Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/11
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Child development
%V 73
%N 2
%F X 829
%A Gennetian, Lisa A.
%A Miller, Cynthia
%T Children and welfare reform : a view from an experimental welfare program in Minnesota
%D 2002
%P S. 601-620
%G en
%# A 1994; E 1997
%@ ISSN 0009-3920
%R 10.1111/1467-8624.00426
%U http://dx.doi.org/10.1111/1467-8624.00426
%X "Little is known about the effects of the most recent welfare reform initiatives - which include work mandates, time limits, and enhanced earnings disregards - on children's outcomes. This is partly because the ways in which maternal employment and income affect children more generally are not well understood. This article describes the effects on child development of the Minnesota Family Investment Program (MFIP), a welfare program that began prior to 1996 federal welfare reform legislation. The present study utilized MFIP's unique, three-group research design to untangle the effects of different components of the program, and, in turn, discover how each component's effects on parents' income or employment affected children's development. This study's findings showed that MFIP increased employment rates and decreased poverty and, according to reports from mothers, children were less likely to exhibit problem behaviors and more likely to perform better and be more highly engaged in school. These findings, based on a total of 879 participants, bolster the long-standing literature that has associated poverty with worse outcomes for children by confirming, in a rigorous experiment, that incremental increases in income for working poor parents bring benefits to children." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Sozialpolitik
%K Reformpolitik - Auswirkungen
%K Kinder
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Einkommenseffekte
%K Beschäftigungseffekte
%K Armutsbekämpfung
%K Schulleistung
%K Sozialhilfeempfänger
%K Lebensqualität
%K Kinderbetreuung
%K allein Erziehende
%K Mütter
%K soziales Verhalten
%K Arbeitsmarktpolitik
%K berufliche Reintegration
%K USA
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2011-12-16
%M k111201r29
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.)
%A Blome, Agnes
%T Work/care policies in European welfare states : continuing variety or change towards a common model?
%D 2011
%P 54 S.
%C Berlin
%G en
%# A 1990; E 2008
%B Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 : 2011-401
%U http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2011/i11-401.pdf
%X "Dieser Artikel analysiert vergleichend Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in fünfzehn europäischen Wohlfahrtsstaaten. Die zentrale Frage lautet, inwiefern Vereinbarkeitsarrangements durch wohlfahrtsstaatliche Leistungen unterstützt werden und ob und wie sich diese Leistungen in den letzten zwanzig Jahren verändert haben. Basierend auf einer umfassenden Datensammlung werden die Entwicklungen in den Elternzeit-, Elterngeld- und Arbeitszeitregelungen, der öffentlichen Kinderbetreuung, des Kindergeldes sowie der Steuersysteme, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern, untersucht. Obwohl ein länderübergreifender Trend in Richtung des Zweiverdienermodells in den Daten sichtbar wird, bestehen weiterhin Unterschiede sowohl im aktuellen Entwicklungsstand der Vereinbarkeitspolitik als auch beim Reformtempo. Auffällig ist zudem, dass das Maßnahmenbündel in nahezu keinem Land kohärent ist. Unabhängig von den selbstgesteckten Zielen geben die Länder bestimmten Politikinstrumenten Vorrang gegenüber anderen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "This paper investigates work/care policies in fifteen European welfare states during the last two decades in a comparative perspective. The main question is how certain work/care arrangements are supported through public policies of different welfare states and whether this has changed over time. In particular the development of leave regulations and working time policies, the provision of childcare, child allowances and types of taxation schemes which favor the reconciliation of work and care are analyzed based on a comprehensive data collection. Although an ongoing trend towards the support of the dual-earner model is clearly visible in the data, countries still differ in the current extent of work/care reconciliation policies and the pace and timing of political reforms. Moreover, hardly any country fits an ideal type of an entirely coherent policy. Different countries prioritize certain instruments over others, irrespective of the notion they have of any specific work/care arrangement." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beruf und Familie - internationaler Vergleich
%K Eltern
%K Mütter
%K Väter
%K Familienpolitik
%K Personalpolitik
%K Arbeitszeitpolitik
%K Teilzeitarbeit
%K gleitende Arbeitszeit
%K Kinderbetreuung
%K betriebliche Sozialleistungen
%K betriebliche Sozialpolitik
%K Mutterschutz
%K Erziehungsurlaub
%K Erziehungsgeld
%K Kindergeld
%K Leistungsanspruch
%K Erwerbsunterbrechung
%K berufliche Reintegration
%K Österreich
%K Belgien
%K Dänemark
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Luxemburg
%K Niederlande
%K Portugal
%K Spanien
%K Schweden
%K Großbritannien
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2011-12-07
%M k111123r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F 686.0139
%A Blossfeld, Gwendolin Josephine
%T Die Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf bei Frauen : langfristige Trends und neueste Entwicklugnen in Ost- und Westdeutschland
%D 2011
%P 150 S.
%C Leverkusen
%I Budrich UniPress
%G de
%# A 1882; E 2008
%@ ISBN 978-3-940755-95-7
%X "Der vorliegende Band untersucht, wie sich bei Frauen in Deutschland die Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Es zeigt sich, dass es nach der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland unterschiedliche Anpassungsprozesse in Ausbildung und Erwerbstätigkeit gibt und dass die Annäherung der beiden Teile Deutschlands nur sehr langsam erfolgt.
Die Dauerhaftigkeit der Mentalitäten in Ost- und Westdeutschland verhindert eine rasch Anpassung an geänderte institutionelle und strukturelle Rahmenbedingungen in beiden Teilen Deutschlands. Die Ergebnisse weisen aber auch auf interessante Trends hin: So lässt sich eine Anpassung des Fertilitätsverhaltens ostdeutscher an das der westdeutschen Frauen beobachten, wenn man die Bildungs- und Ausbildungsphasen betrachtet. Umgekehrt zeigt sich eine Anpassung des Erwerbsverhaltens der westdeutschen an das der ostdeutschen Frauen. Das bedeutet, dass westdeutsche Frauen nach einer familiären Erwerbsunterbrechung zunehmend rascher und häufiger wieder in eine Erwerbstätigkeit zurückkehren, und zwar nicht mehr nur in Teilzeit-, sondern auch zunehmend in Vollzeitbeschäftigung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K erwerbstätige Frauen
%K Beruf und Familie
%K regionaler Vergleich
%K Mütter
%K Frauenerwerbstätigkeit - historische Entwicklung
%K sozialer Wandel
%K IAB-Datensatz Arbeiten und Lernen
%K Erwerbsverhalten
%K Teilzeitarbeit
%K Familie
%K Familienplanung
%K Erwerbsunterbrechung
%K berufliche Reintegration
%K Berufsrückkehrerinnen
%K generatives Verhalten
%K Fruchtbarkeit
%K 19. Jahrhundert
%K 20. Jahrhundert
%K Frauen
%K Berufsausbildung
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%K DDR
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2011-12-16
%M k110531805
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)
%A Nelles, Hans-Georg
%T Väter und der Wiedereinstieg der Partnerin : Ergebnisse qualitativer Interviews
%D 2011
%P 35 S.
%9 Stand: Dezember 2011
%C Berlin
%G de
%U http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/V_C3_A4ter-und-der-Wiedereinstieg-der-Partnerin,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
%X "Zeit für Wiedereinstieg - ohne den Partner geht es nicht! Ein perspektivreicher Wiedereinstieg kann nur gelingen, wenn der (Ehe-) Partner die Wiedereinsteigerin unterstützt - verbal, mental und tatsächlich. Doch welche Rahmenbedingungen benötigen Männer, um sich stärker im Haushalt und bei der Kinderbetreuung zu engagieren? Dieser Fragestellung ist der Autor nachgegangen.
Wesentliche Ansatzpunkte sind u.a. die Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Elternzeit, die Partnerzeit, die gesetzlichen Arbeitszeitregelungen, Wiedereinstiegsprogramme und -projekte sowie gesellschaftliche Rollenbilder und -muster. " (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Väter
%K soziale Einstellungen
%K erwerbstätige Frauen
%K berufliche Reintegration
%K Gleichstellung
%K Beruf und Familie
%K Elternzeit
%K Kinderbetreuung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Geschlechterrolle
%K dual career couples
%K Eltern
%K Berufsrückkehrerinnen
%K Mütter
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2011-12-15
%M k111130r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
4 von 1285 Datensätzen ausgegeben.