politikumsetzung
%K Lohnpolitik
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Lohndiskriminierung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Mutterschutz
%K Mutterschaftsurlaub
%K Erziehungsurlaub
%K Elternzeit
%K soziale Sicherheit
%K Sozialrecht
%K Arbeitsrecht
%K betriebliche Alterssicherung
%K Familienpolitik
%K Rentenversicherung
%K mithelfende Familienangehörige
%K Selbständige
%K Frauen
%K Antidiskriminierungsgesetz
%K Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Dänemark
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Lettland
%K Litauen
%K Luxemburg
%K Malta
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Spanien
%K Tschechische Republik
%K Ungarn
%K Großbritannien
%K Zypern
%K Kroatien
%K Island
%K Liechtenstein
%K Norwegen
%K Mazedonien
%K Türkei
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140305r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 432.0166
%A Esswein, Johannes
%T Vollbeschäftigung - kein Wunschtraum : Schritte zur Verbesserung der Beschäftigungslage in Deutschland. Seminarbericht vom 30. Monetären Workshop der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Vollbeschäftigung ein Wunschtraum?" vom 5. - 7.5.2000 in Freudenberg
%D 2000
%P 119 S.
%C Frankfurt am Main
%I Bund-Verl.
%G de
%@ ISBN 3-7663-3246-5
%X "Die SPD-geführte Bundesregierung hat die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ins Zentrum ihrer Politik gestellt. Jetzt ist Halbzeit, und das Hauptübel ist noch nicht bewältigt. Gewiss war niemand zu Beginn dieser Legislaturperiode so unrealistisch zu glauben, die Rückkehr zur Vollbeschäftigung in dieser kurzen Zeit zu schaffen. Aber /hat die Regierung von Gerhard Schröder bereits jetzt die Voraussetzungen für eine nachhaltige Wende zum Besseren am Arbeitsmarkt geschaffen, oder erweist sich doch, dass Vollbeschäftigung nicht mehr als ein schöner Traum ist? Im Auftaktbeitrag stellt Helmut Schmidt die geopolitischen Bezüge bei der Wiedergewinnung der Vollbeschäftigung her und listet die neuen Herausforderungen und Gefahren im 21. Jahrhundert auf Ernst Welteke umreißt das Spannungsfeld der verschiedenen Politikbereiche und beschreibt die vielen Facetten der Beschäftigungspolitik als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ulrich Klotz stellt in seinem Beitrag heraus, wie der Übergang von der Industrie- zur Informationsgesellschaft die Arbeitsbeziehungen und damit auch die Voraussetzungen für die Lösung desBeschäftigungsproblems verändert. Er beschreibt, wie die Bewältigung des großen Änderungsbedarfs beispielsweise in Weiterbildung und Forschung den Weg zur Vollbeschäftigung ebnen können. Wolfgang Franz und Rolf Kroker analysieren die makroökonomischen Zusammenhänge und Prioritäten, wie sie von der politikberatenden Wissenschaft gesehen werden. Ulrich Walwei präsentiert einige Beispiele erfolgreicher Beschäftigungspolitik aus dem Ausland. Die Aussagekraft dieser Beispiele werden in einem internationalen Round Table vertieft (im Diskussionsbericht zusammengefasst). Den Reigen der Beiträge beenden eine Untersuchung zum Niedriglohnsektor von Klaus Zimmermann und eine Darstellung über die neuen Strategien der Arbeitsverwaltung von Wilhelm Schiekler. Es folgt der Bericht über die Diskussion. Am Schluss dieses Berichts stehen 15 Empfehlungen für eine wirkungs- volle Beschäftigungspolitik." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Vollbeschäftigung
%K Beschäftigungspolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Beschäftigungssicherung
%K Beschäftigungstheorie
%K Lohnpolitik
%K Sozialpolitik
%K Reformpolitik
%K europäische Integration
%K Integrationspolitik
%K Kombilohn
%K Arbeitsverwaltung
%K aktivierende Sozialpolitik
%K aktivierende Arbeitsmarktpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-12
%M k140307305
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A International Labour Office, Geneve (Hrsg.)
%T Global employment trends 2014 : risk of a jobless recovery?
%D 2014
%P 126 S.
%C Genf
%G en
%# A 2000; E 2018
%@ ISBN 978-92-2-127486-5
%@ ISSN 2304-2893
%U http://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/---dgreports/---dcomm/---publ/documents/publication/wcms_233953.pdf
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Jugendarbeitslosigkeit
%K prekäre Beschäftigung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitsmarktprognose
%K Wachstumsverlangsamung - Auswirkungen
%K Beschäftigungseffekte
%K Industrieländer
%K Europäische Union
%K Südosteuropa
%K Lateinamerika
%K Karibischer Raum
%K Ostasien
%K Südostasien
%K Südasien
%K Nahost
%K Nordafrika
%K Südafrika
%K Mitteleuropa
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-03
%M k140214r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 683.0177
%A Kauppi, Niilo
%2 Della Porta, Donatella
%2 Parks, Louisa
%2 Michel, Hélène
%2 Fillieule, Olivier
%2 Blanchard, Philippe
%2 Bigo, Didier
%2 Erkkilä, Tero
%2 Kauppi, Niilo
%2 Madsen, Mikael Rask
%2 Gaxie, Daniel
%2 Hubé, Nicolas
%2 Recchi, Ettore
%2 Kuhn, Theresa
%2 White, Jonathan
%2 Seidendorf, Stefan
%T A political sociology of transnational Europe
%D 2013
%P 282 S.
%C Colchester
%I ECPR Press
%G en
%S Studies in European political Science
%@ ISBN 978-1-907301-34-6
%U http://press.ecpr.eu/documents/content/9781907301346.pdf
%X "Globalisation and complex Europeanisation are two significant challenges currently influencing the restructure of the European nation-state, and redefining political power.
For this volume, first-rate European scholars look at the consequences of these and other challenges faced by European societies.
Contributions revisit traditional objects of political science - state sovereignty, civil society and citizenship - mixing sophisticated empirical analyses with methodological and conceptual innovations including field theory, multiple correspondence analysis, and the study of space sets.
Combining qualitative and quantitative research techniques, and macro- and micro-levels, chapters have in common a contextual analysis of politics through scrutiny of configurations of groups, representations and perceptions.
A transnational perspective is the common thread linking every study in this volume, which seeks to avoid methodological nationalism." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K politische Soziologie
%K europäische Integration
%K Globalisierung
%K Zivilgesellschaft
%K Staatsangehörigkeit
%K soziale Bewegung
%K EU-Politik
%K Integrationspolitik
%K Protestbewegung
%K Nationalstaat
%K internationale Wanderung
%K Wanderungspolitik
%K Hochschulpolitik
%K Elite - Einstellungen
%K Legitimation
%K EU-Bürger
%K politische Einstellungen
%K Menschenrechte
%K Europäische Union
%K EU-Staat
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140305301
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 96-23.0258
%1 Agentur für Gleichstellung im ESF (Hrsg.)
%A Meseke, Henriette
%A Irene Pimminger (Red.)
%A Ahrens, Petra
%A Berge, Stefanie auf dem
%A Frey, Regina
%A Wielpütz, Renate
%A Savioli, Benno
%A Rösgen, Anne
%T Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds : Ziele, Methoden, Perspektiven
%D 2014
%P 139 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2009; E 2014
%U http://www.esf-gleichstellung.de/fileadmin/data/Downloads/Aktuelles/abschlusspublikation_agentur_gleichstellung_esf.pdf
%X "Die Agentur für Gleichstellung im ESF wurde im Jahr 2009 von der ESF-Fondsverwaltung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales eingerichtet. Bis zum Ende der ESF-Förderperiode 2007 - 2013 hat die Agentur die Umsetzung von Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds auf Bundesebene begleitet. Diese Abschlusspublikation gibt nicht nur einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten der Agentur, sondern beleuchtet auch die strategischen Herangehensweisen und konzeptionellen Grundlagen. Der Band reflektiert damit die Erfahrungen, die in den fünf Jahren des Bestehens der Agentur für Gleichstellung im ESF gesammelt wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K europäischer Sozialfonds
%K Gender Mainstreaming
%K Gleichstellung
%K Gleichstellungspolitik
%K Förderungsmaßnahme - Konzeption
%K institutionelle Faktoren
%K Institutionalisierung
%K Frauenförderung
%K Qualifizierungsmaßnahme
%K internationale Zusammenarbeit
%K Europäische Union
%K Baden-Württemberg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140307303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%A Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)
%A European Centre for the Development of Vocational Training (Hrsg.)
%T Greener skills and jobs
%D 2014
%P 226 S.
%C Paris
%G en
%S OECD Green growth studies
%@ ISBN 978-92-64-20870-4
%@ ISSN 2222-9523
%R 10.1787/9789264208704-en
%U http://dx.doi.org/10.1787/9789264208704-en
%U http://www.oecd.org/cfe/leed/Greener%20skills_Highlights%20WEB.pdf
%X "Ökologisches Wirtschaftswachstum schafft auch eine andere Art von Arbeit: 'Grüne' Jobs haben Konjunktur. Die damit einhergehenden Veränderungen erfassen zwar nicht die gesamte moderne Arbeitswelt, auf einige Industriezweige und Berufe aber haben sie erhebliche Auswirkungen. Der Bericht zeigt, dass ein erfolgreicher Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft nur möglich sein wird, wenn Arbeitnehmer entsprechend umgeschult werden und sich den neuen Trends anpassen. Der Beschäftigungs-und Bildungspolitik kommt somit eine wichtige Rolle im ökologischen Transformationsprozess zu." (Textauszug, IAB-Doku)
%X "Green skills, that is, skills needed in a low-carbon economy, will be required in all sectors and at all levels in the workforce as emerging economic activities create new (or renewed) occupations. Structural changes will realign sectors that are likely to decline as a result of the greening of the economy and workers will need to be retrained accordingly. The successful transition to a low-carbon economy will only be possible if workers can flexibly adapt and transfer from areas of decreasing employment to new industries. This report suggests that the role of skills and education and training policies should be an important component of the ecological transformation process." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Umweltberufe
%K Umweltschutzindustrie
%K Beschäftigungspolitik
%K Wirtschaftsentwicklung
%K nachhaltige Entwicklung
%K Umweltverträglichkeit
%K Qualifikationsanforderungen
%K Berufsbildungspolitik
%K Qualifikationsbedarf
%K Umweltbildung
%K regionale Wirtschaftsförderung
%K Klimaschutz
%K Umweltschutz
%K Umweltpolitik
%K Beschäftigungseffekte
%K Arbeitsplatzqualität
%K Europäische Union
%K OECD
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-27
%M k140227305
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)
%A Potter, Jonathan (Proj.Ltr.)
%A Halabisky, David (Red.)
%T The missing entrepreneurs : policies for inclusive entrepreneurship in Europe
%D 2013
%P 245 S.
%C Paris
%G en
%# A 2000; E 2011
%@ ISBN 978-92-64-18816-7
%R 10.1787/9789264188167-en
%U http://dx.doi.org/10.1787/9789264188167-en
%X "Entrepreneurship development is an important requirement for achieving of smart, sustainable and inclusive growth. It is also a means to respond to new economic challenges, to create jobs and to fight social and financial exclusion. The impact of the global financial and economic crisis calls for giving entrepreneurship and self-employment a stronger role in economic and social development policies.
This book collects and synthesizes information and data on entrepreneurship activities in Europe, focusing on people that are at the greatest risk of social exclusion. These groups include young people, older people, women, ethnic minorities and migrants, people with disabilities and the unemployed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Unternehmensgründung - internationaler Vergleich
%K Unternehmertum
%K Wirtschaftspolitik - internationaler Vergleich
%K Inklusion
%K Benachteiligte
%K berufliche Selbständigkeit
%K Förderungsmaßnahme
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitslose
%K Behinderte
%K junge Erwachsene
%K ältere Arbeitnehmer
%K Frauen
%K Minderheiten
%K ethnische Gruppe
%K Einwanderer
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbarriere
%K best practice
%K Unternehmensgründung - Förderung
%K Benachteiligtenförderung
%K unternehmerische Qualifikation
%K Qualifikationsentwicklung
%K Unternehmensgründung - Finanzierung
%K Gründungszuschuss
%K Europa
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-12
%M k140205304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-110.0503
%A Smallbone, David
%A Welter, Friederike
%A Xheneti, Mirela
%T Cross-border entrepreneurship and economic development in Europe's border regions
%D 2012
%P 263 S.
%C Cheltenham
%I Elgar
%G en
%# A 2005; E 2008
%@ ISBN 978-1-84844-768-4
%X "This topical study focuses on entrepreneurship and economic development in Europe's border regions. It highlights the effects of EU enlargement in these regions - both within the EU and in neighbouring countries - paying particular attention to cross-border entrepreneurial activity.
Cross-border cooperation involving entrepreneurs is attracting increasing attention in Europe as EU enlargement has increased the length of its borders with the former Soviet republics. The expert contributors highlight that border regions tend to be economically disadvantaged as a result of their peripherality, which means that cross-border cooperation for business purposes represents a potential development tool. This groundbreaking book contains an empirical evidence base drawn from regions in EU member states and the Newly Independent States, as well as providing a conceptual base for informed policy development." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Unternehmertum
%K Grenzgebiet
%K Wirtschaftsentwicklung
%K EU-Erweiterung - Auswirkungen
%K grenzüberschreitende Zusammenarbeit
%K regionales Cluster
%K regionale Wirtschaftsförderung
%K zwischenbetriebliche Kooperation
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K europäische Integration
%K Europäische Union
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Polen
%K Bulgarien
%K Griechenland
%K Mazedonien
%K Moldawien
%K Sachsen
%K Görlitz
%K Ukraine
%K Weißrussland
%K Finnland
%K Estland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-12
%M k140221304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 90-30.0213
%1 Handelsblatt Research Institute (Hrsg.)
%A Steingart, Gabor
%A Rürup, Bert
%2 Haucap, Justus
%2 Fratzscher, Marcel
%2 Krahnen, Jan Pieter
%2 Fuest, Clemens
%2 Möller, Joachim
%2 Rürup, Bert
%2 Albrecht, Martin
%2 Solga, Heike
%2 Spieß, Katharina
%T Agenda 2020 : was jetzt zu tun ist!
%D 2013
%P 103 S.
%C Berlin
%I ePubli
%G de
%@ ISBN 978-3-8442-7838-5
%X "Der Koalitionsvertrag ist geschlossen, die Ministerposten verteilt. Dessen ungeachtet legt eine Gruppe von anerkannten Experten der neuen Bundes-regierung ein wirtschafts- und sozialpolitisches Lastenheft in die Wiege: die 'Agenda 2020'. Diese Agenda präsentiert klar artikulierte Positionen zu den anstehenden Aufgaben der kommenden Legislaturperiode. In klaren Worten und auf wenigen Seiten beschreiben die Autorinnen und Autoren des Agenda-Teams, was jetzt auf den einzelnen Politikfeldern angegangen werden muss. Denn auch wenn es Deutschland so gut geht wie noch nie, steht unser Land doch vor drängenden Herausforderungen: demografische Entwicklung, europäische Integration, Energiewende und Schuldenkrise sind nur einige der Politikfelder, auf denen wichtige Antworten noch ausstehen. Die neun Autorinnen und Autoren sind anerkannte Experten auf ihren Gebieten: Dr. Martin Albrecht (Gesundheit), Prof. Marcel Fratzscher Ph.D. (Europäische Integration/Euro), Prof. Dr. Clemens Fuest (Steuern, Staatshaushalt), Prof. Dr. Justus Haucap (Energie), Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen (Bankenregulierung, Kapitalmärkte), Prof. Dr. Joachim Möller (Arbeitsmarkt), Prof. Dr. Heike Solga (Bildung), Prof. Dr. Katharina Spieß (Familie) und der Initiator der 'Agenda 2020', Prof. Dr. Bert Rürup (Alterssicherung)." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Wirtschaftspolitik
%K Sozialpolitik
%K Energiepolitik
%K europäische Integration
%K Integrationspolitik
%K Finanzmarkt
%K Ordnungspolitik
%K Regulierung
%K Finanzpolitik
%K Steuerpolitik
%K Haushaltspolitik
%K öffentliche Ausgaben
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Rentenpolitik
%K Gesundheitspolitik
%K Bildungspolitik
%K Familienpolitik
%K Reformpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-03-17
%M k140221804
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
***************************
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
***************************
%0 Book Section
%A Bernhard, Stefan
%T The sociogenesis of the nation-state in European social policy
%E Alasuutari, Pertti
%E Qadir, Ali
%B National policy making : domestication of global trends
%D 2013
%P S. 61-75
%C London
%I Routledge
%G en
%B Routledge Advances in sociology
%@ ISBN 978-0-415-64123-4
%X "In this chapter, a world culture perspective is applied to alternative forms of governance within the EU. In contrast to the widely held view in governance research that the Open Method of Coordination (OMC) constitutes a more or less successful arrangement for policy learning, I propose the hypothesis that mechanisms of 'soft' govemance are both means and results of the diffusion (by transposition) of a global culture. (...) The contribution has three sections. The following section introduces the neoinstitutional idea of actorhood with an emphasis an the role of cultural others in the process of becoming a legitimate actor. The next section turns to the empirical object of investigation, the OMC in EU social and employment policies. lt elaborates the world cultural script of good European nationhood and shows how the OMC as a learning procedure serves as a structural bare for the diffusion of this script. The section also argues that the domestication of this script depends an the dynamic of power struggies in national fields. Finally, in the last section the core assertions of the world culture perspective are summarized with a view to explaining processes of domestication." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K europäische Sozialpolitik
%K Sozialgesetzgebung
%K Rechtsvereinheitlichung
%K Methode der offenen Koordinierung
%K europäische Integration
%K Governance
%K EU-Politik
%K Kulturwandel
%K politischer Wandel
%K Europäische Union
%K EU-Staat
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2014-03-17
%M k140226302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 432.0166
%A Walwei, Ulrich
%T Ausländische Erfolgsmodelle: Kapieren statt kopieren
%E Esswein, Johannes
%B Vollbeschäftigung - kein Wunschtraum : Schritte zur Verbesserung der Beschäftigungslage in Deutschland. Seminarbericht vom 30. Monetären Workshop der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Vollbeschäftigung ein Wunschtraum?" vom 5. - 7.5.2000 in Freudenberg
%D 2000
%P S. 64-74
%C Frankfurt am Main
%I Bund-Verl.
%G de
%@ ISBN 3-7663-3246-5
%X "Die Arbeitsmärkte in Industrieländern entwickelten sich während der letzten Jahre recht unterschiedlich. In einer Reihe von Ländern nahm die Beschäftigung zu und die Arbeitslosigkeit ging deutlich zurück (USA, Dänemark, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande), während letztere in anderen hoch blieb oder sogar weiter stieg. Insofern lohnt es sich, einen Blick über die Grenzen zu werfen, um herauszufinden, was hinter dem beschäftigungsolitischen Erfolg bestimmter Länder steckt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigungspolitik - Erfolgskontrolle
%K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Beschäftigungseffekte
%K Wirtschaftswachstum - Auswirkungen
%K Arbeitslosenquote
%K Qualifikationsstruktur
%K institutionelle Faktoren
%K Kündigungsschutz
%K Tarifverhandlungen
%K Arbeitslosenunterstützung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K europäische Integration
%K EU-Politik
%K USA
%K Dänemark
%K Großbritannien
%K Niederlande
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140307306
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book Section
%F 90-101.0770
%A Walwei, Ulrich
%T Ist die Arbeit zu teuer und inflexibel? : die Probleme des Arbeitsmarktes: Ursachen und Lösungsstrategien
%B Standort Deutschland
%D 1994
%P S. 56-71
%C Stuttgart
%I Kohlhammer
%G de
%# A 1960; E 1992
%B Kohlhammer Taschenbücher : 1114
%@ ISBN 3-17-013115-X
%X "Zunächst einmal scheint es sich bei dem Thema dieses Beitrags um zwei verschiedene Fragestellungen zu handeln. Erstens wird gefragt, ob sich die im internationalen Vergleich vor allem in West-Deutschland hohen Arbeitskosten negativ auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit ausgewirkt haben bzw. noch auswirken. Zweitens wird die Frage angesprochen, ob die bestehenden Institutionen und Regelungen einen geeigneten Rahmen für die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes bieten und für genügend Flexibilitätsspielraum der Arbeitsmarktakteure sorgen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Lohnkosten - internationaler Vergleich
%K Arbeitskosten
%K Beschäftigungseffekte
%K Arbeitsbeziehungen - Flexibilität
%K Arbeitslosigkeit
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitskräftemobilität
%K verarbeitendes Gewerbe
%K Arbeitszeit
%K Kündigungsschutz
%K Arbeitsvermittlung
%K institutionelle Faktoren
%K Arbeitsverwaltung
%K Modernisierung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Europäische Union
%K OECD
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2014-03-24
%M k140307307
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
21 von 778 Datensätzen ausgegeben.